Festschrift 2012.Pdf

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Festschrift 2012.Pdf Das Forum Russische Kultur Gütersloh e. V. hat über zwei Jahr- zehnte Beziehungen zwischen Menschen in Deutschland und Russland her­gestellt, gepflegt und vermittelt und damit einen anerkannten Beitrag zur Verständigung beider Völker geleistet. Verantwortlich: Forum Russische Kultur Gütersloh e. V. Ignaz-Jaspers-Straße 30, 33332 Gütersloh Redaktion: Heinz Schaefer, Franz Kiesl (V.i.S.P.) Gestaltung: Günter Pohlschmidt Fotos: Forum-Archiv Druck: art + image, Dresdner Straße 4, 32423 Minden Auflage: 2000 Gütersloh 2011 Schutzgebühr 5,00 € Inhalt Zum Geleit 4 Grußworte Unsere Veranstaltungen Bürgermeisterin Maria Unger 5 Russische Kulturwochen in Gütersloh 91 Generalkonsul Jewgenij Schmagin 6 Lesungen und Vorträge 95 Dr. Ernst-Jörg von Studnitz 7 Vortrag des Generalkonsuls J. Schmagin 96 Ausstellungen 98 Der Anfang einer Erfolgsgeschichte Unsere Jubiläen 99 Franz Kiesl berichtet 9 Widmung von Lew Kopelew 10 Völkerfreundschaft mit Hilfe der Musik Musik verbindet junge Menschen Unsere Beziehungen über alle Grenzen 106 Beziehungen zu unseren 17 Partnern 12 Zusammenarbeit der Kreismusikschule Besuche in Susdal 47 mit den »Neuen Namen« 107 Besuche des sowjetischen Friedhofs Grundschulen sammeln Erfahrung in in Stukenbrock-Senne 54 Kultur und Völkerfreundschaft 109 Vergangene Partnerschaften 56 »Junge Sinfoniker« 113 Unsere Kooperationspartner Unsere Reisen Der Verein »Wasilissa« 67 Reisen in sechs russische Städte 117 Deutsch-Russische Gesellschaft Paderborn e. V. 68 Besuche in russischen Universitäten 154 Das Forum baut auf alten Traditionen auf Forum intern Russische und deutsche Beziehungen Wie der Verein entstand und geführt wurde 157 in der Literatur 70 Auszeichnungen für das Forum 159 Beziehungen der Deutschen und Russen Ein schwieriges Kapitel – die Finanzen 160 im Bereich der Musik 71 Die Mitglieder sind das Fundament Der Beitrag von August von Haxthausen und gleichzeitig die Säulen des Vereins 161 zur Bauernbefreiung in Russland 73 Was mich veranlasst hat, Mitglied zu werden 162 Die deutschen Spuren des russischen Projekt »Helfen und Genießen« brachte »Zuckerkönigs« 74 26.000 Mark an Spenden ein 163 Russische Literatur – gestern und heute 76 Gastgeber praktizieren Völkerfreundschaft Orthodoxie – Kirche und Glauben 81 besonders intensiv 165 Die kulturelle Koexistenz Russlands Unsere Homepage 167 und Deutschlands ist notwendig 85 Unser Forum-Report 168 Besuche in der Russischen Botschaft und im Russischen Generalkonsulat 87 Die deutsche Wirtschaft schätzt die Kultur als Begleiter in Russland 89 Zum Geleit Es gibt Phasen im Verlaufe der Geschichte, in denen sich Ereignisse stark verdichten. In eine solche Zeit fallen die Anfän- ge des Forum Russische Kultur Gütersloh. Durch den Zusammenbruch des »Ostblocks« und das Verschwinden des »Ei- sernen Vorhangs« eröffneten sich plötzlich und völlig unerwartet Möglichkeiten, viele mühsam unter der Oberfläche der zwei sich feindlich gegenüber stehenden Ideologien aufrechterhaltene Kontakte offen und frei zu beleben und auszubauen. E Allerdings wirkten andererseits die mehrere Jahrzehnte lang systematisch aufgebauten Feindbilder – zunächst durch den Zweiten Weltkrieg und danach durch den »Kalten Krieg« – in weiten Teilen der Bevölkerung auf beiden Seiten nach. Inso- fern lagen nach außen propagierte zum Teil euphorische Visionen einer gemeinsamen Zukunft und dumpfes gegenseitiges inneres Misstrauen dicht beieinander. Nichts war also wichtiger als der Auf- während der zwei Dekaden seines Be- Viele Beiträge in diesem Buch lassen bau von Brücken des Vertrauens. Auf stehens mit Ideen und Aktionen in- erkennen, dass das Forum sich die vie- diesem Gebiet tut die Politik sich er- tensiv gefördert zu haben: Es bot einer len traditionell guten Beziehungen fahrungsgemäß schwer, weil Politik Vielzahl russischer Künstler in unserer zwischen Deutschland und Russland, eben (nur) »die Kunst des Möglichen« Region eine Plattform und unterstütz- gerade auf dem Gebiet der Kultur, ist. Erforderlich war hier aber mehr. te – besonders in den ersten Jahren – zunutze gemacht hat. Maßgeblich Gefragt war deshalb persönliche Initia- durch Benefizkonzerte soziale Einrich- geblieben ist aber vom Anfang bis heute tive. Es entstanden spontan viele pri- tungen im Osten. Von Anfang an stand die nachhaltige, manchmal sogar recht vate Hilfsprojekte, um unterversorgte aber im Mittelpunkt die Überzeugung, mutige Initiative der Personen, die den Menschen im Osten zu unterstützen, dass Vertrauen nachhaltig nur durch Verein auch noch dahin geführt haben, und es nahmen Menschen aus dem persönliches Kennenlernen geschaffen dass das Forum zu einem an erkannten Osten, insbesondere Künstler, Kon- werden kann. Russische Künstler und Kulturträger in der Region geworden takte zum Westen auf, um auch ein in Gäste lebten während ihres Aufenthalts ist. schwierigen Zeiten lebendig gehaltenes in deutschen Gastgeberfamilien und wertvolles Gut hier zu präsentieren, kehrten als Botschafter unseres Landes Was bleibt als Ergebnis dieser Rück- ihre Kultur. in ihre Heimat zurück, und hunder- schau auf die ersten 20 Jahre? Der An- te von deutschen Besuchern konnten sporn, es in Zukunft mindesten genau Es ist zweifellos geradezu ein Marken- sich auf Forum-Reisen nach Russland so gut zu machen, denn es bleibt noch zeichen des Forum Russische Kultur aufgrund persönlicher Begegnungen viel zu tun für die gegenseitige Verstän- geworden, in diesem Sinne den Auf- ein eigenes Bild von Land und Leuten digung. bau von gegenseitigen Beziehungen machen. 4 5 Grußwort des Generalkonsulats der Russischen Föderation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, es ist mir eine besondere Ehre und Freude, allen Mitgliedern, Freunden und Förderern des Forums Russische Kultur Gütersloh e.V. vom ganzen Herzen zum 20-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Geboren in den bewegenden Jahren politischer und wirtschaftlicher Erdrutsche in Europa an der Schwelle der 80/90-er Jahre des letzten Jahrhunderts hat Ihre Organisation einen würdigen, engagierten und beach- tenswerten Weg zurückgelegt. Es war und bleibt ein Weg der Pflege und aktiver Festigung des deutsch-russi- schen Miteinanders, der Zusammenführung der Zivilgesellschaften unserer Länder, Förderung wachsender gegenseitiger Verständigung und Freundschaft zwischen Deutschland und Russland. Als Mittel zum Zweck wurde die Kultur gewählt – eine wahrlich alltaugliche menschenverbindende Sub- stanz, die im Stande ist, jegliche Vorurteile abzubauen und die Politik samt Wirtschaft mit humanitären, allgemein menschlichen Werten zu bereichern. Der Werdegang der Russischen Kultur Gütersloh ist eine beispielhafte Erfolgsgeschichte, die mit kleinen Schritten der Herstellung erster Kontakte zu Künstlern aus St.Petersburg 1991 eingeleitet wurde. Die dar- auffolgende Entwicklung war rasant und umfasste immer neue Kulturbereiche, Künstlergruppen und Städte Russlands. Bereits 1992 wurde die erste »Russische Musikwoche« in Gütersloh veranstaltet. Seitdem wird in jedem Jahr ein umfangreiches, vielfältiges und hochklassiges Kulturprogramm geboten, das zum festen Be- standteil des Lebens der Stadt gehört. Doch man ist bemüht, keine Einbahnstraßen im bilateralen Verkehr aufzubauen, sondern breite Brücken zu schlagen, die das gegenseitige Kennenlernen ermöglichen. So ist es zu Austauschprojekten und Reisen in russische Regionen gekommen, die natürlicherweise zu vielen privaten Freundschaften führten. An dieser Stelle kommt man nicht umhin, den persönlichen Verdienst an dem prosperierenden Wirken der Russischen Kultur Gütersloh des 1. Vorsitzenden Herrn Franz Kiesl und seiner Mitstreiter zu würdigen. Ihr selbstloses Engagement hat in den zurückliegenden Jahren ein funktionstüchtiges und umfassendes Netz- werk von Verbindungen zur Politik und Wirtschaft in der Stadt und Region Gütersloh zusammengeknüpft, welches den Erfolg der Organisation entscheidend mitgeprägt hat. Somit ist heute der Verein zu einem festen und nicht mehr wegzudenkenden Baustein im Fundament der deutsch-russischen strategischen Partnerschaft geworden. Für die weiteren Jahre ihres Bestehens wünsche ich der Russischen Kultur Gütersloh viel Glück und das Um- setzen neuer Vorhaben, die dem Wohle unserer Menschen dienen. Generalkonsul Jewgenij Schmagin Bonn-Bad Godesberg 6 Grußwort von Dr. Ernst-Jörg von Studnitz Es ist eine Freude, dem Forum Russische Kultur Gütersloh zu seinem zwanzigjährigen Bestehen Glück- wünsche, vor allem aber Dank auszusprechen für die großartige Arbeit, die das Forum über eine so lange Zeit hinweg mit Ausdauer und Hingabe für die Pflege der deutsch-russischen Kulturbeziehungen leistet. Die Kultur spielt im Leben unserer Völker, in ihren Beziehungen zueinander eine ganz entscheidende Rolle. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass sie vielleicht das Wichtigste überhaupt ist, worin sich unse- re Völker und Menschen begegnen. Die Kultur ist das am tiefsten reichende Bindeglied zwischen unseren Völkern. Die gegenseitige Achtung für die Kultur des anderen ist auch durch die Kriege, insbesondere auch nicht durch den barbarischen zweiten Weltkrieg, unterbrochen worden. Aus dieser unverletzt gebliebenen Wurzel konnte die Wieder- annäherung zwischen Deutschland und Russland am Ende des 20. Jahrhunderts erfolgreich stattfinden. Die Elemente, die für Russland zu einer so starken Bindung an die deutsche Kultur geführt haben, sind zum einen die deutsche Philosophie. Kant, dessen Grab in seiner Heimatstadt Königsberg im heutigen Kaliningrad fast unzerstört den Krieg
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