Ladakh: Markha-Trek Mit Besteigung Des Stok Kangri Ein Klassiker: Anspruchsvolles Trekking Mit Der Chance Auf Einen 6.000Er

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Ladakh: Markha-Trek Mit Besteigung Des Stok Kangri Ein Klassiker: Anspruchsvolles Trekking Mit Der Chance Auf Einen 6.000Er Fotograf: Hartmann, Thomas Detailprogramm Ladakh: Markha-Trek mit Besteigung des Stok Kangri Ein Klassiker: anspruchsvolles Trekking mit der Chance auf einen 6.000er Ⅳ 6120 6x 11x Max. Aufstieg ↑ 1200m, Max. Abstieg ↓ 1300m 11-tägiges Trekking (4 - 7 Std. täglich; ca 700 - 1.200 Hm/Tag) Leuchtende Gletscher, fruchtbare Oasen und rauschende Gebirgsbäche Besuch buddhistischer Klöster im Indus-Tal Zelten umgeben von 6.000ern auf der Nimaling-Hochebene Panoramablick auf Zanskar-Kette und Karakorum Möglichkeit zur Besteigung des Stok Kangri (6.121 m), fakultativ Tournummer: INK39 2017, Erstellungsdatum: 17.01.2018 1 Tournummer: INK39 2017, Erstellungsdatum: 17.01.2018 2 Ladakh: Markha-Trek mit Besteigung des Stok Kangri Wüstenähnliche Berglandschaften mit Gletschern und grünen Tälern – das ist Ladakh. An den Hängen kleben die Klöster wie Vogelnester. Ein meist tiefblauer Himmel und die klare Luft vermitteln ein Gefühl unendlicher Weite. Kultur pur ist Ihr Einstieg in das buddhistisch geprägte Land - nach dem Besuch der bedeutendsten Klöster in der Umgebung von Leh geht's per Jeep ein Stück ins Tal des Zanskar-Flusses hinein, und in Chilling beginnt dann Ihre Trekkingtour über Skiu ins Markha-Tal. Weiter zur Nimaling-Hochebene, spektakulär von 6.000ern flankiert. Nach der Überquerung des 5.200 m hohen Kongmaru La gelangen Sie ins Matselang-Tal. Höhepunkt des Trekkings ist die Besteigung des Stok Kangri (6.121 m) - aber nur, wenn Sie möchten. Bei guter Fernsicht können Sie am Horizont sogar den Gipfel des K2 im Karakorum erkennen. Da kommt wahres Himalaya-Feeling auf! Tournummer: INK39 2017, Erstellungsdatum: 17.01.2018 3 Geplanter Programmablauf Verpflegung: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen Tag 1: Deutschland - Delhi Nachmittags Flug mit Lufthansa von München nonstop nach Delhi. Ankunft kurz vor Mitternacht. Tag 2: Delhi - Leh Am frühen Morgen Weiterflug nach Leh. Wir werden abgeholt und zu unserem Hotel gefahren. Nach der Ankunft machen wir einen ersten kleinen Spaziergang durch das Stadtzentrum mit seinem lebhaften Bazar und beziehen am Nachmittag unsere Zimmer. Wegen der dünnen Luft in 3.500 m Höhe und der noch fehlenden Akklimatisation empfiehlt es sich, vor allem in den ersten Tagen auf Ausflügen und auch während des Trekkings langsam und stetig zu gehen und unnötige Anstrengungen zu vermeiden. Unterkunft: Übernachtung im Hotel | Verpflegung: A Tag 3: Ausflug nach Spituk und Phyang Vormittags besuchen wir das auf einem Felsen errichtete Kloster Spituk, das Mutterkloster der Gelbmützen in Ladakh. Es ist reich mit Thangkas, Ritualgeräten und Statuen geschmückt. Dann fahren das karge Indus-Tal abwärts und biegen in ein fruchtbares Seitental ein. Bald ist das Kloster Phyang auf einer Felskuppe erreicht. Durch die Tor-Chörten spazieren wir zum Klosterhof dieses Rotmützen-Ordens und besichtigen die Gebets- und Versammlungshallen. Das Kloster gehört zur Digunkpa-Sekte, die wiederum zum Rotmützen-Orden (Kargyüpa) zählt. Nachmittags gehen wir hinauf zur alten Lehburg, dem Königspalast und den Tempeln der Namgyal-Dynastie. Von den Ruinen auf dem Felssporn, wo Tausende von bunten Gebetsfahnen im Wind flattern, bietet sich eine herrliche Aussicht über die Oasen um Leh - der Blick reicht bis zum Stok Kangri-Massiv. Zu Fuß geht es wieder hinunter nach Leh zu unserem Hotel. Gehzeit: ca. 1 Std. | Fahrstrecke: ca. 30 km | Unterkunft: Übernachtung im Hotel | Verpflegung: F, A Tag 4: Ausflug nach Shey, Thikse, Hemis Es geht das breite Indus-Tal aufwärts, und wir erreichen das auf einem Felsrücken erbaute Großkloster Thiksey. Eindrucksvoll sind die Gebetshallen aus dem 15. Jahrhundert. Vom Klosterdach schweift der Blick weit über grüne Weiden und Felder, im Hintergrund leuchten die Felsen der Hochgebirgswüste. Danach schauen wir uns die alten, weiß getünchten Chörten-Gruppen der Mon bei der „Kristallburg" von Shey an und besuchen die historische Residenz der Yarklun-Dynastie von Ladakh. Am Nachmittag besuchen wir das Kloster Hemis, berühmt für seine sommerlichen Tscham- Mysterienspiele. Hemis gilt als größter Klosterkomplex in Ladakh und gehört zur bhutanesischen Dukpa Kargyüpa-Schule. Durch das Indus-Tal fahren wir in ca. 1 Stunde zurück nach Leh zu unserem Hotel. Fahrstrecke: ca. 40 km | Unterkunft: Übernachtung im Hotel | Verpflegung: F, A Tournummer: INK39 2017, Erstellungsdatum: 17.01.2018 4 Tag 5: Leh - Chilling Zuerst fahren wir das Industal entlang Richtung Westen und biegen dann ab ins Tal des Zanskar, um nach Chilling, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings, zu gelangen. Wir errichten unser erstes Zeltlager. Fahrstrecke: ca. 60 km | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tag 6: Chilling - Skiu Heute beginnt unser Trekking mit einer kurzen Etappe. Unser erstes kleines Abenteuer steht uns bevor: Wir überqueren den Zanskar-Fluss mit einer Seilbahn. (Mittlerweile ist eine Brücke gebaut worden, und die Seilbahn wird wohl eingestellt werden). Auf der anderen Flussseite erwartet uns unsere Mannschaft mit den Tragtieren. Wir wandern hinein ins Markha-Tal und kommen vorbei am Dorf Kaya. Unser Lager errichten wir in Skiu (3.400 m). Dieses Dorf besteht aus dem 1992 neu errichteten Kloster, zahlreichen, halb zerfallenen und auch intakten Chörten-Gruppen sowie einigen Häusern. Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Aufstieg: 450m | Abstieg: 300m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tag 7: Skiu - Markha Dorf Am Flussufer des breiter werdenden Markha ziehen wir talaufwärts im Schatten üppiger Buschvegetation und wechseln über Brücken die Uferseiten. Gegen Mittag erreichen wir die Weide Thinlespa. Nun heißt es, unsere Turnschuhe anzuziehen, denn während der nächsten zwei Stunden haben wir mehrere Seitenarme des Markha-Flusses zu queren. Das Wasser ist, je nach Wetterlage, knie- bis hüfthoch. Beim schönen Dorf Markha am rechten Flussufer liegt unser Lagerplatz in 3.800 m Höhe. Es lohnt sich, durch den Ort mit seinen über 30 Häusern zu bummeln und das mit Fresken geschmückte Kloster zu besuchen. Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Aufstieg: 680m | Abstieg: 250m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tag 8: Markha Dorf - Tchatchutse Wir folgen dem Markha talaufwärts. Die anfangs noch relativ dicht mit Tamarisken-Buschwerk bewachsene Tallandschaft wird allmählich wieder karger. Wir lassen das breitere Markha-Tal rechts liegen und gehen in einem schmalen Seitental weiter. Der Weiterweg führt vorbei an der Ruine einer alten Festung, deren Mauern sich am steilen Hang erheben.Kurz darauf erreichen wir den Weiler Hankar (4.000 m).. Bis Tchatchutse (4.200 m) , wo wir unser Lager errichten, ist es nicht mehr weit. Gehzeit: ca. 6 Std. | Aufstieg: 700m | Abstieg: 200m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tournummer: INK39 2017, Erstellungsdatum: 17.01.2018 5 Tag 9: Tchatchutse - Nimaling-Hochebene Während der Fluss weit links in einer Schlucht verborgen bleibt, haben wir eine leichtere Etappe vor uns. Wir queren den Bach über Steine und steigen ca. 1 Stunde zu einem schönen Rastplatz mit Blick auf bizarr erodierte Felspyramiden auf. Weiter bergauf gehend gelangen wir zu einem kleinen See und erreichen die herrliche Nimaling-Hochebene (4.800 m), eines der schönsten Hochtäler in Ladakh. Die weitläufigen, hügeligen Weiden ziehen sich bis an den Fuß des vereisten Kang Yatze (6.400 m), der über allem thront. Gehzeit: ca. 3.5-4 Std. | Aufstieg: 600m | Abstieg: 150m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tag 10: Nimaling - Kongmaru-La - Chukrimo Von Nimaling führt der Weg ca. 2 Stunden lang ansteigend und zuletzt in Serpentinen hinauf zum höchsten Pass des Trekkings, dem 5.200 m hohen Kongmaru La. Bei guter Sicht können wir die spektakuläre Aussicht genießen, bevor wir in steilen Serpentinen durch Geröll absteigen. So gelangen wir zum Quellbereich des Martselang (4.700 m). Wir folgen dem Fluss bis Chukrimo, wo wir unser Camp errichten. Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Aufstieg: 500m | Abstieg: 1200m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tag 11: Chukrimo - Shang Phu (4.350 m) Von Chukrimo geht es zunächst 45 Minuten talabwärts . Unterhalb des Dorfes Chogdo queren wir westlich in ein Seitental, das zum nächsten Pass, dem 4.600 m hohen Gyuncho La führt. Nachdem wir den Pass überquert haben, folgt ein Abstieg und unmittelbar danach an erneuter Aufstieg zu einem 4.700 m hohen namenlosen Pass. Eine Stunde später erreichen wir unseren Lagerplatz bei Shang Phu. Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Aufstieg: 750m | Abstieg: 300m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tag 12: Shang Phu - Gangpoche Wir steigen auf zum Shang La (ca. 4.900 m) auf. Bei guter Sicht zeigt sich die Stok Kangri-Gruppe und in der Ferne sind die Gipfel des Karakorum zu sehen. Wir überschreiten den Pass und steigen hinab zur Hochalm Matho Phu (4.300 m). Zeit für eine Mittagspause! Danach führt der Pfad nochmals bergauf zu einem namenlosen Pass (ca. 4.440 m).. Hier gibt´s keine ausgesetzten Stellen. Schließlich erreichen wir unseren Zeltplatz bei der Hochalm Gangpoche (4.400 m). Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Aufstieg: 860m | Abstieg: 750m | Unterkunft: Übernachtung im Zelt | Verpflegung: F, M, A Tournummer: INK39 2017, Erstellungsdatum: 17.01.2018 6 Tag 13: Stok Kangri Basecamp Über einen Rücken erreichen wir einen Bach, den wir queren. Entlang dem linken Talkessel folgen wir dem Pfad, der zum Matho La ( 4.900 m) führt. Bei klarer Sicht genießen wir vonj hier aus den fantastischen Ausblick auf das Dreigestirn Matho, Golep und Stok Kangri. Nach dem Mittagessen wandern wir weitere 2 Stunden bis zum Basecamp des Stok Kangri
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