Stadtarchiv Geseke

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Stadtarchiv Geseke Stadtarchiv Geseke Aktenabteilung Bestand A (16. Jahrhundert bis ca. 1815) I Inhaltsverzeichnis Vorwort III A) Kommunalverwaltung 1 I. Allgemeine Verwaltung (einschließlich Statistik und sachlich nicht aufteilbare städti- sche Prozesse) 1 II. Finanzverwaltung 9 III. Steuerverwaltung 14 IV. Grundstücksverwaltung 18 V. Städtische Passivlehen 20 VI. Bauverwaltung: Gebäudesachen 21 VII. Bauverwaltung: Wege- und Brückenbau 23 VIII. Forstverwaltung (Forsten, Jagd, Fischerei) 25 IX. Städtische Betriebe 26 X. Schulangelegenheiten 28 XI. Armen- und Vormundschaftsangelegenheiten 34 XII. Kirchenangelegenheiten 38 XIII. Judenangelegenheiten (Teilbestand komplett verschollen) 41 XIV. Städtisches Schützenwesen 43 XV. Archiv der Geseker Schützengilde 44 B) Polizeiverwaltung 45 XVI. Ordnungspolizei (einschließlich Fremdenpolizei) 45 XVII. Feuerpolizei (einschließlich Feuerversicherungswesen) 47 XVIII. Handels- und Gewerbepolizei 48 XIX. Landwirtschaftspolizei (einschließlich Hudewesen) 51 XX. Forst-, Jagd- und Fischereipolizei 55 XXI. Wasserpolizei 56 XXII. Gesundheitspolizei 57 XXIII. Akten der großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Polizeideputati- on zu Geseke 58 C) Staatliche Angelegenheiten 62 XXIV. Landessachen 62 XXV. Landständische Angelegenheiten 65 XXVI. Auswärtige Beziehungen der Stadt 66 XXVII. Militärangelegenheiten 68 D) Städtische Gerichtsbarkeit 74 XXVIII. Akten des Stadtgerichts: Organisation, Protokollbücher 74 XXIX. Akten des Stadtgerichts: Strafgerichtsbarkeit 78 XXX. Akten des Stadtgerichts: Zivilgerichtsbarkeit 80 XXXI. Akten des Stadtgerichts: Freiwillige Gerichtsbarkeit 81 E) Landesherrliche Gerichtsbarkeit 82 XXXII. Akten des Gogerichts Geseke: Organisation, Protokollbücher 82 XXXIV. Akten des Gogerichts Geseke: Zivilgerichtsbarkeit 84 XXXV. Akten des Gogerichts Geseke: Freiwillige Gerichtsbarkeit 85 XXXVI. Akten des großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Justizamts zu Geseke: Organisation, Protokollbücher 86 XXXVII. Akten des großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Justizamts zu Geseke: Strafgerichtsbarkeit 90 XXXVIII. Akten des großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Justizamts zu Geseke: Zivilgerichtsbarkeit 93 XXXIX. Akten des großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Justizamts zu Geseke: Freiwillige Gerichtsbarkeit 94 XL. Akten des großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Justizamts zu Ges- eke: Polizeiverwaltung 95 F) Landesherrliche Steuerverwaltung 97 II XLI. Akten des großherzoglich-hessischen, dann königlich-preußischen Steuerperaequa- tors des Amtes Geseke 97 XLI a) Allgemeiner Schriftwechsel 97 XLI b) Steuerlisten für das Amt Geseke 99 XLI c) Steuerlisten für Stadt und Feldmark Geseke (Taxationsbezirk 17) 101 XLI d) Steuerlisten für die Dorfschaft Störmede (Taxationsbezirk 13) 103 XLI e) Steuerlisten für die Dorfschaften Mönninghausen, Bönninghausen und Ehringhau- sen (Taxationsbezirk 14) 104 XLI f) Steuerlisten für die Dorfschaften Esbeck, Dedinghausen und Rixbeck (Taxationsbe- zirk 15) 105 XLI g) Steuerlisten für die Dorfschaften Langeneicke und Ermsinghausen (Taxationsbe- zirk 16) 107 Vorwort III Vorwort Zur Geschichte des Bestandes Aktenabteilung A, Auszug aus dem Findbuch-Vorwort der Erstverzeichnung des Geseker Archivbestandes aus den Jahren 1954/55 von Landesarchivrat Dr. Wolfgang Leesch: "[…] Auch das Aktenarchiv, das den Verwaltungsschriftwechsel des Rates und die Amtsbücher (Rechnungsregister, Protokoll- bücher usw.) enthielt, und im Gegensatz zum Urkundenarchiv stets in der Nähe der Kanzlei aufbewahrt wurde, scheint von der Katastrophe von 1695 [Brand von Rathaus und Archiv] stark in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein, denn - abgesehen von den Ratsprotokollen, deren fortlaufende Reihe bereits 1597 beginnt [tatsächlich: Go-Gerichtsprotokolle; die Ratsprotokolle setzten erst später ein, vgl. Walter Wahle, Richter und Rat…, in: Ges- eker Heimatblätter Nr. 125, 1965, o.S.)], - liegt das Schwergewicht des Aktengutes auf dem 18. Jahrhundert. Es war üblich, daß die städtischen Beamten den laufenden Schriftwechsel zur Bearbeitung in ihrer Wohnung aufbe- wahrten, eine Sitte, die sicherlich manchen Verlust von Schriftstücken zur Folge hatte, der wir aber möglicher- weise die Erhaltung der Ratsprotokolle trotz dem Brande von 1695 verdanken. So mußte nach dem Tode des Stadtsekretärs Bernhard Krugel der Bürgermeister mit 2 Deputierten und 2 der früheren Bürgermeister in dem Sterbehause die städtischen Protokolle und andere Briefschaften sicherstellen (A XXVIII, 11 Bd. 54 [alte Ar- chiv-Sign.]). Der Sicherheit halber pflegte man allgemein die wertvollen Archivalien, vor allem die Urkunden (Obligationen usw.) durch 2 Schlüssel, die sich in verschiedenen Händen befanden, zu verschließen; aus Geseke hören wir, daß Ende des 18. Jahrhunderts der amtierende und der alte Bürgermeister je einen Schlüssel besaßen, während nach der Rats- und Wahlordnung von 1806 die beiden ältesten Repräsentanten je einen Schlüssel in Verwahrung haben sollten. 1805 forderte die hessische Regierung in Arnsberg in einem Rundschreiben an die Lokalbehörden die Verzeich- nung der Grenz-, Hoheits-, Polizei-, Regierungs- und Kammersachen, die unter Zuziehung des Gerichts und des Stadtschreibers durchgeführt werden sollte. Nachdem die Regierung auf Antrag des Magistrats die zunächst von den Gemeinheits-Repräsentanten abgelehnte Vergütung der Arbeit aus dem städtischen Etat gebilligt hatte, da die Arbeit nicht im Rahmen der Geschäftstätigkeit zu bewältigen sei, begaben sich die beiden Bürgermeister mit ihren beiden Schlüsseln und die beiden Assessoren in das Archiv. Bei der Durchsuchung der Archivalien stieß man auf die Nachricht von dem Brande des Jahres 1695 und stellte fest, daß von wichtigen Rechtsdokumenten nur einige Abschriften in dem Buche des Mathias von Engers [alte Archiv-Sign. A I, 2] erhalten seien. Man sah sich daher außerstande, das gewünschte Verzeichnis anzulegen, zumal da bereits im vorangegangenen Jahre die vorhandenen Grenzsachen in Abschrift eingeschickt worden seien. Als 1810 die Magistratsverfassung aufgehoben wurde und Gerichtsbarkeit und Polizeiverwaltung an das Justiz- amt zu Geseke übergingen, mußte die Stadt die laufenden Justizakten (Spezialakten) an das Justizamt abliefern. In dem 1811 angefertigten Verzeichnis der abgelieferten Akten führt der damalige Bürgermeister Siebeneicher bewegte Klage über die Aufhebung des alten Magistrates (A XXXVI, 4 [alte Archiv-Sign.]). Nach Einrichtung des Landratsamtes in Lippstadt (1816) wurde das Justizamt 1817 auf rein gerichtliche Befugnisse beschränkt und hatte seine Verwaltungsakten mit einem Verzeichnis (A XXXVI, 5 [alte Archiv-Sign.]) an das Landratsamt abzu- liefern. 1819 wurde dann als Zwischenstufe zwischen dem Ortsschultheißen und dem Landrat das Amt des Dis- trikts-Schultheißen als Aufsichtsbehörde für die Ortsschultheißen im Bezirk des Justizamtes geschaffen und mit diesem der Ortsschultheiß zu Geseke betraut. Die Registratur des Schultheißen-Distrikts, der 1824 die Bezeich- nung Bürgermeisterei erhielt, und 1841 in das Amt Störmede umgewandelt wurde, enthielt nunmehr die Akten über die Verwaltung der Gemeinde Geseke und der übrigen Gemeinden des Distrikts. Als 1837 Geseke nach Annahme der revidierten Städteordnung von 1831 aus dem Verbande der Bürgermeisterei ausschied, wurden an diese nur die wenigen für den laufenden Geschäftsverkehr benötigten Akten, die sich auf die Gemeinden der Bürgermeisterei bezogen, abgeliefert, so daß sich noch heute die Mehrzahl der Akten über die Verwaltung der Gemeinden des heutigen Amtes Störmede aus der Zeit zwischen 1817 und 1837 im Stadtarchiv zu Geseke befin- den. Wie die anderen preußischen Regierungen drang auch die Regierung in Arnsberg in den [18]30er Jahren ener- gisch auf die Verzeichnung der Stadtarchive (Rundverfügung vom 20.5.1833), wobei außer den ‚Urkunden, Ak- ten, Literalien und Rechnungen' aus der Zeit der vorigen Magistrate auch die Bestände seit 1810 in chronologi- scher Reihenfolge verzeichnet werden sollten (Ausführungsverfügung vom 2.12.1833). Aber Bürgermeister Schroeder beschränkte sich auf die Verzeichnung der in seiner Wohnung befindlichen laufenden Registratur und sah sich außerstande, die ‚alten durcheinander auf dem Rathause liegenden Papiere', die sich in mehreren seit vielen Jahren nicht mehr geöffneten Kästen befanden, zu ordnen; er bat um die Erlaubnis, jemand auf Kosten der Stadt damit zu beauftragen, wie dies 1823 in Lippstadt geschehen sei. Auf erneutes Drängen der Regierung be- faßte sich Schroeder 1835 doch mit den ‚alten Skripturen', glaubte aber feststellen zu müssen, daß außer mehre- ren Rechnungen keine Papiere von Wert erhalten geblieben seien. Nachdem aber die Regierung weiterhin auf Einreichung von Verzeichnissen bestand (Verfügung vom 22.9.1835), gelang es Schroeder schließlich, den Ges- eker Vikar und späteren Pfarrer von Störmede Löhers, der eben ein Repertorium der Papiere des Stiftsarchivs angefertigt hatte, zur Übernahme der Ordnungsarbeiten zu bewegen, womit sich die Regierung einverstanden Vorwort IV erklärte. Löhers ordnete zunächst die Rechnungsregister und suchte dann die ihm wertvoll erscheinenden Papiere aus, die er in seine Wohnung zur Ordnung mitnahm. 1839 erklärte sich die Regierung mit dem von Löhers einge- reichten Repertorium, das für seine nächste Bestimmung ausreichend und zweckmäßig sei, einverstanden und genehmigte eine Vergütung von 20 Reichstalern. Löhers hatte die von ihm als wertvoll ausgewählten Schriftstü- cke nach alphabetischen Schlagworten gegliedert (Verzeichnis im
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