Diplomarbeit

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Diplomarbeit Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit "Jouer pour développer" – Theater als Instrument der Intervention in Burkina Faso Verfasserin Christina Nikiema-Spiegl Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im Oktober 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 295 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theaterwissenschaft Betreuerin: Ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Marschall "savoir pourquoi on fait du théâtre c’est d’abord savoir pour qui on le fait" Gabriel Garran1 Gewidmet dem "Land der aufrechten Menschen" 1 In: MADRAL, Philippe (1969): Théâtre hors des murs. S. 45. 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 1. Einleitung 10 1.1 Gibt es "ein" afrikanisches bzw. afrikanisches Theater als solches? 10 1.2 Einführung in das gewählte Thema – Fragestellungen im Überblick 11 1.3 Erläuterung arbeitstechnischer Methoden 12 1.3.1 Dokumentation von Kontaktaufnahmen 14 2. Anstatt eines Länderprofils von Burkina Faso 17 2.1 Einführung 18 2.2 Basisdaten auf einen Blick 21 2.3 Geographie 22 2.4 Aktuelle sozioökonomische und gesundheitspolitische Situation 24 2.4.1 Welcher Art sind die Probleme, mit denen man in Burkina Faso diesbezüglich konfrontiert wird? 25 2.4.2 HIV/AIDS 26 2.4.2.1 Infektion mit HIV 27 2.4.2.2 Auswirkungen von AIDS auf Wachstum, Entwicklung und ländlichen Sektor 27 2.4.3 Hauptprobleme im Bereich Frauengesundheit 28 2.4.3.1 Weibliche Genitalverstümmelung ("mutilation génitales féminines" – MGF) 31 2.4.3.2 Die mütterliche Sterblichkeit 32 2.4.3.3 Andere Komplikationen der Mutterschaft 33 2.4.4 Kinder und Jugendliche 33 2.5 Bildungswesen 34 2.5.1 Bildung als Entwicklungsziel – Schulwissen versus Erfahrungs- oder Subsistenzwissen 34 2.5.2 Sankara als Vorkämpfer für die Frauenrechte 36 2.6 Menschenrechte 37 2.7 Wichtige historische Daten auf einen Blick 38 2.8 Jenseits von Fakten und Zahlen – ein persönlicher Stimmungsbericht 39 2.8.1 Frühjahr 2008 39 2.8.2 "La vie chère" 40 2.9 Resümee und weitere Vorgehensweise 41 2.10 Der "afrikanische" Weg der Problemlösung 42 3. Kulturelle Einrichtungen bzw. Aktivitäten in Burkina Faso 45 3.1 Erhobene Gemeinsamkeiten der Veranstaltungsorte 46 3.2 Kultureinrichtungen in der Hauptstadt Ouagadougou 46 3.2.1 Öffentliche nationale Kultureinrichtungen 47 3.2.1.1 "Maison du Peuple" 47 3.2.1.2 "Maison des Jeunes et de la Culture de Ouagadougou" (MJCO) 48 3.2.1.3 "Reemdoogo" oder "Jardin de la Musique" 48 3.2.2 Kultureinrichtung der französischen Botschaft 49 3.2.2.1 Centre Culturel Français Georges Méliès (CCF-GM) 49 3.2.3 Private Kultureinrichtungen 52 3.2.3.1 "Espace culturel Gambidi" (ECG) 53 3.2.3.2 "Espace culturel Zaka" 53 3.2.3.3 CITO – "Carrefour International de théâtre de Ouagadougou" 53 3 3.2.4 Bewerbungsstrategien von Veranstaltungen in der Hauptstadt 55 3.3 Kultureinrichtungen und -aktivitäten in den Provinzen von Burkina Faso 55 3.3.1 Die 5 geographischen Kulturachsen von Burkina Faso 55 3.3.1.1 Kulturachse 1 – der Westen von Burkina Faso 58 3.3.1.2 Kulturachse 2 – Sahel und Yatenga 62 3.3.1.3 Kulturachse 3 – die Schleife von Mohoun 66 3.3.1.4 Kulturachse 4 – der Osten und der Südosten 71 3.3.1.5 Kulturachse 5 – der Süden 75 3.4 Resümee 78 3.4.1 Bemerkungen zur Hauptstadt Ouagadougou 78 3.4.2 Bemerkungen zu den burkinischen Provinzen 79 3.4.2.1 Die Rolle der Sprache 79 3.4.2.2 Steigende Einwohnerzahlen 80 3.4.2.3 Sonstige Auffälligkeiten 81 4. Formen der Theatralisierung in Burkina Faso 82 4.1 Traditionelle Formen der Darbietung 82 4.2 Die Tradition des Kotèba 83 4.2.1 Etymologische Bedeutung 83 4.2.2 Zeitliches Erscheinen und mythologischer Hintergrund 83 4.2.3 Beschreibung, Kontext und Funktion 85 4.2.3.1 Kotèba als spielerisch-künstlerische Theatralisierung 87 4.2.3.2 Kotèba als temporäre soziale Befreiung 89 4.2.3.3 "Social action theatre" 90 4.2.3.4 Parallelen zur attischen Komödie? 91 4.2.3.5 Kotèba als "soziale Hygiene" 94 4.2.3.5.1 "Le Kotèba peut beaucoup ..." 94 4.3 Resümee 96 5. Die Entwicklung des modernen Theaters in Burkina Faso – eine Geschichte der Interventionen 98 5.1 Einführung und Zielsetzungen 98 5.2 Theater zwischen französischen Kolonialisierungsbestrebungen und missionarischem Wirken 100 5.2.1 Von den Anfängen der katholischen Kirche in Burkina Faso – Ankunft und Niederlassung der Missionare 101 5.2.2 Das "Theater der Missionare" im Zeichen der christlichen Feste 107 5.2.2.1 Vom "Theater de la naissance de JESUS" ... 107 5.2.2.2 ... zu einem Theater der Zurschaustellung 108 5.2.2.3 Das Theater der Missionarsschulen 109 5.2.2.3.1 Das Einrichten eines Schultheaters 109 5.2.2.3.2 Das Theater der katholischen Jugendbewegungen 111 5.2.2.3.3 Das Theater – Symbol für eine Interessenhochzeit? 112 5.2.3 Die Geburt eines modernen "théâtre negro-africain" 113 5.2.3.1 Die Schule von William Ponty und ihre Bedeutung für das Theaterschaffen auf dem afrikanischen Kontinent 114 5.2.3.2 Die theatralen Aktivitäten als Mittelpunkt der "Centres Culturels" (CCs) 117 5.2.3.2.1 Ablauf einer Theatersoiree eines "Centre Culturel" 119 5.2.3.2.2 Der Grundstein des burkinischen Wettbewerbswesens 120 4 5.2.3.2.3 Die thematische Ausrichtung des Theaters der CCs 121 5.2.3.2.4 Der Einfluss des Theaters von William Ponty auf die CCs 123 5.2.4 Der Beginn der politischen Machtkämpfe 124 5.2.4.1 Die Kolonialmacht und die Auflehnung der Nationalisten 124 5.2.4.2 Auf Kollisionskurs mit der katholischen Kirche 124 5.3 Die ersten unabhängigen Truppen 125 5.3.1 Präsentation der Truppen, deklarierte Zielsetzungen und Repertoire 126 5.3.2 Aller Anfang ist schwer ... 129 5.3.2.1 Das Bild des Schauspielers in der Gesellschaft – eine Aktivität von gesellschaftlichen Außenseitern 129 5.3.2.2 Ein Beitrag zur Identitätsfindung? 131 5.3.2.3 Das Herausbilden von Gattungen 132 5.3.2.4 Im Strudel der Negritude 132 5.4 Das Theater der "Maisons des Jeunes et de la Culture" (MJCs) – die historischen Nachfahren der "Centres Culturels" 133 5.4.1 Beschreibung und Zielsetzungen der MJCs 133 5.4.2 Politische Vereinnahmung des Theaters der MJCs 136 5.4.3 Das Theater der "Landwirtschaftlichen Tage" 137 5.5 Das Schultheater 138 5.5.1 Die Theateraktivitäten während der Schulzeit 138 5.5.2 ... während der Schulferien 139 5.6 Im Dienst der Gesellschaft – Theater als soziale Intervention 141 5.6.1 Kurzbeschreibung zweier repräsentativer Theatertruppen: "Atelier Théâtre Burkinabè" und "Théâtre de la Fraternité" 142 5.6.2 Zielsetzungen und Themata 144 5.6.2.1 Schulbesuch – ein Privileg? 145 5.6.2.2 Alkoholismus 146 5.6.2.3 Korruption 146 5.6.3 Das Verlassen des Elfenbeinturms 147 5.6.3.1 Ästhetische und qualitative Aspekte 148 5.6.3.2 Zurück zum Ursprung 150 5.6.3.2.1 Die Verwendung narrativer Techniken von Erzählabenden 151 5.6.3.2.2 Theater im Kreis 152 5.6.4 Forumtheater oder Theaterdebatte 153 5.6.4.1 Ein Theater der Intervention 155 5.6.5 Der politische Missbrauch des Theaters 156 5.6.6 Resümee 157 5.7 Kurzer Exkurs zur Theatersituation seit den 1990ern in Burkina Faso 159 5.7.1 Das "Theater der sozialen Intervention" 161 5.7.2 Ein Theater für das Volk 164 5.7.3 Das Problem der Evaluierung 167 6. Gegenwärtige Entwicklungen im burkinischen Theater – Theater der Evangelisierung 169 6.1 Probelauf für das "Festival de Théâtre d’Evangélisation" 169 6.2 Das "Festival de Théâtre d’Evangélisation" 169 6.2.1 Wiederaufnahme früherer religiöser Bestrebungen 171 6.3 Fragebogen-Feedback zum "Théâtre d’Evangélisation" 171 5 6.3.1 Der Gründungsvater Lambert Zabré 171 6.3.2 Aufbau, Zielsetzung und Themen des "Théâtre d’Evangélisation" 172 6.3.3 Entwicklung der Theaterstücke 173 6.3.4 Finanzierung des Festivals bzw. Bestreiten des Lebensunterhalts 173 6.3.5 Offene Fragen 173 7. Die Rolle der Kultur innerhalb der (Österreichischen) Entwicklungszusammenarbeit 175 7.1 Kultur als Impulsgeberin 176 7.1.1 Was wird unter "Kultur" generell und hier im Besonderen verstanden? 177 7.1.1.1 "Kultur" laut Duden 177 7.1.1.2 Kulturbegriff in der Entwicklungszusammenarbeit 178 7.1.2 Die mögliche Kehrseite von Kulturtransfers 181 7.2 Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit – ein Kurzporträt "auf Augenhöhe" 183 7.2.1 Von den Anfängen der OEZA 183 7.2.2 Von Zielsetzungen und Schlagwörtern ... 184 7.2.3 ... zur internen Organisation ... 186 7.2.4 ... hin zu Zahlen, Zielen und ihrer Nichterfüllung 186 7.2.5 Entwicklung mit (Wissens-)Gewinn? 188 7.2.6 Entwicklungspolitische Einrichtungen in Österreich 191 7.2.6.1 VIDC – kulturen in bewegung 191 7.2.6.1.1 Die "Ndere Troupe" aus Uganda 192 7.2.6.2 Die Caritas der Diözese Innsbruck 193 7.3 Burkina Faso – Schwerpunktland der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit 194 7.3.1 Von den Anfängen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso 195 7.3.2 Wer ist Dr. Bruno Buchwieser? 195 7.3.2.1 In die väterlichen Fußstapfen 195 7.3.2.2 Vom Vorbild der Zunfthäuser zur "Österreichischen Jungarbeiterbewegung" 196 7.3.2.3 "Vaters Buchwieser" – ein Perpetuum mobile 197 7.3.2.4 Buchwieser als moderner Netzwerker 199 7.3.2.5 Soziales Engagement über die Grenzen Österreichs hinaus 200 7.3.2.6 Die ersten Burkinabe in Wien 201 7.3.2.7 Die österreichisch-burkinischen Beziehungen vertiefen sich ... 202 7.3.2.8 Ausbildungszentren in Mödling und Ouagadougou 203 7.4 Die "Austrian Development Agency" (ADA) in Ouagadougou 206 7.4.1 Kurzporträt der ADA 206 7.4.2 Relevanz von Theater innerhalb der OEZA-Projekte 207 7.4.3 Ergebnisse der ersten Anfrage vom Frühling 2002 207 7.4.3.1 Das Projekt GERN – ein anschauliches Fallbeispiel für "Theater der sozialen Intervention" 208 7.4.3.2 Wie kann die lokale Bevölkerung besser mit Informationen erreicht werden? 208 7.4.3.3 Die mittels Theateraufführung verfolgten
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