Eckhard Schulze-Fielitz Und Die Raumstadt

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Eckhard Schulze-Fielitz Und Die Raumstadt Stephan Strauß Eckhard Schulze-Fielitz und die Raumstadt Die Arbeit wurde von der Fakultät Bauwesen der TU Dortmund als Dissertation angenommen. Vorsitzender der Prüfungskommission: Prof. Dr.-Ing. Udo Blecken Referent: Prof. Dr.-Ing. Uta Hassler Korreferent: Prof. Dr. phil. habil. Volker Ackermann Tag der mündlichen Prüfung: 11. Mai 2005 Lebenslauf Stephan Strauß * 14.6.1968 in Goslar 1987 Abitur am Ratsgymnasium Goslar 1988-90 Zivildienst 1990-92 Berufstätigkeit (Rettungsassistent) 1992-99 Architekturstudium TU Dortmund 1994-97 Studentischer Mitarbeiter im Büro Gerber Architekten, Dortmund 1995-99 Studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege und Bauforschung, TU Dortmund (Prof. Uta Hassler) 1999-2000 Mitarbeiter im Büro Gerber Architekten, Dortmund 2000-2004 Wiss. Angestellter am Lehrstuhl Denkmalpflege und Bauforschung, TU Dortmund (Prof. Uta Hassler) 2000-2001 Wiss. Angestellter am Institut für Industrielle Bauproduktion, Universität Karlsruhe (TH) (Prof. Niklaus Kohler) seit 2006 Büro Strauß & Fischer Historische Bauwerke, Krefeld Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zum Forschungsstand 5 2. Eckhard Schulze-Fielitz – Jugend und Ausbildung [bis 1954] 11 3. Auf den Spuren von Mies und Eiermann – Bauten und Projekte des Büros Eckhard Schulze-Fielitz, Ulrich S. von Altenstadt und Ernst von Rudloff [1954 bis 1959] 32 4. Nachkriegsmoderne und Beispiele europäischer Theoriebildung: Constant und Friedman 69 5. Raumstrukturen, Platonische Körper und der ideale Baukasten 94 6. Metabolisten und Spatial Urbanists 143 7. Raumstruktur, Universalstruktur, Raumstadt [1962 bis 1969] 158 8. Die Krise der großen Form 223 9. Modulare Prinzipien und Sozialer Wohnungsbau [1970 bis 1989] 243 10. Schlussbetrachtung 263 Anhang Bibliographie 270 Werkverzeichnis 301 Interview mit Eckhard Schulze-Fielitz 344 Einleitung – Danksagung Zum Abschluss einer Dissertation gilt es Vielen Dank zu sagen, die durch ihren Zu- spruch, fachlichen Rat und Unterstützung beigetragen haben. Dieser schönen Pflicht will auch ich gerne nachkommen; zuerst jedoch sollen einige einleitende Worte die Entstehung dieser Arbeit skizzieren. 1995 gab mir Uta Hassler, damals Inhaberin des Lehrstuhls für Denkmalpflege und Bauforschung an der Universität Dortmund (heute TU Dortmund) die Möglichkeit, am Aufbau eines Archivs für Architektur und Ingenieurbaukunst mitzuwirken. Integraler Konzeptbestandteil dieses für den Raum Nordrhein-Westfalen konzipierten Sparten- archives war es, eine möglichst breite und tiefe Überlieferung zu erhalten – ein Grund, warum etliche Bestände schon als Vorlässe übernommen wurden. Die Betreuung der Architekten und Ingenieure, deren Bestände archiviert wurden, reichte dabei von eher ‚technischen’ Kontakten bis hin zu einem intensiveren Austausch – manche Planer, darunter auch Eckhard Schulze-Fielitz, freute das Interesse an ihrem Werk und ani- mierte sie zu einer neuerlichen Auseinandersetzung mit demselben. Der vertrautere Kontakt zu Eckhard Schulze-Fielitz schien dabei einer seinem Werk gewidmeten Dissertation zunächst im Wege zu stehen; eine Bearbeitung zu Lebzeiten stellte eine gewisse Unwägbarkeit dar, und zudem stand die Frage im Raum, ob für eine Dissertation statt eines monographischen nicht besser ein thematischer Ansatz zu wählen sei. Hier war es der klug abwägende Rat von Uta Hassler, sich mit Eckhard Schulze-Fielitz und seiner Raumstadt dennoch einem übergreifenden Themenbereich zuzuwenden, der erkennbar an architekturhistorischer wie auch aktueller Rezeption zunahm. In der jüngeren Architekturgeschichtsschreibung setzt sich – ausgehend von der Wirt- schafts- und Sozialgeschichte – augenblicklich die Forderung durch, einzelne Archi- tekten nicht nur mit der zeitgenössischen Architekturentwicklung zu kontextualisieren, sondern auch eine Betrachtung etwa der privaten und familialen Netzwerke zu leis- ten.1 Hier zeigt nicht zuletzt die großartige Arbeit von Regina Göckede über Adolf Ra- ding, wie sich die Architekturgeschichtsschreibung von einem auf eine ‚Künstlerper- sönlichkeit’ verengten Sichtweise methodisch und inhaltlich weiten ließe – dort u.a. um die Exilsforschung.2 So ergab sich im Zuge der Recherche zu Eckhard Schulze-Fielitz der interessante Umstand, dass jener quasi Planer in dritter Generation (in väterlicher Linie) ist: sein Großvater Otto Schulze war nach Gärtnerlehre zum ‚Gartenkünstler’ ausgebildet worden und hatte als Stadtgartendirektor von Stettin auch umfängliche garten- und landschaftsplanerische Aufgaben zu bewältigen, sein Vater Günther Schulze war Bauingenieur in leitender Funktion. Umstände, die aus verschiedenen Gründen eine eingehendere Betrachtung lohnten: auch wenn die Architekturge- schichtsschreibung aufeinander folgende Architektengenerationen – etwa bei den Familien Gropius und Speer3 – mitunter auf überraschende Weise vernachlässigt, sind doch – zum einen – das Hineingeborenwerden in ein berufsspezifisches Netzwerk und 1 Eine Forderung, wie sie etwa Horst A. Wessel bezogen auf die Unternehmer des langen 19. Jahrhunderts erhebt, u.a. in seinen Forschungen zur Familie Thyssen. 2 Göckede, Regina: Adolf Rading (1888-1957). Exodus des Neuen Bauens und Überschreitungen des Exils. Berlin 2005 3 So heben die Forschungen zum Architekten Walter Gropius (1883-1969) nur am Rande auf dessen Vater Walter Gropius sen. (1847-1911) ab, Geheimer Baurat am Berliner Polizei-Präsidium; Verweise auf die weit verzweigte, etwa mit Friedrich Schinkel verbundene Architekten-, Künstler- und Unternehmerfamilie, zu der der Mitinhaber des renommierten Berliner Architekturbüros Gropius & Schmieden, Großonkel Martin Gropi- us (1824-1880) gehörte, fehlen zumeist ganz, und die Einbettung von Walter Gropius jun. in eine wohlha- bende bürgerliche Familie wird kaum diskutiert. Siehe: Nerdinger, Winfried: Der Architekt Walter Gropius. Zeichnungen Pläne Fotos Werkverzeichnis. Berlin 1996 (2. Auflage). Zur Familie Gropius siehe: Thieme, Bernhard u.a. (Hg.): Berliner Biographisches Lexikon. Berlin 1993. Auch die Arbeiten über den Architekten und Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer (1905-1981) gehen nur am Rande auf dessen Vater, den Mannheimer Architekten Albert Friedrich Speer, und den Sohn Albert Speer jun. (*1934) ein, ebenfalls Architekt und Städteplaner. Einleitung 3 in eine entsprechende Praxis wie auch – zum anderen – ein gutbürgerlicher Hinter- grund und Habitus durchaus von Bedeutung für die Einordnung eines Architekten. Dies umso mehr, da sich der Lebenswerk von Günther Schulze(-Fielitz) im Weiteren als eine deutsche Karriere über die Systeme hinweg darstellte – einer Karriere in der Ministerialbürokratie unter Fritz Todt und Albert Speer folgte eine zweite Karriere in der Leitung des Essener Hochtief-Konzerns. Eine Position, die – so lautete eine Ar- beitshypothese – im Hinblick auf die Karriere des Sohnes relevant sein könnte. Teil der Dissertation wurde daher eine umfängliche Ausarbeitung zu Günther Schulze, aber auch zu Otto Schulze, angelagert an und rückgekoppelt mit dem Lebensweg von Eckhard Schulze-Fielitz selbst. Dem Rat von Uta Hassler folgend und als Auflage der Prüfungskommission wurde dieser Teil der Arbeit allerdings für die Pflichtpublikation ausgegliedert. Ein Teil des Dankes, den ich für die vielfältige Unterstützung bei dieser Arbeit abzu- statten habe, betrifft daher einen Bereich, der in dieser Druckfassung nicht enthalten ist, sondern an anderer Stelle publiziert werden wird. Dieser Dank gilt Christiane Bot- zet, die ihre im Rahmen ihrer Forschungen zur OT gewonnenen Erkenntnisse gerne teilte, wie auch Birgit Siekmann, die über ihre Arbeit als Archivarin und Chronistin der Hochtief AG hinaus vielfältig Rat und Auskunft gab. Sie mag zudem exemplarisch für all diejenigen Mitarbeiter in Archiven und Bibliotheken stehen, ohne deren Materialien und Anregungen auch diese Arbeit kaum hätte entstehen können und denen hier zu- sammenfassend gedankt sei – ihr unverzichtbarer Beitrag ist an geeigneter Stelle nachgewiesen. Für die Architektur des Wiederaufbaus im Rheinland und die damali- gen Lehrkräfte der RWTH Aachen, aber auch für die Nachkriegsmoderne im Allge- meinen stellte sich Marco Kieser als angenehmer Diskussionspartner zur Verfügung. Die Entstehung der gesamten Arbeit in ganz besonderem Maße begleitete Kaja Fi- scher, die diskutierte und anregte, aber auch motivierte und moderierte. Ihr sei diese Arbeit in großer Dankbarkeit gewidmet. Dank sei auch den beiden Gutachtern gesagt, die diese Arbeit mit ihrem Sach- verstand unterstützten – Uta Hassler, die eingangs schon genannt ist, und Volker Ackermann, der vielfältige Anregungen aus wirtschafts- und sozialhistorischer Per- spektive gab. Sehr herzlich sei auch den (zeitweiligen) Weggefährten von Eckhard Schulze-Fielitz gedankt, die Erinnerungen und Reflektionen teilten: Yona Friedman, Werner Ruhnau, Rudolf Doernach, Uwe Kiessler und Ulrich S. von Altenstadt. Ein besonderer Dank gilt allerdings Eckhard Schulze-Fielitz selbst, der die Entstehung der Arbeit mit großem Interesse verfolgte und seine Erinnerungen gerne mitteilte – auch, als sich insbesondere mit den Rechercheergebnissen zu Günther Schulze-Fielitz ein mögliches Konfliktfeld anzubahnen begann. Sein Wagnis, sich einer architekturhistori- schen Erforschung zu Lebzeiten zu öffnen und sich zum Ende eines umfassenden Arbeitslebens mit auch kritischen Fragen Nachgeborener auseinander zu setzen, kann hier als große Leistung nicht genug unterstrichen werden. Zugleich hat diese Erforschung zu Lebzeiten der vorliegenden Arbeit eine kommentierende Ebene im Fußnotenapparat hinzugefügt, die
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