Staatliches Amt Für Landwirtschaft Und Umwelt Westmecklenburg 20.04.2016

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Staatliches Amt Für Landwirtschaft Und Umwelt Westmecklenburg 20.04.2016 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg - Flurneuordnungsbehörde - Bleieherufer 13 19053 Schwerin Flurneuordnungsverfahren Demen Aktenzeichen: 5433.3-76-34323 Landkreisludwigslust-Parchim (bitte bei Schriftverkehr angeben) Gemeinden Demen und Barnin Schwerin, den 27.04.2016 Ausfertigung Anordnungsbeschluss für die Gemeinden Demen und Barnin Nach den §§ 53 und 56 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) vom 03. Juli 1991 (BGBI. 1 S. 1418) mit späteren Änderungen i. V. m. § 86 des Flurbereinigungs­ gesetzes (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBI. 1 S. 546) mit späteren Änderungen ergeht fol­ gender Beschluss: 1. Das Flurneuordnungsverfahren Demen, Landkreis Ludwigslust-Parchim, wird hiermit ange­ ordnet. 11. Das Flurneuordnungsgebiet wird wie folgt festgestellt: Gemeinde : Demen Gemarkung : Demen Flur : 1 Flurstücke : 5-10, 11/1-11/3, 11/5, 11/6, 12, 14-24, 25/4, 31-33, 41, 42 Gemarkung : Demen Flur : 2 Flurstücke : 2/1 , 2/2, 3/1 , 3/2, 4-16, 17/1-17/3, 17/5, 17/7, 17/8, 18-28, 29/1, 29/2, 30-32, 33/1-33/3, 34, 35, 36/3-36/8, 37/3-37/6, 37/10-37/17, 37/19- 37/23, 37/28, 37/30, 37/32-37/34, 37/36-37/40, 37/42-37/50, 38, 39, 40/1-40/6, 40/9, 40/11 -40/14, 41, 42, 43/1, 43/2, 43/4-43/7, 44, 45/1, 45/2, 46, 47, 48/1, 48/2, 49, 50 , 51/1 -51/66, 52-67, 68/3, 68/4, 69, 70, 71/1-71/3, 72/1, 72/2, 73-87, 88/1 , 88/2, 89/1, 89/2, 89/5-89/7, 90-103, 104/1 Gemarkung : Demen Flur : 3 Flurstücke : alle Gemarkung : Demen Flur : 4 Flurstücke : 2-4, 10, 11/1-11/3, 12-19, 21/2, 21/3, 21/5-21/9, 21/12-21/24, 22/3, 22/4, 22/6-22/16, 22/18, 22/20-22/22, 23-27, 28/1 , 29/1, 30/2, 31/1 , 32/2, 34/2, 34/3, 35-39, 40/1 , 40/2, 41-49, 50/1, 51/1 , 54/3, 54/5, 54/6, 66 , 67/2, 67/4, 67/5, 68/1 , 68/2, 69/1 , 69/3, 69/5, 69/6, 70-73, 75/4 Gemarkung : Buerbeck Flur : 1, 2 Flurstücke : alle Gemarkung : Müggenburg Flur : 1 Flurstücke : alle Gemarkung : Neu Barnin Flur : 1 Flurstücke : alle Gemeinde : Barnin Gemarkung : Barnin Flur :4 Flurstücke : 842/1, 843/1, 844/1, 845, 847/2, 849/1 Das Flurneuordnungsgebiet umfasst ca. 1.942 ha und ist in der mit diesem Beschluss ver­ bundenen Gebietskarte durch farbige Umrandung und Schraffur gekennzeichnet. Seine ge­ naue Abgrenzung nach Flurstücken sowie die Begründung können bei der Flurneuord­ nungsbehörde, dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg und im Amt Crivitz, Amtsstraße 5, 19089 Crivitz in einem Zeitraum von zwei Wochen nach der öffentlichen Bekanntmachung zu den üblichen Dienststunden eingesehen werden. III. Beteiligt am Flurneuordnungsverfahren sind die Eigentümer der zum Verfahrensgebiet gehö• renden Grundstücke und Gebäude. Erbbauberechtigte stehen Eigentümern gleich. Eigentümer und Erbbauberechtigte bilden die Teilnehmergemeinschaft, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die mit diesem Beschluss entsteht und den Namen führt : "Teilnehmergemeinschaft des Flurneuordnungsverfahrens Demen" mit Sitz in Demen, Landkreis Ludwigslust-Parchim. Nebenbeteiligte sind Gemeinden, andere Körperschaften des öffentlichen Rechts, Wasser­ und Bodenverbände und Inhaber von Rechten an Grundstücken im Verfahrensgebiet sowie Antragsteller nach dem Vermögensgesetz. Nebenbeteiligte sind des weiteren Eigentümer von nicht zum Flurneuordnungsgebiet gehörenden Grundstücken, die zur Errichtung fester Grenzzeichen an der Grenze des Flurneuordnungsgebiets mitzuwirken haben. IV. Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte Inhaber von Rechten, die nicht aus dem Grundbuch ersichtlich sind, die aber zur Be­ teiligung am Flurneuordnungsverfahren berechtigen, werden aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 3 Monaten - gerechnet vom ersten Tage der Bekanntmachung dieses Beschlusses - bei der Flurneuordnungsbehörde anzumelden. Diese Rechte sind auf Verlangen der Flurneuordnungsbehörde innerhalb einer von dieser zu set­ zenden weiteren Frist nachzuweisen. Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Fristen angemeldet oder nach­ gewiesen, so kann die Flurneuordnungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen. Der Inhaber eines vorstehend bezeichneten Rechts muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen wie der Be­ teiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Laüf gesetzt worden ist. V. Von der Bekanntgabe dieses Beschlusses bis zur Unanfechtbarkeit des Flurneuordnungs­ plans dürfen ohne Zustimmung der Flurneuordnungsbehörde 1) die Nutzungsarten der Grundstücke nicht geändert werden, soweit es nicht zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehört, 2) Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen und ähnliche Anlagen weder errichtet, wesentlich verändert noch beseitigt werden, 3) Bäume, Sträucher, Gehölze und ähnliches nicht beseitigt werden. Bei Zuwiderhandlungen können Maßnahmen zu 1) und 2) im Flurneuordnungsverfahren un­ berücksichtigt bleiben. Die Flurneuordnungsbehörde kann den früheren Zustand wiederher­ stellen lassen. Im Falle der Ziffer 3) müssen Ersatzpflanzungen angeordnet werden (§ 34 FlurbG). Ferner dürfen bis zur Ausführungsanordnung Holzeinschläge über den Rahmen einer ord­ nungsgemäßen Bewirtschaftung hinaus nur mit der Zustimmung der Flurneuordnungsbehör• de vorgenommen werden, anderenfalls sie die Wiederaufforstung anordnen kann (§ 85 Nrn. 5 und 6 FlurbG). Bei den zu treffenden Maßnahmen handelt die Flurneuord­ nungsbehörde im Einvernehmen mit der Forstaufsichtsbehörde. Verstöße gegen die in § 34 (1) Nrn. 2 und 3 und § 85 Nr. 5 FlurbG genannten Tatbestände können als Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen geahndet werden (§ 154 FlurbG). Die Beauftragten der Flurneuordnungsbehörde sind berechtigt, zur Vorbereitung und zur Durchführung des Flurneuordnungsverfahrens Grundstücke zu betreten und die nach ihrem Ermessen erforderlichen Arbeiten auf ihnen vorzunehmen (§ 35 Abs. 1 FlurbG). VI. Gründe: Sowohl ein größerer örtlich ansässiger Landwirtschaftsbetrieb als auch die Gemeinde De­ men stellten schon recht frühzeitig Anträge auf Durchführung eines Bodenordnungsverfah­ rens nach dem LwAnpG. Diese wurden regelmäßig erneuert, eine Lösung der angegebenen Probleme konnte bis heute nicht flächendeckend erreicht werden. Die Anträge sind im wesentlichen damit begründet, dass ungeklärte Eigentumsverhältnisse in den Orts- und Feldlagen eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde behindern. Diese Situation ist vor allem gekennzeichnet sowohl durch im Kataster noch ausgewiesene Wege, die in der Örtlichkeit nicht mehr vorhanden sind, als auch durch zu DDR-Zeiten ohne Be­ rücksichtigung der Eigentumssituation errichtete Wege, Gräben, Feldhecken und Baumrei­ hen. Diese Verhältnisse sind flächendeckend auf die Großflächenbewirtschaftung zu DDR­ Zeiten zurückzuführen. Nach Ermittlungen der Flurneuordnungsbehörde liegen die Voraussetzungen zur Durchfüh• rung eines Bodenordnungsverfahrens nach den §§ 53 und 56 LwAnpG in Teilbereichen des Verfahrensgebietes, insbesondere in und um die Ortslagen herum, aber auch in der Feldlage, vor. Die grundlegenden Voraussetzungen für die Herstellung leistungs- und wett­ bewerbsfähiger Landwirtschaftsbetriebe sind noch immer nicht gegeben. Die z.T. ungeord­ neten Eigentums- und Rechtsverhältnisse erfordern aus diesem Grunde eine entsprechende Neuordnung. Ein freiwilliges Landtauschverfahren kommt aufgrund der Vielzahl der einzubeziehenden und regulierungsbedürftigen Grundstücke nicht infrage. Somit ist gemäß § 56 Abs. 1 LwAnpG ein Bodenordnungsverfahren durchzuführen. Im Verfahrensgebiet können noch Fälle von auseinanderfallendem Grund- und Gebäudeei• gentum vorhanden sein, deren Auflösung nach § 64 LwAnpG angestrebt wird. überdies existieren Missstände, die eine Anordnung in Verbindung mit einem Flurneuord­ nungsverfahren (FNV) nach § 86 FlurbG zweckmäßig erscheinen lassen. Auf diese Weise wird eine effektive Neugestaltung des Verfahrensgebietes ermöglicht. Mit dem Verfahren sollen Maßnahmen zur Verbesserung der Agrarstruktur, der Ortslagenre­ gulierung und- gestaltung, der Dorferneuerung, städtebauliche Maßnahmen und Maßnah• men des Umweltschutzes, der naturnahen Entwicklung von Gewässern, des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie der Gestaltung des Landschaftsbildes ermöglicht oder ausgeführt werden (§ 86 Abs. 1 Ziffer 1 FlurbG). In der Feldlage sollen Grundstücke geschaf­ fen werden, die zukünftig und auf Dauer eigentumsrechtlich in Größe, Zuschnitt und Erreich­ barkeit den zeitgemäßen betriebswirtschaftlichen Standards entsprechen. Die Nutzungskon­ kurrenzen der verschiedenen Landwirtschaftbetriebe unterschiedlicher Rechtsformen und Größe, sowohl untereinander als auch mit anderen Nutzungsinteressen, insbesondere mit dem Naturschutz, sollen aufgelöst werden. Das Wegenetz entspricht in einzelnen Abschnit­ ten nicht mehr den heutigen und zu erwartenden künftigen Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Erschließung landwirtschaftlicher Grundstücke. Durch die Neugestaltung des Wege- und Gewässernetzes sowie eine sinnvolle Zusammenlegung der Eigentums- und Nutzflächen sollen die Arbeits- und Produktionsbedingungen der örtlichen Landwirtschafts­ betriebe nachhaltig verbessert werden damit Investitionen und Arbeitsplätze für die Zukunft gesichert sind. Im Bereich der Gemeinde Demen bewirtschaften fünf Haupterwerbslandwirtschaftsbetriebe, deren Betriebssitze überwiegend innerhalb des Gemeindeterritoriums liegen und ein Land­ wirt im Nebenerwerb die landwirtschaftlichen Flächen. In der Gemeinde Demen wird mit Unterstützung durch das FNV Demen die Wirtschaftskraft gestärkt, vorhandene Arbeitsplätze auch über die Landwirtschaft hinaus erhalten
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