Wasserkörperdatenblatt Stand März 2012 19023 Lutter + Krumme Lutter

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wasserkörperdatenblatt Stand März 2012 19023 Lutter + Krumme Lutter Wasserkörperdatenblatt Stand März 2012 19023 Lutter + Krumme Lutter Stammdaten Bewertungen nach EG -WRRL, Stand 2009 Synergien Flussgebiet Weser Signifikante Belastungen Naturschutz - FFH Richtlinie Keine Belastungen Keine Synergien Bearbeitungsgebiet 19 Rhume Ökologie Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG) Ansprechpartner Zustand/Potential gut und besser (2) Keine Synergien NLWKN Betriebsstelle Süd, Geschäftsbereich III, Aufgabenbereich 32 Fische unklassifiziert Hochwasserrisiko Management Richtlinie (2007/60/EG) Keine Synergien Gewässerkategorie Makrozoobenthos gut (Gesamt) Fließgewässer (RW) Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Degradation gut Fläche Seen, Küsten - o. Maßnahmen, Planungsvorraussetzungen) Fließgewässerlänge [km] Übergangsgewässer[km ²] Saprobie sehr gut Eine Abkoppelung zwischen den oberen 14,29 Makrophyten / gut Gewässerstrecken und der Mündung bzw. dem Phytobenthos (Gesamt) Mündungsgewässer, der Oder, durch den Gewässertyp Makrophyten unklassifiziert Streckenverlauf innerhalb der Ortslage erscheint durch Grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche die Strukturgütebewertung zunächst nicht bedeutsam. Diatomeen gut (5) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Phytobenthos unklassifiziert Gewässerpriorität 1.1 Phytoplankton unklassifiziert Wanderroute nein Allg. Chem. - phys. Parameter Laich - u. nein All. Chem. - phys. unklassifiziert Aufwuchshabitat Parameter Status Natürlich Orientierungswert überschreitung Zielerreichung 2015 erreicht Hydromorphologie Strukturklasse I II III IV V VI VII Übersichtsverfahren [%] 0 16 14 7 14 0 0 Chemie Gesamtzustand gut Schwermetalle gut <= 0,5 UQN Pestizide gut <= 0,5 UQN Industr. Schadstoffe gut <= 0,5 UQN Andere Stoffe gut <= 0,5 UQN Seite 1 von 4 Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen Die nachfolgenden Handlungsempfehlungen basieren auf aktuellen Monitoringergebnissen. Einige Qualitätskomponenten sind seit 2009 ergänzend untersucht worden, so dass diese teilweise vom Zustand 2009 abweichen können. Über den bachaufwärtigen Zustand ist nur aus früheren Untersuchungen ein entspr. Wiederbesiedlungspotential bekannt. Ob es für die weitere Entwicklung des Wasserkörpers akquiriert werden kann, ist ohne weitere aktuelle Befunde fraglich. Das überbreite Gewässer erscheint begradigt und eingetieft - selbst in der bachaufwärtigen Abschnitten. Aufgrund der fehlenden Restriktionen in den Seitenbereichen können hier bei Bedarf auch raumgreifende Maßnahmen ansetzen, die aber aufgrund des mit der Einschnittstiefe verbundenen zu bewegenden Bodenvolumens unrealistisch erscheint. Deshalb sind Renaturierungs- Maßnahmen innerhalb des bestehenden Gewässerprofils zur Verbesserung der Tiefen- und Breitenvarianz zu bevorzugen. Aufgrund der Ortsnähe der Probestelle ist bereits eine gewisse Beeinträchtigung des Gewässers festzustellen. Möglicherweise wirkt sich der unmittelbar oberhalb gelegene Camping- Abstellplatz verschärft negativ aus. Defizitanalyse mit Handlungsempfehlungen für Maßnahmen Relevanzen der Belastungen: 1 fachlich nicht relevant; 2 nicht feststellbar / nicht bekannt; 3 Belastung ist von untergeordneter Bedeutung; 4 Belastung spielt eine wichtige Rolle; 5 Belastung spielt eine entscheidende Rolle Guter ökologischer Zustand erreicht Maßnahmen zur Zielerreichung nein Maßnahmen zur Zielerhaltung ja 1. Guter ökologischer Zustand erreicht Defizit und Ursache/Belastung Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Wanderhindernisse Ja Ortslage 2. Wasserqualität; Saprobie und Sauerstoffhaushalt Defizit und Ursache/Belastung Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Punktquellen 2 Lutter-Unterlauf als Vorfluter für die Niederschlagsabwasser der Ortslage Bad Lauterberg Staueffekte 2 Diffuse Quellen 2 3. Wasserqualität; Allgem. chemisch - physikalische Parameter Defizit und Ursache/Belastung Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Punktquellen 2 4. Flora defizitär Seite 2 von 4 Defizit und Ursache/Belastung Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Es ist kein Datensatz vorhanden 5. Hydromorphologie; Makrozoobenthos und / oder Fische Defizit und Wasserkörper bzw. Abschnitt Relevanz Bemerkung Maßnahmengruppe Nds. Maßnahmensteckbrief Aktion Handlungsempfehlung Ursache/Belastung 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Gewässerverlauf und 3 Eingetieft mit 1 - Bauliche Maßnahmen 1 nein 2-4 Bettgestaltung überbreitem zur Bettgestaltung und defizitär Querschnitt und Laufverlängerung (insbesondere der untere Streckenabschnitt) begradigt 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Gewässerverlauf und 3 2 - Maßnahmen zur 2 ja 2-4 Bettgestaltung Förderung der defizitär eigendynamischen Gewässerentwicklung 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Gewässerverlauf und 3 3 - 3.2 - ja 2-4 Bettgestaltung Vitalisierungsmaßnahmen Vitalisierungsmaßnahmen defizitär im vorhandenen Profil bei tiefenerodierten Gewässern bei weitestgehender Wsp- Neutralität bzw. moderater Anhebung der Sohl- und Wsp-Lagen 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Keine Ufergehölze 3 4 - Maßnahmen zur 4.1 - Entwicklung und ja 2-4 Gehölzentwicklung Aufbau standortheimischer Gehölze an Bächen 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Festsubstrat defizitär 3 5 - Maßnahmen zur 5.2 - Einbau von Totholz ja 2-4 Verbesserung der Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Beeinträchtigung 2 6 - Maßnahmen zur 6 nein 2-4 durch Sand-/ Verringerung der Feinstoffeinträge Feststoffeinträge und - und/oder Verockerung frachten (Sand und Feinsedimente / Verockerung) 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Starke 4 Ortslagentypisch, 7 - Maßnahmen zur 7.2 - Wasserrückhaltung ja 2-4 Abflussveränderungen AFS & Hydraulik Wiederherstellung eines in urbanen Gebieten gewässertypischen Abflussverhaltens 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Aue beeinträchtigt 4 8 - Maßnahmen zur 8.6 - Lokale Erhöhung der 2-4 Auenentwicklung Überflutungshäufigkeit durch lokale Reduktion der Leistungsfähigkeit für hohe Abflüsse 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Fehlende ökologische 4 9 - Herstellung der 9 Seite 3 von 4 2-4 Durchgängigkeit linearen Durchgängigkeit 19023_Abschnitt_B_Strukturgüteklasse Intensive Unterhaltung 3 nein 2-4 19023 Seite 4 von 4.
Recommended publications
  • WANDERN IM HARZ WANDERN (Hier Fehlt N Ch Die
    WANDERN IM HARZ WANDERN (hier fehlt n ch die Harzklub Tanne) IM HARZ Wander e Wanderungen für fürjedermann jederma 2019/20205 Fe ruar 20 is Dezem er von März 20195 bis März 2020 5 mit Wan erf rer mit Wanderführern derder Harzklub-ZweigvereineHarzkl -Zwei erei e WanWanderungenderungen unter fachkundigerf chkundi er Führung Führung Herausgeber: Harzklub e.V. HerAmausge Alten er: Bahnhof Harzkl 5a e V 38678Ba Clausthal-Zellerfeldfstraße 5a Cla st al-Zellerfeld Tel. 0 53 23 / 8 17 58 • Fax 0 53 23 / 8 12 21 Tel : 0 53 23 / 8 17 58 • Fax 0 53 23 / 8 12 21 Homepage: www.harzklub.de HomE-Mail:epage: ttp://[email protected] arz lu e E-Mail: i f @ arzkl de Titelfoto: Zweigverein Lamspringe Wo steht was? Vorwort 4 Allgemeine Harzklub-Termine 8 Tipps für alle 13 Mehrtages- und Wochenendwanderungen 17 Regelmäßig wiederkehrende Wanderungen 17 Wanderungen am Grünen Band 19 Tageswanderungen 20 Sonntagswanderungen im Karstgebiet 112 Was bietet und leistet der Harzklub? 121 Hinweise und Auskünfte 124 Orientierung 128 UTM-Daten 129 Wanderheime des Harzklubs 131 Wander-Fitness-Pass und Deutsches Wanderabzeichen 133 Harzklub-Hauptverein 134 Ansprechpartner der Zweigvereine 137 Wandergaststätten 143 Beitrittserklärung mit Abo-Bestellung "Der Harz" 153 Wanderheft „Wanderungen für jedermann 2019“ mit dem Harzklub e.V. Vorwort des Präsidenten - 30 Jahre „Freier Brocken“ Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde, sehr geehrte Freunde des Harzes, der Harzklub e.V. ist mit seinen 87 Zweigvereinen und 13.000 ehrenamtlichen Mitgliedern flächendeckend im gesamten Harz, in den drei Bundesländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aktiv. Seit der Gründung im Jahre 1886 war und ist es der Harzklub, welcher die Grundlagen dafür geschaffen hat, dass der Harz zu einer attraktiven Wanderregion wurde.
    [Show full text]
  • UK Group of Experts on Geographical Sames Eighth Session Working
    U.K. Group of Experts on Working Paper No. 50 Geographical Sames )* . Eighth Session New York; 26 Feb. - 9 March 1.979 Agenda item No. 10th) . - LKSTRUCTIONFOR THE DATA CAPTUREFOR THE PREPARATIONOF THE "CXXTTEER OF THE FEDERALREPUBLIC OF GERMANY"BY A.D.P. Compiled by the institut fiir Angewandte Geod2isie (Institute for Applied Geodesy) Frankfurt am Main (Federal Republig of Germany). .-. ) . -. I -:. _ ,. ,‘ ,_ , ,. .‘,. n,. ,; : _.‘, - ,,., ., I ,*, ’ ._ r _‘., r . \, Table,of contents 0. General and fundamental considerations 5 0.1 What procedure should be chosen ? 5 0.2 How to update and correct ? 6 0.3 The process of EDP preparation 6 0.4 Which is the most suitable checking procedure ? 7 0.5 What else is planned ? .7 0.6 What instruments areused? 8 0.7 What are the examples demonstrating ? 18 .~ Capture by digitizer 19 General rules for the capture on wetic tape with the off-line digitizer "Aristogrid" ‘. 19 - Opening of the magnetic tape 19 Registration of the sheet corner records 20 Capture,of features with HEADERooo0 20 &rrection 23 Conclusion of a digitizing section _’ ’ 23 l.60 --Example for preparing a capture by digitizer by means of the program system iGiZONAM; 23 --.. 2. Capture via punch cards 41 ,2.m General rules for the capture of features on punch . I. cards and at the terminal \ 41 2.10 Format prescription 41 - 2.20 Indications 42 23 Example of a capture of features via punch cards by means of mode 4 of the program system 'GNOM' 42 _ , 3. Updating and correction 50 ; 3.00 General rules for the updating and correction .of the /.
    [Show full text]
  • Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report
    IP(09)23 Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report EU-Germany IP(09)23 Focus Area Report on the Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitats EU/Germany December 2009 (updated May 2010) 1. Overview of salmon rivers in Germany Germany once had four large river systems that supported Atlantic salmon. These were the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. The industrial revolution affected the rivers due to straightening of the watercourse, building of barrages to make shipping possible, generating power, and water pollution. As a consequence the salmon were unable to reach their spawning grounds. Other factors like fishing and bad water quality accelerated this process and salmon in Germany were extinct by 1950 at the latest. In recent years water quality has been improved and enormous efforts have been made to enable salmon to reach at least some of their former spawning grounds. Since 2000 these efforts have been supported by implementation of the EU Water Framework Directive (EU WFD). The improvement of water quality, habitats and access to spawning grounds were the absolute minimum requirements to start reintroduction programmes. According to the criteria of the EU WFD the mainstreams and the main tributaries have in most cases to be regarded as heavily modified rivers. Some of the tributaries and smaller waters upstream from the tributaries are still in their natural condition. These areas, where a lot of spawning and juvenile habitats are located, are often in good ecological condition and suitable for salmon reproduction. One of the main challenges for salmon is to overcome the obstacles on their way to the spawning ground.
    [Show full text]
  • Habitat Ecology and Long-Term Development of the Macrophyte Vegetation of North-West German Streams and Rivers Since the 1950S
    Habitat ecology and long-term development of the macrophyte vegetation of north-west German streams and rivers since the 1950s Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultäten der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Kristina Steffen aus Eckernförde Göttingen, 2013 Referent: Prof. Dr. Christoph Leuschner Korreferent: Prof. Dr. Markus Hauck Tag der mündlichen Prüfung: 28.5.2013 2 „Krickerode war rechtskräftig verurteilt worden. Das Erkenntnis untersagt der großen Provinzfabrik bei hundert Mark Strafe für jeden Kalendertag, das Mühlwasser von Pfisters Mühle durch ihre Abwässer zu verunreinigen und dadurch einen das Maß des Erträglichen übersteigenden übeln Geruch in der Turbinenstube und den sonstigen Hausräumen zu erzeugen, sowie das Mühlenwerk mit einer den Betrieb hindernden, schleimigen, schlingpflanzenartigen Masse in gewissen Monaten des Jahres zu überziehen.“ (Wilhelm Raabe in „Pfisters Mühle“, 1884) 3 Summary This PhD thesis deals with the habitat characterization and the long-term development over 60 years of the macrophyte vegetation of north-west German running waters in order to contribute to the knowledge about the ecology of aquatic macrophytes and make use of them as bioindicators. Seventy streams and rivers in the regions Ems-Hunte moraine, Lüneburg Heath, Aller lowlands, northern Harz foothills, base of the Weser-Leine uplands and eastern Holstein were investigated, the emphasis though is on the cross-regional scale. From the analysis of the composition and distribution of the macrophyte communities in relation to river size and physical and chemical water and sediment properties could be concluded that water course depth and current velocity are the most decisive variables for the community composition nowadays, followed by the content of plant-available phosphorus in the sediment.
    [Show full text]
  • Wanderungen Für Jedermann Mit Dem Harzklub
    Wanderungen für jedermann 2018 mit dem Harzklub Allgemeine Harzklub - Termine, 1. Teil 03.03.2018 Faslabend des Harzklub-ZwV Seesen, Beginn 19.00 Uhr im Hotel Wilhelmsbad 08.04.2018 Saison-Beginn „Wandererhütte Neckelnberg“ ab 10.30 Uhr, Harzklub-ZwV Seesen Hütten-Tel.: 05381-1343 15.04.2018 60 Jahre Harzklub-Zweigverein Harlingerode 21.04.2018 Jahreshauptversammlung des Harzklub e.V. in Goslar Fachwartetagung 10.00-12.00 Uhr Hauptversammlung ab 14.00 Uhr 28.04.2018 Eröffnung der Saison der Harzer Wandernadel in Questenberg, Beginn. 12.00 Uhr 06.05.2018 Maisingen am Molkenhaus 11.00-14.00 Uhr, Harzklub-Zweigverein Bad Harzburg 06.05.2018 Tanner Kuhball, Harzklub-Zweigverein Tanne 11.00 Uhr Festumzug mit Viehaustrieb, Start. Dr.- Jasper-Plan, anschl. Festprogramm Festplatz am Dorfgemeinschaftshaus (Im Pilzgrund) 10.05.2018 Fuhrmannsfrühstück an der Wanderhütte Neckeln- berg, von 11.00-13.00 Uhr, Harzklub-Zweigverein Seesen, Tel.: 05381-6464 10.05.2018 Wartefest, Harzklub-Zweigverein Barbis Beginn: 10.30 Uhr mit Gottesdienst und musikali- scher Unterhaltung 21.05.2018 Pfingsttreffen im Konzertgarten in Altenau Ausrichter: Oberharzer Heimatbund 33 Allgemeine Harzklub - Termine, 2. Teil 26.05.2018 Naturschutztag des Harzklub e.V. auf dem Hohnehof bei Drei-Annen-Hohne 27.05.2018 Heimat- und Brauchtumsfest im Freizeit- zentrum Harlingerode 10.06.2018 Harzer Heimattag in Bad Harzburg 17.06.2018 Frühschoppen mit Musik an der Wander- erhütte Neckelnberg, Beginn: 11.00 Uhr 08.07.2018 38. Volkswandertag in Steina 13.07.-15.07.2018 134. Neuwerker Grasedanz 03.08.-06.08.2018 133. Hüttenröder Grasedanz 12.08.2018 Musik an der Wandererhütte Neckelnberg, Beginn: 14.00 Uhr 15.08.2018 Wandertag für Menschen mit Behinde- rung, Harzklub-Zweigverein Hahnenklee- Bockswiese 25.08.2018 Lichterfest, Wieda Tennishalle, Beginn: 18.00 Uhr 01.09.-02.09.2018 Sehusa-Fest in Seesen 02.09.2018 Sternwanderung des Harzklub e.V.
    [Show full text]
  • Lutter Und Die Gewässer Des Harzes* Festgabe Zum 70
    Lutter und die Gewässer des Harzes* Festgabe zum 70. Geburtstag Der Ort Lutter am Barenberge liegt am Fluss Neile im nordwestlichen Harzvorland. Im Folgenden sollen zunächst der Harz als regionales Charakteristikum, sodann die Neile und schließlich der Name „Lutter“ näher betrachtet werden. 1. Gewässer und Wasserwirtschaft im Harz und Harzumland Der Harz ist ein Mittelgebirge zwischen norddeutschem Tiefland und Thüringer Becken, dessen Name in den ältesten überlieferten Urkunden teils auf den Wald, teils auf die Anhöhe(n) bezogen wurde und auf eine Gattungsbezeichnung mit der Bedeutung „Bergwald“, „bewaldete Anhöhe“ zurückgeht.1 In dem Gebiet, in dem bereits lange vor der ersten überlieferten urkundlichen Erwähnung aus dem 10. Jahrhundert Bergbau betrieben wurde, wurde sehr viel Holz für den Grubenbau und die Verhüttung der Erze geschlagen, weshalb man im 18. Jahrhundert damit begann, den Harz mit den schnellwüchsigen Fichten aufzuforsten, deren anfällige Monokulturen sich mittlerweile nach und nach wieder zu Mischwäldern entwickeln können.2 Der Harz wird geologisch grob in Ober-, Mittel- und Unterharz, die Granitplutone (Brocken-, Ramberg- und Okerplu­ ton) sowie den Zechsteingürtel am Südharzrand unterteilt.3 Bekannter ist jedoch die geographische Zwei- bzw. Drei­ teilung in den westlich des Brockens gelegenen Oberharz samt Brockenmassiv sowie den östlich des Brockens gele­ genen und nach Osten auslaufenden Unterharz, wobei das Gebiet der Berge des (Ober-) Harzes mit mehr als 800 m hohen Gipfeln (Brocken mit seinen Nebenkuppen, Wurmberg
    [Show full text]
  • Lutter – Radwanderweg
    Lutter – Radwanderweg as(ser) W erleben… … durch Wald und Moor zum immergrünen Bach! in zwei Touren durch das Naturschutzgebiet der Lutter im Naturpark Südheide Lutter – Radwanderweg Impressum Weiterführenden Informationen: Weitere Informationen zum Naturschutzprojekt Lutter enthält das Faltblatt des Landkreises Celle „Das Naturschutzprojekt Lutter“ Herausgeber und Bezug: Landkreis Celle – Amt für Umwelt und ländlichen Raum, Abt. Natur- und Landschaftsschutz Trift 28 · 29221 Celle Telefon: 0 51 41-916 335 Konzept und Text: Landkreis Celle Wir sind dabei ... Gestaltung: Grafikgemeinschaft Blattwerk Illustration: A. Tolxdorf©blattwerk Karte: Ausschnitte aus der Topografischen Karte 1 : 25.000 Vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers; -Landesvermessung u. Geobasisinformation Niedersachsen – D 16507 1. Auflage 2010 3.000 Stück Gedruckt auf: FSC-Mix Recycling. 80 % aus Sekundärfasern, zu 20 % aus FSC-Zellstoffen. Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Was(ser) erleben … N1 durch Wald und Moor zum immergrünen Bach! Liebe Naturentdecker, 2010 ist das internationale Jahr der Artenvielfalt. Bis zu diesem Jahr sollte nach einer internationalen Vereinbarung 2002 in Den Haag der Verlust der biologi- schen Vielfalt auf globaler, nationaler und regionaler Ebene maßgeblich ge- stoppt werden. Das ist weltweit leider nicht gelungen. Der Landkreis Celle stellt sich seit mehr als 20 Jahren u. a. im Rahmen des Naturschutzvorhabens „Lutter“ dieser Herausforderung mit großem finanziellem und personellem Aufwand, indem er zusammen mit dem Landkreis Gifhorn, dem Land Niedersachsen und der Bundesrepublik Deutschland ein Schutzvorhaben zur Erhaltung von über 160 bedrohten Arten in und an der Lutter, einem Heide- bach im Naturpark Südheide, durchführt. Beeindruckende Erfolge zum Schutze vieler wildlebender Pflanzen und Tiere können inzwischen verzeichnet werden.
    [Show full text]
  • Über Erdfälle Am Nordwestlichen Harzrand Zwischen Hahausen Und Osterode Am Harz (Niedersachsen)
    35 ÜBER ERDFÄLLE AM NORDWESTLICHEN HARZRAND ZWISCHEN HAHAUSEN UND OSTERODE AM HARZ (NIEDERSACHSEN) mit 41 Abb., 34 Tab., Taf. 3 u. 4 in Tasche von DIETER HOHM +) Inhalt Seite 1 . EINLEITUNG 36 2. STRATIGRAPHISCHER ÜBERBLICK 39 2.1. Präzechstein 39 2.2. Zechstein 39 2.2.1. Zechstein 1 (Werra-Serie) 39 2.2.2. Zechstein 2 (Staßfurt-Serie) 40 2.2.3. Zechstein 3 (Leine-Serie) 41 2.2.4. Zechstein 4 (Aller-Serie) 41 2.3. Buntsandstein 42 2.3.1. Unterer Buntsandstein (su) 42 2.3.2. Mittlerer Buntsandstein (sm) 42 2.3.3. Oberer Buntsandstein (so) 42 2.4. Muschelkalk (m) 43 2.5. Quartär (q) 43 3. TEKTONISCHER ÜBERBLICK 46 4. KARST-KLASSIFIKATIONEN 49 4.1. Gliederung nach dem Karstgestein 49 4.2. Gliederung nach den Lagerungsverhältnissen des Karstgesteins 51 4.3. Gliederung nach dem Ausgangspunkt der Verkarstung 52 4.4. WEBERsche Phasentheorie der Auslaugung 52 5. METHODEN 53 5.1. Erdfallkartierung 53 5.2. Luftbildauswertung 54 5.3. Fallgewichtsseismische Untersuchungen 55 + ) Anschrift des Verfassers: Dipl.-Geol. Dr. rer.nat. Dieter HOHM Institut für Geologie und Paläontologie der Universität Hannover, Callinstraße 30 3000 Hannover 1 36 6. BEFUNDE _ 58 6.1. Gesamtübersicht 59 6.2. Verteilung der Erdfälle innerhalb der stratigraphischen Einheiten 65 6.2.1. Erdfälle im Oberen Buntsandstein (Röt) 66 6.2.2. Erdfälle im Unteren Buntsandstein 69 6.2.3. Erdfälle im Zechstein 3 und 4 72 6.2.4. Erdfälle im Basalanhydrit 75 6.2.5. Erdfälle im Staßfurtkalk (Stinkkalk - Stinkdolomit) 76 6.2.6. Erdfälle in der Einsturzbreccie aus Stinkkalk und Stinkdolomit und in den Residualbildungen des Werra-Anhydrit 80 6.2.7.
    [Show full text]
  • 2001D0781 — De — 13.05.2002 — 001.001 — 1
    2001D0781 — DE — 13.05.2002 — 001.001 — 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen ►B ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 25. September 2001 zur Erstellung eines Handbuchs über die Empfangsstellen und eines Glossars über die Schrift- stücke, die nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitglied- staaten zugestellt werden können (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2001) 2664) (2001/781/EG) (ABl. L 298 vom 15.11.2001, S. 1) Geändert durch: Amtsblatt Nr. Seite Datum ►M1 Entscheidung 2002/350/EG der Kommission vom 3. April 2002 L 125 1 13.5.2002 Berichtigt durch: ►C1 Berichtigung, ABl. L 31 vom 1.2.2002, S. 88 (2001/781/EG) 2001D0781 — DE — 13.05.2002 — 001.001 — 2 ▼B ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 25. September 2001 zur Erstellung eines Handbuchs über die Empfangsstellen und eines Glossars über die Schriftstücke, die nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten zugestellt werden können (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2001) 2664) (2001/781/EG) DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN — gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten (1), insbesondere auf Artikel 17 Buchstaben a) und b), in Erwägung nachstehender Gründe: (1) Zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr.
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 19023 Lutter + Krumme Lutter
    Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 19023 Lutter + Krumme Lutter Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Weser (4000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 19023 Bearbeitungsgebiet 19 Rhume Gesamtzustand schlecht (3) Keine Synergien Ansprechpartner Überschreitung durch NLWKN Betriebstelle Süd Quecksilber in Biota Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG19023 ) Geschäftsbereich III, Ökologie Aufgabenbereich 32 Keine Synergien Zustand/Potential unbefriedigend (4) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Hochwasserrisikomanagement-RL19023 (2007/60/EG) Fische mäßig (3) Gewässerlänge [km] 14,29 Makrozoobenthos Gesamt gut (2) Keine Synergien Alte Wasserkörper Nr. 19023 Degradation gut (2) Gewässertyp 5 Grobmaterialreiche, Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Saprobie silikatische Mittelgebirgsbäche sehr gut (1) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Makrophyten/Phytob.ges. Gewässerpriorität 1.1 unbefriedigend (4) Eine Anbindung der oberen Gewässerstrecken an den Makrophyten gemeinsamen Lauf bzw. der Mündung in die Oder, Schwerpunktgewässer nein mäßig (3) erscheint auch innerhalb der Ortslage zeitnah möglich. Allianzgewässer Diatomeen unbefriedigend (4) nein Voraussetzung ist aber, der Abbau der Barrierewirkung Phytobenthos Zielerreichungs WK nein unklassifiziert (U) der festgestellten Querbauwerke. Phytoplankton nicht relevant (U) Wanderroute nein Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Laich- und Aufwuchshabitat nein Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Status natürlich
    [Show full text]