HANDBUCH FUSSBALLKONDITION

Drs. RAYMONDVERHEIJEN (Red.)

UNTER MITARBEIT VON: INTERVIEWS MIT:

Drs. GERARD VAN DER POEL

FOPPE DE HAAN HANSWESTERHOF

Drs. LUC VAN AGT

FRANS HOEK.

BERTVAN LINGEN

VERA PAUW

Dr. HAN INKLAAR

FRITS KESSEL (Arzt)

ROB OUDERLAND

RINUS MICHELS

YVONNE VAN DER POL

LEO BEENHAKKER

CEES-REINVAN DEN HOOGENBAND

MARC OVERMARS

MIT EINEM VORWORT VON

FOTOS: PAULVAN DEN BOOGERT E.A.

BFP VERSAND, LEER INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1: Die physische Belastung von Fußballspielern 23

1.1 Einführung 23

1.2 Die physische Belastung von Feldspielern 23 1.2.1 Die Spielposition 23 1.2.2 Das Spielniveau 27 1.2.3 Der Spielstil 28 1.2.4 Ermüdung 29

1.3 Die physische Belastung von Jugendfußballspielern 30 1.3.1 Die gesamte Laufarbeit von Jugendfußballern 30 1.3.2 Die Sprintarbeit von Jugendfußballern 31 1.3.3 Die fußballspezifische Arbeit von Jugendfußballspielern 31

1.4 Die physische Belastung von Torhütern 31

1.5 Die für die Fußballbelastung erforderlichen physischen Eigenschaften 32 1.5.1 Die gesamte Laufarbeit: Ausdauer 32 1.5.2 Die Sprintarbeit: Schnelligkeit 33 1.5.3 ' Die fußballspezifische Arbeit: Kraft 34 1.5.4 Koordination 34

1.5.5 Beweglichkeit 34

1.6 Schlussfolgerung: Der physische Faktor im Fußball ist komplex 34

Zusammenfassung 35

Die 5 Praxisfragen • 36

Interview mit Jan Wouters 37

Literatur 39

Kapitel 2: Fußball und Physiologie 40

2.1 Einführung 40

2.2 Das Nervensystem 40 2.2.1 Das Zentralnervensystem und das periphere Nervensystem 41 2.2.2 Die Rolle des Nervensystems im Fußball 41 2.2.3 Die bewusste und die unbewusste Komponente 44 2.2.4 Schlussfolgerung 44

2.3 Das Sauerstofftransportsystem 45 2.3.1 Das Herz 45 2.3.2 Die Atmung 45 2.3.3 Das Blut 46

7 Fußballkondition 2.4 Die Energiesysteme 46 2.4.1 Das Sauerstoffsystem 47 2.4.2 Das Phosphatsystem 50 2.4.3 Das Milchsäuresystem 50 2.4.4 Die Wechselwirkung zwischen den Energiesystemen 52

2.5 Die Muskulatur 52 2.5.1 Die Muskelstruktur 52 2.5.2 Die verschiedenen Muskelfasertypen 53

2.5.3 Die Muskelfaserzusammensetzung in den Muskeln von Fußballern 54

2.6 Schlussfolgerung 54

Zusammenfassung 55

Die 5 Praxisfragen 57

Interview mit 58

Literatur 61

Kapitel 3: Trainingslehre 62

3.1 Einführung 62

3.2 Die motorischen Grundeigenschaften 62

3.3 Beweglichkeit 63 3.3.1 Die Rolle der Beweglichkeit im Fußball 63 3.3.2 Die unterschiedlichen Stretchingformen 64 3.3.3 Märchen und Tatsachen über Stretching 64 3.3.4 Beweglichkeitsübungen für Fußballspieler 67

3.4 Trainingsgesetze 68

3.4.1 Das „Overload"-Prinzip < 68 3.4.2 Beständigkeit 70 3.4.3 Spezifisches Training 71

3.5 Trainingsprinzipien 71 3.5.1 Das Prinzip der systematischen Herangehensweise 71 3.5.2 Lebensalterund Erfahrung als Ausgangspunkt für einen Trainingsplan 71 3.5.3 Das Prinzip der Intensivierung 72 3.5.4 Das Prinzip der Vielseitigkeit 72 3.5.5 Technik als Grundlage für fußballspezifisches „Overload"-Training 73 3.5.6 Das Prinzip der Individualität 73

3.6 Trainingsmethoden . 73 3.6.1 Ausdauer 73 3.6.2 Schnelligkeit 73 3.6.3 Kraft 74 3.7 Trainingsformen 74

3.8 Trainingsstruktur 74 3.8.1 Aufwärmen 74 3.8.2 Trainingsschwerpunkte 76 3.8.3 Abwärmen 77

3.8.4 Variation als Grundlage eines jeden Trainings 78

3.9 Schlussfolgerung 78

Zusammenfassung 79

Die 5 Praxisfragen 80

Interview mit Huub Stevens 81

Literatur 84

Kapitel 4: Das Trainieren der Fußballkraft 85

4.1 Einführung 85

4.2 Die Eigenschaften von Muskelkraft 85 4.2.1 Allgemeine und spezifische Muskelkraft 85 4.2.2 Arten von Muskelarbeit 85

4.3 Der Effekt des Krafttrainings 86 4.3.1 Verbesserte Muskelkoordination durch das Nervensystem 86 4.3.2 Veränderungen im Muskel selbst 88 4.3.3 Krafttrainingseffekte bei Anfängern 88 4.3.4 Verlust von Muskelkraft durch Inaktivität 88

4.4 Fußballkraft 88 4.4.1 Grundkraft 88 4.4.2 Stoßkraft 89 4.4.3 Sprungkraft 89 4.4.4 Zweikampfkraft 89 4.4.5 Antrittskraft 89

4.5 Muskelarbeit bei Fußballaktionen 89 4.5.1 Dynamische Fußballkraft 89 4.5.2 Statische Fußballkraft 91 4.5.3 Explosivkraft und Schnellkraft 91 4.6 Das Trainieren der Fußballkraft 91 4.6.1 Wie muss Fußballkraft trainiert werden? 93 4.6.2 Das Trainieren der Grundkraft 93 4.6.3 Das Trainieren der Stoßkraft 95 4.6.4 Das Trainieren der Sprungkraft 96 4.6.5 Das Trainieren der Zweikampfkraft 98 4.6.6 Das Trainieren der Antrittskraft 101 4.6.7 Das Trainieren der exzentrischen Fußballkraft 102 4.6.8 Integriertes Krafttraining 102 4.6.9 Dosieren des fußballspezifischen Krafttrainings 103 4.6.10 Positionsspezifisches Krafttraining 103

4.7 Allgemeines Krafttraining für Fußballspieler 103

4.8 Die Ausarbeitung eines Krafttrainingsprogramms 104 4.8.1 Der Stufenplan 104 4.8.2 Der Maximaltest 105

4.9 Trainingsmethoden für allgemeines Krafttraining 105

4.10 Organisationsformen für allgemeines Krafttraining 106 4.10.1 Stationstraining 106 4.10.2 " Schmale Pyramidenform 106 4.10.3 Breite Pyramidenform 107 4.10.4 Kontrastmethode 107 4.10.5 Zirkeltraining 107

4.1 I Übungsformen für allgemeines Krafttraining 108

Zusammenfassung I 13

Die 5 Praxisfragen I 14

Interview mit Frank Rijkaard 115

Literatur 117

Kapitel 5: Sprint- und Koordinationstraining für Fußballspieler 118

5.1 Einführung 118

5.2 Fußballcharakteristisches Sprinttraining 118 5.2.1 Antrittsschnelligkeit 118 5.2.2 Beschleunigungsvermögen 119 5.2.3 Schnelligkeitsausdauer 121 5.2.4 Sprintvermögen in kurzen Intervallen 121 5.2.5 Planung des Sprinttrainings 122 5.2.6 Positionsspezifisches Sprinttraining 122

5.3 Koordinationstraining 122 5.3.1 Die ideale Sprinttechnik 123 5.3.2 Koordinationstraining zur Verbesserung der Schnelligkeit 123 5.3.3 Integriertes Koordinationstraining 125

10 5.4 Koordinationstraining im Allgemeinen 125 5.4.1 Fußballaktionen sind immer komplex 125 5.4.2 Jung gewohnt, alt getan 127 5.4.3 DerWachstumsschub 127 5.4.4 Wann ist ein Koordinationstraining angebracht? 127

Zusammenfassung 128

Die 5 Praxisfragen 129

Interview mit Danny Blind 130

Literatur 132

Kapitel 6: Das Trainieren von Fußballkondition 133

6.1 Einführung 133

6.2 Die Fußballkondition 133 6.2.1 Der Nutzen einer guten Fußballkondition 133 6.2.2 Wie muss Fußballkondition trainiert werden? 134

6.3 Ausdauer 135 6.3.1 Das Trainieren der azyklischen aeroben Ausdauer 135 6.3.2 Das Trainieren der azyklischen anaeroben Ausdauer 137

6.4 Fußballspezifisches Sprinttraining 138 6.4.1 Reaktions- und Antrittsschnelligkeit 138 6.4.2 Beschleunigungsvermögen 139 6.4.3 Schnelligkeitsausdauer 139 6.4.4 Sprintvermögen in kurzen Intervallen 140

6.5 Periodisierung 140 6.5.1 Trainingsplan 140 6.5.2 Trainingsumfang und-intensität 141 6.5.3 Allgemeines und spezifisches Konditionstraining 141

Zusammenfassung 143

Die 5 Praxisfragen 144

Interview mit Ronald Koeman 145

Literatur 147 Kapitel 7: Die Vorbereitung auf eine Fußballsaison 168

7.1 Einführung 168

7.2 Der Nutzen einer Vorbereitung 168 7.2.1 Die Urlaubsunterbrechung 168 7.2.2 Der Aufbau der Wettkampfkondition 168 7.2.3 Veränderungen in der Spielergruppe bzw. beim Spielstil 169

7.3 Fitter Anfang ist halbe Arbeit 169

7.4 Der Aufbau einer Vorbereitung 170 7.4.1 Vom Allgemeinen zum spezifischen Training 170 7.4.2 Vom Umfang zur Intensität 171 7.4.3 Das Verhältnis zwischen Belastung und Erholung 171 7.4.4 Der Aufbau der azyklischen aeroben Ausdauer 171 7.4.5 Der Aufbau der azyklischen anaeroben Ausdauer 172 7.4.6 Der Aufbau der Fußballkraft 172 7.4.7 Der Aufbau der Schnelligkeit 172 7.4.8 Integriertes Training 173 7.4.9 Verbindung von Konditionstraining mit Fußballzielsetzung 173

7.5 Allgemeine Richtlinien für die Vorbereitung pro Spielniveau 174 7.5.1 Profifußballer 174 7.5.2 Top-Amateure 174 7.5.3 Leistungsamateure 175

7.5.4 Freizeitamateure 175

7.6 Schwere Trainingseinheiten und Wettkämpfe: ein möglicher Konflikt 175

7.7 Die Winterpause: auch eine Unterbrechung 175

Zusammenfassung 176

Die 5 Praxisfragen 177

Interview mit Dick Advocaat 178

Literatur 181

Kapitel 8: Das Testen der Kondition bei Fußballspielern 182

8.1 Einführung 182

8.2 Der Nutzen von Konditionstests 182

8.3 Welche physischen Parameter müssen getestet werden? 183 8.4 Fußballspezifische Konditionstests 183 8.4.1 Antrittsschnelligkeit: der IO-Meter-Sprinttest 183 8.4.2 Beschleunigungsvermögen: der 30-Meter-Sprinttest 184 8.4.3 Schnelligkeitsausdauer: der Shuttle-Sprint-Test 184 8.4.4 Das Sprintvermögen in kurzen Intervallen: der Intervall-Sprinttest 185 8.4.5 Die azyklische aerobe Ausdauer: der Shuttle-Run-Test 185

8.4.6 Die azyklische anaerobe Ausdauer: der Shuttle-Tempo-Test 186

8.5 WelcherTest muss wann durchgeführt werden? 186

8.6 Standardisierung 187

8.7 Testnormen 188

8.8 Nachbesprechung 188

Zusammenfassung 189

Die 5 Praxisfragen 190

Interview mit Ronald de Boer 191

Literatur 193

Kapitel 9: Die körperlichen Aspekte der Torhüterarbeit 194

9.1 Einführung 194

9.2 Was macht ein Torhüter während des Spiels? 194

9.3 Die „Frans-Hoek-Idee" 195 9.3.1 Die Aufgabe/Funktion des Torhüters in der Mannschaft 195 9.3.2 Eigener Ballbesitz 195 9.3.3 Gegnerischer Ballbesitz 196 9.3.4 Das Umschalten von eigenem Ballbesitz auf den Ballbesitz des Gegners 198 9.3.5 Das Umschalten vom Ballbesitz des Gegners auf den eigenen Ballbesitz 198 9.3.6 Technik, Spielverständnis und Kommunikation 199 9.3.7 Die Wettkampfelemente für einen Torhüter 199 9.3.8 Schlussfolgerung 199

9.4 Die „Frans-Hoek-Methode" 200

9.5 Die vorhandenen Voraussetzungen 200 9.5.1 Der Trainerstab: Zusammensetzung und Zusammenarbeit 200 9.5.2 Trainingsmaterial 200

9.6 Die Torhüterkondition 201 9.6.1 Schnelligkeit 201 9.6.2 Ausdauer 202 9.6.3 Kraft 203 9.6.4 Beweglichkeit 203 9.6.5 Koordination 203

FnRhallL-nnrli 9.7 Das Trainieren der Torhüterkondition 204 9.7.1 Schnelligkeit 204 9.7.2 Azyklische aerobe Ausdauer 208 9.7.3 Kraft 209 9.7.4 Beweglichkeit und Koordination 215

9.8 Der Saisonaufbau bei Seniorentorhütern 215 9.8.1 Der zeitliche Saisonaufbau 215 9.8.2 Die konkrete Umsetzung in der Saison 215 9.8.3 Berücksichtigung der Entwicklungsphase des Torhüters 216

9.9 Das Körpertraining von Jugendtorhütern 217

9.10 Das Gesundheitsbewusstsein derTorhüter 218 9.10.1 Der Umgang mit Blessuren 218 9.10.2 Hygiene 218 9.10.3 Eine gute Ausrüstung verhindert Blessuren 218

Zusammenfassung 221

Die 5 Praxisfragen 222

Interview mit Edwin van der Sar 223

Literatur 225

Kapitel 10: Das Trainieren von Jugendfußballern 226

10.1 Einführung 226

10.2 Worum geht es im Jugendfußball? 226

10.3 Die Merkmale von Jugendfußballspielern 227

10.4 Fußballspielen erlernt man durch Fußballspielen 229

10.5 Besserer Fußball und mehr Spaß: „4 gegen 4" 230 10.5.1 Das Spiel „4 gegen 4" 231 10.5.2 Die Spielregeln des Spiels „4 gegen 4" 231 10.5.3 Was „4 gegen 4" nicht ist 232

10.6 Fußballtraining ist Konditionstraining, Konditionstraining ist Fußballtraining 232

10.7 Jugendfußball: Fußball für Jungen und Mädchen 233 10.7.1 Gemischter Fußball 233 10.7.2 Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen 235 10.7.3 Die Zukunft des Frauenfußballs 235

ü :,,(lk,lll, nn Jl) Zusammenfassung 237

Die 5 Praxisfragen 238

Interview mit 239

Literatur 241

Kapitel 11: Ernährung und Fußball 242

11.1 Einführung 242

11.2 Allgemeine Ernährungsprinzipien 242 1 1.2.1 Kohlenhydrate 242 11.2.2 Fett 244 11.2.3 Eiweiße 244 11.2.4 Welcher Brennstoff wird wann benötigt? 245 11.2.5 Wasser 246

11.3 Das Verhältnis zwischen Ernährung und fußballerischer Leistung 247 I 1.3.1 Glykogen: der „Fußballbrennstoff' 247 11.3.2 ' Der Einfluss von Glykogen auf die fußballerische Leistung 248

11.4 Ernährungsrichtlinien für Fußballspieler 248 11.4.1 Das tägliche Ernährungsmuster 248 11.4.2 Kohlenhydrataufnahme vor dem Wettkampf 249 11.4.3 Kohlenhydrataufnahme im Wettkampf 250 I 1.4.4 Kohlenhydrataufnahme nach dem Wettkampf 251 11.4.5 Kohlenhydrataufnahme vor, in und nach dem Training 251 I 1.4.6 Die Bedeutung von Flüssigkeit für Fußballspieler 252

11.5 Die Energiebilanz 253 I 1.5.1 Das ideale Körpergewicht auf der Grundlage der Körpergröße 255 11.5.2 Der Quetelet-Index 255 11.5.3 Der Körperfettprozentsatz 255

11.6 Ernährung und Gesundheit 259 I 1.6.1 Vitamine 259 11.6.2 Mineralstoffe 261 11.6.3 Spurenelemente 261 11.6.4 Schlussfolgerung 262

Zusammenfassung 263

Die 5 Praxisfragen 265

Interview mit Yvonne van der Pol 266

Literatur 269

Fußballkondition Kapitel 12: Die Verletzungsproblematik auf verschiedenen Spielniveaus 270

12.1 Einführung 270

12.2 Umfang und Schwere von Fußballverletzungen 270 12.2.1 Was ist eine Fußballverletzung? 270 12.2.2 Der Umfang von Fußballverletzungen 271 12.2.3 Die Schwere von Fußballverletzungen 271

12.3 Die Ursache von Fußballverletzungen 272 12.3.1 Umgebungsgebundene Risikofaktoren 272 12.3.2 Personengebundene Risikofaktoren 274

12.4 Die Verletzungsproblematik in der Praxis 275 12.4.1 Die Auswahl der Spieler für die verschiedenen Spielniveaus 275 12.4.2 Welches Spielniveau ist die größte Risikogruppe? 276

12.5 Die Untersuchungsergebnisse 276 12.5.1 Unterschiede zwischen den Spielniveaus 276 12.5.2 Art und örtliche Lage der Fußballverletzung 277

Zusammenfassung 279

Die 5 Praxisfragen 280

Interview mit 282

Literatur 284

Kapitel 13: Die akute Behandlung von Fußballverletzungen 285

13.1 Einführung 285

13.2 Erste Hilfe auf dem Fußballplatz 285

13.3 Die Behandlung und Vorbeugung von Fußballverletzungen 286 13.3.1 Nasenbluten 286 13.3.2 Schürfwunden 286 13.3.3 Blasen 287 13.3.4 Schnittwunden 287 13.3.5 Prellungen 288 13.3.6 Verstauchungen 288 13.3.7 Ausrenkungen 289 13.3.8 Schleimbeutelbeschädigungen 290 13.3.9 Muskelkrämpfe 290 13.3.10 Muskelrisse 291 13.3.11 Sehnenentzündungen 291 13.3.12 Knochenbrüche 292 13.3.13 Knorpelverletzungen 292 13.3.14 Meniskusverletzungen 292 13.3.15 Sonstige Verletzungen 293

FuRhallknnrlitinn 13.4 Die Aufgabe des Arztes in der Umkleidekabine und auf dem Platz 293

Zusammenfassung 295

Die 5 Praxisfragen 296

Interview mit dem Arzt Cees-Rein van den Hoogenband 297

Literatur 301

Kapitel 14: Physiotherapie im Fußballsport 302

14.1 Einführung 302

14.2 Aufgaben des Physiotherapeuten vor, in und nach dem Wettkampf und Training 303 14.2.1 Spezifische Aufgaben vor einem Wettkampf und Training 303 14.2.2 Spezifische Aufgaben in einem Wettkampf und Training 303 14.2.3 Spezifische Aufgaben nach einem Wettkampf und Training 304

14.3 Die Rolle des Physiotherapeuten in der Rehabilitation 304 14.3.1 Die Anamnese 304 14.3.2 Die Inspektion 306 14.3.3 Die körperliche Funktionsuntersuchung 307 14.3.4 Das Stellen der Diagnose 307

14.4 Die verschiedenen Phasen der Bindegewebsheilung 307 14.4.1 Die Entzündungsphase 308 14.4.2 Die Proliferationsphase 308 14.4.3 Die Remodellierungsphase 309 14.4.4 Die funktionelle Phase 309 14.4.5 Hauptpunkte während der Rehabilitation 310

FALLBEISPIEL 311

Zusammenfassung 322

Die 5 Praxisfragen 324

Interview mit 325

Literatur 327

Sachverzeichnis 328

Die Autoren 332

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