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Die virtuelle Hall of Fame des Pferdesports (5. Teil) H Springreiten seit all of dem Zweiten Weltkrieg Fame

Die erste Periode der internationalen Pferdesportgeschichte dauerte 15 Jahre – die zweite, die Zwischenkriegsjahre, deren 20. Die dritte, gegenwärtige Periode dauert nun schon 70 Jahre.

Max E. Ammann dostasien-Spiele, zentral- asiatische Meisterschaften Die aktuelle Periode be- und eine Meisterschaft der gann 1946 mit drei CSIO- Maghreb-Länder. Die nor- Nationenpreisen in Dublin, dischen Länder haben seit New York und und langem ein nordisches einer CSI-Turnierfolge in Championat, die Balkan- der Schweiz. Die drei staaten seit 1968 ein Bal- Schweizer Turniere waren kan-Championat. Schliess- Genf (auf der Plaine de lich gibt es seit 1978 den Plainpalais), Bern (im Weltcup der Springreiter, Springgarten des Remon- mit einem alljährlichen Fi- ten-Depots) und Zürich nal im April. Das Angebot (im Hallenstadion). Die an Ehre und Geld ist somit Iren gewannen den Natio- unendlich grösser als vor nenpreis zu Hause in Balls- dem Krieg. bridge, die Mexikaner – an- geführt von Humberto Ma- 500 Persönlichkeiten riles – dominierten in Nord - seit 1945 amerika und bei den drei 89 Pferdesportpersönlich- Schweizer Turnieren bril- keiten fanden Aufnahme in lierten zwei junge französi- Willi Melliger gewinnt 1996 im Sattel von Calvaro Olympia-Silber in Atlanta (USA). die Hall of Fame der ers ten sche Herrenreiter: Pierre Periode 1900 bis 1914. Jonquères d’Oriola und der 1974 gab es separate WM mit Reiten gibt es seit 1982. sowie die Zentralamerika- Nicht weniger als 71 waren Chevalier Jean F. d’Orgeix. und EM für Frauen. Dazu kommen regionale und Karibik-spiele. Gele- in erster Linie Springreiter. 1947 wurden bereits zehn Die Amerikaner – Nord Spiele und Meisterschaf- gentlich gibt es amerikani- Je acht waren Dressur- und Nationenpreise ausgetra- und Süd – reiten seit 1951 ten, wie die Bolivar-Spiele sche oder südamerikani- Vielseitigkeitsreiter und gen. 1953 waren es 16 – eine im Vierjahresrhythmus an in Südamerika, die Zen- sche Meisterschaften. Wei- nur zwei gehörten in die Höchstzahl, die jahrzehnte- den Panamerikanischen tralamerikanischen Spiele ter gab es oder gibt es die Kategorie «Weitere»: je ein lang stabil blieb. 1948 fan- Spielen. Asiatische Spiele für die Mittelamerikaner panarabische Spiele, Sü- englischer und schwedi- den die ersten Olympischen scher Organisationspionier. Spiele der Nachkriegszeit In den Zwischen kriegs jah - in London statt. Seither ren wurden 174 Personen kam es, bis London 2012, zu berücksichtigt: 101 Spring- 16 weiteren Spielen. reiter, 39 Dressurreiter, 25 Vielseitigkeitsreiter und WM- und EM-Premiere neun «Andere». In den 70 1953 wurde in Paris erstmals Jahren seit 1946 dürften um WM-Ehren der Spring - weit über 500 Pferdesport- reiter geritten. Vorerst nur persönlichkeiten (Reiter, um Einzelmedaillen, bis Funktionäre, Organisato- dann 1978 auch eine ren, Trainer, Besitzer, Me- Mannschaftswertung aus- dien) für eine Aufnahme in geschrieben wurde. Euro pa - die Hall of Fame in Frage meisterschaften der Spring- kommen. Viele davon sind reiter gibt es seit 1957. allerdings noch aktiv, so- Ebenfalls vorerst nur mit dass die Zahl der effektiv Einzelwertung, bis 1975 in berücksichtigten weniger München erstmals Mann- als 400 beträgt. Rund 125 schaftsmedaillen vergeben Springreiter, 65 Dressurrei- wurden (die Schweiz ge- ter, 105 Militaryreiter und wann Silber). Von 1957 bis Markus Fuchs auf Shandor an den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona (ESP). 85 «Andere». Dabei ist ge- PFERDEWOCHE | 23. Dezember 2015 Serie | 39

Paul Weier gewinnt mit Wulf 1971 in Aachen (GER) EM-Bronze. Heidi Robbiani holt 1984 in Los Angeles (USA) auf Jessica Olympia-Bronze. rade im Pferdesport der nerem internationalem Ni- Brasilianer sowie je zwei dreimal Gold (1983, 1993, die Franzosen an. Die bei- Rücktritt eines Reiters et- veau. Argentinier und Chilenen. 1995). den könnten nicht unter- was Fliessendes: Viele blei- Frankreich, Deutschland, Die Liste komplettieren schiedlicher sein. D’Orgeix, ben dem Pferdesport erhal- Grossbritannien und die vier Australier. Deutschland 1919 geboren und 2006 ge- ten, als Trainer oder Equi- USA brachten am meisten Zwei der 16 Deutschen sind storben, war jahrelang ein penchef, als Richter oder Springreiter in die Liste der Schweizer in Amazonen: Helga Köhler, gefeierter Bühnenschau- Verbandsfunktionär sowie Jahre seit 1945, dies mit 16 der Hall of Fame die erste deutsche Frau, die spieler. Nach seiner relativ als Pferdehändler. Bei- respektive 17 Nominatio- Betrachtet man die zwölf regelmässig ins Nationen- kurzen internationalen spiele sind die drei Schwei- nen. Zwölf sind Schweizer. Schweizer Namen, so er- preisteam berufen wurde, Karriere, mit einer Bronze- zer Markus Fuchs, Thomas Dann kommen, aus West- kennt man die wechselnde sowie Anna Clement, die medaille in London 1948 Fuchs und Philippe Guer- europa Italien und Spanien Zugehörigkeit der Schwei- drei EM-Medaillen ge- und Grand-Prix-Siegen in dat, die alle nach glorrei- mit je sieben, die Nieder- zer Springreiter zur inter- wann. Das Goldmedaillen- Rom und Dublin sowie chen Reiterkarrieren nun lande mit fünf, Irland mit nationalen Spitze. Bis Ende trio von 1956, Hans Günter zwei damals hoch gelobten erfolgreich als internatio- vier, Belgien und Portugal der 50er-Jahre hatten die Winkler, Fritz Thiedemann Reitlehren, wurde D’Or- nale Trainer tätig sind. Sie mit je zwei, sowie einem Schweizer international und Alfons Lütke-West hu - geix Luftakrobat und wurden, da sie ihr ursprüng- Österreicher. Der einzige Mühe. Bezeichnenderweise es führt die deutsche Män- Grosswildjäger. 1976 führte liches Tä tigkeitsgebiet ge- Osteuropäer unter den 125 wurde kein Schweizer nerdelegation an. Dazu der grosse Motivator vier wechselt haben, für die Hall Springreitern ist der polni- Springreiter an die Olympi- kommen der Olympiasie- Franzosen zum Olympia- of Fame berücksichtigt. An- sche Olympiasieger von schen Spiele von 1948 ent- ger von 1976, Alwin Scho- Sieg in Montreal. D’Oriola ders Hugo Simon oder Wal- 1980, Jan Kowalczyk. Aus sandt und nur Alex Stoffel cke möh le, die Weltmeister war nur Reiter – hatte er ter Gabathuler, die weiter Amerika kommen 18 US- nach Helsinki 1952. Vier von 1974, Hartwig Steen- ein gutes Pferd, war er ganz Wettkämpfe bestreiten, Amerikaner, fünf Kana- Jahre später, 1956, ritt eine ken; 1978, Gert Wiltfang; vorne. Er wurde zweimal wenn auch auf bescheide- dier, je drei Mexikaner und Schweizer Equipe im Mit- 1982, Norbert Koof und Olympiasieger, mit Ali telfeld. Mit Hans Möhr, 1994, , so- Baba und Lutteur B; Welt- Monica Bachmann, Paul wie die Europameister von meister mit Pomone B, Weier, Max Hauri, Arthur 1965, Hermann Schridde Olympia-, WM- und EM- Blickenstorfer und Bruno und Paul Schockemöhle, Medaillen gewann er mit Candrian kam in den 60er- 1981/1983/1985. Arlequin, Voulette, Vir- Jahren eine neue Genera- tuoso und Nagir. GP-Siege tion nach vorne, die wieder Frankreich holte er in London mit Mar- grössere internationale Er- Jean d’Orgeix und Pierre quis III, in Nizza mit Gar- folge errang, wie 1963 Siege Jonquères d’Oriola führen boise und mit Charleston in im Nationenpreis von Genf und 1964 in Luzern. Einen weiteren Erfolgs- schub erlebte man Mitte der 70er-Jahre, als mit den Brüdern Markus und Tho- mas Fuchs, Walter Gaba- thuler, Willi Melliger und Philippe Guerdat ein jun- ges Quintett an die Spitze drängte. Zusammen mit den Amazonen Heidi Rob- biani und Lesley McNaught gab es von 1981 bis 1995 an acht europäischen Meister- schaften ununterbrochen 1975 wurde Alwin Schockemöhle Doppel-Europameister. Team-Medaillen, darunter Olympia-Sieger Pierre Jonquères d’Oriola auf Ali Baba. 40 | Serie 23. Dezember 2015 | P FERDE W OCHE

Rom. Aus Frankreich kom- men weiter die Zeitgenos- sen von D’Orgeix und D’Oriola – Bertrand du Breuil, Max Fresson und Guy Lefrant. Weiter Vater und Sohn Rozier, Olympia- sieger Pierre Durand und Weltmeister Eric Navet so- wie die Olympia- und WM- Mannschaftsgoldmedaillen- gewinner , Hubert Bourdy, Gilles Ber- tran de Balanda, Frédéric Cottier und Michel Robert. Schliesslich zwei grosse Amazonen: Janou Lefèb- Posillipo unter dem Italiener Raimondo d’Inzeo. Olympia-Sieger 1988: Pierre Durand (FRA) auf Jappeloup. vre-Tissot (Weltmeisterin der Amazonen 1970 und des grossen Milton und winner Piet Raymakers deren Engagement Ende bis 2013). 1956, bei den 1974) und Alexandra Le- 1978 Mann schafts-Welt - (1992) und Albert Voorn der 40er- und anfangs der Olympischen Spielen in dermann, Europameisterin meisterin. Weiter Alison (2000). Die beiden Belgier 50er-Jahre für den Weit- Stockholm wurden sie 1999 und Olympia-Dritte Dawes-Westwood und sind der Olympia-Dritte sprung-Weltrekord. 1948, Dritter respektive Zweiter 1996. Debbie Johnsey. Die her- von 1976, François Mathy 1950 und 1951 wurde er hinter Hans Günter Wink- ausragenden Reiter des bri- sowie Eric Wauters, der vor gleich dreimal von Spani- ler. Vier Jahre später gab es Grossbritannien tischen Springsports waren allem mit Pomme d’Api ern verbessert: Joaquin einen Doppelsieg des Brü- Nicht weniger als sieben der jahrzehntelang Harvey jahrelang an der Spitze Nogueras Marquez mit derpaares. Raimondo wur- 16 Briten sind Frauen. An- Smith und David Broome, mitritt. 8.00 und 8.20 Meter und de auch zweimal Weltmeis- geführt von Pat Smythe, der die von Ende der 50er- bis schliesslich Fernando Lo- ter (1956 und 1969), Piero späteren Ehefrau von Sa- anfangs der 90er-Jahre zur Österreich und Finnland pez del Hierro mit 8.30 Europameister 1959. Wäh - muel Koechlin, die viermal Weltspitze gehörten und Da Hugo Simon trotz seiner Meter. Herausragender rend mehreren Jahren Europameisterin der Ama- die vor allem mit Malcolm 73 Jahre noch immer inter- Spanier ist aber Francisco hatte Italien einen eben- zonen wurde und zweimal Pyrah und Derek Ricketts national mitreitet, ist Tho- «Paco» Goyoaga, der erste bürtigen dritten Reiter: bei Olympischen Spielen eine starke Nationenpreis- mas Frühmann der einzige Weltmeister von 1953. Die Graziano Mancinelli, der ritt (je einmal Elfte und equipe bildeten. Vor diesem Österreicher in der Hall of zwei Portugiesen sind die Olympia-Sieger von 1972. Zehnte). Weiter Marion Quartett gehörten Harry Fame der Spring reiter seit Offiziere Henrique Cal- Die einzige italienische Coakes-Mould, mit ihrem Llewellyn mit seinem Fox- 1946. Der Finne Christoph lado und der auch als Viel- Amazone, Giulia Serventi, Stroller erste Amazonen- hunter, Wilfred White, Peter Wegelius, im täglichen Le- seitigkeitsreiter erfolgrei- wurde 1958 Europameiste- Weltmeisterin und Olym- Robeson und David Barker ben Bankdirektor, war Mit - che Joaquim Duarte Silva. rin der Amazonen. pia-Zweite 1968, dann An- zur Weltspitze. te der 70er-Jahre der erste neli Drummond-Hay, Euro- Finne, der sich nach der Italien Irland pameisterin 1968, (zuvor Holland, Belgien finnischen Olympia-Teil- Die Brüder D’Inzeo über- Bei den Iren wurden die Badminton-Siegerin 1962 Das holländische Quintett nahme von 1956 wieder ins strahlen den italienischen Reiter, die im ersten Nach- mit dem gleichen Merely-a- bilden das Trio Antoon Eb- Ausland wagte. Springsport von Kriegs- kriegsjahrzehnt die Szene Monarch). Ann Moore, ben, Johan Heins und ende bis Ende der 70er- dominierten, bereits in die Olympia-Zweite 1972, die Henk Nooren – Mann- Spanien und Portugal Jahre: der Kavallerist Piero Hall of Fame der Zwi- frühverstorbene Caroline schaftsgold 1977 – sowie Die hohe Zahl der Spanier (1925 bis 2014) und der Ca- schenkriegsjahre aufge- Bradley, die erste Reiterin die Olympia-Medaillenge- erklärt sich zum Teil durch rabinieri Raimondo (1925 nommen. Eddie Macken, mehrmaliger Vize-Cham- pion (WM 1974, EM 1977, WM 1978) war zweifellos der überragende Spring - reiter Irlands. Zwei Ama- zonen gehören zu den iri- schen Mitgliedern. Diana Connolly-Carew und die Amazonen-Europameiste- rin von 1969, Iris Kellett. USA und Kanada Der Olympiasieger von 1968, Bill Steinkraus, und seine Equipenkollegen der Jahre 1958 bis 1972 bilden die Basis der USA-Vertre- tung in der Hall of Fame MIT† HUFREINIGER seit 1945: George Morris, Hugh Wiley, Frank Chapot, † WWW.VICTORINOX.COM Mary Mairs-Chapot, Kathy Hans Günter Winkler (GER) auf der legendären Halla. Fotos: Archiv Kusner, Rodney Jenkins PFERDEWOCHE | 23. Dezember 2015 Serie | 41 und Neal Shapiro. Von den wurde Joe Fargis 1984 Mexiko, Argentinien, ner sind es Nelson Pessoa, Australien Reitern vor dieser ersten Olympia-Sieger – die vier Brasilien, Chile der Mehrfachsieger des Vier Australier beschlies- Erfolgsperiode der USET- andern gewannen alle zwi- Das mexikanische Gold- Hamburger Springderbys sen die Liste der Springrei- Reiter wurden Franklin schen 1980 und 1985 den Trio der Olympischen Spie- und die beiden Offiziere ter in der Hall of Fame seit Wing, Arthur McCashin, Weltcupfinal. le von 1948 wurde ebenfalls Eloy Menezes und 1946: die Amazone Vicki John Russell und die Ama- Unter den fünf Kanadiern berücksichtigt: der ausseror- Renyldo Ferreira. Die drei Roycroft, die auch als Viel- zone Carol Durand in die ist die Goldequipe von dentliche Humberto Mari- gewannen übrigens 1957 seitigkeitsreiterin brillier - Hall of Fame aufgenom- 1968 mit , Jim les und seine Equipenkame- den Nationenpreis in Aa- te, die beiden lange Jahre men. Von der Generation, Day und Tom Gayford da- raden Ruben Uriza und Al- chen. Zwei Reiter in der in Europa reitenden Kevin die anfangs der 70er-Jahre bei sowie die ebenso über- berto Valdes. Aus Argenti- Hall of Fame kommen aus Bacon und Jeff McVean das Zepter übernahm, sind raschende Weltmeisterin nien sind es Carlos Delia, Chile: der Olympia-Zweite sowie der zu Hause wohl es , Joe von 1986, Gail Greenough der später sein Land als von 1952, Oscar Cristi, und erfolgreichste australische Fargis, Michael Matz, Me- und der Olympia-Zweite Botschafter vertrat, und der Weltrekordhalter im Springreiter John Fahey, lanie Smith und Norman von 1976, Michael Vaillan- der leicht bizarre Hugo Ar- Hochsprung Alberto Lar- 1964 in Tokio immerhin dello Joio. Von diesen court. rambide. Bei den Brasilia- raguibel. Olympia-Vierter.

Ledermann, Alexandra S MEX «Hall of Fame» Lefèbvre-Tissot, Janou S Mariles, Humberto S/C 5. Teil: 1945 bis heute, Springen Lefrant, Guy S/C Uriza, Ruben S Navet, Eric S Valdes, Alberto S Parot, Hubert ARG Robert, Michel S/C NED Arrambide, Hugo S Rozier, Marcel S Delia, Carlos S Ebben, Antoon S Rozier, Philippe S Heins, Johan S AUS Hendrix, Emile S GBR Bacon, Kevin S Nooren, Henk S/T Barker, David S Fahey, John S Raymakers, Piet S Bradley, Caroline S Voorn, Albert S McVean, Jeff S Broome, David S Roycroft, Vicki S/C Coakes-Mould, Marion S POL Drummond-Hay-Wucherpfennig, Anneli S/C Kowalczyk, Jan S AUT Johnsey, Debbie S Frühmann, Thomas S Llewellyn, Harry S/F POR Moore, Ann S BEL Callado, Henrique S McMahon, Paddy S Duarte Silva, Joaquim S/C Mathy, François S Pyrah, Malcolm S Wauters, Eric S Ricketts, Derek S SUI Robeson, Peter S Bachman-Weier, Monica S BRA Smith, Harvey S Ferreira, Renyldo S Candrian, Bruno S Smythe, Pat S Fuchs, Markus S/T Menezes, Eloy S Westwood-Dawes, Alison S Pessoa, Nelson S Fuchs, Thomas S/T White, Wilfred S Guerdat, Philippe S/T Hauri, Max S/C CAN GER McNaught, Lesley S Day, James S/C Becker, Otto S/T Melliger, Willi S Elder, James S/C Clement, Anna S Möhr, Hans S Gayford, Tom S/C/P Jarasinski, Kurt S Robbiani, Heidi S Greenough, Gail S Köhler, Helga S Stoffel, Alexander S Vaillancourt, Michel S Koof, Norbert S Ligges, Fritz S/C Weier, Paul S/C/D/P CHI Lütke-Westhues, Alfons S Cristi, Oscar S Schockemöhle, Alwin S USA Larraguibel, Alberto S Schockemöhle, Paul S Chapot, Frank S/P Schridde, Hermann S/T Dello Joio, Norman S ESP Sloothaak, Franke S Durand, Carol S Alvarez Cervera, Luis S/C Sönksen, Sönke S Fargis, Joe S Alvarez de Bohorques, José S/F Steenken, Hartwig S Homfeld, Conrad S/P Garcia Cruz, Jaime S Thiedemann, Fritz S/D Jenkins, Rodney S Goyoaga, Francisco S Wiltfang, Gerd S Kusner, Kathy S Lopez del Hierro, Fernando S Winkler, Hans Günter S Mairs-Chapot, Mary S Nogueras Marquez, Joaquin S Matz, Michael S Queipo de Llano, Alfonso S IRL McCashin, Arthur S Connolly-Carew, Diana S Morris, George S/T FIN Hayes, Seamus S Russell, John S/T Wegelius, Christopher S Kellett, Iris S Shapiro, Neal S Macken, Eddie S Smith, Melanie S FRA Wade, Tommy S Steinkraus, William S/F Bertran de Balanda, Gilles S Wiley, Hugh S Bourdy, Hubert S ITA Wing, Franklin S/F Cottier, Frédéric S/P Conforti, Gerardo S/T D’Orgeix, Jean S/T D’Inzeo, Piero S/C Abkürzungen D’Oriola, Pierre S D’Inzeo, Raimondo S/C S = Springen; D = Dressur; C = Vielseitigkeit; Du Breuil, Bertrand S Mancinelli, Graziano S F = Funktionär/Offizieller/FEI-Bureau; Durand, Pierre S/F Oppes, Salvatore S/C B = Besitzer; A = Autor; T = Trainer/Coach/ Fresson, Max S Orlandi, Vittorio S Equipenchef; M = Medien; O = Organisator; Godignon, Hervé S/T Serventi, Giulia S P = Parcoursbauer