Presseinfo03-2010.Pdf

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Presseinfo03-2010.Pdf Vom 15. bis 19. Juli 2010 wird Berlins schönster Platz, der Gendarmenmarkt, wieder zur phantastischen Kulisse für das Classic Open Air-Festival. Zum 19. Mal unterhalten und begeistern internationale Solisten, Orchester und Tänzer die Musikfreunde aus dem In- und Ausland. In der First Night, so der Titel des alljährlichen Eröffnungskonzerts, erklingt Populäres aus Oper, Operette und Orchesterwerken. Internationale Gesangs- und Instrumentalsolisten sowie die Anhaltische Philharmonie Dessau gestalten diesen Abend. Dass es dabei auch „pfiffig“ zugeht, dafür sorgt der Weltmeister im Kunstpfeifen, der Niederländer Geert Chatrou, der auf der ganzen Welt mit Standing Ovations gefeiert wird. Amüsanter und bewährter Gastgeber ist Herbert Feuerstein. Ein Feuerwerk verleiht dem Konzert wieder das glänzende Finale. Im Mittelpunkt des zweiten Abends, der den Meisterwerken der bedeutenden italienischen Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts, Verdi, Puccini und Rossini, gewidmet ist, steht die sizilianische Primadonna Lucia Aliberti, eine der ganz großen Sopranistinnen unserer Zeit. In ihrem Konzert stellt sie die Entdeckung der Rheinsberger Kammeroper vor, den jungen, exzellenten isländischen Tenor Egill Palsson. Es spielt das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung seines Chefdirigenten Howard Griffiths. Das Konzert am 17. Juli ist eine Huldigung an den berühmten russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky. Internationale Solisten und Preisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Chöre und Ballett, begleitet von der Anhaltischen Philharmonie Dessau, interpretieren eine Auswahl aus dem Fundus seiner unvergesslichen Werke und garantieren für einen erstklassigen Abend. Ein Höhepunkt wird das Live-Zusammenspiel der Anhaltischen Philharmonie Dessau und dem „Carillon“ (großes Glockenspiel) im Turm des Französischen Doms, so wie es Tschaikowsky in der Partitur seiner berühmten Ouvertüre 1812 op.49 vorsah. „Let it Swing!“, der legendäre Zuruf Glenn Millers an seine Band steht als Leitmotiv für die große Berliner Swing-Nacht am 18. Juli. Die Spitzenbands Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra und Tom Gaebel & His Big Band präsentieren die großen Klassiker der Swingära von Glenn Miller, aber auch von Legenden wie Count Basie, Benny Goodman, Artie Shaw oder Duke Ellington und natürlich auch deren weltberühmte Sänger, wie z.B. Frank Sinatra. Sie gehört zu den besten Swing- und Jazzsängerinnen unserer Zeit: Helen Schneider steht seit Jahrzehnten auf den großen Bühnen dieser Welt und ist der strahlende Star des “ beswingten“ Abends. Den Abschluss bildet in diesem Jahr Die große Nacht der Filmmusik mit Kompositionen aus der Traumfabrik, deren Siegeszug rund um die Welt führte. Zur glänzenden Besetzung des Abends, gehört Erfolgsproduzent, Komponist und Arrangeur Mousse T., dessen Diskographie sich wie das „Who is Who“ der Musikszene liest. Er gastiert mit seiner Band und drei Sängerinnen, deren Stimmen ebenfalls durch Welthits bekannt geworden sind Und wer wäre wohl besser prädestiniert für die Interpretation der Filmhits als das Deutsche Filmorchester Babelsberg. Das Orchester und die internationalen Künstler begleiten durch einen anspruchsvollen Abend, der die Zuschauer musikalisch in die Welt des Abenteuers, der Spannung, Romantik und trauriger oder schöner Geschichten entführt. Pressefotos vom Gendarmenmarkt unter: www.classicopenair.de/presseportal. Porträtaufnahmen der mitwirkenden Künstler auf Anfrage: [email protected] PROGRAMM Donnerstag, 15. Juli, 19.30 Uhr Herbert Feuerstein lädt ein zur First Night – The Best Of Classics Das spektakuläre Wunschkonzert in Licht und Laser (Feuerwerksfinale) Solisten: Adriane Queiroz (Sopran), Anna Goryacheva (Mezzosopran), Radoslaw Rydlewski (Tenor), Konstantin Brzhinskiy (Bariton), Sibylle Briner (Klavier), Geert Chatrou (Kunstpfeifer) Berliner Konzert Chor Anhaltische Philharmonie Dessau Dirigent GMD Antony Hermus Freitag, 16. Juli, 19.30 Uhr Lucia Aliberti in Verdi – Puccini – Rossini Welterfolge der italienischen Oper Egill Palsson (Tenor) Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt , Dirigent: Howard Griffiths Samstag, 17. Juli, 19.30 Uhr Tschaikowsky Eine Sommernacht mit Meisterwerken von P. I. Tschaikowsky Ouvertüre 1812 op. 49, Capriccio Italien, Opernarien aus Eugen Onegin und Pique Dame, Ballettmusik aus Schwanensee, Nussknacker, Dornröschen, Violinen- und Klavierkonzerte Mit Internationalen Solisten der erfolgreichen Eugen Onegin-Inszenierung der Kammeroper Schloss Rheinsberg: Yoshiaki Shibata (Violine), Cristian Niculescu (Klavier), Studenten der Staatl. Ballettschule Berlin, Diamond Dancer, Anhaltische Philharmonie Dessau, Dirigent: GMD Antony Hermus Sonntag, 18. Juli, 19.30 Uhr Glenn Miller and Friends! Die große Berliner Swing-Nacht Tom Gaebel & His Big Band Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra Solisten: Helen Schneider Viola Manigk, David Rose, The Skylarks Montag, 19. Juli, 19.30 Uhr Die große Nacht der Filmmusik Von James Bond bis Dr. Schiwago und Dirty Dancing Mousse T. & Band mit den Sängerinnen Sharon Phillips, Emma Lanford und Suzie Furlonger und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg - Programmänderunen vorbehalten - Kartenpreise 2010 15.07. 16.07. 17.07. 18.07. 19.07. 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Kategorie First-Night- Verdi-Puccini- Tschaikowsky Glenn Miller and Die große The Best of - Rossini Friends Nacht der Classics Filmmusik 1. Preiskategorie 97,- 87,- 78,- 78,- 78,- 2. Preiskategorie 87,- 77,- 68,- 68,- 68,- 3. Preiskategorie 73,- 67,- 58,- 58,- 58,- 4. Preiskategorie 57.,- 57,- 48,- 48,- 48,- 5. Preiskategorie 43,- 43,- 38,- 38- 38,- Karten inkl. Ticket-Gebühr, zzgl. VVK-Gebühren Tickethotline: 01805/ 600 121 (0,14 €/min); www.ticketonline.de; www.classicopenair.de VIP – Arrangements ausschließlich beim Veranstalter: Tel.: (030) 31 57 54 13 ● Fax: (030) 31 57 54 49 PRESSEKARTEN Die Kartenreservierungen werden für die schreibende Presse und Redakteure aus dem Hörfunkbereich, die nachweislich im Auftrag einer Redaktion tätig sind, entgegen genommen. Von freien Journalisten, die über einen gültigen Presseausweis verfügen, nehmen wir Reservierungen für eine Pressekarte entgegen. Über die Reservierung entscheidet der Veranstalter. Für TV-Sender und Bildredaktionen werden Drehgenehmigungen resp. Fotoausweise ausgegeben. Die Pressekarten berechtigen nicht den Zugang zum VIP-Bereich. Der Zugang erfolgt ausschließlich mit Zustimmung der Geschäftsleitung des Veranstalters. e-mail: [email protected] ; Fax: 030 31 57 54 - 49 MEDIA ON-LINE Management GmbH & Classic Open Air KG Geschäftsführer: Mario Hempel, Festivaldirektor: Gerhard Kämpfe Dorotheenstraße 34, 10117 Berlin, Tel.: 030 31 57 54 – 0 > Fax: 030 31 57 54 – 49 > [email protected], www.classicopenair.de First Night – The Best of Classics/ 15. Juli Herbert Feuerstein, ist Journalist, Buch- und Fernsehautor, Entertainer, Schauspieler, Kabarettist, Satiriker, studierter Musiker ... und all das war und ist der „Allrounder“ mit Leib und Seele. Geboren im österreichischen Zell am See wuchs er in Salzburg auf. 1956 legte er sein Abitur ab und studierte parallel zur Schule kurzzeitig am Mozarteum Klavier, Cembalo und Komposition. Danach folgte sein Einstieg in den Journalismus: u. a. für Tageszeitung und Hörfunk in New York, als Amerika-Korrespondent sowie als Macher und Chefredakteur des deutschen MAD. Der Einstieg ins Fernsehen kam 1984 als Autor. 1990 folgte „Pssst...“ - und damit die Begegnung mit Harald Schmidt. Als dessen Partner und Autor von 50 Folgen „Schmidteinander“ erreichte er seinen großen Bekanntheitsgrad. Danach begannen Feuersteins Lehr- und Wanderjahre (wie er sie selbst nennt) als Darsteller unterschiedlichster Film- und Bühnenrollen u. a. mehrmals als Frosch in „Die Fledermaus“. Und obwohl er immer wieder verkündete, mit dem Fernsehen Schluss zu machen, sah man ihn mehr denn je, u. a. als Ratefuchs in „Was bin ich?“ oder als regelmäßiger Gast bei „Genial daneben“. Geehrt wurde Herbert Feuerstein mit dem „Grimme Preis“ und einem „Bambi“ Ab Sommer 1998 spielte er wieder Theater: In der Komödie „Liebe, Lügen, Lampenfieber“ in Berlin, mit anschließender Deutschlandtournee, später in Gastspielen in Hamburg und Dresden mit insgesamt 200 Vorstellungen. Und auch als Frosch begeisterte er wieder – im Bergtheater Thale und an der Kölner Oper. Und dann gibt es Feuerstein auch in kleineren Rollen im Kino. Als Buchautor verfasste Feuerstein u. a. drei Reisebücher (mit fast 200 Lesungen deutschlandweit): „Feuersteins Reisen“, Feuersteins Ersatzbuch“ und Feuersteins Drittes“ sowie ein Sammelband mit alten und neuen Texten „Frauen fragen Feuerstein und sieben andere F-Wörter“. Seit vielen Jahren nun macht Feuerstein die Konzertsäle mit Klassik-Präsentationen unsicher. Vor allem sein Musikkrimi „MozartMordNacht“ stand allein im Mozartjahr 2006 mit verschiedenen Orchestern 200 Mal auf dem Programm. Hinzu kamen Fernsehkonzerte wie „Jugend musiziert“, „Meister von Morgen“ sowie die Reihe „Opern ohne Sänger“ und zahlreiche musikalisch-literarische Hörfunkprogramme. Mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin präsentiert er seit einiger Zeit „Feuerstein führt Klassik ein“. Er schlüpft sozusagen in die Rolle eines Erzählers, die er so sieht: „Ich mache auf Laienebene das, was Leonard Bernstein professionell getan hat. 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