Folder Keller-Wohlfühlplätze Im Pulkautal

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Folder Keller-Wohlfühlplätze Im Pulkautal Keller Wohlfühlplätze Foto: P. Mödl www.pulkautal.at 1 Das Pulkautal Das Pulkautal, bestehend aus den Gemeinden Pernersdorf, Haugsdorf, Alberndorf, Hadres, Seefeld-Kadolz und Mailberg, ist ein Weinbaugebiet im nördlichen Weinviertel und weist ein historisches und kulturelles Erbe von über 5.000 Jahren auf. Die Pulkau hat der Region ihren Namen gegeben. Der Fluss mit 52 km Länge durchfließt das Weinviertel im West-Ost-Verlauf und mündet bei Laa in die Thaya. Die Region ist geprägt von Weinbau und Landwirtschaft, welche die Grundlage für das Leben und Wirtschaften bilden. Neben Weinliebhabern kommen in dieser Region auch Sportlich-Aktive voll auf ihre Kosten. Ein gut ausgebautes Netz an Rad- und Wanderwegen lädt ein, die Natur zu genie- ßen. Aussichtspunkte und Rastplätze bieten einzigartige Aus- und Einblicke auf Schlösser, Kellergassen, auf Weinberge und auf die fruchtbaren Felder, die wie feine Pinselstriche über die Hügel geschwungenen erscheinen. Neben einer g’schmackigen Brettljause bei den Heurigenbetrieben der Region und dem Genuss eines Achterl Weins bei vielen Winzern gibt es neben einigen Museen noch weitere Programmpunkte für einen erlebnis- reichen Ausflug. Die Anreise zu Ihrer Auszeit vom Alltag dauert sowohl von Wien als auch von Brünn (CZ) nur knapp eine Stunde. Unterkunftsmöglichkeiten für einen längeren Aufenthalt bieten die Winzerhöfe, Privatpensionen und Hotels der Region. Erleben Sie die einzigartige Atmosphäre der „Dörfer ohne Rauchfang“ – die Kellergassen – und lassen Sie sich von der Gemütlichkeit in der male- rischen Landschaft verzaubern. Foto: C. Hartmann 2 Einmalige Atmosphäre in den Keller- Wohlfühlplätzen im Pulkautal genießen! Ein besonderes Highlight des Pulkautales sind seine maleri- schen Kellergassen. Wo einst Wein produziert und gelagert wurde, führen heute Rad- und Wanderwege vorbei an meist weiß gekalkten Presshäusern, die sich wie Perlen auf einer Kette aneinanderreihen. Die Foto: P. Mödl Kellergassen der Region gelten als Kulturgut und ein Besuch sollte bei Ihrem Ausflug oder Urlaub unbedingt auf dem Programm stehen. Als idealen Tipp für einen Zwischenstopp in den Kellergassen legen wir Ihnen den Besuch einer unserer Keller-Wohlfühlplätze ans Herz. Hier sind Radler, Wanderer, Spaziergänger und Ausflügler von April bis Oktober täg- lich in der Zeit von 9:00 bis 20:00 Uhr herzlich willkommen. Bei Schönwet- ter können Sie im Außenbereich der Presshäuser entspannen und die Seele baumeln lassen. Wenn es der Wettergott nicht ganz so gut meint, treten Sie ein und nehmen im Inneren Platz. „Schenk dir ein und lass dich nieder“ lautet das Motto. Stillen Sie Ihren Durst bei Traubensaft und Wasser und schmökern Sie in den Informationsmaterialien über die Region. Kurzum: Verbringen Sie eine erholsame Zeit in einem der sechs Keller-Wohlfühlplätze und genießen Sie die Gelassenheit im Pulkautal. Foto: P. Mödl 3 Retzer Altbach Gspotteln 294 Dívèí vrch Jaroslavice Heiliger Thaddäus Koèièí vrch Daní (Joslowitz) Sandgrube Hatì 234 Vinohrady Ovèí vrch 246 (189 m) tadtfeld Kleinhaugsdorf Lampelberg 242 Rockenbauerkreuz Staré vinice Schatzberg 293 Kleinhöflein Haidäcker (225m) L 284 a Brunnfeld n d Jeèmenitì V pustinách b a 251 Na dílkách 280 c Südmährerwarte Neurisse H 297 Jelení farma A h a (Hirschfarm) Terasy u Jecmenste 249 lt id bac g Im See Gwandln h Bergsatzeln rab Na dom e Haidbergwarte Gr Wolfstaler Neurisse o Zuckermandln Námestí prátelství Schatzberg ße 274 (Freundschaftsplatz) Kleinriedenthal Haidberg Ne 246 306 239 uri 268 sse Rabenberg Wolfshalm 249 302 Haidfeld 303 Hubertuskapelle nalb Urlauberkreuz Haid 209 m) Seegraben Mühläcker 218 E59 Haidfeld 238 Grundäcker Dammfeld Fuchsenbergen 254 Sonnbergen Kernfeld Pollitzerberg S Oberhof ch 280 at 231 R 287 zg Seebach et ra zb be r Oberfeld ac Lange Haide n h e Haidviertel 272 Schatzfeld Sommerleiten Q 197 Rotes Kreuz k u Mitterfeld c e r ä Freiheitskreuz w 233 d a 302 l Eben rt e 274 e Unterfeld 251 Schafbergen 260 Wart Alte Haide Leitenlüsse F Ha Hubertuskapelle Ragelsdorf us Neusatz Rabenberg L leit en 203 Heide 252 Se Steinbühel Kuhweide 214 efe u lde Euregio Vinothek H Fuchsberg 276 r B Bründlfeld au 261 ach sw Hüatahütte ein Eben ß 1 gä Friedenskreuz rte Hutberg Satzen n A 296 Scheibe 249 u G G R g G f etz g r 190 o e e 243 bac e L Sulzteich Maxhof ß ä n n h n 220 n t e 208 g Seefeld h K e s a (192m) e t l t t Breite t 193 e Schatz- l e f f Spitzbreiten f l r i e K r K weingärten r Schloss Seefeld Kirchberg e Kreuzäcker t t e K r r l l 189 l Fasangarten l e e 245 e i Krautgarten e e 236 l l l l f e l l t r l 233 r g e e h t 228 a r K Sauwinkel r d t s c i r f e s i f t n e a t i l e E Eselmühle Lampeln b l B u Großkadolz e K r r u 251 Teichfeld o Pulkau g u p e e Schulfeld c a Parkhof Gutsbetrieb i s k n p f Hardegg s Pirzling e n lt Kreuzweg l e A 260 d Hadres h Schnitzerkapelle 203 Haugsdorf Haugsdorf (194m) Holle 195 c (204m) s Beim Neubach 189 hfeld Jetzelsdorf Grenzlandhalle i 190 Kläranlage Untermarkersdorf w 30 P B e r g f e l d Alberndorf Z u 191 l im Pulkautal Weinkirche k (197m) a 45 Pfaffendorf Kraftplätze & Energie u Kirchäcker Altteich 250 Peregriniplatz206 Bernersdorfer 189 Karlsdorf 224 Hadres-Siedlung mein Untermarkersdorf- Wiese Leiser Breite e deg Siedlung Obritz Hinter G ra ben Bienenmuseum Kriegerdenkmal der Kirche Stranzendorfer- 196 Kindlerkreuz Obritz- -Teich Pulkau Peigarten 191 45 & 220 S Auggenthal 45 Kirchenfeld Alicenhof t O Siedlung P r a b n ß Am See g 191 u e i Guglerberg e Watzelsdorf 45 e e b n r Hackeräcker t r 30 e d a f r l s Hinter den- 197 e s Europa- 202 Gugelzipf Kleinfeld m g e n l Kellerbergen f f d siedlung e K St. Helena n -Häusern p i Pernersdorf S n h a i Hofäcker z c 224 r o Ober- l 233 (214m) c e r S i n e Ungerfe e Pfarrkirche h Unter- g Unterfeld K 190 (Hl. Kreuzerhöhung) 254 Hubertuskapelle 235 f n u L 303 e e G e n m Wartberg l i i d s t f 206 e 223 e 191 orf L n E59 e Sulzgraben a B f b l 208 Wasserrunsen m) n Oberes e d 196 e -stranzendorf g rg Lußfelder e Unteres e s 237 n Zulüsse Hauslüsse Salzäcker Hangen l d F Leitenfeld W fe e l Biotop e ld d i Oberfeld ß Haidberge k 1 Langes- 267 i 232 r 271 W 232 c Greut e h Keller-Wohlfühlplatz MailbergBaumhauerkreuz Untere- Kaltenberg iß 263 Hubertuskapelle e Kurzes- t T Brannten n 198 a Schloßberg Hofstätten o l 1 227 d Obritzer Kellergasse t 234 272 e n t -Hochstraße h Todtenmann n n c Hühnerkoppel 258 h e e a Hüatahütte e d b 234 i Wiegen ORT b z n 2024 Mailberg e Zeiselbergen g enle a W Aussatzen G d i Ju te r 281 Sonnleiten s n Spiegel t g Schafholz e r In den großen- Martal 360 ü u Obere- n KELLERGASSE Alte Freibergen 281 302 n Rosenpointa Krauskreuz 268 Atlasbergen Neuwiegen l S Blickenbergen 206 I Steinberg e Alte Point Ro Zigeunerkreuz n i s d 296 Schermeringkreuz Blickenberg t K e Johannisbergen e e el npo n a BESITZER Familie Gruber ler int 286 lte Alte- gasse Mailberg n Be 301 340 rgen Locatelliwald Point Haide Mitterbergen [email protected] Jhtt. 417 Neue- 216 Kellergasse Leithen Grafenbergen Marktweg Kellergasse Hundschupfen Spitzwald Silberbergen www.kellerpartie.com Schloss des Malteser Diepolzberg 217 261 en Ritterordens 303 erg 244 Haide 0676/9496976 lb Scheibe Zeiselbergen E59 Neufeld e s Hinterm- eld Seehaiden 323 h Griebkreuz U Jhtt. c Hofgarten e Kellergassee 263 n MelkerE 16,17177°Wald N 48,67502° 321 t W 268 Holzbrunn 277 Hubertus Kapelle e r 252 Gottelhof e Altenberg Haidenfeld Holzbühel Fuchsenbühel e Quanten Galgenberg R le 286 A h D i ie l c p e Harland o t s lz 290 e r 241 g ß r Reitlüsse 272 Oberm- Kreisgraben- e aben b Holzbergen B k Kipplerbergen e anlage c g e 258 r u -Steinbruch r g 327 Z „Wenn´st wasg d´raus machst, schenken wir ihn dir.“ Mit diesen Worten wur- Diepolz Keltentrinkbrunnen e Greuter Wiese 201 n Kienern m I 257 Unterm- urm de der Keller im Jahr 2013 von der Familie Weil an Herrn Grubern übergeben. L ze Galgenkreuz e Greut at 278 i S 245 270 „Gesagt, getan!“ Heute erstrahltte er in neuem Glanz und beherbergt als Kel- Griegweg n 257 r Zigeunerkreuz en 260 e Heide b ler-Wohlfühlplatz eine Einkehr- und Rastmöglichkeit. a Die Idee der „offenen Keller“ wurde geboren um Einkehr- und Rastmöglich- keiten für Radlerinnen und Radler sowie Wanderer und alle Interessierten zu schaffen. Die Mailberger Kellergassenführer und Führerinnen spürten schöne Objekte auf, die geöffnet wurden um die Geschichte des Weinbaus vor Ort erlebbar zu machen. Mit viel Hingabe wurde das Presshaus 2015 unter Beach- tung der örtlichen Gegebenheiten in der Kellergasse Rosenpoint saniert und öffentlich zugänglich gemacht. An der Böschung gegenüber lädt eine einzig- artige Sitzgelegenheit ein, das Kellerleben und die Gemütlichkeit hautnah zu erfahren. Sechzehn verschiedene Weinstöcke wurden als Abgrenzung zu den dahinterliegenden Weingärten gepflanzt, deren Trauben im Herbst natürlich alle verkostet werden wollen. Foto: P. Mödl 4 Retzer Altbach Gspotteln 294 Dívèí vrch Jaroslavice Heiliger Thaddäus Koèièí vrch Daní (Joslowitz) Sandgrube Hatì 234 Vinohrady Ovèí vrch 246 (189 m) tadtfeld Kleinhaugsdorf Lampelberg 242 Rockenbauerkreuz Staré vinice Schatzberg 293 Kleinhöflein Haidäcker (225m) L 284 a Brunnfeld n d Jeèmenitì V pustinách b a 251 Na dílkách 280 c Südmährerwarte Neurisse H 297 Jelení farma A h a (Hirschfarm) Terasy u Jecmenste 249 lt id bac g Im See Gwandln h Bergsatzeln rab Na dom e Haidbergwarte Gr Wolfstaler Neurisse o Zuckermandln Námestí prátelství Schatzberg ße 274 (Freundschaftsplatz) Kleinriedenthal Haidberg Ne 246 306 239 uri 268 sse Rabenberg Wolfshalm 249 302 Haidfeld 303 Hubertuskapelle nalb Urlauberkreuz
Recommended publications
  • Ortschronik Guntersdorf
    Guntersdorf und Großnondorf im 17. und 18. Jahrhundert (1688 – 1780) - Vom Ende der Türkengefahr bis zum Regierungsantritt Kaiser Josephs II Von Anton Eggendorfer Grundherrliche Verhältnisse Die Familie Serenyi Der Besitzwechsel und der Übergang der Grundherrschaft Guntersdorf von den Freiherrn von Teufel auf die Grafen Serenyi konnte sowohl für die Herrschaftsuntertanen wie für die Bewohner von Großnondorf und Guntersdorf einschneidender nicht sein. Die Teufel waren fanatische Protestanten, die Serenyi strenge Katholiken, die Teufel betrachteten Guntersdorf als ihren Hauptsitz, die Serenyi, die umfangreiche Güter in Mähren besaßen, die Herrschaft Guntersdorf als wirtschaftliches Anhängsel, die Teufel, die als Protestanten von landesfürstlichen und Hofämtern ausgeschlossen waren, lebten als niederösterreichische Landadelige, die Serenyi als ranghohe Militärs im Dienste des Kaisers und des Kurfürsten von Bayern im Umfeld des Hofes, die Teufel wohnten im Schloss Guntersdorf und verwalteten den Gutsbetrieb und die Herrschaft selbst, die Serenyi hielten sich kaum in Guntersdorf auf und überließen die Bewirtschaftung ihren Verwaltern. Johann Karl Graf Serenyi, Erbherr der Herrschaften Alt- und Neu-Swietlau, Milotitz und Bojanowitz in Mähren, kaiserlicher Hofkriegsrat und Kämmerer, kaiserlicher Generalfeldmarschall-Leutnant, Obrister über ein Regiment zu Fuß und Kommandant ienseiths der Theiß in Ober Hungarn sowie des Kurfürsten von Bayern Geheimer Rat, Hofkriegsratspräsident, General-Feldzeugmeister und Kommandant 1 der Haupt- und Residenzstadt München,TPF FPT erhielt 1665 das mährische und 1685 das 2 böhmische Inkolat.TPF FPT 1683 suchte er um Aufnahme in den niederösterreichischen Herrenstand an. Mit 31. Jänner 1684 wurde Serenyi in die alten Herrenstandsgeschlechter Niederösterreichs aufgenommen. Eine besondere Ehre, da man üblicherweise in die neuen Geschlechter aufgenommen und erst einige Generationen später in die alten Geschlechter überstellt wurde.
    [Show full text]
  • Zwischen Retz Und Laa
    Niederösterreichische Kulturwege Zwischen Retz und Laa 15 Seite 3 Alphabetisches Die Landschaft, Ortsverzeichnis ein Gedicht 1 Alberndorf 28 19 Pernersdorf 24 2 Blaustauden 31, 32, 40 20 Pfaffendorf 24- 25 Das Weinviertel ist ein lyrisches Das Land will genau angesehen 3 Deinzendorf 22, 23 21 Pillersdorf 16-17 Land. Theodor Kramer (1897 werden. Oft versteckt sich der – 1958), der im Exil nie heimisch Zauber in den Rückseiten der lang 4 Hadres 28-29 22 Platt 23 werden konnte, schrieb den Dörfern gezogenen Dörfer. Ab und 5 Hanfthal 3, 39, 42 23 Pulkau 3, 11-13 Liebeserklärungen: zu schwingt sich das Land Im alten Gasthausgarten / kommt zu einer sanften Welle 6 Haugsdorf 26-27 24 Retz 3-7 durch den Zaun ganz zag / der Ruch auf. Die Pulkau entspringt bei 7 Immendorf 21 25 Schrattenthal 14-15, 17, 18 von Hobelscharten / am frühen Nach- Harth im Waldviertel und 8 Jetzelsdorf 26 26 Seefeld-Kadolz 30 mittag; / fern klappert noch ein Tel- mündet bei Laa in die Thaya. ler, / und manchmal, wie ein Wisch, Sie zieht Falten in die Oberflä- 9 Kleinhaugsdorf 26 27 Stronsdorf 36-37 / fährt träge bald, bald heller / ein che, entlang von Ortschaften, 10 Laa a.d. Thaya 42-45 28 Untermarkersdorf 28 Lichtfleck übern Tisch. (aus „Im die sich streckenweise nahtlos alten Gasthausgarten“) aneinander knüpfen und begleitet 11 Leodagger 18-19 29 Unterretzbach 9-10 Alois Vogel, Lois Schifferl, Hannes den Kulturweg zwischen Retz und 12 Mailberg 31, 32, 34-35, 46 30 Unterstinkenbrunn 38-39 Weinberger und Walter Kainz Laa fast unsichtbar. In den Manharts- 13 Mitterhof 33 31 Waitzendorf 18-19 (und die Aufzählung ist nur kur- berg formt sie für ein kurzes Stück sorisch) verdichten die Landschaft 14 ein abgeschiedenes, waldreiches Tal.
    [Show full text]
  • Satzung Des Gemeindeverbandes Für Abfallwirtschaft Und Abgabeneinhebung Im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1
    Satzung des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1. Jänner 2017 Genehmigt mit der am 20. Dezember 2016 ausgegebenen Novelle der NÖ Gemeinde- verbändeverordnung, LGBl. Nr. 98/2016 SATZUNG §1 Name und Sitz des Gemeindeverbandes Der Gemeindeverband führt den Namen „Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn“ und hat seinen Sitz in Hollabrunn. §2 Beteiligte Gemeinden Dem Gemeindeverband gehören folgende Gemeinden an: Alberndorf im Pulkautal, Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Haugsdorf, Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach a. M., Hollabrunn, Mailberg, Maissau, Nappersdorf- Kammersdorf, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Retzbach, Schrattenthal, Seefeld - Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf, Zellerndorf, Ziersdorf. §3 Aufgaben des Gemeindeverbandes (1) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Vollziehung und die Besorgung der Aufgaben auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft sowie die Bemessung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweise Einbringung der diesbezüglichen Abgaben und die Beteiligung an Gesellschaften des Handelsrecht, die die Entsorgung und Verwertung von Abfall zum Gegenstand haben. Dem Gemeindeverband obliegt nicht die Sicherung und die Sanierung von Altlasten im Sinne des Altlastensanierungsgesetzes. (2) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und
    [Show full text]
  • COURT (CHAMBER) CASE of BRANDSTETTER V. AUSTRIA
    CONSEIL COUNCIL DE L’EUROPE OF EUROPE COUR EUROPÉENNE DES DROITS DE L’HOMME EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS COURT (CHAMBER) CASE OF BRANDSTETTER v. AUSTRIA (Application no. 11170/84; 12876/87; 13468/87) JUDGMENT STRASBOURG 28 August 1991 BRANDSTETTER v. AUSTRIA JUDGMENT 1 In the case of Brandstetter v. Austria, The European Court of Human Rights, sitting, in accordance with Article 43 (art. 43) of the Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms ("the Convention") and the relevant provisions of the Rules of Court, as a Chamber composed of the following judges: Mr R. RYSSDAL, President, Mr Thór VILHJÁLMSSON, Mrs D. BINDSCHEDLER-ROBERT, Mr F. GÖLCÜKLÜ, Mr F. MATSCHER, Mr R. MACDONALD, Mr C. RUSSO, Mr A. SPIELMANN, Mr S.K. MARTENS, and also of Mr M.-A. EISSEN, Registrar, and Mr H. PETZOLD, Deputy Registrar, Having deliberated in private on 21 February and 27 June 1991, Delivers the following judgment which was adopted on the last- mentioned date: PROCEDURE 1. The case was referred to the Court by the European Commission of Human Rights ("the Commission") and by the Government of the Republic of Austria ("the Government") on 11 July and 1 October 1990 respectively, within the three-month period laid down by Article 32 para. 1 and Article 47 (art. 32-1, art. 47) of the Convention. It originated in three applications (nos. 11170/84, 12876/87 and 13468/87) against Austria lodged with the Commission under Article 25 (art. 25) by an Austrian national, Mr Karl Brandstetter, on 6 September 1984, 13 March 1987 and 21 October 1987.
    [Show full text]
  • ABHANDLUNGEN DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Abh
    ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ABHANDLUNGEN DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Abh. Geol. B.-A. ISSN 0378-0864 ISBN 978-3-85316-058-9 Band 65 S. 211–219 Wien, 10. 11. 2010 Fifty Years of Geological Cooperation between Austria, the Czech Republic and the Slovak Republic Quaternary Sediments at the Southeastern Margin of the Bohemian Massif in the Borderland of Austria and the Czech Republic (Lower Austria – South Moravia) Pavel havlíček1, oldřich holásek1, reinhard roetzel2 & libuŠe sMolíková3 7 Text-Figures, 1 Table Österreichische Karte 1 : 50.000 Quaternary sediments Blatt 8 Geras Micromorphology Blatt 9 Retz Paleogeography Blatt 22 Hollabrunn South Moravia Blatt 23 Hadres Lower Austria Stratigraphy Weinviertel Fossil soils Contents Zusammenfassung . 211 Abstract . 211 Introduction. 212 Geological Setting. 212 Development of Quaternary Sediments . 213 Distribution of Aeolian Sediments and Fossil Soils . 214 Description of Fossil Soils. 215 Conclusions . 216 Acknowledgements. 217 References . 217 Quartäre Sedimente am Südostrand der Böhmischen Masse im Grenzgebiet von Österreich und der Tschechischen Republik (Niederösterreich – Südmähren) Zusammenfassung Am Südostrand der Böhmischen Masse wurden im Grenzgebiet von Österreich und der Tschechischen Republik in Niederösterreich und Südmähren quartäre Sedimente untersucht. Neben der geologischen Detailkartierung der quartären Schichtfolgen erfolgte die mikromorphologische Untersuchung der in den Löss-Komplexen eingeschalteten fossilen Böden. Damit konnten die Paläoböden in diesem Raum typologisch bewertet und stratigraphisch eingestuft werden. Die meisten Löss-Komplexe mit ihren fossilen Böden blieben im Bereich des Kartenblattes Hadres im Pulkautal und südlich von Hollabrunn und auf tsche- chischem Gebiet auf dem Kartenblatt Retz vor allem im Nationalpark Podyjí entlang des Thayatales erhalten. Die untersuchten Aufschlüsse beinhalten Paläoböden der Bodenkomplexe PK II bis PK X aus dem gesamten Pleistozän.
    [Show full text]
  • Und Energie-Modellregion
    Klima- und Energie-Modellregion KEM PULKAUTAL Umsetzungsphase Weiterführungsphase I Weiterführungsphase II Weiterführungsphase III Zwischenbericht Endbericht Inhaltsverzeichnis: 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion 2. Zielsetzung 3. Eingebundene Akteursgruppen 4. Aktivitätenbericht 5. Best Practice Beispiel der Umsetzung 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion Facts zur Klima- und Energie-Modellregion Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Klima- und Energiemodellregion Pulkautal (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM B671722 Trägerorganisation, Rechtsform Initiative Pulkautal - Verein zur Entwicklungsförderung der Ge- meinden des Gerichtsbezirkes Haugsdorf Verein (ZBR: 733091490) Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der KEM mit einem Ja bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Pulkautal Facts zur Klima- und Energie-Modellregion: - Anzahl der Gemeinden: 6 - Anzahl der Einwohner/innen: 6.536 (1.1.2019) - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Das Pulkautal liegt im nördlichen Weinviertel in Niederöster- reich und grenzt direkt an die Tschechische Republik. Die Region liegt zwischen zwei Ballungszentren, ca. 80 km nord- westlich von Wien an der Grenze zu Tschechien, nur 15 km von Znaim entfernt. Die Landschaft mit ihren sanften Hügeln ist geprägt durch Ackerlandschaften und Weingärten. Website der Klima- und Energie-Modellregion: www.pulkautal.at Büro des MRM: - Adresse Laaer Str. 12, 2054 Haugsdorf - Öffnungszeiten Mo. – Fr. von 8:00
    [Show full text]
  • AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
    L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1.
    [Show full text]
  • Klima- Und Energie-Modellregionen
    Klima- und Energie-Modellregion : KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION PULKAUTAL Bericht der Umsetzungsphase Weiterführungsphase I Weiterführungsphase II Weiterführungsphase III Zwischenbericht Endbericht Inhaltsverzeichnis: 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion 2. Zielsetzung 3. Eingebundene Akteursgruppen 4. Aktivitätenbericht 5. Best Practice Beispiel der Umsetzung 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion Facts zur Klima- und Energie-Modellregion Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Klima- und Energiemodellregion Pulkautal (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM B287567 Trägerorganisation, Rechtsform Initiative Pulkautal – Verein zur Entwicklungsförde- rung der Gemeinden des Gerichtbezirkes Haugsdorf Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der X Ja KEM mit einem bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Initiative Pulkautal Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemodellregion: - Anzahl der Gemeinden: Die KEM umfasst insgesamt 6 Gemeinden - Anzahl der Einwohner/innen: 6.543 Einwohnern in der KEM - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Die Region Pulkautal liegt im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich im politischen Bezirk Hol- labrunn. Das Pulkautal grenzt direkt an die Tsche- chische Republik. Namensgeber des Tales ist der Fluss Pulkau. Die Region liegt zwischen zwei Bal-lungszentren, ca. 80 Kilometer nord-westlich von Wien an der Grenze zu Tschechien, nur 15 Kilometer von Znaim und ca. 80 Kilometer von Brünn entfernt. Modellregions-Manager/in (MRM)
    [Show full text]
  • Bezirksfeuerwehrkommando Hollabrunn
    Bezirksfeuerwehrkommando Hollabrunn Josef Weislein-Straße 19 | 2020 Hollabrunn Telefon: +43 (2952) 2222 - 70 | Fax: +43 (2952) 2222 - 71 | EMail: [email protected] endgültige Ergebnisliste Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb 25.06.2011 - 25.06.2011 BFKDO Hollabrunn Rang Gruppenname Instanz AFKDO Nr. Gesamt Bronze ohne Alterspunkte / Eigene 1 Riegersburg 1 Riegersburg Retz 12 405,80 2 Thern 1 Thern Ravelsbach 44 405,10 3 Grübern Grübern Ravelsbach 40 400,10 4 Watzelsdorf 1 Watzelsdorf Retz 2 399,60 5 Alberndorf Alberndorf Haugsdorf 20 398,80 6 Kleinriedenthal Kleinriedenthal Retz 4 398,10 7 Zellerndorf 1 Zellerndorf Retz 1 395,40 8 Retz 1 Retz Retz 8 394,80 9 Watzelsdorf 3 Watzelsdorf Retz 14 393,70 10 Obergrabern Obergrabern Hollabrunn 84 389,50 11 Maissau 2 Maissau Ravelsbach 41 385,90 12 Rafing Rafing Retz 7 385,70 13 Jetzelsdorf 1 Jetzelsdorf Haugsdorf 22 381,50 14 Kammersdorf Kammersdorf Hollabrunn 33 381,20 15 Untermarkersdorf Untermarkersdorf Haugsdorf 29 380,80 16 Zellerndorf 2 Zellerndorf Retz 13 379,60 17 Pfaffendorf-Karlsdorf 1 Pfaffendorf-Karlsdorf Haugsdorf 27 379,40 18 Grund Grund Hollabrunn 83 377,80 19 Obergrub Obergrub Hollabrunn 35 377,00 20 Pernersdorf Pernersdorf Haugsdorf 26 374,90 21 Breitenwaida Breitenwaida Hollabrunn 31 373,60 22 Haugsdorf Haugsdorf Haugsdorf 21 371,00 23 Seefeld-Kadolz Seefeld-Kadolz Haugsdorf 28 366,10 24 Eitzersthal I Eitzersthal Hollabrunn 32 365,60 25 Peigarten Peigarten Haugsdorf 82 365,30 26 Retz 2 Retz Retz 15 362,40 27 Ravelsbach Ravelsbach Ravelsbach 43 362,40 28 Groß Wetzdorf Groß
    [Show full text]
  • Phytoplankton) from the Middle Miocene of the Alpine–Carpathian Foredeep (Central Paratethys
    Journal of Micropalaeontology, 23: 139–152. 0262-821X/04 $15.00 2004 The Micropalaeontological Society Bolboforma (Phytoplankton Incertae Sedis), Bachmayerella and other Calciodinelloidea (Phytoplankton) from the Middle Miocene of the Alpine–Carpathian Foredeep (Central Paratethys) SILVIA SPEZZAFERRI1 & FRED RÖGL2 1Department of Geosciences, Geology and Paleontology, Ch. Du Musée 6, 1700, Fribourg, Switzerland (e-mail: [email protected]). 2Naturehistorisches Museum, Burgring 7, A-1014 Wien, Austria (e-mail: [email protected]). ABSTRACT – Bolboforma is a microfossil of uncertain origin with affinities to protophytic algae. It generally occurs at high latitudes and/or in cool and temperate waters and has a high stratigraphic potential especially for the Miocene. Calcareous cysts of dinoflagellates represent the ‘benthic cyst stage’ of unicellular organisms belonging to the marine phytoplankton. The occurrence of Bolboforma, Bachmayerella is documented here and, for the first time, some calcareous cysts of dinoflagellates tentatively attributed to Alasphaera and Pithonella from Badenian (Langhian–Middle Miocene) sediments in Austrian and Moravian localities. Alasphaera and Pithonella were previously described from Cretaceous and Danian sediments only, therefore, their range has been extended into the Paratethyan Middle Miocene. Correlation of Bolboforma bioevents with standard geological time-scales allows confirmation, and in some cases refinement, of age assignments based on other microfossil groups, such as foraminifera and calcareous nannofossils, in Paratethyan areas. In particular, this paper presents a case study of the biostratigraphy of the Grund Formation outcropping at its type locality in Lower Austria. Age attribution of the Grund Formation has been uncertain for some time. The recovery of Praeorbulina glomerosa circularis and Uvigerina macrocarinata, associated with Bolboforma reticulata, allows the correlation of the Grund Formation with the Early Badenian (Middle Miocene).
    [Show full text]
  • DIE BÖDEN DES WESTLICHEN WEINVIERTELS 97-105 ©Geol
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Arbeitstagung der Geologischen Bundesanstalt Jahr/Year: 1999 Band/Volume: 1999 Autor(en)/Author(s): Stich Robert Artikel/Article: DIE BÖDEN DES WESTLICHEN WEINVIERTELS 97-105 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Arbeitstagung Geologische Bundesanstalt 1999 • Retz - Hollabrunn Beiträge DIE BÖDEN DES WESTLICHEN WEINVIERTELS Robert STICH Das flachwellige Hügelland des Weinviertels im Nordosten Niederösterreichs wird durch die Waschbergzone in das östliche Weinviertel mit dem Inneralpinen Wiener Becken und das westliche Weinviertel geteilt. Letzteres gehört zur Molassezone und wird von tertiären Tonen, Sanden, Mergeln und Schottern (z.B. Hollabrunner Schotter aus dem Pannonium), z.T. unter Lößbedeckung aufgebaut. Das westliche Weinviertel ist im Hauptproduktionsgebiet „Nordöstliches Flach- und Hügelland" in einem Seehöhenbereich von 195 m bis 450 m gelegen und umfaßt als Kleinproduktionsge­ biet die Landschaftsräume des Wagram, des Manhartsberges, des Schmidatales, des Pul­ kautales, des Pulkau-Retzer Weinlandes und der Hohenwarther Platte (WAGNER, 1990). Auf­ grund der Thematik der Arbeitstagung sollen aber hier die Böden des Retzer und Holla­ brunner Raumes dargestellt werden. Hier dominieren die Weinbaubetriebe, es sind jedoch auch viele "gemischte Landwirtschaftsbe­ triebe" und Marktfruchtbetriebe vorhanden, vor allem in den Grenzbereichen zum Hollabrunn- Mistelbacher
    [Show full text]
  • Stadtgemeinde Retz BERTHOLD Aszdürnleis I Hadres I Hollabrunn
    Abfuhrplan ** ACHTUNG ** Mülltonnen sind ab 6 Uhr Stadtgemeinde Retz bereitzustellen! 2021 Entsorgungsgebiete Entsorgungsgebiet 1: Jänner Februar März April Mai Juni Adolf Lehr Straße, Althofgasse, Bäckergasse, Bahnhofstraße, Bahnhofplatz Matth. Brunner-Gasse, Brunngasse, Burggasse, Geißlerstraße, Gollitschweg, Staatsftg. 1 FR Neujahr 1 MO BIO 1 MO BIO 1 DO 1 SA 1 DI RM 2 Haidgraben, Hauptplatz, Herrengasse, Höfleinerstraße, Ignazigasse, 2 SA 2 DI 2 DI 2 FR 2 SO 2 MI Im Stadtfeld, Industriestraße, Jahnstraße, J. Kienast-Straße, GS 1+2 RM 1 Fronleichnam Karl Königplatz, Klosterbrücklweg, Klostergasse, Joh. Köller-Gasse, 3 SO 3 MI 3 MI 3 SA 3 MO 3 DO Dr. G.Korner-Gasse, Kremserstraße, Laurenz von Kurz-G., Ostersonntag 4 MO BIO 4 DO GSL 4 DO 4 SO 4 DI RM 2 4 FR Landesbahnstraße, Lehengasse, Lieblstraße, An der Maut, 5 DI 5 FR 5 FR 5 MO Ostermontag 5 MI 5 SA K.Mössmer-Platz, Obernalberstraße, Puntschertstraße, Rudolf Resch-G., Retzer Straße, Alois Richter-Gasse, Roseggergasse, Sandweggasse, Hl. 3 König 6 MI 6 SA 6 SA 6 DI RM 1 6 DO 6 SO Schloßplatz, Schmiedgasse, Pf.J.Schnabl-Gasse, Seeweg, 7 DO 7 SO 7 SO 7 MI RM 2 7 FR 7 MO BIO Unternalberstraße, Ferdinand Slaby-G., Thayatalstraße, Verderberstraße, 8 FR 8 MO RM 1 8 MO RM 1 8 DO 8 SA 8 DI Vinzenzigasse, Vinzenziplatz, Wallstraße, Wienerstraße, J. Widhalm-Straße, Zum weissen Engel 9 SA 9 DI RM 2 9 DI RM 2 9 FR 9 SO 9 MI GS 1+2 Entsorgungsgebiet 2: 10 SO 10 MI 10 MI 10 SA 10 MO BIO 10 DO GSL Am Anger, Angertorstraße, Altenberggasse, Berggasse, Faschinggasse, Fenthgasse, F.Zimer-G., Fladnitzerstraße, Fladnitzerweg, Florianigasse, 11 MO RM 1 11 DO 11 DO 11 SO 11 DI 11 FR Freudenthalweg, Friedhofgasse, Gatterburgstraße , Göttweigergasse, 12 DI RM 2 12 FR 12 FR 12 MO BIO 12 MI 12 SA Hölzeln, Kaiserpromenade, Kalvarienberggasse, Keilberggasse, 13 MI 13 SA 13 SA 13 DI 13 DO Christi Hf.
    [Show full text]