Vincent Schirrmacher Ein Tenor-Leben Wie Im Märchen

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Vincent Schirrmacher Ein Tenor-Leben Wie Im Märchen Vereinsmagazin der Wiener Volksopernfreunde Nr.1/2014 Manfred Langer © Langer Manfred Vincent Schirrmacher Ein Tenor-Leben wie im Märchen WIENER VOLKSOPERNFREUNDE ONLINE UNTER: WWW.VOF.AT Vereinsmagazin der Wiener Volksopernfreunde Nr.1/2014 Inhalt Liebe Volksopernfreunde! 2 Die mittlerweile siebente Spielzeit der Di- Editorial und Kommentar rektion Robert Meyer neigt sich ihrem 4 erfolgreichen Ende zu. Die Auslastung konnte sich sehen lassen. Auch künst- Nachlese Frühlingskonzert lerisch blieben keinerlei Fragen offen. 5 Den Auftakt im September machte Ste- phen Sondheims blutrünstiges, düsteres Künstlerporträt Vincent Schirrmacher und musikalisch faszinierendes Musical 7 über den Serienmörder „Sweeney Todd“. Im Opernbereich huldigte man im No- Spielplan 2014/2015 vember einem der Jahresjubilare, dem 9 „Opern-Gott“ Giuseppe Verdi, dessen „Trovatore“ in der Regie Dietrich Hils- Musikfestival Steyr dorfs im italienischen Original gespielt 10 wird, da die Inszenierung als Koprodukti- on aus Bonn übernommen wurde. Im Fe- Goldener Schikaneder 2014 bruar jährte sich auch der Geburtstag des CWT „souffliert“ britischen Komponisten Benjamin Brit- der kommenden Spielzeit. Je drei Opern- 11 tens zum 100.Mal. Die ‚Comic opera‘ „Al- und Ballett-Abende sowie eine Operette bert Herring“ aus dem Jahr 1947 wurde in und ein Musical werden neu produziert, Ausflugstipps der flotten und pfiffigen Regie von Brigit- dazu kommen zwei Wiederaufnahmen. 12 te Fassbaender als Koproduktion mit dem (Einen ausführlichen Bericht dazu finden Tiroler Landestheater gezeigt. Die 2005 in sie im Blatt-Inneren!) „Sir Falstaff unterwegs…“: Restaurant Roth Stuttgart uraufgeführte Kinderoper „Er- 14 win das Naturtalent“ von Mike Svoboda Im September gehen die „Wiener kam in einer Koproduktion der Volksoper Volksopernfreunde“ in das bereits 13.Jahr Jahressponsoren mit den Wiener Sängerknaben im MuTh, ihres Bestehens. Auch hier ein Grund, ein dem neuen Theater im Augarten, in einer wenig Bilanz über das vergangene Jahr zu eigens gestalteten Neufassung zur Öster- ziehen: Das Frühlingskonzert im Palais Impressum: reichischen Erstaufführung und begeis- Lobkowitz war ein großer künstlerischer Wiener Volksopernfreunde (VOF) terte Jung und Alt. Am 23. Mai erklang Erfolg. Thomas Böttcher stellte wieder Medieninhaber: nach 73 Jahren erstmals wieder „Fidelio“ einmal ein herrliches buntes Programm Wiener Volksopernfreunde am Währinger Gürtel - exakt 200 Jahre aus Musical, Oper und Operette zusam- c/o Präsident Dr. Oliver Thomandl nach der Uraufführung dieser aufwüh- men. Ein Abend der Superlative mit gran- Goldschlagstraße 84 / 1 / 37 1150 Wien lenden Freiheitsoper Beethovens. Auch diosen Volksopernkünstlern und Gästen! e-mail: [email protected] Richard Strauss wird zu seinem 150. Ge- Künftige Konzerte sind unter ande- Telefon: 0676 / 3407464 burtstag im Juni entsprechend gewürdigt: rem im zauberhaften „Lehár-Schlössel“ in und zwar mit der konzertanten Auffüh- Wien-Nußdorf angedacht! Dieses stim- Vereinskonto: Erste Bank rung seines selten gespielten Zweitwerks mungsvolle barocke Kleinod ist bei vielen BLZ: 20111 „Feuersnot“. Eine der Wiederaufnahmen, Künstlern und Volksopernfreunden im- Konto Nr.28322139901 Puccinis „Turandot“ in der erfolgreichen mer wieder sehr beliebt! Druck: Inszenierung von Renaud Doucet und Agendruck Andre Barbe aus 2006, brachte im Febru- Im November gestalteten die „Freunde“ ar ein Highlight: der amerikanische Star- ein Künstlerporträt mit Jubilar KS Kurt Layout: tenor Neil Shicoff gab sein Rollendebüt Schreibmayer und seiner Gattin Helga Isabell Hofmann als Calaf! Operetten-Liebhaber kamen Papouschek im Café Landtmann. Zahl- Redaktion: mit den Neuinszenierungen von „Eine reiche seltene musikalische Einspielungen Dr.Oliver Thomandl Nacht in Venedig“ von Walzer-König Jo- und Anekdoten würzten diese äußerst Michael Koling hann Strauß unter dem Dirigat von Alfed lustige und informative Matinée. Weitere Fotos: Eschwé sowie der „Gräfin Mariza“ Em- Künstlerporträts wie mit Christoph Wag- Manfred Langer, Peter Strobl, Musikfestival Steyr, merich Kálmáns in der zauberhaften und ner-Trenkwitz (12.Oktober 2014, 11:00 Christine Kaufmann, Michael Koling, Kremslehner poetischen Regie Thomas Enzingers voll Uhr Klaviergalerie Wien), Publikumslieb- Hotels – Restaurant Roth, Lukas Dieber/ÖMTP, Café Weimar, Restaurant LiLi, The Highlander, auf ihre Kosten. Gleich acht Premieren ling Sigrid Hauser sowie mit „Oldstars“ Vincent Schirrmacher privat bietet das Haus am Währinger Gürtel in wie Adolf Dallapozza und Melanie Holi- 2 Vereinsmagazin der Wiener Volksopernfreunde Nr.1/2014 day sind für die nächste Saison bereits in „Schmankerl“-Angebot für Mitglieder zu Ergänzt werden die Tipps durch eine Planung! Die VOF-Soiréen (jeden zwei- erweitern und neue, interessante kulturel- Vorschau auf den 20.Geburtstag des Mu- ten Freitag im Monat!) im Café Schopen- le Kooperationen einzugehen! sikfestivals Steyr unter der erfolgreichen hauer erfreuen sich großer Beliebtheit: Intendanz von Karl-Michael Ebner und auch hier werden weitere Künstlergesprä- Wir haben auch unsere Website (www. die dort bevorstehende „Fledermaus- che in der Reihe „Im Gespräch mit...“ for- vof.at) komplett neu gestaltet und auf den Produktion“. Die Solistenvereinigung ciert werden. In der vergangenen Saison neuesten technischen Stand gebracht. be richtet über die Finalisten des Öster- konnten wir Otoniel „Toni“ Gonzaga, KS Noch zu Sommer-Beginn wird diese in reichischen Musiktheaterpreises „Golde- Josef „Lufti“ Luftensteiner, Gerhard Ernst neuem Glanz erstrahlen! ner Schikaneder“ und Christoph Wag- (neues VOF-Ehrenmitglied!), Mehrzad ner-Trenkwitz „souffliert“ exklusiv für Montazeri, Klemens Sander, Vincent Unser Ziel ist und bleibt: die Liebe und die Volksopernfreunde über seine neue Schirrmacher und Martina Mikelic als die Begeisterung für das Haus Volksoper Intendanten-Tätigkeit beim Theatersom- unsere Gäste begrüßen. Grandiose au- und seine Künstler zu wecken, pflegen, mer in Haag! Und Gourmetfreunde fin- diovisuelle Vorträge bot Prof.Dr.Manfred bewahren und zu intensivieren! den „Sir Falstaff unterwegs“ schlemmend Schilder, ein leidenschaftlicher Musik-Pä- im Restaurant Roth des Hotel Regina dagoge und Experte, den sogar der große Apropos „Schmankerl“: interessan- nächst der Volksoper wieder… „Marcello“ Prawy seinerzeit als würdigen te „Schmankerln“ bietet auch die neue Nachfolger bezeichnete. Witzig, voll Esp- Ausgabe unseres „Souffleur“-Magazins, Wir wünschen allen Lesern, unseren Mit- rit und grandiosem Wissen präsentierte die Sie im Moment in Händen halten: gliedern, sowie dem gesamten Team der er Werke und Komponisten, die einen Be- Wir bringen unter anderem ein interes- Volksoper einen wunderbaren, erholsa- zug zu aktuellen Volksopern-Produktio- santes Porträt über „VOP-Shootingstar“ men sowie künstlerisch erfolgreichen und nen haben. Im Herbst steht anlässlich der Vincent Schirrmacher – eine schillern- erbauenden (Kultur-) Sommer! „Feuersnot“-Produktion Richard Strauss de Künstler-Persönlichkeit mit einer be- auf dem Programm. Auch kleinere Kon- wegten und fast „filmreifen“ Vergangen- zerte wie etwa Wienerlied-Abende sind heit. Weiters erwartet Sie eine Nachlese Ihr im „Schopenhauer“ wieder angedacht. zum Konzert „Frühlingshauch“ im Palais Sonderführungen im Theatermuseum, Lobkowitz, ein ausführlicher Kommentar wie etwa durch die Ausstellung „Richard zum Spielplan der kommenden Saison Strauss und die Oper“ soll es im Herbst und zahlreiche Ausflugstipps zu Som- Dr. Oliver Thomandl geben. Ständig sind wir bemüht, unser mer-Produktionen mit VOP-Künstlern. Präsident Nächste VOF-Soiréen: 12. September 2014 10. Oktober 2014 14. November 2014 12. Dezember 2014 Café Schopenhauer, Staudgasse 1, 1180 Wien Beginn ab 16:30 Uhr 3 Vereinsmagazin der Wiener Volksopernfreunde Nr.1/2014 „FRÜHLINGSHAUCH“ im Palais Lobkowitz am 09.03.2014 Unter diesem stimmungsvollen Titel lu- nisch hervorragend geführten Stimme Für die leichtere Muse (Musical und den die „Wiener Volksopernfreunde“ zu und fügte sich als Gastkünstlerin perfekt Songs) war an diesem Abend hauptsäch- einem ganz besonderen Konzert in den in die Riege der Volksoperstars ein. Sie lich Christiane Costisella – eine tempe- geschichtsträchtigen Eroicasaal, in dem begann mit Operette: „Grüß dich Gott, ramentvolle Sopranistin aus dem Ensem- Beethoven selbst seine 4. Symphonie zur du liebes Nesterl“ von Johann Strauß, ble der Volksoper – zuständig. Sie begann Uraufführung brachte, ein. sang das „Lied an den Mond“ aus Rusal- mit Barbara Streisands „Evergreen“ aus Für einen rasanten Start in die gute Lau- ka und gestaltete – nach dem „Mi chia- dem Film „A Star Is Born“, nach „Blue ne sorgte gleich zu Beginn der belieb- mano Mimi“ – gemeinsam mit Mehrzad Skies“ von Irwing Berlin, Miltin Agers te Volksopern-Tenor Mehrzad Mont- Montazeri eine an Koketterie und zärtli- „Happy Days“ gab es zum krönenden Ab- azeri mit Lehars „Freunde, das Leben cher Sinnlichkeit kaum zu überbietende schluss den Klassiker „Cabaret“. ist lebenswert“, was man dank der fol- Schlussszene des 1. Aktes – La Boheme. Einen großen Anteil am Gelingen dieses genden Darbietungen zum Motto des So eindrucksvoll und berührend haben stimmungsvollen Abends in prächtiger Abends erheben konnte. In der letzten wir diese Szene in der Oper noch nicht Umgebung hatte die launige Moderation Solonummer des Abends wandelte der erlebt – Danke dafür! von Gerhard Ernst, der auch mit einge- liebenswerte Künstler auf den Spuren Alexander Trauner, den wir erst vor streuten Mundartgeschichterln aus „Wie- von Enrico
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