sblatt Amt Sternberger Seenlandschaft

Jahrgang 8Sonnabend, den 12. März 2011 Nr. 03/2011

Dorfkirche Zaschendorf in der Gemeinde Kuhlen Wendorf

Winter ade - das Land wird Gelb!

Am 01. März begann der meteorologische Frühling. Langsam neuen Landesrapsblütenkönigin erfordern organisatorisches erholt sich die Natur vom vergangenen Winter, es dauert nicht Talent und Einfallsreichtum. Wenn Sie jetzt den Frühjahrsputz mehr lange und Flora wie Fauna stehen wieder im vollen Saft. um Ihr Haus starten, so denken Sie doch auch daran, wie Sie Mecklenburg-Vorpommern im Mai 2011, in diesen Tagen kön- Ihr Umfeld zu diesem Fest einladend gestalten können. Bereits nen wir uns wieder über ein unvergleichliches Naturschau- im vergangenem Jahr war zu beobachten wie Bürger unserer spiel freuen: Der Raps blüht und überzieht die Landschaft mit Stadt, ihre Vorgärten mit gelben Blumen, Ballons und Bändern leuchtend gelben Blütenteppichen. Auf vielen Hektar strahlen schmückten. Ein Willkommensgruß und Augenschmaus für Ein- Mecklenburg-Vorpommerns schönste Ölfelder mit der Sonne heimische und Gäste. Auf das unsere Stadt noch schöner wer- um die Wette. Einheimische wie Urlauber saugen den Duft der de, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf! Rapsblüte in sich auf und wissen nicht immer gleich um die Be- deutung und Vielfalt dieser wertvollen Kulturpflanze. Dafür steht Verein Sternberg und MEHR e. V. dann wieder das Landesrapsblütenfest M-V 2011 in Sternberg. Sternberg, 03. März 2011 Unsere Landesrapsblütenkönigin - Ivonne Menzel - lädt alle Ein- heimischen und Gäste hierzu vom 06. - 08. Mai in unsere schö- ne Stadt ein um am größten Fest des Jahres in unserer Region dabei zu sein. Beim Verein Sternberg und MEHR e. V. laufen die Vorbereitungen hierzu bereits auf Hochtouren. Zahlreiche Betriebe, Vereine und Einrichtungen, Kultur-, und Musikgrup- pen, Händler und Schausteller haben ihr Zutun und ihre Teil- nahme bereits zugesichert. Hervorzuheben sind hier auch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die bislang in vielen Stunden ihrer Freizeit für einen reibungslosen Ablauf und ein gutes Gelingen des Landesrapsblütenfestes sorgen. Sternberger Gewerbe- treibende unterstützen mit großem Engagement einen Teil der Finanzierung dieses Festes durch eine umfangreiche Ausstat- tung der Tombola. Veranstaltungen wie „Der Tag der Bioener- gie“, der Landesrapsblütenball, der Festumzug, „Raps-Dance“, Rockkonzert , Markttreiben und nicht zuletzt die Krönung einer

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes erscheint am 9. April 2011 Sternberger Seenlandschaft – 2 –Nr. 03/2011 Inhaltsverzeichnis

1. Aus dem Rathaus und den Gemeinden 1.1. Telefonliste der Stadtverwaltung 1.2. Redaktion Amtsblatt 1.3. Telefonliste der öffentlichen Einrichtungen 1.4. Öffnungszeiten der Stadtverwaltung in Sternberg und Telefonliste der Stadtverwaltung Sternberg des Bürgerbüros in Brüel 1.5. Sprechzeiten der Bürgermeister Telefon/Fax (Vorwahl 03847/...) 1.6. Öffnungszeiten der Bibliotheken im Amtsbereich Bürgermeister Jochen Quandt 444 512 1.7. Öffnungszeiten der Heimatmuseen in Sternberg und Da- Vorzimmer: Elke Cziesso 444 512 Fax: 444 513 bel Zentrale: Elke Drohsel 444 510 1.8. Sprechzeiten des Jugendamtes Parchim in Sternberg Fax: 444 520 und Brüel 1.9. WEMAG - BAE Information für Kunden in der Stadt Brüel 1. Allgemeine Verwaltung 1.10. Information der Stadtwerke Sternberg zur Abfuhr der In- Leiter: Olaf Steinberg 444 530 haltsstoffe aus Kleinkläranlagen und abflusslosen Gru- Fax: 444 513 ben Personal: Inge-Lore Damaschke 444 528 1.11. Zahnärztlicher Notdienst 1.1 Amtsangelegenheiten, Stadt- und 2. Öffentliche Bekanntmachungen Gemeindevertretungen, Satzungen, 2.1. Haushaltssatzung 2011 der Gemeinde Langen Jarchow Recht, Versicherungen, 2.2. Haushaltssatzung 2011 der Gemeinde Weitendorf Gundula Rudat 444 529 Evelin Gartzke 444 515 2.3. Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Weitendorf 2.4. 4. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhe- 1.2. Schulen, Kita, Jugend, Sport, Amtsblatt bung einer Hundesteuer in der Gemeinde Weitendorf Margret Weihs 444 524 2.5. 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Da- Brit Käker 444 548 bel über die Erhebung, von Gebühren zur Deckung der Thomas Haese 444 525 Verbands Beiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Mildenitz-Lübzer Elde“ vom 29.10.2008 1.3. Standesamt 2.6. 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Brigitte Berkau 444 518 Borkow über die Erhebung von Gebühren zur Deckung 1.4. Touristinfo der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- Egon Leesch 444 536 bandes „Mildenitz-Lübzer Elde“ vom 07.10.2008 Gabriele Kalm 444 535 2.7. Satzung der Gemeinde Witzin über die Erhebung von Fax: 444 570 Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plät- zen 2. Finanzverwaltung 2.8. Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Mustin Leiter: Reinhard Dally 444 540 Hannelore Toparkus 444 527 Flurneuordnungsverfahren Rebekka Kinetz 444 526 2.9. Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Borkow Flurneuordnungsverfahren 2.1 Stadtkasse; Vollstreckung 2.10. 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Stern- Astrid Dei 444 545 berg über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Gudrun Pankow 444 562 Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes Bärbel Beyer 444 546 „Mildenitz-Lübzer Elde“ vom 13.10.2008 Beate Schwarz 444 557 2.11. Bekanntmachung der Stadt Brüel zum Bebauungsplan Renate Kubat 444 574 Nr.5 Sigrid Fischer 444 543 2.12. Bekanntmachung der Auslegung des Vorentwurfes Neu- Anne Kasten 444542 bau des Radweges an der B104 von Sternberg nach 2.2. Steuern und Abgaben Witzin Ingrid Bücher 444 547 2.13. Bekanntmachung des Bergamtes Stralsund Cornelia Köpcke 444 541 3. Vereine und Verbände 3.1 Spende für Sternberger Tierschützer 3. Bauverwaltung 3.2 Qualitätssiegel für ASB Leiter: Jochen Gülker 444 580 3.3 Jobassistenz in Sternberg Fax: 444 582 3.4 FC Aufbau Sternberg informiert Sabine Brinckmann 444 581 3.5 Rheumaliga und Behindertenverband informieren 3.6 Veranstaltungen des Sternberger Heimatvereins 3.1. Hoch- und Tiefbau 3.7 Freiwillige Feuerwehr „Hans Hamann“ Sternberg Jörg Rußbült 444 578 Edwin Junghans 444 577 4. Kultur, Tourismus, Freizeitangebote Horst Köbernick 444 588 4.1. Veranstaltungen in Sternberg und Umgebung 4.2. Veranstaltungen 2011 im Museumsdorf Kobrow 3.2. Bauleitplanung und Liegenschaften 5. Geburtstage des Monats Rolf Brümmer 444 583 6. Kirchliche Nachrichten Dorothea Behrens 444 575 6.1. Aus der Kirchgemeinde Brüel Susanne Balzer 444 584 6.2. Aus der Kirchgemeinde Witzin Erika Mütz 444 589 Nr. 03/2011 – 3 –Sternberger Seenlandschaft 4. Bürgeramt Bürgerbüro Brüel Leiter: Eckardt Meyer 444 573 Einwohnermeldeamt Fax: 444 569 Donnerstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 4.1. Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Feuerwehr, 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Gewerbeamt Martina Meyer 444 568 Wohngeldstelle Christine Bouvier 444 564 Donnerstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Rosemarie Bartel 444 586 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Angelika Dreßler 444 585 Friedhofsverwaltung: Birgit Janz 444 571 4.2. Einwohnermeldeamt, Bußgeld Amt Sternberger Seenlandschaft Renate Schäfer 444 561 Sabine Kropp 444 563 Sprechzeiten der Bürgermeister 4.3. Wohngeld Liane Blaschkowski 444 560 Gemeinde 4.4. Bürgerbüro Brüel Telefon: Vorwahl 038483/... Bürgermeisterin/ Fax: 333 33 Bürgermeister Sprechzeiten Einwohnermeldeamt Renate Schäfer 333 17 Blankenberg Wohngeldstelle Herr Peter Davids Dienstag 17.00 - 19.00 Uhr Liane Blaschkowski 333 13 Gemeindehaus Blankenberg 5. Stadtwerke Tel.: 038483/20733 Fax: 444 554 Borkow Technischer Leiter: Kerstin Pohl 444 551 Frau Regina Rosenfeld nach Absprache Kaufmännischer Leiter: Ilona Windolph 444 550 Dorfgemeinschaftshaus Borkow 6. Bauhof Tel.: 038485/20585 oder Dietmar Merseburger 2182 oder 0171/6055295 0173/2617567 Stadt Brüel Redaktion Amtsblatt Herr Hans-Jürgen Goldberg Montag 17.00 - 19.00 Uhr Bürgerhaus Brüel Thomas Haese Tel.: 038483/33323 Telefon: 03847/444525 Dabel Fax 03847/444513 Herr Herbert Rohde Dienstag 18.30 - 20.00 Uhr E-Mail [email protected] Gemeindehaus Dabel Büro Tel.: 038485/20207 Hohen Pritz Telefonliste der öffentlichen Einrichtungen Frau Britta Täufer nach Absprache im Amt Sternberger Seenlandschaft Tel.: 038485/20618 Büro Tel.: 038485/20460 Bauhof Sternberg 03847/2182 Kobrow Bauhof Brüel 038483/33331/017 Herr Olaf Schröder jeden 1. Montag im Monat Bibliothek Sternberg 03847/2712 18.00 - 19.00 Uhr Bibliothek Brüel 038483/33340 Sporthalle Kobrow Badeanstalt 03847/2874 oder telefonisch unter Heimatmuseum 03847/2162 03847/311146 Kindergarten 03847/2465 Kuhlen-Wendorf Kläranlage 03847/312071 Herr Ralf Toparkus nach Absprache Hort Sternberg 03847/311945 Tel.: 038486/20520 Grundschule Sternberg 03847/2622 Grundschule Brüel 038483/293010 Langen Jarchow Regionale Schule Brüel 038483/293030 Frau Christa Richelieu nach Absprache Sporthalle Sternberg 03847/2713 Tel.: 038483/29448 Sporthalle Brüel 038483/20040 Mustin Sportlerheim Sternberg 03847/2806 Herr Berthold Löbel nach Absprache Stadtwerke Sternberg 03847/444550 Tel.: 038481/20725 oder Stadtwerke Sternberg (Bereitschaft) 0171/7119336, 0172/3137080 0171/7119337 Sternberg Wasserwerk 03847/2393 Herr Jochen Quandt nach Absprache Tel.: 03847/444512 Weitendorf Öffnungszeiten der Stadtverwaltung in Herr Bernd Knoll Mo. - Fr. nach Absprache Tel.: 038483/20675 Sternberg und des Bürgerbüros in Brüel Witzin Herr Bruno Urbschat nach Absprache Stadtverwaltung Sternberg Montag, Dienstag, Mittwoch, Tel.: 038481/20000 Freitag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr Zahrensdorf Dienstag auch von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Herr Alfred Nuklies nach Absprache Mittwoch auch von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr Gemeindebüro Zahrensdorf Donnerstag geschlossen Tel. 038483/20861 Sternberger Seenlandschaft – 4 –Nr. 03/2011 Öffnungszeiten der Bibliotheken Ort: Volkshochschule Brüel Schweriner im Amtsbereich Str. 57 19412 Brüel Öffnungszeiten: Donnerstag 09.00 - 12.00 Stadtbibliothek Sternberg 13.30 - 17.00 Finkenkamp 24 Freitag Termin nach Vereinbarung Dienstag von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Telefon: 03871/722240 Donnerstag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mobil: 0152/21833188 Stadtbibliothek Brüel E-Mail: [email protected] August-Bebel-Straße 1 Montag geschlossen WEMAG-BAE Brüeler Dienstag 10.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Abwasserentsorgungsgesellschaft mbH Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr Freitag 10.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr Information für unsere Kunden in der Stadt Brüel Gemeindebibliothek Dabel 1. Unsere Dienststelle in Brüel erreichen Sie an Werktagen Wilhelm-Pieck-Straße 20 tagsüber unter: Montag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr -für den Bereich Trinkwasser und Fernwärme, Dienstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 038483/3130 Donnerstag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr -für den Bereich Abwasserentsorgung, 0385/755-2281 2. für die Annahme von Störungsmeldungen in der Versorgung Gemeindebibliothek Witzin mit Strom, Wasser, Fernwärme und in der Abwasserent- sorgung außerhalb der Arbeitszeit erreichen Sie uns unter: Gemeindezentrum 0385/755-111. Dienstag von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr 3. Zu allen Fragen zur Verbrauchsabrechnung Strom, Was- ser, Abwasser haben wir folgende Service-Nr. eingerichtet: Heimatmuseum Sternberg 0385/755-2755. 4. Die Entleerung Ihrer Kleinkläranlage und abflusslosen Öffnungszeiten: Gruben fordern Sie bitte direkt bei der Firma Heck-Humus Oktober bis April - Donnerstag von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr Kompostierungsgesellschaft mbH, Ludwigsluster Chaussee Mai bis September - Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 10.00 55, 19061 Schwerin an. Sie erreichen die Firma unter Tel.: Uhr bis 15.00 Uhr 0385/3924510, Telefax: 0385/3924513. Juli und August - auch am Sonntag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 5. Zu Fragen der Abwasserentsorgung beraten wir Sie gern im persönlichen Gespräch zu unseren Sprechzeiten, die wir je- Heimatstube Dabel den Dienstag für Sie in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr in der Netzdienststelle Brüel, Sternberger Str. 91, durchfüh- W.-Pieck-Straße 20 ren. Termine außerhalb dieser Sprechzeit können Sie telefo- 19406 Dabel nisch vereinbaren unter: 0385/755-2281. Tel. 038485/20420 WEMAG AG Öffnungszeiten: BAE GmbH Mittwoch von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Information der Stadtwerke Sternberg Heimatstube Brüel

Öffnungszeiten: zur Abfuhr der Inhaltsstoffe aus Kleinkläranlagen und Dienstag von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr abflusslosen Gruben Donnerstag von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr Die Entleerung Ihrer Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben fordern Sie bitte direkt bei der nachfolgenden Firma an: NWL Sprechzeiten des Jugendamtes Norddeutsche Wasser Logistik GmbH Vielbecker Weg 8 b Jeden Dienstag in der Zeit von 08.30 Uhr - 12.00 Uhr und von 23936 Grevesmühlen. 13.30 Uhr - 17.00 Uhr finden Sprechzeiten des Jugendamtes Parchim in der Außenstelle Sternberg, Mecklenburgring 32, Sie erreichen diese Firma unter statt. Vorherige Terminabsprachen sind erwünscht. Tel.: 03881/759586 Fax: 03881/757484 Ansprechpartner: oder über Frau Riediger E-Mail-Adresse: [email protected]. Telefonisch erreichbar: Parchim 03871/722276 Sternberg 03847/4359838 Ihre Stadtwerke Außensprechstunde des Jugendamtes Parchim in der Volkshochschule Brüel Zahnärztlicher Notdienst Einzugsbereich: Stadt Brüel Alt Necheln, Brüel, Golchen, Keez, Krons- Der diensthabende Zahnarzt wird Ihnen unter der Telefon- kamp, Necheln, Neu Nechen, Thurow nummer 038483/31567 mitgeteilt. Notdienstsprechstunde ist Kuhlen- Wendorf Gustävel, Holdorf, Holzendorf Kuhlen, Müs- täglich zwischen 10.00 und 11.00 Uhr. selmow, Nutteln, , Weberin, Wendorf, Zaschendorf Kreisstellenvorsitzender Dr. MSc. R. Möbius Ansprechpartner: Dipl. Soz.päd./-arbeiter Sascha Dettmann Nr. 03/2011 – 5 –Sternberger Seenlandschaft in der Ausgabe auf 379.400 € und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 69.300 € in der Ausgabe auf 69.300 € Haushaltssatzung der Gemeinde Langen festgesetzt. Jarchow für das Haushaltsjahr 2011 § 2 Aufgrund der §§ 47 ff. KV M-V wird nach Beschluss der Ge- Es werden festgesetzt: meindevertretung Langen Jarchow vom 02.12.2010 folgende 1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 € Haushaltssatzung erlassen: davon für Zwecke der Umschuldung 0 € 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungs- § 1 ermächtigungen auf 0 € Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 30.000 € 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 210.200 € § 3 in der Ausgabe auf 210.200 € Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: und 1. Grundsteuer 2. im Vermögenshaushalt a) für die Land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der Einnahme auf 39.500 € (Grundsteuer A) 350 v. H. in der Ausgabe auf 39.500 € b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 375 v. H. festgesetzt. 2. Gewerbesteuer 295 v. H. § 2 Weitendorf, den 21.01.2011 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 € davon für Zwecke der Umschuldung 0 € 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungs- ermächtigungen auf 0 € 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 20.000 € Verfahrensvermerk Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Me- § 3 cklenburg-Vorpommern (KV M-V) sind Verstöße gegen Verfah- Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: rens- und Formvorschriften, die in der KV M-V enthalten oder 1. Grundsteuer auf Grund der KV M-V erlassen worden sind, innerhalb eines a) für die land- und forstwirtschaftlichen Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung geltend zu ma- Betriebe (Grundsteuer A) 275 v. H. chen. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von An- b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 340 v. H. zeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. 2. Gewerbesteuer 300 v. H. Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr Langen Jarchow, den 02.12.2010 2011 der Gemeindevertretung Weitendorf liegt in der Zeit vom 14.03.2011 bis 11.04.2011 jeweils montags bis freitags zu den bekannten Öffnungszeiten zur Einsichtnahme in der Verwaltung der Stadt Sternberg, Am Markt 1, 19406 Sternberg, Zimmer 34, aus. Richelieu Bürgermeister Impressum Verfahrensvermerk Amtliches Bekanntmachungsblatt Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Me- des Amtes Sternberger Seenlandschaft cklenburg-Vorpommem (KV M-V) sind Verstöße gegen Verfah- Die Bürgerzeitung erscheint elfmal im Jahr. - rens- und Formvorschriften, die in der KV M-V enthalten oder Auflagenhöhe: 7.950 aufgrund der KV M-V erlassen worden sind, innerhalb eines Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung geltend zu ma- 17209 Sietow, Tel. 039931/ 57 90, chen. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von An- Fax: 039931 / 579-30 zeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. http://www.wittich.de; E-mail:[email protected] Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 2011 der Gemeindevertretung Langen Jarchow liegt in der Zeit 17209 Sietow, Tel. 039931/5790, Fax: 039931/579-30 vom 14.03.2011 bis 11.04.2011 jeweils montags bis freitags zu Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister, der Amtsvorsteher; den bekannten Öffnungszeiten zur Einsichtnahme in der Ver- Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß, Geschäftsführer. waltung der Stadt Sternberg, Am Markt 1, 19406 Sternberg, Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch Zimmer 34, aus. verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allge- meinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für Haushaltssatzung der Gemeinde Weitendorf ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Scha- für das Haushaltsjahr 2011 densersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Amtsblatt Sternberger Seenlandschaft wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte der Kommunalverwaltung verteilt. Darüber hinaus ist es in Aufgrund der §§ 47 ff. KV M-V wird nach Beschluss der Ge- der Stadt bzw. Amtsverwaltung erhältlich und auf Antrag abonnierbar. Vom Kunden vorgegebene meindevertretung Weitendorf vom 20.01.2011 folgende Haus- HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbab- haltssatzung erlassen: weichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können § 1 wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der 1. im Verwaltungshaushalt hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen in der Einnahme auf 379.400 € beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Sternberger Seenlandschaft – 6 –Nr. 03/2011 Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Weitendorf

Aufgrund des § 43 i. V. m. § 61 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 05. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 206), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 14. Dezember 2007 (GVOBl. M-V S. 410) wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Weitendorf vom 20.01.2011, Beschluss-Nr.VWe-026/2010 1. die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Weitendorf mit der Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2009 gemäß § 39 GemHVO bekannt gemacht Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 2009 gemäß § 39 GemHVO-Gemeinde Weitendorf Die Haushaltssatzung der Gemeinde schließt wie folgt ab: Bezeichnung Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt €€€ ______Soll-Einnahmen 369.670,30 112.226,62 508.896,92 Neue Haushaltseinnahmereste 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Haushaltseinnahmreste 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Kasseneinnahmereste 0,00 0,00 ______Einnahme bereinigter Soll-Einnahmen 396.670,30 112.226,62 508.896,92

Soll-Ausgaben 396.670,30 112.226,62 508.896,92 (Darin enthalten Überschuss: 27.407,22 €) ______Neue Haushaltsausgabereste 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Haushaltsausgabereste 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Kassenausgabereste 0,00 0,00 0,00 ______Summe bereinigter Soll-Ausgaben 396.670,30 112.226,62 508.896,92 Fehlbetrag (ber. Soll-Einn./Ber.Soll-Ausz.) 0,00 0,00 0,00

Kassenmäßiger Abschluss Gesamtrechnungssoll Istbeträge Kassenreste ______€€€ Verwaltungshaushalt Einnahmen 401.822,79 398.240,29 3.582,50 Ausgaben 401.822,79 401.822,79 0,00 Ist-Fehlbetrag - 3.582,50 ______Vermögenshaushalt Einnahmen 112.226,62 105.855,68 6.370,94 Ausgaben 112.226,62 112.226,62 0,00 Ist-Fehlbetrag/Überschuss - 6.370,94 ______Gesamthaushalt Einnahmen 514.049,41 504.095,97 Ausgaben 514.049,41 514.049,41 9.953,44 Ist-Fehlbestand - 9.953,44 0,00 ______

1. Dem Bürgermeister wurde die Entlastung erteilt. Die Jahresrechnung 2009 mit ihren Anlagen und Erläuterungen liegt in der Zeit vom 14.03.2011 bis 11.04.2011 jeweils von mon- tags bis freitags zu den bekannten Öffnungszeiten zur Einsichtnahme in der Verwaltung der Stadt Sternberg, Am Markt 1, 19406 Sternberg, Zimmer 34 aus.

Anlagen: Artikel 1 Änderung der Satzung über die Erhebung der Hundesteuer 4. Satzung zur Änderung der Satzung I. § 5 Absatz 1 wird aufgehoben und erhält nunmehr folgende über die Erhebung einer Hundesteuer in der Fassung: Gemeinde Weitendorf (1) Die Steuer beträgt im Kalenderjahr - für den 1. Hund 45,00 € Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Me- - für den 2. Hund 60,00 € cklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung - für jeden weiteren Hund 100,00 € vom 08.06.2004 (GVOBI. M-V 2004, S. 206), zuletzt geändert - für den 1. gefährlichen Hund 200,00 € durch Art. 4 des Gesetzes vom 10. Juli 2006 (GVOBI. M-V S. - für jeden weiteren gefährlichen Hund 600,00 € 539), der §§ 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes - Artikel 2 KAG M-V in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April In-Kraft-Treten 2005 (GVOBI. M-V S. 146) wird nach Beschlussfassung durch Die Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. die Gemeindevertretung Weitendorf vom 20.01.2011 und nach Weitendorf, den 21.01.2011 Durchführung des Anzeigeverfahren beim Landrat des Land- kreises Parchim als untere Rechtsaufsichtsbehörde nachfol- gende 4. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer der Gemeinde Weitendorf vom 12.12.1996 erlassen: Nr. 03/2011 – 7 –Sternberger Seenlandschaft Verfahrensvermerk auf Grund der KV M-V erlassen worden sind, innerhalb eines Die 4. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung geltend zu ma- einer Hundesteuer in der Gemeinde Weitendorf wurde dem chen. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von An- Landrat des Landkreises Parchim als untere Rechtsaufsichtsbe- zeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. hörde gem. § 5 Abs. 4 der KV M-V angezeigt. Die 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Da- Die 4. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung bel über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Ver- einer Hundesteuer in der Gemeinde Weitendorf im amtlichen bandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Mildenitz- Bekanntmachungsblatt des Amtes Sternberger Seenlandschaft Lübzer EIde“ vom 29.10.2008 liegt in der Zeit vom 14.03.2011 dem „Amtsblatt Sternberger Seenlandschaft“ Nr. 03/11 vom bis 11.04.2011 jeweils montags bis freitags zu den bekannten 12.03.2011 öffentlich bekannt gemacht. Öffnungszeiten zur Einsichtnahme in der Verwaltung der Stadt Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Sternberg, Am Markt 1, 19406 Sternberg, Steuern Zimmer 101, Formvorschriften verstoßen wurde, können diese nach § 5 Abs. aus. 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpom- mern nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Die Frist gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Bekanntmachung des Amtsgerichts Parchim vom 01.02.2011

1. Satzung zur Änderung der Satzung der 14 K 22/07 Gemeinde Dabel über die Erhebung von Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträ- Montag, dem 02.05.2011, 11.15 Uhr ge des Wasser- und Bodenverbandes im Gerichtsgebäude, 2. OG, Raum 340 (Saal 16), Moltkeplatz 2, 19370 Parchim, das im Grundbuch von Sternberg, Blatt „Mildenitz-Lübzer Elde“ vom 29.10.2008 3215 eingetragene Grundstück versteigert werden: Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Bestandsverzeichnis lfd. Nr. 1 Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Be- Gemarkung Gägelow, Flur 1, Flurstück 163/5, Gebäude- kanntmachung vom 08.06.2004 (GVBI. S. 206), des § 3 des und Freifläche, Dorfstraße 8, groß 1.836 qm. Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbän- Es handelt sich um ein Einfamilienhaus in 19406 Gägelow, den (GUVG) vom 4. August 1992 (GVOBI. M-V S. 458), zuletzt Dorfstr. 8, Bj. ca. 1958, 1996 teilmodernisiert, DG ausgebaut, geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2008 (GVOBI. M-V teilunterkellert, ca. 140 qm Wfl., Garage, Stall. S. 499) sowie den §§ 1, 2, 4, 5 und 6 des KAG M-V in der Fas- sung der Neubekanntmachung vom 12.04.2005 (GVBI. M-V S. Verkehrswert gern. § 74a Abs. 5 ZVG: 80.500,00 EUR 146), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2007. In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus Gründen (GVOBI. M-V S. 410, 427) wird nach Beschlussfassung der des § 85a Abs. 1 ZVG versagt worden. Gemeindevertretung Dabel vom 09.12.2010 nachfolgende Sat- Auf Antrag ist Sicherheit i. H. v. 10 % des Verkehrswertes zu zung erlassen: leisten. Eine Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Artikel 1 § 3 Absatz 1 wird wie folgt geändert und erhält folgende Fas- sung: § 3 Ausfertigung Gebührenmaßstab und Gebührensatz Amtsgericht Parchim (1) Die Gebühr wird nach Berechnungseinheiten (BE) entspre- chend dem Beitragsbuch des Wasser- und Bodenverbandes Beschluss „Mildenitz-Lübzer Elde“ festgesetzt. Eine Berechnungseinheit sind 0,5 ha. Die Gebühr je angefangene Berechnungseinheiten Parchim, 31.01.2011 beträgt 5,04 €. Die Grundbeitragseinheit wird ermittelt aus der Multiplikation der gesamten Grundstücksfläche mit dem Fak- Geschäfts-Nr.: 15 K 21/10 tor 1,5 und entsprechender Anwendung der Zuschläge bzw. Abschläge auf die Grundbeitragseinheit, die in Absatz 3 fest- Im Wege der Zwangsvollstreckung gelegt sind. Grundstücksfläche ist die katasteramtlich festge- soll am stellte Grundstücksgröße, aufgeteilt nach Nutzungsarten ent- sprechend des ALB (Automatisches Liegenschaftsbuch). Dienstag, dem 10.05.2011, 10.30 Uhr, Raum 340, 2. OG, im Gerichtsgebäude des Artikel 2 Amtsgerichts Parchim, Moltkeplatz 2 In-Kraft-Treten Die Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. folgendes Grundeigentum, eingetragen im Grundbuch von Zah- rensdorf, Blatt 34 versteigert werden: Dabel, den 10.12.2010 Bestandsverzeichnis lfd. Nr. 1 Gemarkung Zahrensdorf, Flur 2, Flurstück 34, groß 2.150 qm Flurstück 138, Häuslereistr. 1, groß 1.409 qm.

Es handelt sich bei dem Flurstück 138 um ein massives, einge- Verfahrensvermerk schossiges Einfamilienhaus mit rückwärtigem Anbau in 19412 Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Me- Zahrensdorf, Häuslereistr. 1, Bj: ca. 1850/1900 cklenburg-Vorpommern (KV M-V) sind Verstöße gegen Verfah- nur geringe Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, erheb- rens- und Formvorschriften, die in der KV M-V enthalten oder licher Instandhaltungsrückstand! Sternberger Seenlandschaft – 8 –Nr. 03/2011 Leerstand - teilweise Schimmel/Verspackung 3 keine zentrale Heizung Gebührenmaßstab und Gebührensatz Wfl. ca. 70 qm (1) Die Gebühr wird nach Berechnungseinheiten (BE) entspre- EG (4 Zi, Flur, Bad, KÜ) chend dem Beitragsbuch des Wassser- und Bodenverbandes DG (1 Zi) - ausbaufähig „Mildenitz-Lübzer Elde“ festgesetzt. Eine Berechnungseinheit teilunterkellert (Kriechkeller) - ca. 5 - 10 qm sind 0,5 ha. Die Gebühr je angefangene Berechnungseinheiten Bei dem Flurstück 34 handelt es sich um eine Ackerlandfläche. beträgt 4,30 €. Die Berechnungseinheit wird ermittelt aus der Verkehrswert gemäß § 74a Abs. 5 ZVG: gesamten Grundstücksfläche in Verbindung mit den entspre- 30.000,- EUR. chenden Zuschlägen und Abschlägen nach Absatz 3. Grund- stücksfläche ist die katasteramtlich festgestellte Grundstücks- Rechte, die bei der Eintragung des Versteigerungsvermerks größe, aufgeteilt nach Nutzungsarten entsprechend des ALB aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im (Automatisches Liegenschaftsbuch). Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- boten anzumelden und, wenn die Antragsteller oder Gläubiger Artikel 2 widersprechen, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der In-Kraft-Treten Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei Die Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Borkow, den 09.02.21011 Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegen- steht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen. Versäumt er dies, tritt nur das Recht der Ver- steigerungserlös an die Stelle des versteigterten Gegenstandes. Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptforderung, Verfahrensvermerk Zinsen und Kosten, einzureichen und den beanspruchten Rang Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Me- mitzuteilen. Die Erklärung kann auch zur Niederschrift der Ge- cklenburg-Vorpommern (KV M-V) sind Verstöße gegen Verfah- schäftsstelle abgegeben werden. rens- und Formvorschriften, die in der KV M-V enthalten oder auf Grund der KV M-V erlassen worden sind, innerhalb eines Schlandt Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung geltend zu ma- Rechtspflegerin chen. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von An- zeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Ausgefertigt: Die 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Bor- Parchim, den 01.02.2011 kow über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Ver- bandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Mildenitz- Lübzer Elde“ vom 29.10.2008 liegt in der Zeit vom 14.03.2011 bis 11.04.2011 jeweils montags bis freitags zu den bekannten Öffnungszeiten zur Einsichtnahme in der Verwaltung der Stadt Sternberg, Am Markt 1, 19406 Sternberg, Steuern Zimmer 101, aus.

1. Satzung zur Änderung der Satzung Satzung der Gemeinde Witzin über der Gemeinde Borkow über die Erhebung die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Gebühren zur Deckung der von Straßen, Wegen und Plätzen Verbandsbeiträge des Wasser- und (Ausbaubeitragssatzung) Bodenverbandes „Mildenitz-Lübzer Elde“ Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung des Landes Me- vom 07.10.2008 cklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. Juni 2004 (GVOBI. M-V 2004, S. 205), und der §§ 1, Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land 2, 7 und 8 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Meck- Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Be- lenburg-Vorpommern vom 12. April 2005 (GVOBI. M-V S. 146), kanntmachung vom 08.06.2004 (GVBI. S. 206), des § 3 des wird nach Beschlussfassung der Gemeindevertretung vom Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbän- 02.09.2010 folgende Satzung erlassen: den (GUVG) vom 4. August 1992 (GVOBI. M-V S. 458), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2008 (GVOBI. M-V § 1 S. 499) sowie den §§ 1, 2, 4, 5 und 6 des KAG M-V in der Fas- Beitragstatbestand sung der Neubekanntmachung vom 12. 04.2005 (GVBI. M-V S. Zur teilweisen Deckung des Aufwandes für die Anschaffung, 146), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2007 Herstellung, die Verbesserung, Erweiterung, Erneuerung und (GVOBI. M-V S. 410, 427) wird nach Beschlussfassung der Ge- den Umbau von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen, auch meindevertretung Borkow vom 08.02.2011 nachfolgende Sat- wenn sie nicht zum Anbau bestimmt sind, erhebt die Gemeinde zung erlassen: Beiträge von den Beitragspflichtigen des § 2, denen durch die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser Einrichtungen Vorteile Artikel 1 erwachsen. Zu den Einrichtungen gehören auch Wohnwege, § 3 Absatz 1 wird wie folgt geändert und erhält folgende Fas- die aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen nicht mit Kraft- sung: fahrzeugen befahren werden können, sowie Wirtschaftswege. Nr. 03/2011 – 9 –Sternberger Seenlandschaft § 2 § 4 Beitragspflichtige Verteilung des umlagefähigen Aufwandes Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Bei- (1) Der umlagefähige Aufwand wird auf die Flächen der Grund- tragsbescheides Eigentümer des bevorteilten Grundstückes stücke, von denen aus die Möglichkeit der Inanspruchnahme oder im Falle des § 8 Abs. 7 KAG M-V Inhaber des Gewerbe- der ausgebauten öffentlichen Anlage oder eines bestimmten betriebes ist. Bei einem erbbaubelasteten Grundstück ist der Abschnitts von ihr besteht (berücksichtigungsfähige Grund- stücke), nach Maßgabe der Absätze 3 bis 5 verteilt. Erbbauberechtigte anstelle des Eigentümers beitragspflichtig. (2) Als Grundstück im Sinne dieser Satzung gilt grundsätzlich Ist das Grundstück mit einem dinglichen Nutzungsrecht nach das Grundstück im bürgerlich-rechtlichen Sinn. Artikel *233 § *4 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen (3) Die Verteilung des Aufwandes auf die berücksichtigungs- Gesetzbuch belastet, so ist der Inhaber dieses Rechtes anstel- fähigen Grundstücke erfolgt im Verhältnis der Nutzflächen, die le des Eigentümers beitragspflichtig. Mehrere Beitragspflichtige sich für diese Grundstücke aus der Vervielfachung der maßgeb- haften als Gesamtschuldner; bei Wohnungs- und Teileigentum lichen Grundstücksflächen mit den nach § 5 maßgeblichen Nut- sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entspre- zungsfaktoren ergeben. chend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig. (4) Soweit die Flächen berücksichtigungsfähiger Grundstücke nach Absatz 5 als baulich oder gewerblich nutzbar gelten, rich- § 3 tet sich die Ermittlung des Nutzungsfaktors nach § 5 Abs. 1 bis Beitragsfähiger Aufwand und Vorteilsregelung 4. (1) Der beitragsfähige Aufwand wird nach den tatsächlichen Ko- Für sten ermittelt. 1. die Gesamtfläche berücksichtigungsfähiger Grundstücke, a) die im Außenbereich (§ 35 BauGB) liegen, (2) b) die nur in einer der baulichen oder gewerblichen Nut- Zum beitragsfähigen Aufwand Anteile der zung vergleichbaren Weise nutzbar sind (z. B. Friedhöfe, gehören insbesondere die Beitragspflichtigen Sport- und Festplätze, Freibäder, Dauerkleingärten) oder Kosten für am beitragsfähigen innerhalb des im Zusammenhang bebauten Ortsteils so Aufwand genutzt werden oder Anlieger- Innerorts- Haupt- c) die nur in anderer Weise (z. B. landwirtschaftliche Nut- straße straße verkehrs- zung) nutzbar sind und straße 2. die von Absatz 5 nicht erfassten, weder als baulich noch gewerblich nutzbar geltenden Flächen berücksichtigungsfä- 1. Fahrbahn (einschl. Sicher- higer Grundstücke einschließlich der im Außenbereich lie- heitsstreifen, Rinnsteine) 65 %50 %25 % genden Teilflächen jenseits einer Bebauungsplangrenze, ei- 2. Gehweg (einschl. Sicher- ner Tiefenbegrenzungslinie oder der Grenze einer Satzung heitsstreifen und Bordstein) 75 %65 %60 % nach § 34 Abs. 4 BauGB richtet sich die Ermittlung des Nut- zungsfaktors nach § 5 Abs. 5. 3. Radwege (einschl. (5) Als baulich oder gewerblich nutzbar gilt bei Grundstücken, Sicherheitsstreifen) 75 %65 %30 % 1. die insgesamt oder teilweise im Geltungsbereich eines Be- 4. Kombinierte Geh- und Rad- bauungsplanes und mit der Restfläche innerhalb eines im wege (einschl. Sicherheits- Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen, die Fläche, für streifen und Bordstein) 75 %65 %60 % die im Bebauungsplan bauliche oder gewerbliche Nutzung 5. Unselbstständige festgesetzt ist und die im Zusammenhang bebauten Orts- Park- und Abstellflächen 75 %65 %60 % teilliegende Restfläche; 6. Unselbstständige Grünanlagen, 2. die über die Grenzen eines Bebauungsplanes in den Au- Straßenbegleitgrün 75 %65 %60 % ßenbereich hinausreichen, die Fläche im Bereich des Be- 7. Beleuchtungseinrichtungen 75 %65 %60 % bauungsplanes, für die im Bebauungsplan bauliche oder ge- 8. Straßenentwässerung 65 %50 %25 % werbliche Nutzung festgesetzt ist; 9. Bushaltebuchten 75 %50 %25 % 3. die im Bereich einer Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB lie- 10. Verkehrsberuhigte gen, und bei Grundstücken, die über die Grenzen einer solchen Satzung hinausreichen, die Fläche im Satzungsbe- Bereiche und Mischflächen 50 %50 %- reich; 11. Fußgängerzonen 60 % 4. für die kein Bebauungsplan und keine Satzung nach § 34 12. Wirtschaftswege siehe § 3 Abs. 3 Abs. 4 BauGB besteht, 13. Unbefahrbare Wohnwege 75 % a) wenn sie insgesamt innerhalb des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen, die Gesamtfläche des Grund- Zum beitragsfähigen Aufwand gehören ferner die Kosten stücks, für b) wenn sie mit ihrer Fläche teilweise im Innenbereich (§ 34 - den Erwerb der erforderlichen Grundflächen einschließlich BauGB) und teilweise im Außenbereich (§ 35 BauGB) der der beitragsfähigen Maßnahme zuzuordnenden Aus- liegen, die Fläche zwischen der öffentlichen Anlage und gleichs- und Ersatzflächen einer Linie, die in einem gleichmäßigen Abstand von 30 (hierzu gehört auch der Wert der von der Gemeinde aus ih- m zu ihr verläuft, bei Grundstücken, die nicht an die öf- rem Vermögen bereitgestellten Flächen im Zeitpunkt der Be- fentliche Anlage angrenzen oder lediglich durch einen reitstellung), zum Grundstück gehörenden Weg mit ihr verbunden - Ausgleichspflanzungen sind, die Fläche zwischen der der öffentlichen Anlage zugewandten Grundstücksseite und einer Linie, die in - die Freilegung der Flächen einem gleichmäßigen Abstand von 30 m zu ihr verläuft; - die Möblierung einschließlich Absperreinrichtungen. Pflanz- Absatz 4 Satz 2 Nr. 1 Buchst. b) bleibt unberührt; behälter und Spielgeräte 5. die über die sich nach Nummer 2 oder Nummer 4 Buchst. - die Böschungen, Schutz- und Stützmauern b) ergebenden Grenzen hinaus baulich oder gewerblich ge- - den Anschluss an andere Einrichtungen nutzt sind, die Fläche zwischen der öffentlichen Anlage, im - Bauleitungs- und Planungskosten Fall von Nummer 4 Buchst. b) die Fläche zwischen der der Sie werden der jeweiligen Teileinrichtung (Nr. 1 - 13) entspre- öffentlichen Anlage zugewandten Grundstücksseite und ei- chend zugeordnet. ner Linie hierzu, die in dem gleichmäßigen Abstand verläuft, Sternberger Seenlandschaft – 10 –Nr. 03/2011 der der übergreifenden Bebauung oder gewerblichen Nut- gewiesenen Wohngebietes (§§ 3, 4 und 4a BauNVO), Dorf- zung entspricht. gebietes (§ 5 BauNVO) oder Mischgebietes (§ 6 BauNVO) oder ohne ausdrückliche Gebietsfestsetzung innerhalb eines § 5 Bebauungsplangebietes überwiegend gewerblich oder über- Verteilungsmaßstäbe wiegend in einer der gewerblichen Nutzung ähnlichen Weise (1) Der maßgebliche Nutzungsfaktor bei berücksichtigungsfä- (z. B. Verwaltungs-, Schul-, Post- und Bahnhofsgebäude, higen Grundstücken, die baulich oder gewerblich nutzbar sind, Praxen für freie Berufe) genutzt wird; wird durch die Zahl der Vollgeschosse bestimmt. Dabei gelten 2. 2,0, wenn das Grundstück innerhalb eines tatsächlich be- als Vollgeschoss alle Geschosse, die nach landesrechtlichen stehenden (§ 34 BauGB) oder durch Bebauungsplan ausge- Vorschriften Vollgeschosse sind. wiesenen Kerngebietes (§ 7 BauNVO), Gewerbegebietes (§ Kirchengebäude werden stets als eingeschossige Gebäude 8 BauNVO), Industriegebietes (§ 9 BauNVO) oder Sonder- behandelt. Besteht im Einzelfall wegen der Besonderheit des gebietes (§ 11 BauNVO) liegt. Bauwerks in ihm kein Vollgeschoss im Sinne der Landesbau- (5) Für die Flächen nach § 4 Abs. 4 Satz 2 gelten als Nutzungs- ordnung, so werden bei gewerblich oder industriell genutzten faktoren bei Grundstücken, Grundstücken je angefangene 3,50 m und bei allen in anderer 1. a) die aufgrund entsprechender Festsetzungen in einem Weise baulich genutzten Grundstücken je angefangene 2,60 m Bebauungsplan nicht baulich oder gewerblich, sondern Höhe des Bauwerks (Traufhöhe) als ein Vollgeschoss gerech- nur in vergleichbarer Weise nutzbar sind (z. B. Sport- net. und Festplätze, Freibäder, Dauerkleingärten) oder in- (2) Der Nutzungsfaktor beträgt bei einem Vollgeschoss 1,0 und nerhalb des im Zusammenhang bebauten Ortsteils so erhöht sich je weiteres Vollgeschoss um 0,25. genutzt werden, 0,5, soweit sich aus Buchstabe b) nichts (3) Als Zahl der Vollgeschosse gilt, jeweils bezogen auf die in § anderes ergibt, 4 Abs. 5 bestimmten Flächen, bei Grundstücken, b) die aufgrund entsprechender Festsetzungen in einem 1. die ganz oder teilweise im Geltungsbereich eines Bebau- Bebauungsplan nur als Friedhof nutzbar sind oder inner- ungsplanes liegen (§ 4 Abs. 5 Nr. 1 und Nr. 2), halb des im Zusammenhang bebauten Ortsteils so ge- a) die im Bebauungsplan festgesetzte höchstzulässige Zahl nutzt werden, 0,3, der Vollgeschosse, 2. die im Außenbereich (§ 35 BauGB) liegen oder wegen ent- b) für die im Bebauungsplan statt der Zahl der Vollgeschosse sprechender Festsetzungen in einem Bebauungsplan nur in die Höhe der baulichen Anlagen festgesetzt ist, in Gewer- anderer Weise nutzbar sind (z. B. landwirtschaftliche Nut- be-, Industrie- und Sondergebieten im Sinne von § 11 Abs. zung), wenn 3 BauNVO die durch 3,5 und in allen anderen Baugebieten a) sie ohne Bebauung sind, bei die durch 2,6 geteilte höchstzulässige Gebäudehöhe (Trauf- aa) überwiegendem Waldbestand oder wirtschaftlich höhe), auf ganze Zahlen aufgerundet, nutzbaren Wasserflächen 0,0167, c) für die im Bebauungsplan weder die Zahl der Vollgeschosse bb) überwiegender Nutzung als Grünland, Ackerland noch die Höhe der baulichen Anlagen, sondern nur ei- oder Gartenland 0,0333, ne Baumassenzahl festgesetzt ist, die durch 3,5 geteilte cc) gewerblicher Nutzung (z. B. Bodenabbau, Lager- höchstzulässige Baumassenzahl, auf ganze Zahlen aufge- plätze) 1,0, rundet, b) sie in einer der baulichen oder gewerblichen Nutzung d) auf denen nur Garagen oder Stellplätze errichtet werden vergleichbaren Weise genutzt werden (z. B. Sport- und dürfen, die Zahl von einem Vollgeschoss je zulässiger Nut- Festplätze, Freibäder, Dauerkleingärten, Campingplätze zungsebene, ohne Bebauung), 0,5, e) für die im Bebauungsplan gewerbliche Nutzung ohne Be- soweit sich aus Buchstabe c) nichts anderes ergibt, bauung festgesetzt ist, die Zahl von einem Vollgeschoss, c) sie als Friedhof genutzt werden, 0,3, f) für die im Bebauungsplan industrielle Nutzung ohne Bebau- d) auf ihnen Wohnbebauung, landwirtschaftliche HofsteI- ung festgesetzt ist, die Zahl von zwei Vollgeschossen, len oder landwirtschaftliche Nebengebäude (z. B. Feld- g) für die in einem Bebauungsplan weder die Zahl der Voll- scheunen) vorhanden sind, für eine Teilfläche, die sich geschosse noch die Höhe der baulichen Anlagen noch die rechnerisch aus der Grundfläche der Baulichkeiten ge- Baumassenzahl bestimmt ist, wenn sie teilt durch die Grundflächenzahl 0,2 ergibt (Umgriffsflä- aa) bebaut sind, die höchste Zahl der tatsächlich vorhan- che), 1,0, denen Vollgeschosse, für die Restfläche gilt Buchstabe a), bb) unbebaut sind, die Zahl der in der näheren Umgebung e) sie als Campingplatz genutzt werden und eine Bebauung überwiegend vorhandenen Vollgeschosse , besteht, für eine Teilfläche, die sich rechnerisch aus der 2. auf denen Grundfläche der Baulichkeiten geteilt durch die Grundflä- a) die Zahl der Vollgeschosse nach Nummer 1 Buchst. a) oder chenzahl Buchst. d) bis f) überschritten wird, die tatsächlich vorhan- 0,2 ergibt (Umgriffsfläche), 1,0, dene Zahl der Vollgeschosse, für die Restfläche gilt Buchstabe b), b) die Höhe der baulichen Anlagen nach Nummer 1 Buchst. b) f) sie gewerblich genutzt und bebaut sind, für eine Teilflä- überschritten wird, der sich aus dieser Bestimmung erge- che, die sich rechnerisch aus der Grundfläche der Bau- bende Berechnungswert, lichkeiten geteilt durch die Grundflächenzahl 0,2 ergibt c) die Baumassenzahl nach Nummer 1 Buchst. c) überschrit- (Umgriffsfläche), 1,5, ten wird, der sich aus dieser Bestimmung ergebende Be- für die Restfläche gilt Buchstabe a), Buchst. aa) und bb), rechnungswert, g) sie ganz oder teilweise im Geltungsbereich einer Sat- 3. für die kein Bebauungsplan besteht, die aber ganz oder teil- zung nach § 35 Abs. 6 BauGB liegen, für die von der weise innerhalb des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles Satzung erfassten Teilflächen liegen (§ 4 Abs. 5 Nr. 3 und Nr. 4), wenn sie aa) mit Baulichkeiten, die kleineren Handwerks- oder a) bebaut sind, die höchste Zahl der tatsächlich vorhan- Gewerbebetrieben dienen, 1,5, denen Vollgeschosse, bb) mit sonstigen Baulichkeiten oder ohne Bebauung b) unbebaut sind, die Zahl der in der näheren Umgebung 1,0, überwiegend vorhandenen Vollgeschosse. für die Restfläche gilt Buchstabe a), Buchst. aa) (4) Der sich aus Absatz 2 in Verbindung mit Absatz 3 erge- und bb). bende Nutzungsfaktor wird vervielfacht mit Der Nutzungsfaktor für die Teilflächen im Sinne von Satz 1 1. 1,5, wenn das Grundstück innerhalb eines tatsächlich be- Nr. 2 Buchst. d) bis g) wird bei mehrgeschossiger Bebauung stehenden (§ 34 BauGB) oder durch Bebauungsplan aus- mit einem Erhöhungsfaktor vervielfacht, der durch die Zahl Nr. 03/2011 – 11 –Sternberger Seenlandschaft der tatsächlich vorhandenen Vollgeschosse bestimmt wird. als Mischfläche ausgestaltet und dürfen in ihrer ganzen Für die Bestimmung der Zahl der Vollgeschosse gilt Absatz Breite von allen Verkehrsteilnehmern benutzt werden. 1, für die Bestimmung des Erhöhungsfaktors Absatz 2 ent- (6) Die Gemeinde kann durch Satzung vor Entstehen der Bei- sprechend. tragspflicht bestimmen, dass auch nicht in Absatz 2 genannte (6) Die Umgriffsfläche im Sinne von Absatz 5 Satz 1 Nr. 2 Kosten zum beitragsfähigen Aufwand gehören. Buchst. d) bis f) wird den Baulichkeiten dergestalt zugeordnet, (7) Der Aufwand für die Fahrbahnen der Ortsdurchfahrten von dass ihre Grenzen jeweils im gleichen Abstand von den Außen- Bundes-, Landes- und Kreisstraßen ist nur insoweit beitragsfä- wänden der Baulichkeiten verlaufen. Würde durch diese Zuord- hig, sofern die Fahrbahnen breiter sind als die anschließenden nung die Grundstücksgrenze überschritten, werden die auf dem freien Strecken. Nicht beitragsfähig ist der Aufwand für Brü- Grundstück befindlichen, nach Satz 1 ermittelten Grenzen der cken, Tunnel und Unterführungen mit den dazugehörenden Umgriffsfläche unter Hinzurechnung der die Grundstücksgrenze Rampen. überschreitenden Teilflächen gleichmäßig erweitert. Ist die Um- (8) Zuschüsse sind, soweit der Zuschussgeber nichts anderes griffsfläche größer als die Fläche des Grundstücks, ist für die bestimmt hat, vorrangig zur Deckung des öffentlichen Anteils Verteilung des Aufwandes die Fläche des Grundstückes maß- und nur, soweit sie diesen übersteigen, zur Deckung des üb- geblich. rigen Aufwandes zu verwenden.

§ 6 § 8 Kostenspaltung Entstehung der Beitragspflicht Der Ausbaubeitrag kann für die Die Beitragspflicht entsteht mit der endgültigen Herstellung, den 1. Fahrbahn, Aus- und Umbau, Verbesserung, Erweiterung oder Erneuerung 2. Gehwege, der Anlage, in den Fällen des § 6 mit der Beendigung der Teil- maßnahme und in den Fällen des § 7 Abs. 1 mit der endgül- 3. Radwege, tigen Herstellung, Verbesserung, Erweiterung oder Erneuerung 4. kombinierten Geh- und Radwege, des Abschnittes. Die endgültige Herstellung, Verbesserung, 5. unselbstständige Park- und Abstellflächen, Erweiterung oder Erneuerung der Anlage oder des Abschnittes 6. unselbstständigen Grünanlagen, Straßenbegleitgrün und die Beendigung der Teilmaßnahme in den Fällen des § 6 7. Beleuchtungseinrichtungen, setzt stets voraus, dass der für die Durchführung der Maßnah- 8. Entwässerungseinrichtungen, me erforderliche Grunderwerb grundbuchrechtlich durchgeführt gesondert und ohne Bindung an die vorstehende Reihenfolge ist. erhoben werden (Kostenspaltung). § 9 § 7 Vorausleistungen auf den Ausbaubeitrag Abschnittsbildung Auf die künftige Beitragsschuld können angemessene Voraus- (1) Der Aufwand kann auch für Abschnitte einer Anlage ermittelt leistungen verlangt werden, sobald mit der Durchführung der und abgerechnet werden, wenn diese selbständig in Anspruch Maßnahme begonnen worden ist. Die Vorausleistung wird mit genommen werden können (Abschnittsbildung). der endgültigen Beitragsschuld verrechnet, auch wenn der Vo- (2) Im Fall der Abschnittsbildung gilt § 6 entsprechend. rausleistende nicht endgültig beitragspflichtig ist. (3) Straßen und Wege, die nicht zum Anbau bestimmt sind (Au- ßenbereichsstraßen), § 10 a) die überwiegend der Bewirtschaftung von Feld- und Wald- Fälligkeit grundstücken dienen und keine Gemeindeverbindungsfunk- Der Ausbaubeitrag bzw. die Vorausleistung wird durch Be- tion haben (Wirtschaftswege), werden den Anliegerstraßen scheid festgesetzt und ist einen Monat nach Bekanntgabe des gleichgestellt, Bescheides fällig. Das Gleiche gilt für die Erhebung einer Vo- b) die überwiegend der Verbindung von Ortsteilen und anderen rausleistung. Verkehrswegen innerhalb des Gemeindegebietes dienen (§ 3 Nr. 3 b zweite und dritte Alternative StrWG M-V), werden § 11 den Innerortsstraßen gleichgestellt, Ablösung des Ausbaubeitrages c) die überwiegend dem nachbarlichen Verkehr der Gemein- Der Ausbaubeitrag kann abgelöst werden. Der Ablösungsbetrag den dienen (§ 3 Nr. 3 b erste Alternative StrWG M-V), wer- bemisst sich nach der voraussichtlichen Höhe des nach Maßga- den den Hauptverkehrsstraßen gleichgestellt. be dieser Satzung zu ermittelnden Ausbaubeitrages. (4) Die Anteile am beitragsfähigen Aufwand, die nicht nach Abs. 2 umgelegt werden, werden als Abgeltung des öffentlichen Inte- § 12 resses von der Gemeinde getragen. Inkrafttreten (5) Im Sinne des Absatzes 2 gelten als Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2008 in Kraft. 1. Anliegerstraßen Gleichzeitig tritt die Satzung der Gemeinde über die Erhebung Straßen, Wege und Plätze, die ausschließlich oder überwie- von Ausbaubeiträgen vom 26.02.2001 außer Kraft. gend der Erschließung der angrenzenden oder durch private Zuwegung mit ihnen verbundenen Grundstücke dienen, 2. Innerortsstraßen Straßen, Wege und Plätze, die weder überwiegend der Er- schließung von Grundstücken noch überwiegend dem über- örtlichen Durchgangsverkehr dienen, 3. Hauptverkehrsstraßen Straßen, Wege und Plätze (hauptsächlich Bundes-, Landes- Urbschat und Kreisstraßen), die neben der Erschließung von Grund- Bürgermeister stücken und neben der Aufnahme von innerörtlichem Ver- kehr überwiegend dem überörtlichen Durchgangsverkehr Verfahrensvermerk dienen, Die Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde zur Rück- 4. Verkehrsberuhigte Bereiche wirkung wurde gem. § 2 Abs. 5 KAG mit Schreiben vom Straßen, Wege und Plätze, die als Anliegerstraße oder (in 09.12.2010 erteilt. Ausnahmefällen) als Innerortsstraße nach der Straßenver- Somit wird die Satzung der Gemeinde Witzin hiermit öffentlich kehrsordnung entsprechend gekennzeichnet sind. Sie sind bekannt gemacht. Sternberger Seenlandschaft – 12 –Nr. 03/2011 Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Weiterhin werden alle Teilnehmer des Verfahrensgebietes Formvorschriften verstoßen wurde, können diese Verstöße ent- zur Informationsveranstaltung zum Maßnahmenplan und zum sprechend § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Stand des Flurneuordnungsverfahrens eingeladen. Mecklenburg-Vorpommern nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Der Termin findet statt Diese Frist gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmi- am: Montag, den 11.04.2011 um: 19.00 Uhr gungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. im Gemeindezentrum in Mustin Teilnehmer, die an der Wahrnehmung des Termins verhindert sind, können sich durch einen Bevollmächtigten vertreten las- Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmeck- sen. Vollmachtsvordrucke sind beim Staatlichen Amt für Land- lenburg wirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Dienstort Parchim, - Flurneuordnungsbehörde - Lübzer Chaussee 12, 19370 Parchim erhältlich. Dienstort Parchim Die im Wahltermin anwesenden Teilnehmer oder deren Bevoll- Lübzer Chaussee 12 mächtigte wählen die Mitglieder des Vorstandes. Jeder Teilneh- 19370 Parchim mer oder Bevollmächtigte hat eine Stimme, gemeinschaftliche Eigentümer gelten als ein Teilnehmer. Flurneuordnungsverfahren Mustin Landkreis Parchim Parchim, 23.02.2011 Gemeinde Mustin lm Auftrag Aktenzeichen: 5433.3.5-60-0974 Gez. A. Winkelmann (LS) Parchim, den 23.02.2011 Ausfertigungsvermerk: Ausfertigung Die Ausfertigung stimmt mit der Urschrift überein und wurde Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Mustin zum Zwecke der Bekanntgabe erstellt. Ladung Ausgefertigt:

- zum Aufklärungstermin für die Teilnehmer der Parchim, 23.02.2011 Gemarkung Bolz lm Auftrag - zur Wahl weiterer Vorstandsmitglieder zum Vorstand der Teilnehmergemeinschaft aus der Gemarkung Bolz - zum Informationstermin zum Maßnahmenplan für das gesamte Verfahrensgebiet Durch Beschluss vom 18.01.2010 des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg - Flurneuord- nungsbehörde - Dienstort Parchim, ist das Verfahren Mustin, Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmeck- Landkreis Parchim, angeordnet worden. lenburg Durch Änderungsbeschluss vom 27.07.2010 des Staatlichen - Flurneuordnungsbehörde - Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg - Flur- Dienstort Parchim neuordnungsbehörde - Dienstort Parchim wurde das Verfah- Lübzer Chaussee 12 rensgebiet geändert. 19370 Parchim Eine weitere Änderung des Verfahrensgebietes durch Zuzie- hung der Gemarkung Bolz ist geplant. Flurneuordnungsverfahren „Borkow“ Landkreis Parchim Das Verfahrensgebiet erstreckt sich derzeit über folgende Ge- Gemeinde Borkow meinde und Gemarkungen: Gemeinde Mustin Aktenzeichen: 31a/6433.3.5-60/0962 Gemarkung Mustin Parchim, den 02.03.2011 Flur 1, vollständig Flur 2 und 3, teilweise Ausfertigung Gemarkung Ruchow Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Borkow Flur 1, teilweise Gemarkung Lenzen Ladung zur Wahl des Vorstandes der Teil- Flur 1, teilweise nehmergemeinschaft Gemarkung Bolz Flur 1. teilweise Durch Beschluss vom 26.01.2011 des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg - Flurneuord- Geplante Zuziehung: nungsbehörde - Dienstort Parchim, ist das Verfahren „Borkow“, Gemarkung Bolz Landkreis Parchim, angeordnet worden. Flur: 1, teilweise Flur: 2, vollständig Das Verfahrensgebiet erstreckt sich über folgende Gemeinde/n und Gemarkungen: Hiermit lädt die Flurneuordnungsbehörde alle Eigentümer und Gemeinde Gemarkung Flur Flurstücke Erbbauberechtigten (Teilnehmer) der zum Zuziehungsgebiets- gebiet gehörenden Grundstücke (Gemarkung Bolz) zum Aufklä- Borkow Borkow 1 alle rungstermin und zum Termin der Wahl zusätzlicher Vorstands- Borkow Schlowe 1Alle, außer 4, 5, 6, 7, mitglieder des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft ein, 23, 26/1, 28, 29, 30/1, gemäß § 21 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) vom 16. 30/2, 31/1, 31/2, 32/1, März 1976 (BGBI. I S. 546) mit späteren Änderungen. 34, 35, 37, 38, 39 Nr. 03/2011 – 13 –Sternberger Seenlandschaft Borkow Schlowe 2 1, 2, 3, 5, 22 Stadtvertretung Sternberg vom 16.02.2011 nachfolgende Sat- Borkow Rothen 1 Alle, außer 218/1, 235, zung erlassen: 248/1 Borkow Woserin 1, 2, 3, 4 alle Artikel 1 § 3 Absatz 1 wird wie folgt geändert und erhält folgende Fas- Hiermit lädt die Flurneuordnungsbehörde alle Eigentümer und sung: Erbbauberechtigten (Teilnehmer) der zum Verfahrensgebiet ge- hörenden Grundstücke zum Termin der Wahl des Vorstandes § 3 der Teilnehmergemeinschaft ein, gemäß § 21 des Flurbereini- Gebührenmaßstab und Gebührensatz gungsgesetzes (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBI. I S. 546) (1) Die Gebühr wird nach Berechnungseinheiten (BE) entspre- mit späteren Änderungen. chend dem Beitragsbuch des Wasser- und Bodenverbandes „Mildenitz-Lübzer Elde“ festgesetzt. Eine Berechnungseinheit Die Wahl findet statt sind 0,5 ha. Die Gebühr je angefangene Berechnungseinheiten am: 01. April 2011 um: 18.00 Uhr beträgt 4,72 €. Die Grundbeitragseinheit wird ermittelt aus der in der Pension „Haus am Walde“ in 19406 Borkow Multiplikation der gesamten Grundstücksfläche mit dem Fak- tor 1,5 und entsprechender Anwendung der Zuschläge bzw. Teilnehmer, die an der Wahrnehmung des Termins verhindert Abschläge auf die Grundbeitragseinheit, die in Absatz 3 fest- sind, können sich durch einen Bevollmächtigten vertreten las- gelegt sind. Grundstücksfläche ist die katasteramtlich festge- sen. Vollmachtsvordrucke sind beim Staatlichen Amt für Land- stellte Grundstücksgröße, aufgeteilt nach Nutzungsarten ent- wirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Dienstort Parchim, sprechend des ALB (Automatisches Liegenschaftsbuch). Lübzer Chaussee 12, 19370 Parchim erhältlich. Artikel 2 Die im Wahltermin anwesenden Teilnehmer oder deren Bevoll- In-Kraft- Treten mächtigte wählen die Mitglieder des Vorstandes. Jeder Teilneh- Die Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. mer oder Bevollmächtigte hat eine Stimme, gemeinschaftliche Eigentümer gelten als ein Teilnehmer. Sternberg, den 17.02.2011 Mit freundlichem Gruß lm Auftrag gez. A. Winkelmann Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmeck- lenburg Verfahrensvermerk - Flurneuordnungsbehörde- Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Me- cklenburg-Vorpommern (KV M-V) sind Verstöße gegen Verfah- Ausfertigungsvermerk: rens- und Formvorschriften, die in der KV M-V enthalten oder Die Ausfertigung stimmt mit der Urschrift überein und wurde auf Grund der KV M-V erlassen worden sind, innerhalb eines zum Zwecke der Bekanntgabe erstellt. Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung geltend zu ma- chen. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von An- zeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Ausgefertigt: Die 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Stern- berg über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Ver- Parchim, 02.03.2011 bandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Mildenitz- Lübzer Elde“ vom 29.10.2008 liegt in der Zeit vom 14.03.2011 lm Auftrag bis 11.04.2011 jeweils montags bis freitags zu den bekannten Öffnungszeiten zur Einsichtnahme in der Verwaltung der Stadt Sternberg, Am Markt 1, 19406 Sternberg, Steuern, Zimmer 101, aus.

Stadt Brüel Der Bürgermeister 1. Satzung zur Änderung der Satzung Bekanntmachung der Stadt Brüel der Stadt Sternberg über die Erhebung zum Bebauungsplan Nr. 5 „Ländlicher Erlebnishof Gol- von Gebühren zur Deckung chen“ der Stadt Brüel gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch der Verbandsbeiträge des Wasser- und (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414, einschließlich aller am Bodenverbandes „Mildenitz-Lübzer Elde“ Tage der Bekanntmachung geltenden rechtsgültigen Ände- vom 13.10.2008 rungen). Die Stadtvertretung der Stadt Brüel hat in öffentlicher Sitzung Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land am 14.10.2010 den Bebauungsplan Nr. 5 „Ländlicher Erleb- Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Be- nishof Golchen“ nach § 10 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) in kanntmachung vom 08.06.2004 (GVBI. S. 206), des § 3 des der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbän- I S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom den (GUVG) vom 4. August 1992 (GVOBI. M-V S. 458), zuletzt 31.07.2009 (BGBl. I S. 2585), bestehend aus der Planzeich- geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2008 (GVOBI. M-V nung (Teil A) und dem Text (Teil B) und die zusammen mit dem S. 499) sowie den §§ 1, 2, 4, 5 und 6 des KAG M-V in der Fas- Bebauungsplan aufgestellten Festsetzungen auf Grundlage des sung der Neubekanntmachung vom 12.04.2005 (GVBI. M-V S. § 86 der Landesbauordnung von Mecklenburg-Vorpommern in 146), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2007 der Fassung der Bekanntmachung vom 18.04.2006 (GVOBl. (GVOBI. M-V S. 410, 427) wird nach Beschlussfassung der M-V S. 102), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom Sternberger Seenlandschaft – 14 –Nr. 03/2011 17.12.2009 (GVOBl. M-V S. 729) als Satzung beschlossen. Die Straßenbauamt Schwerin Begründung wurde gebilligt. Postfach 16 01 42 Der Geltungsbereich ist östlich der Ortslage Golchen und 19061 Schwerin nördlich der Straße Richtung Brüel, westlich und südlich einer Ackerfläche gelegen. Bekanntmachung der Auslegung Der Geltungsbereich des Plangebietes ist aus dem Übersichts- des Vorentwurfes plan ersichtlich. Neubau des Radweges an der B 104 Die Satzung wurde mit Schreiben des Landrates des Land- kreises Parchim vom 15.02.2011 mit dem AZ: BLV-7017/10 ge- von Sternberg nach Witzin nehmigt. Die Hinweise wurden erfüllt, Auflagen gab es keine. Die Entwurfsunterlagen für den geplanten Neubau des Rad- Die Satzung wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch weges entlang der B 104 vom Ortsausgang Sternberg bis Wit- (BauGB) und § 86 Landesbauordnung (LBauO M-V) bekannt zin liegen in der Zeit vom gemacht. Die Satzung tritt mit Ablauf des Tages ihrer Bekannt- 21. März 2011 bis 15. April 2011 machung in Kraft. Jedermann kann die Satzung und die dazu- im Bauamt des Amtes Sternberger Seenlandschaft, Am Markt gehörige Begründung mit dem Umweltbericht sowie der zusam- 3 in 19406 Sternberg während der Dienstzeiten zu jedermanns menfassenden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB ab diesem Einsicht öffentlich aus. Tage beim Amt Sternberger Seenlandschaft, Bauverwaltung, Während der Auslegungszeit können von jedermann Stellung- Am Markt 3, 19406 Sternberg, während der Dienstzeiten einse- nahmen zum Entwurf schriftlich oder zur Niederschrift abgege- hen und Auskunft über den Inhalt verlangen. ben werden können. Nicht fristgerecht abgegebene Stellung- Unbeachtlich werden nahmen können unberücksichtigt bleiben. 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beacht- Schwerin, 21.02.2011 liche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, gez. Schubert 2. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des SBA Schwerin Abwägungsvorganges, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekannt- machung schriftlich gegenüber der Stadt Brüel unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend ge- Bekanntmachung des Bergamtes Stralsund macht worden sind. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3, Satz 1 und 2 sowie Abs. vom 08.02.2011 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Ent- Der Planfeststellungsbeschluss einschließlich Rechtsbehelfsbe- schädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige lehrung und einer Ausfertigung des festgestellten Plans des Nutzung durch den Bebauungsplan und über das Erlöschen Vorhabenträgers WINGAS GmbH & Co. KG von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Friedrich-Ebert-Straße 160 34119 Kassel Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern E.ON Ruhrgas AG enthalten oder aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen Huttropstraße 60 worden sind, ist nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekannt- 45136 Essen machung unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vor- Gasunie Ostseeanbindungsleitung GmbH schrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, ge- Pelikanplatz 5 genüber der Stadt Brüel geltend gemacht wird. Eine Verletzung 30177 Hannover von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvor- zum Vorhaben schriften kann stets geltend gemacht werden (§ 5 Abs. 5 Kom- Bau und Betrieb der Norddeutschen Erdgas-Leitung (NEL), munalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern). Abschnitt Mecklenburg-Vorpommern liegt jeweils in der Zeit Brüel, den 03.03.2011 vom 22.03. bis 04.04.2011 jeweils im Rahmen der allgemeinen Öffnungszeiten im: Siegel Goldberg Amt , Geschw.-Scholl- 17509 Lubmin Bauamt Weg 15 Bürgermeister Amt Züssow, Pommersche 17506 Gützkow Bürgerbüro Gützkow Straße 27 Amt , Th.-Körner- 17498 Bauamt Straße 36 Neuenkirchen Hansestadt Greifswald, Gustebiner 17491 Greifswald Stadtbauamt Wende 12 Amt Demmin-Land, Goethestraße 43 17109 Demmin Amtsgebäude Amt Peenetal/Loitz, Lange Straße 83 17121 Loitz Bauamt Stadt Dargun, Platz des 17159 Dargun Bauamt Friedens 6 Hansestadt Demmin, Markt 117109 Demmin Haus II Amt , Teterower 17179 Gnoien Bauamt Straße 11a Amt Mecklenburg. von-Pentz-Allee 717166 Teterow Schweiz, Bauamt Amt , Markt 218292 Bauamt Krakow am See Amt Güstrow-Land, Haselstraße 418273 Güstrow Nr. 03/2011 – 15 –Sternberger Seenlandschaft Bauamt Wir hoffen, somit dem Verein geholfen zu haben, um das Leid Amt Tessin, Hauptamt Alter Markt 118195 Tessin der Tiere ein wenig zu lindern.“, so Sabine und Burkhard Liese Amt Banzkow, Schulsteig 419079 Banzkow aus Golchen. Bauamt Die Tierschutzgruppe Sternberg sagt dazu: Amt , Bauamt Amtsstraße 519089 Crivitz „Nie im Leben hätten wir soviel erwartet, wir sind glattweg Amt Goldberg- Lange Straße 67 19399 Goldberg Mildenitz, Bauamt sprachlos und sagen tausendmal Dank im Namen der Tiere, Amt Parchimer Walter-Hase- 19370 Parchim denen die gespendeten Mittel zugute kommen werden. Umland, Bauamt Straße 42 Mit dem Geld können wir vielen herrenlosen Katzen in Stern- Amt Sternberger Amt Markt 119406 Sternberg berg und Umgebung helfen. Seenlandschaft Wir versorgen sie mit Schlafhütten und mit Futter, soweit mög- Amt Hagenow-Land Bahnhofstraße 25 19230 Hagenow lich. Amt Boizenburg-Land, Fritz-Reuter- 19258 Wenn tierliebe Nachbarn die armen Kreaturen füttern, liefern wir Bauamt Straße 3Boizenburg/Elbe Futter, wenn wir genügend haben. Stadt Boizenburg/Elbe, Kirchplatz 119252 Meist finanzieren diese Menschen die Fütterung aber aus ei- Bürgerbüro Boizenburg/Elbe gener Tasche. Das ist nicht genug zu würdigen, denn Geld ist Amt , Dorfstraße 30 19073 Stralendorf Bauamt heutzutage überall knapp. Amt , Molkereistraße 419243 Wittenburg Umso mehr freuen wir uns über Spenden, denn die Tiere sind Bauamt auf unsere Hilfe angewiesen. Amt Wöbbeliner 19288 Wie freuen uns auch sehr über die große Resonanz, die unsere Ludwigslust-Land Straße 5Ludwigslust Berichte in der Presse hervorrufen. Amt , Bauamt Kirchplatz 819246 Zarrentin Wir versichern, wir werden auch in diesem Jahr all unsere Kräf- Amt , Am Markt 119300 Grabow te mobilisieren und weitere „wilde Katzenkolonien“ kastrieren Bürgerbüro lassen und unter Kontrolle nehmen. Unsere Aufmerksamkeit gilt natürlich nicht nur den Katzen son- sowie nach vorheriger Vereinbarung zu jedermanns Einsicht- dern allen Tieren, Hunden in schlechter Haltung, Kaninchen oh- nahme aus. ne genügend Auslauf oder Futter, einsamen Papageienvögeln Gemäß § 74 Abs. 4 Satz 3 VwVfG M-V gilt der Planfeststel- und natürlich auch Wildtieren in Not. lungsbeschluss mit dem Ende der Auslegungsfrist auch gegen- Tierschutz ist eine sehr große Aufgabe, und sie kann nur gelöst über den übrigen Betroffenen alt zugestellt. werden, wenn genügend Mitstreiter da sind, denn nur gemein- sam sind wir stark. Die Sternberger Tierschutzgruppe ruft alle Gleichgesinnten auf: kommt zu uns, macht mit, helft den Tieren zu helfen!“

Am 15. Februar hatte in Güstrow ein Rundtischgespräch zwi- schen den Vertretern des Tierschutzvereins und der Stadt statt- gefunden. Auch die Amtstierärztin und der Vorsitzende des Landesver- bandes des Deutschen Tierschutzbundes nahmen daran teil. Thema der Versammlung war die Zukunft des Tierschutzes in der Region. Große Spende mit Dank Zur Zeit gibt es drei gravierende Probleme: entgegen genommen 1. müssen dringend geeignete, ausbaufähige Gebäude gefun- den werden, die auch die Einrichtung einer Quarantänestati- Die Mitglieder der Tierschutzgruppe Sternberg des TSV Gü- on ermöglichen. strow u. U. e. V. nahmen am 21.01.11 eine mehr als großzü- 2. reichen die finanziellen Mittel, die seitens der Stadt Güstrow gige Geld- und Sachspende vom Ehepaar Sabine und Burkhard gezahlt werden, bei weitem nicht für eine ordnungsgemäße Liese aus Golchen entgegen, welches folgende Erklärung gab: Versorgung der Fundtiere aus. „Die dramatische Katzensituation und die damit verbundene lie- 3. Die Notwendigkeit einer allgemeinen Kastrationspflicht für bevolle Arbeit des Tierschutzvereins in Sternberg haben uns im freilaufende Katzen wurde begründet und wird dringend ge- letzten Jahr stark bewegt. fordert. Auch wir haben einer herrenlosen Katze und einem ausgesetz- ten Hundewelpen ein Zuhause gegeben. Über viele Jahre ha- ben sie uns schon sehr viel Freude bereitet. Den Hund haben wir vor 7 Jahren auf der kleinen griechischen Insel Kos als Baby von der Straße aufgesammelt. So retteten wir ihn vor dem sicheren Tod und er ist seitdem unser stetiger und treuer Begleiter. Bei den Vorbereitungen zu unserer gemeinsamen Geburtstags- feier haben wir beschlossen, aus unserer Party eine „Benefiz- veranstaltung“ zu machen. Wir baten unsere Gäste, uns anstel- le von Blumen und Geschenken lieber eine Geldspende für den Tierschutzverein zu geben. Auf unserer Party am 15.01.11 waren wir begeistert, daß viele Gäste unserem Wunsch gefolgt waren und uns mit tollen krea- tiven Geld- oder auch Futtergeschenken überrascht haben. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Familienangehö- rigen und Freunden nicht nur für die gelungene Party bedanken sondern auch für die großzügigen Spenden. Dadurch können wir heute dem Verein eine Spende in Höhe Nachdem anfängliche Missverständnisse ausgeräumt waren, von 555,- EUR sowie die geschenkten Futtermittel, die wir noch kam es zwischen den Teilnehmern zu einem Konsens und zu durch Zukauf aufgestockt haben, überreichen. recht konstruktiven Vorschlägen. Sternberger Seenlandschaft – 16 –Nr. 03/2011 Auch die Arbeit der Sternberger Tierschutzgruppe hängt von 09.04.2011 der Umsetzung der o. g. Vorhaben in die Tat ab. Obwohl hier 14.00 Uhr FC Aufbau Sternberg - Marnitz/Suckow die Zusammenarbeit mit der Ordnungsbehörde in allgemeiner und auch in finanzieller Hinsicht wirklich zum Wohle der Tiere zweite Mannschaft funktioniert, fehlen auch für unsere Fundtiere die Räumlich- 12.03.2011 keiten in Güstrow. Wenn im Mai/Juni wieder Jungkatzen gefun- 14.00 Uhr Aufbau Parchim II - FC Aufbau Sternberg II den werden, wissen auch wir nicht, wo wir sie aufnehmen sol- 20.03.2011 len. Falls jemand Kenntnis von geeigneten Gebäuden in oder 14.00 Uhr FC Aufbau Sternberg II - Plauer FC nahe bei Güstrow hat, bitten wir ihn, sich bei der Sternberger 03.04.2011 Tierschutzgruppe über die Telefonnummer 0151/17841017 14.00 Uhr Blievenstorf - FC Aufbau Sternberg oder bei Herrn Kobi, TSV Güstrow über die Telefonnummer 10.04 2011 03843/334297 zu melden. 14.00 Uhr FC Aufbau Sternberg II - Spornitz/Dütschow

Alte Herren ASB-Kreisverband 18.03.2011 Schwerin-Parchim e. V. 19.00 Uhr Spornitz/Dütschow - FC Aufbau Sternberg 01.04.2011 erhält Qualitätssiegel für 19.30 Uhr FC Aufbau Sternberg - Parchimer FC Freiwilligenarbeit 08.04.2011 19.00 Uhr TSV Goldberg - FC Aufbau Sternberg Verleihung des Qualitätssiegels „Freiwillig aktiv mit Quali- tät“ Wir wünschen allen Fans und Freunde des FC Aufbau Stern- Der ASB Bundesverband Deutschland e. V. hat am 04.02.2011 berg spannende und erfolgreiche Spiele. den ASB Kreisverband Schwerin-Parchim e. V., für die hohe Qualität des starken freiwilligen Engagements einerseits und die professionelle hauptamtliche Unterstützung, Organisation und Betreuung andererseits mit der Verleihung des Qualitäts- siegels „Freiwillig aktiv mit Qualität 2011 - 2013“ gewürdigt.

Der gelingende Einbezug von Freiwilligen in unseren ASB Kreisverband Schwerin- Parchim e. V. setzt strategische und organi- satorische Überlegungen voraus: Denn nur die Absichtserklärung reicht nicht aus, dass Hauptamt und Freiwillige für alle Seiten ge- winnbringend zusammenarbeiten. Hierzu müssen Aufgabenbereiche definiert, Abspra- chen getroffen und Rahmenbedingen ge- schaffen werden. Bei der Betreuung von Freiwilligen gibt es Abläufe und Fragestellungen, die sich ständig wiederholen. Um Kontinuität in der Qualität der Arbeit mit Freiwilligen ge- währleisten zu können, sollten diese Abläufe standardmäßig durchgeführt werden und nicht davon abhängig sein, an wel- chen Mitarbeiter eine Anfrage gestellt wird. Der Bundesverband Deutschland e. V. hat die wesentlichen Bestandteile der Dienst- leistung „Freiwilligenkoordination“ definiert und in sieben Quali- tätsanforderungen aufgeteilt. Der ASB Kreisverband hat diese Voraussetzungen souverän erfüllt und bekam für die Dauer von zwei Jahren das verbandseigene Qualitätssiegel verliehen. Wer Interesse an einer freiwilligen Tätigkeit hat kann sich ger- ne bei der Freiwilligenkoordinatorin Denise Schroeder unter Tel.: 0385/200355300 bzw. [email protected] melden.

Mit freundlichem Gruß

Denise Schroeder Freiwilligenkoordinatorin

Informationen des FC Aufbau Sternberg

Spielpläne für die Spiele der 1. und 2. Mannschaft und den Al- ten Herren vom FC Aufbau Sternberg erste Mannschaft: 12.03.2011 14.00 Uhr FC Aufbau Sternberg - SV Siggelkow 19.03.2011 14.00 Uhr Lübzer SV III - FC Aufbau Sternberg 02.04.2011 14.00 Uhr FC Aufbau Sternberg - Aufbau Parchim Nr. 03/2011 – 17 –Sternberger Seenlandschaft Rheuma-Liga Arbeitsgruppe Brüel Freiwillige Feuerwehr

Die AG Brüel gratuliert den Geburtstagskindern des Monats „Hans Hamann“ März recht herzlich: Sternberg Alm Helga Messall Ria Dienstplan für Monat März 2011 Bode Rita Datum/Uhrzeit Art des Dienstes Ausbilder Art Stunde Dornbusch Gerda ______Schreiber Harry 15.03.11 Vorstandssitzung Januar E. Meyer Behnke Margit 19.00 Uhr Meier Doris 18.03.11 Organisation der E. Meyer U1h Bobsin Silvana 19.00 Uhr Feuerwehr Müller Edith Dienstanweisung, Rechte Raßbach Doris und Pflichten des Die Leitung der AG Brüel Feuerwehrmannes Gerätekunde F. Meyer P1h

Jugendwehr Behindertenverband Sternberg e. V. lädt ein 19.03.11 Gerätetraining O. Borat P2h 9.00 Uhr Die Mitglieder des Behindertenverbands sind recht herzlich eingeladen zur Jahresrechenschaftslegung am Freitag, dem Spielmannszug 25. März 2011 um 13.30 Uhr im Seniorenzentrum des DRK in Jeden Freitag Probe Sternberg. 18.00 Uhr

Auf der Tagesordnung stehen: Senioren •Begrüßung 26.03.11 gemütliches H. Fleischhauer •Bericht des Vorstandes 14.00 Uhr Beisammensein •Bericht der Finanzen •Entlastung des Vorstandes Kam. E. Meyer •Diskussion Wehrführer Wir bitten um eine rege Beteiligung aller Mitglieder. Der Vorstand Dr. Maahs Dienstplan für Monat April 2011 Datum/ Art des Dienstes Ausbilder Art/Std. Uhrzeit Behindertenverband Sternberg e. V. ______01.04.11 OTS der Stadt Sternberg E. Meyer P2h Der Behindertenverband gratuliert folgendem Mitglied in 19.00 Uhr Begehung der Objekte F. Meyer dem Monat März recht herzlich zum Geburtstag: und des Geländes der Stadt Aufbau einer Wasser- Lothar Künnemann versorgung 12.04.11 Vorstandssitzung E. Meyer Der Vorstand 19.00 Uhr 15.04.11 Retten/Rettungsgeräte R. Warning U2h 19.00 Uhr tragbare Leitern, Fang- F. Meyer leitern, Hackengurt 23.04.11 Osterfeuer 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr 02.04.11 Sport O. Borat 09.00 Uhr 16.04.11 Sport O. Borat 09.00 Uhr 30.04.11 Sport O. Borat Veranstaltungen des Heimatvereins im März 09.00 Uhr Spielmannszug 09. März 10.00 Uhr Kochen für Männer mit W. Mühlbacher Jeden Probe 16. März Freitag 11.00 Uhr Kochen für Frauen mit A. Mühlbacher 18.00 Uhr 18. März 19.00 Uhr Skat-, Rommé- und Knobelabend Senioren 25. März 30.04.11 gemütliches H. Fleischhauer 18.00 Uhr Jahreshauptversammlung 14.00 Uhr Beisammensein 30. März 14.30Uhr „Klönsnak“ Kam. E. Meyer Alle Veranstaltungen finden im Vereinshaus am Bahnhof statt. Wehrführer Sternberger Seenlandschaft – 18 –Nr. 03/2011 Musikalische Gäste an diesem Samstag sind die „Ausflippers“. Stimmung & Unterhaltung mit Harry Beyer mit seinem „Musikla- den“. Eintritt nur 3,00 EUR Samstag, 24.09.2011/10 - 18 Uhr ERNTEFEST der Sternberger Region ab 10.00 Uhr Abholen der Erntekrone aus der Sternberger Stadtkirche, Festumzug mit Kutschen und Kremsern nach Ko- Veranstaltungen in Sternberg und brow II, 11.00 - 18.00 Uhr Erntefest im Museumsdorf, Großes Markttreiben, Kleintraktorfahren für Kinder, Ponyreiten für Kin- Umgebung im März/April 2011 der. Auf der Bühne, traditionelle Volkstänze und Blasmusik, Trödelmarkt, Musik und Moderation Harry Beyer mit seinem 20.03. „Musikladen“. 17.00 Uhr Dorfkirche zu Wamckow: Frühlingskonzert - Mandolinenorchester Zahrensdorf/Brüel unter der Samstag, 12.11.2011/10 - 17 Uhr Leitung von Renate Bründel ADVENTSMARKT 26./27. Vorweihnachtlicher kleiner Markt im Museumsdorf 09.00 Modellsportverein Brüel e. V.: Tamiya Eu- An verschiedenen Ständen gibt es schöne Dinge zum Ver- ro Cup (alte Sporthalle/Brüel Vogelstangen- schenken oder selber behalten, Kunsthandwerk, Selbstgemach- berg) Ansprechpartner: Kathrin Schumann Tel. tes aus Holz, Stoff, Filz und Korb, Weihnachtsschmuck, Vogel- 03866/839210 häuser, Keramik- und Töpferware u. v. a. m., Essen & Trinken, 09.04. Glühwein und Gebackenes, Trödelmarkt vor dem „Mecklenbur- 10.00 Uhr Museumsdorf Kobrow II: Frühlingserwachen ger Kutschenmuseum“. Kobrow , 038485/5538 ALLE SKAT & KNOBELTERMINE 10.04. Freitag, 21.01.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé 17.00 Uhr Dorfkirche zu Wamckow: Passions-Konzert - Freitag, 11.02.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé mit Dietmar Joseph - Orgel & Klavier, Martina Freitag, 18.03.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé Pflughaupt - Sopran, 038488/3030 Freitag, 15.04.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé Freitag, 07.10.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé Veranstaltungsplan 2011 Freitag, 04.11.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé Freitag, 02.12.2011 ab 19.00 Uhr im Museumscafé Samstag, 09.04.2011/10 - 15 Uhr Der Einsatz beträgt 5,00 EUR FRÜHLINGSERWACHEN Saisonauftakt im Museumsdorf Kobrow Böhmische Blasmusik, Großes Markttreiben, Essen & Trinken, in den Frühling singt uns der „Jubiläumschor Borkow“, Musik aus Mecklenburg und Liedcomedy mit den „AUSFLIPPERS“, Trödelmarkt vor dem „Mecklenburger Kutschenmuseum“, Mu- sik und Moderation Harry Beyer mit seinem „Musikladen“. Samstag, 09.07.2011/10 - 15 Uhr Allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Monat KOBROW KOCHT März 2011 ihren Geburtstag feiern, übermittelt das Amt Sternberger Seenlandschaft, vertreten durch Amtsvorsteherin Britta Täufer, die allerherzlichsten Glückwünsche.

Ein besonderer Gruß wird insbesondere übermittelt an: Herrn Johann Engelmann Dabel/ zum 98. Geburtstag Holzendorf Frau Marie-Luise Pieck Sternberg zum 96. Geburtstag Frau Elfriede Vick Sternberg zum 94. Geburtstag Frau Hertha Siebahn Sternberg zum 92. Geburtstag Frau Gerda Klimpel Kuhlen-Wendorfzum 90. Geburtstag OT Müsselmow Kulinarische Leckereien aus Meckelborg Frau Gertrud Schingen Sternberg zum 89. Geburtstag Großes Markttreiben, Leckeres aus Topf und Pfanne nach alten Frau Ilse Beckmann Sternberg zum 89. Geburtstag mecklenburgischen Rezepten, buntes musikalisches Bühnen- Herrn Eckhard Erbguth Dabel zum 88. Geburtstag programm und weitere Überraschungen, Trödelmarkt vor dem Frau Dorothea Gronow Brüel zum 88. Geburtstag „Mecklenburger Kutschenmuseum“ OT Golchen Musik und Moderation Harry Beyer mit seinem „Musikladen“. Frau Anni Maack Sternberg zum 88. Geburtstag Samstag, 23.07.2011/Einlass ab 19 Uhr Herrn Herbert Hartig Dabel zum 87. Geburtstag Frau Lydia Hagenstein Brüel zum 87. Geburtstag DANZ UP´N DÖRP Frau Gertrud Mallon Sternberg zum 87. Geburtstag Sommerabend auf der Bühne des Museumsdorfes Kobrow Frau Emmy Richter Dabel zum 87. Geburtstag mit dem Männerballett „Kaisergarde des KCD“. Stimmung & Herrn Gerhard Thiele Mustin/ zum 87. Geburtstag Unterhaltung mit Harry Beyer mit seinem „Musikladen“. Eintritt Bolz nur 3,00 EUR Frau Herta Jakobeit Brüel zum 87. Geburtstag Samstag, 20.08.2011/Einlass ab 19 Uhr OT Thurow DANZ UP´N DÖRP Herrn Walter Haubold Sternberg zum 87. Geburtstag Sommerabend auf der Bühne des Museumsdorfes Kobrow Frau Erika Knop Mustin/ zum 87. Geburtstag Nr. 03/2011 – 19 –Sternberger Seenlandschaft Bolz Frau Marianne Amberger Weitendorf zum 75. Geburtstag Frau Gertrude Meyer Sternberg zum 86. Geburtstag Frau Elli Stiebe Kuhlen-Wendorfzum 75. Geburtstag Frau Frieda Ott Zahrensdorf zum 86. Geburtstag OT Wendorf OT Tempzin Frau Edith Maaß Sternberg zum 75. Geburtstag Frau Elsbeth Dahnke Sternberg zum 86. Geburtstag Frau Traute Blaumann Kobrow/Stieten zum 70. Geburtstag Frau Elisabeth Pohla Sternberg zum 86. Geburtstag Herrn Jürgen Ohlenroth Sternberg zum 70. Geburtstag Frau Bertha Vonrath Kobrow/ zum 85. Geburtstag Frau Hulda Quenzel Brüel zum 70. Geburtstag Wamckow Herrn Jürgen Sodemann Zahrensdorf zum 70. Geburtstag Frau Regina Paulokat Brüel zum 85. Geburtstag Herrn Wilfried Frischke Sternberg zum 70. Geburtstag Herrn Hermann Nehk Brüel zum 85. Geburtstag Frau Erika Radtke Blankenberg zum 70. Geburtstag Frau Elfriede Hüthel Sternberg zum 84. Geburtstag Frau Lilli Maaß Sternberg zum 70. Geburtstag Frau Ursula Zander Brüel zum 84. Geburtstag Herrn Rudi Krüger Borkow zum 70. Geburtstag Frau Hilde Krüger Mustin/ zum 84. Geburtstag Frau Traute Donath Mustin/ zum 70. Geburtstag Lenzen Bolz Frau Rosemarie Dittus Witzin zum 84. Geburtstag Herrn Dieter Lahl Sternberg zum 70. Geburtstag Frau Ilse Boddin Zahrensdorf zum 84. Geburtstag Frau Carsta Zimmermann Langen zum 70. Geburtstag Herrn Waltin Brandt Brüel zum 84. Geburtstag Jarchow Herrn Günter Büsing Sternberg zum 84. Geburtstag Herrn Egon Neumann Witzin zum 70. Geburtstag Frau Ursel Runge Sternberg zum 84. Geburtstag Herrn Alfred Petersohn Brüel zum 70. Geburtstag Herrn Hans Brüsehaber Zahrensdorf zum 84. Geburtstag Herrn Günter Wilkop Weitendorf zum 70. Geburtstag Frau Ilse Nilson Mustin/Bolz zum 84. Geburtstag Herrn Manfred Damaschke Sternberg/ zum 70. Geburtstag Frau Henni Klotzovski Sternberg zum 84. Geburtstag Groß Görnow Frau Ursula Schmidt Sternberg zum 84. Geburtstag Herrn Peter Längerich Borkow zum 70. Geburtstag Herrn Kurt Brauer Sternberg/ zum 84. Geburtstag Frau Gerda Ahrens-Balck Kuhlen-Wendorfzum 65. Geburtstag Sternberger Burg OT Gustävel Frau Helene Kahl Kuhlen-Wendorfzum 83. Geburtstag Frau Ingeborg Grau Sternberg zum 65. Geburtstag OT Tessin Herrn Bernd Sawatzki Weitendorf zum 65. Geburtstag Herrn Walter Thomä Witzin zum 83. Geburtstag OT Schönlage Herrn Aloys Schwandtke Brüel zum 83. Geburtstag Frau Gisela Edom Kuhlen-Wendorfzum 65. Geburtstag OT Golchen OT Zaschendorf Frau Helga Mähling Sternberg zum 83. Geburtstag Herrn Otto Meßler Sternberg zum 65. Geburtstag Herrn Karl-Ludwig Hetzel Sternberg zum 83. Geburtstag Frau Karin Pycha Brüel zum 65. Geburtstag Frau Gerda Skortys Langen zum 83. Geburtstag Herrn Uwe Grau Sternberg zum 65. Geburtstag Jarchow Frau Heidi Nering Brüel zum 65. Geburtstag OT Häven OT Golchen Frau Grete Reiss Brüel zum 83. Geburtstag Frau Anette Peters Dabel zum 65. Geburtstag Frau Käthe Weltzien Sternberg zum 83. Geburtstag Herrn Klaus Friederich Brüel zum 65. Geburtstag Frau Anneliese Köhn Hohen Pritz zum 83. Geburtstag Frau Elske Scheel Brüel zum 65. Geburtstag Frau Magdalene Urbschat Witzin zum 83. Geburtstag Frau Ursula Schildt Brüel zum 65. Geburtstag Herrn Richard Ziebell Blankenberg zum 82. Geburtstag Herrn Josef Höfer Sternberg zum 65. Geburtstag Frau Edith Weber Dabel zum 82. Geburtstag Herrn Erwin Winter Sternberg zum 65. Geburtstag Herrn Friedrich Richter Kuhlen-Wendorfzum 82. Geburtstag Frau Heidemarie Güttler Brüel zum 65. Geburtstag OT Nutteln Frau Waltraut Ulrich Sternberg zum 65. Geburtstag Frau Erna Vogelgesang Borkow/ zum 82. Geburtstag Herrn Dabel/ zum 60. Geburtstag Rothen Hans-Jürgen Kämper Holzendorf Frau Ruth Garling Brüel zum 82. Geburtstag Frau Frau Ursula Balanskat Borkow/ zum 81. Geburtstag Bärbel Margret-Rose Kuhlen-Wendorfzum 60. Geburtstag Schlowe Gräfin von Westarp OT Wendorf Frau Ruth Schmidt Kobrow/ zum 81. Geburtstag Herrn Gerhard Förster Sternberg zum 60. Geburtstag Wamckow Frau Ingried Reimers Weitendorf zum 60. Geburtstag Frau Herta Leder Dabel zum 81. Geburtstag OT Jülchendorf Herrn Hans-Jürgen Thoß Blankenberg zum 81. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Schwarz Zahrensdorf zum 60. Geburtstag OT Penzin Herrn Dieter Agarius Hohen Pritz/ zum 60. Geburtstag Frau Sigrid Mogck Dabel zum 81. Geburtstag Kukuk Herrn Herbert Reimann Brüel zum 81. Geburtstag Frau Regina Stöckel Mustin/ zum 60. Geburtstag Herrn Carl-Heinz Schild Sternberg/ zum 81. Geburtstag Bolz Gägelow Frau Angred Bab Dabel zum 60. Geburtstag Frau Edith Wolter Hohen Pritz zum 81. Geburtstag Herrn Willi Bab Dabel zum 60. Geburtstag Herrn Albert Reschke Witzin zum 80. Geburtstag Herrn Randolf Lau Sternberg/ zum 60. Geburtstag Frau Herta Wiesenhütter Sternberg zum 80. Geburtstag Groß Görnow Frau Alma Bukow Brüel zum 80. Geburtstag Frau Margit Behnke Kuhlen-Wendorfzum 60. Geburtstag Frau Helga Frohberg Sternberg zum 80. Geburtstag OT Zaschendorf Frau Edith Kalkuhl Sternberg zum 80. Geburtstag Frau Annelie Scheffler Brüel zum 60. Geburtstag Frau Marie Weise Brüel zum 80. Geburtstag Herrn Lothar Trepzik Brüel zum 60. Geburtstag Herrn Gerhard Brockmann Langen zum 80. Geburtstag Herrn Heinz Zissler Sternberg zum 60. Geburtstag Jarchow Herrn Jürgen Eilermann Sternberg zum 60. Geburtstag Herrn Lothar Hempe Brüel zum 75. Geburtstag Herrn Bernd Krull Zahrensdorf zum 60. Geburtstag Herrn Dieter Schulz Sternberg zum 75. Geburtstag Herrn Horst Schwarz Dabel zum 75. Geburtstag Einige Bürger wünschen keine Veröffentlichung Ihres Geburts- Herrn Heinz Behnke Dabel zum 75. Geburtstag tages im Amtsblatt. Hierzu bedarf es einer Erklärung beim Ein- Herrn Werner Westphal Brüel zum 75. Geburtstag wohnermeldeamt, dass die personengebundenen Daten nicht Frau Herta Schulz Dabel zum 75. Geburtstag veröffentlicht werden dürfen. Sternberger Seenlandschaft – 20 –Nr. 03/2011 um 19.00 Uhr in Witzin Gebetszeit 21. April 18.00 Uhr Sederfeier in Beth Emmaus in Loiz 22. April 10.00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag Ev.-luth. Kirchgemeinde Witzin 23. April 22.00 Uhr Osternacht in Witzin Jahreslosung 2011: 24. April Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das 10.00 Uhr Ostergottesdienst in Witzin Böse mit Gutem. Römer 12,21 Von Woche zu Woche •jeden Sonntag: Monatsspruch März 2011 Gottesdienst Bei Gott allein kommt - um 10.00 Uhr in der Kirche Witzin und gleichzeitig im meine Seele zur Ruhe; Pfarrhaus die Kinderkirche - das Sonntagsangebot der denn von ihm kommt meine Hoffnung. Kirchgemeinde für alle Kinder von 1 bis 13 Jahren. Psalm 62,6 Treffpunkt 10 Uhr in der Kirche. - um 19.00 Uhr in der Kirche - wir beten für unser Dorf und die Welt Gemeindekalender •am Montag: 13. März letzter Invokavit Alle 14 Tage Gesprächskreis um 9.00 Uhr im Pfarrhaus um 10.00 Uhr in Witzin Gottesdienst am 14.03., 28.03., 11.04., mit Kindergottesdienst Konfirmandenkurs - jeden Montag um 17.30 Uhr im Pfarr- um 19.00 Uhr in Witzin Gebetszeit haus 16. März um 19.30 Uhr Gemeindeabend im Pfarrhaus •am Dienstag: 17. März Seniorenkreis 60plus Jugendkreis: 14.30 Uhr im Pfarrhaus Witzin - jeden Dienstag um 16.00 Uhr im Jugendkeller 19. März um 9.30 Uhr Konfirmandentreffen in Witzin •am Mittwoch: 20. März, Sonntag Reminiscere Hauskreis um 10.00 Uhr in Witzin Gottesdienst - um 20 Uhr bei Familie Rux, Gartensteig 18 mit dem Güstrower Kinderchor und Pastorin Einmal im Monat (16. März) Gemeindeabend für die ganze Eva Lagies Gemeinde im Pfarrhaus um 19.00 Uhr in Witzin Gebetszeit 24. März Redezeit - der runde Tisch der Kirchge- •am Donnerstag: meinde Hausbibelkreis 19.30 Uhr im Pfarrhaus Witzin -um 20 Uhr im Gästehaus Beth Emmaus in Loiz - ein Gesprächskreis für kritische Menschen - das Thema: Wellnees durchs Fasten Der Kinder und Jugendkeller ist Montag bis Freitag ab 15.00 27. März, Sonntag Okuli Uhr geöffnet. um 10.00 Uhr in Witzin Gottesdienst mit Kindergottesdienst um 19.00 Uhr in Witzin Gebetszeit Kirchgeld 2011- und Spendenkonto 3. April, Sonntag Lätare der Gemeinde um 10.00 Uhr in Witzin Gottesdienst mit Abendmahl Kirchgemeinde Witzin: mit Kindergottesdienst bei der Sparkasse Parchim-Lübz ab 14.00 Uhr Familien-Kreuzweg der Propstei Konto: 1400002610, BLZ 14051362 von Warin nach Tempzin um 19.00 Uhr in Witzin Gebetszeit Pastor Siegfried Rau in den Kirchgemeinden Tarnow + Witzin, 4. April mobil: 0162/6323506 oder 038481/20211 9.00 Uhr Frühstückstreffen im Dorfgemeinschaftszen- trum 7. April Redezeit - der runde Tisch der Kirchgemeinde 19.30 Uhr im Pfarrhaus Witzin Gottesdienste und Veranstaltungen Gesprächskreis für kritische Menschen der Ev.-luth. Kirchgemeinde Brüel 9. April um 17.00 Uhr in Ruchow Ludwig-Reinhard-Gedenken in der 13.3., Invokavit Kirche 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10. April, Sonntag Judika Gemeinderaum Brüel um 10.00 Uhr in Witzin Gottesdienst 16.3., Mittwoch mit Kindergottesdienst 18.30 Uhr Gottesdienst Segnen und Heilwerden um 19.00 Uhr in Witzin Gebetszeit Warmhaus Tempzin 13. April Gemeindeabend 20.3. 19.30 Uhr im Pfarrhaus Witzin 10 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche Gemeinderaum Brüel 14. April Seniorenkreis 60plus 27.3., Okuli 14.30 Uhr im Pfarrhaus Witzin 10 Uhr Gottesdienst 17. April, Sonntag Palmsonntag Gemeinderaum Brüel um 10.00 Uhr in Witzin Gottesdienst 14 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeinderaum Holzendorf Nr. 03/2011 – 21 –Sternberger Seenlandschaft 2.4., Samstag Gebetstag Segnen und Heilwerden R Bestattungshaus in Sternberg Warmhaus Tempzin K Renate Kühn Institutsleiterin 3.4., Lätare 14 Uhr Familienkreuzweg Am Markt 5•19406 Sternberg von Tempzin nach Warin 10.4., Judika ☎ Tag &Nacht 03847/25 21 10 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum Brüel Ansprechpartner für Dabel +Umfeld: Hr. Olaf Gemperlein Am Mattenstieg 45, Dabel, auf Wunsch auch Hausbesuche. 19.3. Frühjahrsputz in Tempzin Samstag, 19. März, 9 Uhr Die Klosterkirche und das Gelände ringsum sol- len frühlingsschön gemacht werden für neue Got- tesdienste und Besuchergruppen. Für Verpfle- gung ist gesorgt - frisch ans Werk! 20. - 24.3. Himmel - Erde … und zurück Ökumenische Bibelwoche Montag bis Donnerstag, 21. - 24. März, 19.30 Uhr, Gemeinderaum Was nützt das schönste Geschenk, wenn es nicht ausgepackt wird? Der Autor des Briefes an die Epheser, der in diesem Jahr im Fokus der Bi- belwoche steht, erinnert seine Gemeinde an ihr himmlisches Geschenk. Wie kann es im alltäg- lichen (Gemeinde-)Leben zur Geltung kommen? An vier Abenden wollen wir uns in den Epheser- brief vertiefen und dabei ins Gespräch kommen über Himmel und Erde, uns, die Bibel und was sie uns sagen kann. Die Bibelwoche eröffnen wir mit einem Gottes- dienst am Sonntag, dem 20. März, um 10 Uhr im Gemeinderaum. Den Gottesdienst feiert Propst Jens Krause (Neukloster) mit uns.

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