März I Deutschland 2,00 € Hamburg ...Seite 34 Neues Wahrzeichen fürdie Webcity MICHAEL BATZ INTERVIEW Gemeinschaftsstand ...Seite 10 Alles über die Unternehmen auf dem STELLEN SICH VOR STANDPARTNER PORTRAITS Wirtschaft ...Seite 17 Vielfalt der norddeutschendigitalen GEMEINSCHAFTSSTAND NORDDEUTSCHER PROGRAMM wachsen ...Seite 6 Wie Anwendungsbereiche zusammen- ICT-KONVERGENZ CEBIT-TRENDS www.hamburg-media.net Das Tor zurdigitalen Welt Hamburg undSchleswig-Holstein aufderCeBIT ALWA YS ON ALWAYS Hamburgs Magazin der digitalen Wirtschaft AUSGABE CEBIT SPECIAL I03.07 EDITORIAL

INHALT

INTERVIEW 3 Die ganze Vielfalt der nordeutschen IT-Wirtschaft

DIGITALE WIRTSCHAFT 4 Der Norden spannt das Netz

CEBIT-TRENDS Dietrich Austermann Gunnar Uldall 6 ICT-Konvergenz

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, „connect & communicate | Wir vernetzen den Norden.“ Unter die- CEBIT-SERVICE sem Motto präsentiert sich die digitale Wirtschaft aus Hamburg 9 Informationen zum Hallenplan, Ticketpreisen und Schleswig-Holstein erstmals mit einem Gemeinschaftsstand auf der CeBIT 2007. Die beiden norddeutschen Bundesländer un- und Öffnungszeiten terstützen diese gemeinsame Initiative der Branchennetzwerke Hamburg@work und DiWiSH. STANDPARTNER Wir unterstreichen damit unsere in Jahrzehnten gewachsene Verbundenheit in einem dynamischen Wirtschaftszweig, der das Unternehmen und Behörden auf dem Gemeinschaftsstand Leben der Menschen heute und morgen entscheidend verändern stellen sich vor wird. Kommunikation und Vernetzung spielen dabei eine heraus- 10 Öffentliche Verwaltung ragende Rolle, und zwar sowohl unter den IT-Akteuren als auch mit 13 Special Services Blick auf neue Kommunikationstechnologien, IT-Dienstleistungen und Marktstrategien.

In Hamburg und Schleswig-Holstein haben sich mehr als 27.000 GEMEINSCHAFTSSTAND Unternehmen der Informationstechnologie, Telekommunikation und Medien angesiedelt. Sie zeichnen sich durch eine Vielfalt und 17 Networking unterm „Blue Goal“ Innovationskraft aus, die bundesweit ihresgleichen suchen und 18 Programmübersicht und Veranstaltungshighlights die auch von den Synergien zwischen einem Flächenstaat und 20 Standplan einer Medienmetropole immer neu belebt werden. Beide Länder haben dazu eine Vielzahl wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf den Weg gebracht, zum Beispiel zur Förderung STANDPARTNER von E-Government, E-Health, E-Content, Datenschutz in der IT, 21 IT-Dienstleister mobiler Telekommunikation und Barrierefreiheit. 29 Forschung Wir laden Sie herzlich ein zu einer Entdeckungsreise durch die digitale Landschaft Norddeutschlands. Nutzen Sie unseren Ge- meinschaftsstand als Forum für Informationsaustausch und Ver- INTERVIEW netzung. Und besuchen Sie die zahlreichen Veranstaltungen, die Ihnen einen Eindruck der hier versammelten ICT-Kompetenz 32 Der Tüftler – Apple-Gründer vermitteln werden. 34 Blue Goals – Lichtkünstler Michael Batz Wir wünschen allen beteiligten Partnern und Gästen eine erfolg- reiche und anregende CeBIT 2007. SERVICE 35 Service und Kontakte

Dietrich Austermann Gunnar Uldall Minister für Wissenschaft, Senator für Wirtschaft WEBCITY HAMBURG IN SECOND LIFE Wirtschaft und und Arbeit der Freien und Verkehr des Landes Hansestadt Hamburg Hamburg@work und Team Hamburg 2.0 realisieren Schleswig-Holstein ersten virtuellen Messestand auf der CeBIT. Alle Infos im Programmflyer unter www.hamburg-media.net

2 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 INTERVIEW

DIE GANZE VIELFALT DER NORDDEUTSCHEN IT-LANDSCHAFT

Herr Neumann, die Branchen-Initiative Hamburg@ ist, zeigt die große Nachfrage: In kürzester Zeit waren work präsentiert die digitale Wirtschaft aus Hamburg alle Plätze für den Gemeinschaftsstand ausgebucht. Mit und Schleswig-Holstein erstmals mit einem Gemein- über 50 Teilnehmern aus den unterschiedlichsten ICT- schaftsstand auf der CeBIT 2007. Welche Gründe spra- und Medien-Bereichen repräsentieren wir hier die ganze chen für einen gemeinsamen Auftritt? Vielfalt der norddeutschen IT-Landschaft.“ Neumann: „Für das bundesweit größte Netzwerk der digitalen Wirtschaft ist die CeBIT als internationale Welche inhaltlichen Akzente wollen Sie mit dieser Leitmesse für Informationstechnik und Kommunika- gemeinsamen Initiative von Hamburg und Schleswig- tion (ICT) eine ideale Plattform. Vor diesem Hinter- Holstein setzen? grund haben sich Hamburg@work, Schleswig-Holstein Neumann: „connect & communicate | Wir vernetzen und Hamburg gemeinsam mit ihren Projektpartnern – den Norden.“ Dieses Motto gibt die Richtung vor: Wir Handelskammer Hamburg, WTSH und DiWiSH – dazu verstehen uns als Netzwerk- und Kommunikationsplatt- entschlossen, diese einzigartige Möglichkeit zu Kom- form der digitalen Wirtschaft in Norddeutschland. Die munikation, Networking und Informationsaustausch im inhaltlichen Akzente setzen unsere Mitglieder selbst Netzwerkverbund zu nutzen. Auf dem Gemeinschafts- auf ihre je eigene Art. Das spiegelt sich ganz besonders stand können sich sowohl Start-ups und Forschungsin- in unserem Veranstaltungsprogramm wider. Neben dem itiativen als auch mittelständische und große IT-Unter- Angebot eines CeBIT-Messerundgangs für den Mittel- nehmen in einem profilierten Rahmen präsentieren. Und stand werden wir unter dem Motto „Hamburg meets die Partnerschaft mit Schleswig-Holstein unterstreicht Asia“ am Samstag, den 17.03. eine spezielle Veranstal- einmal mehr, wie eng die wirtschaftlichen Verbindungen tung für asiatische Unternehmen anbieten, die Gele- der digitalen Wirtschaft auch über Bundeslandgrenzen genheit zum Matchmaking geben wird. Darüber hinaus hinaus sind.“ richtet Hamburg@work gemeinsam mit dem Community Treff der DiWiSH – Schleswig-Holsteins Initiative für die Mit welchen Erwartungen geht die digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft – am Freitag, den 16.03. das bereits Norddeutschlands auf diese Leitmesse? zur Tradition gewordene Treffen der onlineKapitäne aus. Neumann: „Die CeBIT ist seit vielen Jahren die führende Die onlineKapitäne ist eine der größten Netzwerkver- Messe für Informationstechnologie und E-Business. anstaltungen der digitalen Wirtschaft Deutschlands. Die Mitglieder von Hamburg@work nutzen sie zur Vor- Zudem laden wir täglich zur „blauen Stunde“ ab 17 Uhr stellung ihrer innovativen Ideen und ganz besonders zum „Absagger“ an unsere „Blue Goal Bar“ ein. Mit die- für Geschäftskontakte und Informationsaustausch, im sem Messeprogramm bieten wir unseren Standpartnern Wesentlichen also zum Networking. Dafür einen ge- und allen Messebesuchern eine ideale Plattform für Be- meinsamen Rahmen zu schaffen, ist das Hauptziel des gegnungen und Austausch mit der digitalen Wirtschaft Gemeinschaftsstands. Wie attraktiv diese Idee für viele aus Hamburg und Schleswig-Holstein.“

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 3 DIGITALE WIRTSCHAFT

DER NORDEN SPANNT DAS NETZ

Die digitale Wirtschaft aus b Web 2.0 oder soziales Netz, Triple Play, Prozent auf heute 2.227 Unternehmen erhöht. Hamburg und Schleswig- Podcasting oder Blogs – wenn es um Bundesweit führende Internet-Unternehmen Oneue IT-Trends, Internet- oder Telekom- wie AOL, Google, Freenet.de und die Yahoo-Toch- Holstein vernetzt ihre Inno- munikationsprojekte geht, hat Deutschlands ter Kelkoo sind mit ihren Deutschland-Nieder- vationspotentiale und setzt Norden eine Vorreiterrolle übernommen. Nir- lassungen in Hamburg vertreten. Hier startete gendwo sonst findet sich ein derart vielfältiger das junge Suchmaschinen-Unternehmen Qype, gemeinsam neue Trends für und dynamischer Branchenmix aus IT-Anbie- ein typisches Beispiel für Web-2.0-Anwendun- Informationstechnologie tern, Forschung und Medien sowie Telekommu- gen, die von Usern generierten Content anbie- nikations- und Internet-Dienstleistern mit einer tet. Die Tipp24 AG, der Marktführer für Lotto im und Telekommunikation Produkt- und Leistungspalette, die ihresglei- Internet, die Online-Partneragentur Parship so- chen sucht. wie openBC/Xing, das weltweit größte Online- Über Landesgrenzen hinweg zeichnet die Business-Netzwerk, sind ebenfalls in der Han- norddeutschen IT-Akteure eine ausgesprochene sestadt zu Hause. Gründermentalität aus – zahlreiche neue On- Mit neuen ICT-Geschäftsmodellen setzen line-Portale und IT-Dienstleistungen wurden Hamburger Unternehmen Maßstäbe. Zum hier entwickelt und umgesetzt, neue Arbeits- Beispiel mit Triple Play, dem gebündelten An- plätze sind entstanden: gebot von IPTV, IP-Telefonie und Internet. Ne- ben der Deutschen Telekom bietet die Hanse- WEBCITY HAMBURG AUF WACHSTUMSKURS net Telekommunikation GmbH IPTV seit Mai Allein in der Medienmetropole Hamburg zählt 2006 in Hamburg und Lübeck ihre Leistungen eine aktuelle Statistik der Handelskammer an, weitere Ballungsräume sollen folgen. Zu Hamburg mehr als 45.000 Erwerbstätige in den bekanntesten und größten Internet- rund 7.800 Firmen in der IT- und Telekommuni- Dienstleistern der Elbmetropole gehören kationsbranche. Das entspricht einem Anteil SinnerSchrader AG, Fittkau & Maaß Consulting von mehr als fünf Prozent aller Hamburger Un- GmbH und Nasa 3.0 GmbH. ternehmen und rund acht Prozent aller Arbeits- plätze in der Hansestadt. Die anteilsmäßig IT-CLUSTERSTRATEGIE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN größten Zuwächse verzeichnet die Hamburger ERFOLGREICH Multimediabranche. Seit dem Jahr 2000 hat Nicht weniger dynamisch entwickelt sich die sich die Zahl der Multimediafirmen um über 50 ICT-Branche im Flächenstaat Schleswig-Hol-

4 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 DIGITALE WIRTSCHAFT

stein, wo das Cluster kooperiert DiWiSH auf Bundesebene mit zahl- in Kiel und Flensburg enge Kooperationen zwi- Informationstechnolo- reichen Netzwerken, allen voran dem BVDW – schen Wissenschaft und Wirtschaft. Hier wer- gie, Telekommunikati- Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. und den die Experten von morgen geschult, die ihr on und Medien an Hamburg@work. Know-how in zahleichen Praxisprojekten er- wirtschaftlicher Rele- proben können. In Hamburg widmen sich vanz gewinnt: Rund NORDDEUTSCHES NETWORKING gleich drei Institutionen dem Technologie- und 7.000 kleine und mit- SCHAFFT SYNERGIEN Wissenstransfer: Die TuTech Innovation GmbH, telständische Unter- Networking spielt auch in Hamburg eine ganz 1992 von der Technischen Universität Ham- nehmen erzielen mit entscheidende Rolle für die digitale Wirtschaft. burg-Harburg gegründet, nimmt im Verbund rund 55.000 Beschäf- Im Jahr 1997 wurde Hamburg@work als Pu- mit der Hamburg Innovation GmbH für alle tigten einen jährlichen blic-Private-Partnership von Akteuren der Frei- Hamburger Hochschulen zentrale Transferauf- Gesamtumsatz von en und Hansestadt Hamburg und der Privat- gaben wahr, von der Vermittlung von Koopera- 7,5 Milliarden Euro. wirtschaft gegründet mit dem Ziel, die Medien- tionen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Der Anteil dieser Bran- metropole Hamburg als führenden Standort über die Förderberatung sowie das Manage- che an der gesamten der Informations- und Kommunikationstechno- ment und die Patentverwertung von FuE-Pro- Industriebeschäfti- logien auszubauen und die Unternehmen die- jekten bis hin zur Beteiligung an innovativen gung in Schleswig- ser Branchen zu unterstützen. Heute bilden Unternehmensgründungen als Business-Inku- Holstein liegt im Bun- die über 2.500 Mitglieder und Mitgliedsunter- bator. Parallel dazu unterstützt das Multime- desvergleich deutlich über dem Durchschnitt. nehmen das größte Branchennetzwerk seiner dia Kontor Hamburg die IT-basierte Moderni- Neben bundesweit agierenden Mobilfunk-An- Art in Deutschland. sierung der Hamburger Hochschulen und hat bietern wie Talkline, Mobilcom, Versatel und Welchen Stellenwert Hamburg als Webcity, sich bundesweit als Kompetenzzentrum für IT MCS Motorola sind darunter auch eine Reihe in- Branchenplattform und Vorreiter für innovati- im Hochschulbereich etabliert. novativer IT-Dienstleister wie zum Beispiel das ve IT-Lösungen hat, unterstreichen die Ham- Systemhaus MR.Net Services GmbH in Flens- burger IT-Strategietage, an denen sich die CIOs E-GOVERNMENT UND MEDIENSTAATSVERTRAG burg, das bei der bundesweiten Einführung von der Republik über Trends und Herausforderun- Wie weit die Vernetzung der ICT-Branche zwi- Mehrwertdiensten wie Triple Play eine Vorreiter- gen der Informationstechnologie austauschen. schen Hamburg und Schleswig-Holstein reicht, rolle einnimmt. Internationales Renommée „Diese Fachveranstaltung gilt in der deutschen zeigt sich schließlich auch im öffentlichen Be- erwarb sich etwa die Prologis AG mit einem Wirtschaft längst als Stimmungsbarometer im reich. So betreut Dataport als E-Government- Controlling-Tool für Lowcost-Airlines. Ein Bei- Vorfeld der CeBIT“, sagt Uwe Jens Neumann, Dienstleister mit 1.300 Mitarbeitern die öffent- spiel für den gelungenen Transformationspro- Vorsitzender Hamburg@work e.V., der die liche Verwaltung in Schleswig-Holstein, Ham- zess in die digitale Wirtschaft gibt auch die Tagung bereits im fünften Jahr ausrichtet. burg und Bremen sowie die Steuerverwaltung Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, wo allein Ähnlich ambitioniert fand bereits im letzten in Mecklenburg-Vorpommern. Im Zuge der um- 60 Programmierer eigene Simulationsprogram- Jahr einer der ersten und größten Kongresse fassenden Verwaltungsstrukturreform stellt me für Spezialschiffe entwickeln. zum Thema Web 2.0 in Hamburg statt: Unter das Bundesland Schleswig-Holstein sämtliche dem Titel „Next 10 Years.com“, organisiert von Verwaltungsprozesse und Fachverfahren auf DIGITALISIERUNG SÄMTLICHER dem Multimedia-Dienstleister SinnerSchrader, den Prüfstand und verbindet die Modernisie- WIRTSCHAFTSPROZESSE diskutierten rund 500 Branchenspezialisten rung mit einer Kompetenzinitiative E-Govern- „Wir treiben die Digitalisierung sämtlicher Wirt- über Innovationen, Trends und Prognosen für ment, die zur CeBIT vorgestellt wird. Abgerun- schaftsprozesse in Schleswig-Holstein mit ei- E-Business. det wird die Kooperation der Länder Hamburg ner Vielzahl innovativer Unternehmen voran, und Schleswig-Holstein durch den Medien- die heute bereits national und international WISSENS- UND TECHNOLOGIE-TRANSFER staatsvertrag, der nach Ratifizierung der Län- agieren“, sagt Dr. Jens Junge, Vorstandschef FÜR INNOVATIONEN derparlamente zum 1. März 2007 in Kraft tritt. des im vergangenen Jahr gegründeten Vereins Auch wenn es um die Entwicklung und Ver- Für die Unternehmen des privaten Rundfunks Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein mittlung neuer Technologien geht, spielen gibt es dann mit der gemeinsamen Medienan- (DiWiSH), der im Juni 2006 den Förderauftrag Hamburg und Schleswig-Holstein in der ersten stalt HSH einen einheitlichen Ansprechpartner für das IuK-Cluster des Bundeslandes erhielt. Liga: So pflegen Forschungsinstitute wie etwa in beiden Ländern. Auch die Filmfördersysteme Als regionales, unabhängiges Netzwerk für die das Fraunhofer Institut für Siliziumtechnolo- beider Länder werden zusammengelegt und IT- und Medienbranche Schleswig-Holsteins gie (ISTI) in Itzehoe oder die Fachhochschulen finanziell besser ausgestattet.

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 5 CEBIT-TRENDS

ICT-KONVERGENZ – HIER WÄCHST ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHÖRT

Auf der CeBIT 2007 ist ein Allen Unkerufen und Vorabmeldungen zum Trotz wird die CeBIT in Hannover ihrem Ruf als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologie auch in diesem Mega-Trend der Informations- und Jahr gerecht. Denn nirgendwo sonst ist das Themen- und Angebotsspektrum für neue Telekommunikationstechnologie Lösungen der ICT-Branche breiter und vielfältiger als hier. Ob man sich über die neuesten unübersehbar: Die umfassende Trends, Innovationen und Entwicklungen der Branche orientieren will oder konkrete Lö- Digitalisierung lässt die unter- sungen für sein Spezialgebiet oder seine Problemstellung sucht, nirgendwo sonst findet der interessierte Besucher so viel Technologie-Know-how und Innovationskraft gebün- schiedlichen Anwendungsbereiche delt an einem Ort. Wer sich in diesem digitalen Schmelztiegel zurechtfinden und dabei in Forschung, Wirtschaft und den Überblick behalten will, tut gut daran, das Thema Konvergenz, also Verschmelzung Konsumwelt zusammenwachsen und Vernetzung, erneut in den Blick zu nehmen. Denn dabei geht es längst nicht mehr nur darum, ob man via Home-TV im Internet surfen kann oder umgekehrt. Der Leis- tungsschub bei Prozessoren, Übertragungsraten und Applikationsmöglichkeiten etwa für Telematik oder Mobile Computing hat Dimensionen erreicht, die heute sämtliche Informationsflüsse, Wirtschaftsprozesse und Wertschöpfungsketten verändern – oder gar neu erfinden.

BREITE PLATTFORM FÜR KONVERGIERENDE TECHNOLOGIEN „Konvergierende Technologien brauchen eine breite Plattform. Und diese Plattform gibt es auf der Welt definitiv nur einmal: auf der CeBIT in Hannover“, sagt Willi Berchtold, Präsident des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Medien BITKOM. Dabei geraten Technologieschnittstellen in den Blick, die der digi- talen Wirtschaft ganz neue Anwendungsfelder erschließen. Das Spektrum reicht von serviceorientierten Architekturen (SOA) und Business Process Outsourcing (BPO) über Ver- kehrstelematik, E-Health, RFID und Logistik sowie UMTS, Mobile Computing und Heimvernetzung bis hin zu

6 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 CEBIT-TRENDS

E-Government und Knowledge Solutions. Auf der CeBIT wer- maindustrie erschließt die RFID-Technologie neue Wachs- den die Wachstumstreiber der Branche an diesen Technolo- tumspotentiale. Entsprechend widmet die CeBIT dem Thema gieschnittstellen erkennbar. Auto ID/RFID ein eigenes Forum und einen „Solutions Parc“ in Insgesamt erwartet die ICT-Branche für 2007 allein in Halle 6. Über 90 Unternehmen, darunter Siemens, Psion Deutschland ein Umsatzwachstum von 1,6 Prozent auf fast Teklogix, Zetes IND, Metrologic und Airbus, werden zu diesem 149 Milliarden Euro. Das aktuelle BITKOM-Branchenbarome- Thema als Hersteller oder Technologie-Anwender ihre Lösun- ter identifiziert vor allem neue Software-Entwicklungen und gen vorstellen. IT-Services mit 5,7 bzw. 4,6 Prozent Zuwachs als die wich- tigsten Wachstumstreiber der Branche. Weltweit rechnet RFID VERNETZT DAS FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWESEN der Verband für dieses Jahr mit einer anhaltenden Wachs- Die Einsatzfelder von RFID und Telematik-Systemen reichen tumsdynamik. Eigenen Berechnungen zufolge sei für die jedoch weit über diese Kerngebiete hinaus. So wird die ge- EU-Länder insgesamt ein Umsatzplus von 2,9 Prozent zu setzlich beschlossene Einführung der elektronischen Ge- erwarten. Das schnellste Tempo geben derzeit die asiati- sundheitskarte mit integriertem Mikroprozessor das deut- schen Volkswirtschaften vor, wo dank hoher Investitionen sche Gesundheitswesen tief greifend verändern und die Ver- in IT und Telekommunikation ein Plus von über sieben netzung der einzelnen Akteure mit einer einheitlichen ICT- Prozent zu verzeichnen sei. Architektur beschleunigen. Selbst im Sport- und Freizeitbe- reich werden erste Anwendungsmöglichkeiten für Telematik- TRENDTHEMA SOA UND BUSINESS PROCESS OUTSOURCING (BPO) Im Kernbereich Business Processes kommt in diesem Jahr viel in Bewegung. Hier stehen vor allem die Transformations- und Integrationsprozesse von Unternehmen im Zentrum, bei denen IT als Innovationstreiber und strategisches Instrument der Unternehmensentwicklung zum Einsatz kommt. Flexibili- tät und Servicequalität sind dabei die zentralen Kriterien für eine moderne IT-Infrastruktur von Unternehmen. Entspre- chend großen Raum nimmt die Einführung serviceorientier- ter Architekturen (SOA) auf der CeBIT ein: Mehrere Veranstal- tungen widmen sich explizit dem Thema SOA im Kontext flexibler ERP-Systeme. Nicht weniger heiß diskutiert werden Themen wie Business Process Outsourcing (BPO) und IT Utili- ty Services, wenn es um die Flexibilisierung der IT geht. Der Zugriff auf externe Rechnerleistung, Programme oder Spei- cherplatz eröffnet Unternehmen wie öffentlichen Verwaltun- gen einen hohen Grad an Flexibilität, der sie in die Lage ver- setzt, aktuelle IT-Entwicklungen und Innovationen schnell, kosteneffizient und erfolgreich zu nutzen. Systeme erprobt. Die so genannten Mobil Motion Tracking Die Einsatzfelder dafür sind denkbar breit: Von Services (MMTS) spielen dabei eine besondere Rolle. So externen Backoffice-Lösungen für Personal- können etwa genaue Position und Bewegungen eines Sport- wesen, Finanz- und Buchhaltungs-Busi- lers von Sensoren detailliert aufgezeichnet und an Trainer ness über Belegverarbeitung für Ban- oder Sportarzt geschickt werden, der die Daten in Echtzeit ken und Versicherungen bis hin zu analysiert und Feedback an den Sportler senden kann. Vertriebskanalmanagement und Ticke- Diese neuartigen IT-Anwendungen werden im Profi- und ting-Business für Airlines und Reiseve- Breitensport sowie in der Verletzungsprävention und Reha- ranstalter. Allein 79 CeBIT-Veranstaltun- bilitation bald standardmäßig zum Einsatz kommen. Zu gen thematisieren Möglichkeiten und diesem Thema hat BITKOM eine Zukunftsstudie mit dem Einsatzfelder dieser Lösungsmodelle. VDI- Technologiezentrum durchgeführt und veranstaltet da- zu einen Workshop auf der CeBIT. Darüber hinaus entwickelt TELEMATIK UND AUTO ID/RFID die Medizintechnik eine Fülle innovativer Lösungen für den ERSCHLIESSEN NEUE EINSATZFELDER Einsatz der Telemedizin in Forschung, Diagnostik und Praxis. Der Einsatz von Radio-Frequenz-Identifikati- Einen Überblick über diesen Wachstumsmarkt bietet die onssystemen (RFID) verändert bereits in vielen Tele-Health, die Internationale Kongressmesse für telemedi- Unternehmen und Handelskonzernen die Waren- zinische Technologien und Anwendungen, die im Rahmen der wirtschafts- und Logistikprozesse und sorgt hier CeBIT am 19. und 20. März im Convention Center (CC) statt- für mehr Innovation und Kosteneffizienz. Durch findet. die automatische Identifikation und Lokalisierung von Objekten können Prozesse beschleunigt und IMPULSGEBER HIGH DEFINITION, DIGITAL IMAGING Lieferengpässe dank Just-in-time-Produktion ver- Besondere Aufmerksamkeit widmen die Publikumsmedien mieden werden. Vor allem in der Automobilproduktion und die breite Öffentlichkeit auf der CeBIT dem Konvergenz- und Zulieferindustrie sowie in der Luftfahrt- und Phar- feld ICT und Consumer Electronics. Hier sind die Themen

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 7 CEBIT-TRENDS

hochauflösende Bilder (HD, High Definition), großformatige Flachbildschirme (LCD/Plasma), Digital Imaging und Heim- vernetzung die Publikumsmagneten. Denn nirgendwo sonst wird das Thema Konvergenz für interessierte Laien so greifbar und nachvollziehbar wie hier. So präsentiert Sharp Electronics auf der CeBIT den derzeit größten LCD- Fernseher mit einer Diagonale von 108 Zoll, also 274 Zenti- metern, und weitere neue Geräte aus der Aquos-Serie mit voller HD-Auflösung. Der japanische Technikkonzern Pana- sonic stellt mit der Lumix DMC-FX30 die schmalste Digital- kamera der Welt vor. Und der digitalen Vernetzung in Haus, Wohnung und Büro widmet die CeBIT die Sonderschau „Lifestyle @ CeBIT“ in Halle 2. In den Freizeitbereich ragen natürlich auch Hardware- und Software-Innovationen, die die besondere Aufmerk- samkeit der Messebesucher gewinnen werden. Allen voran Vista, das neue Betriebssystem von Microsoft, das ent- sprechende Hardware-Lösungen nach sich ziehen wird. So stellt Sony bereits eine Serie neuer Business-Notebooks vor, auf denen Vista schon eingesetzt wird. Und Intel wird seinen neuen Quad-Core-Chip „Core 2 Quad“ präsentieren, einen 2,4-Gigahertz-Prozessor mit vier Kernen für Desk- top-PCs.

HIGHLIGHT MOBILITY UND IP-TELEFONIE AUSBLICK: WEB 3.0 – SEMANTISCHE NETZE VERÄNDERN Am meisten Musik wird die CeBIT jedoch mit dem Thema DIE MÄRKTE Internet und mobile Telekommunikation zum Klingen brin- Welches Potential das Internet für die Entwicklung neuer gen, das dank Breitband-Übertragung, Wireless-Kommuni- Märkte bietet, zeigt schließlich ein Blick in die Zukunft. Dabei kation, Voice over IP und UMTS längst mobil geworden ist. rückt das Internet auf einer neuen Qualitätsstufe ins Zen- Das zeigte bereits die CeBIT-Preview-Veranstaltung, auf der trum sämtlicher Prozesse und sorgt für eine potenzierte rund 300 Journalisten der Fach-, Wirtschafts- und Publi- Ausweitung der Märkte. Beispiel E-Commerce: Während die kumspresse den Preview-Award für die „Innovation der etablierten digitalen Marktplätze wie eBay oder Amazon an CeBIT 2007“ vergaben. Dabei lieferten sich die beiden mehr oder weniger überschaubaren Orten Angebot und Nach- Hamburger TK-Unternehmen Cellity und 4G Systems ein frage zusammenführen, sammeln sich im Web 2.0 gleich ge- Kopf-an-Kopf-Rennen. sinnte Communities und entwickeln ganz eigene Märkte, Cellity gewann die Innovationstrophäe mit der gleichna- Trends und Öffentlichkeiten. migen Software, die kostenlos aufs Handy geladen als Die nächste Stufe bilden semantische Netze (Web 3.0), „mobiler Preisbrecher“ bis zu 90 Prozent der mobilen Tele- die in der Lage sind, diese Fülle an individuellen Konsumin- fonkosten einzusparen verspricht. Silber ging an 4G teressen gegenüber der globalisierten Produktion mit Hilfe Systems für ihren „Hotspot zum Mitnehmen“ XSPlug P4, neuer Metasprache (z.B. OIL, RDF) automatisch zu koordi- eine schmale weiße Box, die als Router der nieren. „Im Web 3.0 werden Konsumenten spezielle Soft- schnellsten Mobilfunkge- wareagenten einsetzen, um automatisch bei Produzenten neration (HSDPA / 7,2 Mbit/ anzufragen, ob eine Dienstleistung oder ein Produkt für sie sec) auch ein drahtloses irgendwo auf der Welt produziert werden kann“, skizziert Netzwerk (WLAN/Hotspot) Dr. Andreas Schelske, Trendforscher der auf soziologische mit DSL-Geschwindigkeit zur Beratung spezialisierten 4Communication in Hamburg das Verfügung stellt. „Damit wird Zukunftsszenario. das Surfen im Internet mit mehreren PCs oder Note- FUTURE PARC BÜNDELT ZUKUNFTSVISIONEN books noch einfacher“, erläutert Ach- Just-in-time-Produktion und Individualisierung von im Schaller, Geschäftsführer 4G Systems GmbH, Konsuminteressen erreichen im Web 3.0 eine neue Stufe die sich in ihrem Unternehmensclaim als „the convergence digitaler Verknüpfung und Vernetzung. So wird ein Internet- company“ ausweist. Den dritten Platz beim Preview-Award nutzer etwa, der über Suchmaschinen-Recherche Interesse errang T-Mobile mit „Ameo“, einem hochleistungsfähigen, an einem speziellen Produkt oder einer Dienstleistung mobilen PDA, das auf der CeBIT Weltpremiere feiern wird. signalisiert hat, über Navigationssystem und Smartphone Als weiteres Paradebeispiel für Konvergenz präsentiert der unterwegs direkt informiert, wo das gesuchte Produkt ge- CeBIT-Premium-Partner Avaya seine Lösungen für Internet- rade verfügbar ist. Solche und weitere Zukunftsvisionen wird Telefonie in Halle 13. Das US-amerikanische Unternehmen die CeBIT im Future Parc in Halle 9 vorstellen und hier das entwirft, erstellt und verwaltet Kommunikationsnetzwerke gesamte Spektrum der internationalen Spitzenforschung für und ist weltweit führend in sicheren und zuverlässigen In- Informations- und Kommunikationstechnologie zeigen. Un- ternet-Protocol (IP) Telefoniesystemen und Kommunikati- ternehmen, Universitäten und Forschungsinstitutionen onssoftware-Anwendungen und -dienstleistungen. kommen hier zusammen und diskutieren in Expertenrunden die technologischen Visionen von morgen.

8 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 CEBIT-SERVICE

CeBIT Hannover, 15.03. bis 21.03.2007 Öffnungszeiten 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr (im Anschluß finden Abendveranstaltungen statt. Diese entnehmen sie bitte der Programmübersicht.) Eintrittspreise CeBIT 2007 Tickets Preis in Euro Tageskarte - im Vorverkauf 33,00 - an den Tageskassen 38,00 Dauerkarte - im Vorverkauf 71,00 - an den Tageskassen 81,00 Ermäßigte Tageskarte - für Schüler, Auszubildende, 17,00 (nur an den Tageskassen) Studenten, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende (nur gültig am 17.03., 18.03. und 21.03.2007) - für Behinderte (gültig an 17,00 allen Messetagen) Tickets können unter http://www.cebit.de/tickets direkt online bestellt werden oder über die Hotline, Tel.: 0180/500068 (für 14 ct/Minute) Für Mitglieder von Hamburg@work steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Weitere Informationen bei Beatrice Föhles, [email protected]

ANFAHRT Ansprechpartner: Einsatz von Navigationssystemen Maren Heinemann Bitte als Ziel Ihrer Reise die folgenden Daten eingeben: Deutsche Messe Straße: Hermesallee, Postleitzahl: 30521, Ort: Hannover Messegelände (Diese Straße verläuft nördlich des Messegeländes) D-30521 Hannover Tel.: 0511/89-33225 Mit dem Zug Fax: 0511/89-32649 Zwischen Hamburg Hauptbahnhof und Hannover Messe/Laatzen gibt es im Stundentakt eine schnelle Bahnverbindung mit ICE/IC/EC, die Sie zwölfmal am Tag in 1,5 Stunden direkt auf das Messegelände bringt. Mehr Infos unter www.bahn.de

Hier befindet sich der Gemeinschaftsstand von Hamburg und Schleswig-Holstein (Stand D06)

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 9 STANDPARTNER

Öffentliche Verwaltung FINANZBEHÖRDE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG E-Government – moderne Verwaltung mit klarem Serviceprofil

Als Metropolregion und wachsende Stadt setzt Hamburg auf eine moderne und leistungsfähige Verwaltung. Die Han- sestadt versteht E-Government als einen wichtigen Stand- ortfaktor für die wachsende Stadt. Auf dem Service-Portal www.service.hamburg.de präsentiert die Verwaltung viel- fältige Online-Services für Bürger und Wirtschaft. Zentraler Zugang zu allen Leistungen ist hierbei der HamburgService, in dem auch eine spezielle Firmenregistrierung angeboten wird. In Hamburg liegen die Themen Finanzen, Verwaltungsmo- dernisierung, IT und E-Government bei der Finanzbehörde zentral in einer Hand: beste Voraussetzungen für Solidität und E-Government in Hamburg: Finanzsenator Dr. Michael Freytag Innovation in einem. In puncto E-Government koordiniert die (Mitte), Staatsrat Dr. Detlef Gottschalck (Mitte rechts), Leiterin Finanzbehörde alle Aktivitäten der Hamburger Verwaltung. der Stabsstelle E-Government Renate Mitterhuber und die Hierbei steht die Kunden- und Serviceorientierung an erster Stabsstelle E-Government Stelle. Die Finanzbehörde pflegt daher einen intensiven Dialog Deutschland-Online werden neue Projekte vorangetrieben. mit ihren Zielgruppen, wie zum Beispiel mit der Handelskam- Gemeinsames E-Government bietet die Chance für eine bes- mer Hamburg. Dieser kooperative Weg dient dem Ziel, künftige sere, wirtschaftlichere und kundenfreundlichere Verwal- Nutzer schon bei der Entwicklung von neuen Services einzu- tung. Bürger, Wirtschaft und Verwaltung profitieren davon beziehen und gemeinsam Verbesserungen zu erreichen. gleichermaßen: Gemeinsame Entwicklungen sparen Kosten Für Hamburg sind E-Government-Lösungen keine „Insel- und letztendlich Steuergelder. Alle Informationen über die lösungen“. In enger Kooperation mit Schleswig-Holstein, E-Government Strategie Hamburgs sind zugänglich unter: der Metropolregion Hamburg und im Rahmen der Initiative www.e-government.hamburg.de. Standplatz: L8, S6, S7

KONTAKT Finanzbehörde Ansprechpartner Hanss Christian Lange Stabsstelle E-Government Fon: 040 - 4 28 23-22 79 Gänsemarkt 36 [email protected] 20354 Hamburg www.e-government.hamburg.de

Öffentliche Verwaltung DATAPORT Der E-Government-Dienstleister für Norddeutschland

Dataport ist der Dienstleister für moderne Informations- und der neuen Niederlassung zusammengefasst. Kommunikationstechnik (IuK) der öffentlichen Verwaltung in Die Anstalt des öffentlichen Rechts hat ihren Unterneh- Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steu- menssitz in Altenholz bei Kiel und betreibt Niederlassungen erverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. in Hamburg, Rostock und Bremen. Mit 1.300 Mitarbeiterinnen Das Unternehmen bietet seinen staatlichen und kommu- und Mitarbeitern erzielte Dataport 2006 einen Umsatz von ca. nalen Kunden eine breite Palette an Produkten und Dienst- 200 Millionen Euro. leistungen. Hierzu zählen u.a. Netzdienste für Sprach- und Der Vorstand der Anstalt des öffentlichen Rechts besteht Datenübertragung, Fachanwendungen für Verwaltungsaufga- aus drei Mitgliedern (Matthias Kammer – Vorstandsvorsitzen- ben, Datenschutz- und Datensicherheitskonzepte, IuK-Be- der; Jörg Krüger – Vorstand Lösungen; Dr. Sebastian Saxe- schaffung und Schulungen. Für überregionale E-Government- Vorstand Technik). Er führt seine Geschäfte im Rahmen der Lösungen schafft Dataport eine einheitliche Infrastruktur. Weisungen des Verwaltungsrats. Ansprechpartner auf der Außerdem betreut das IuK-Unternehmen die Clients seiner CeBIT ist Andreas Butter, Stabsstelle Vorstand, Marketing. Kunden und stellt alle Arten des Server- und Verfahrensbe- Standplatz: L7, S5 triebs in seinen Rechenzentren zur Verfügung. KONTAKT Am 01.01.2006 traten die Länder Mecklenburg-Vorpom- Anstalt des öffentlichen mern und Bremen Dataport bei. Dataport ist seitdem Vier- Rechts Länder-Anstalt. In der Niederlassung in Rostock betreibt Da- Altenholzer Straße 10–14 taport seitdem das „Data Center Steuern“, das gemeinsame 24161 Altenholz www.dataport.de Rechenzentrum der Länder Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern für die Fachverfahren Ansprechpartner der Steuerverwaltung. Andreas Butter (Marketing) Am 01.01.2007 gründete Dataport eine Niederlassung in Fon: 0431 – 3295-0 [email protected] Bremen. Dabei handelte es sich nicht um eine Neugründung, sondern der Landeseigenbetrieb Fidatas und ein großer Teil der ID Bremen GmbH wurden auf Dataport übergeleitet und in Dataport-Vorstand: Dr. Sebastian Saxe, Jörg Krüger, Matthias Kammer (v.l.n.r.)

10 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

Öffentliche Verwaltung DIWISH – DIGITALE WIRTSCHAFT SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V. Das Netzwerk der IT- und Medienbranche in Schleswig-Holstein

Kommunikation ist einer der wichtigsten Bestandteile, um die Branche auseinandersetzen. Vertrauen, Sicherheit und sich auf Märkten zu behaupten. Am wirksamsten und effi- Partnerschaft werden dabei großgeschrieben. zientesten ist dies im Rahmen von lebendigen Netzwerken. An oberster Stelle hat sich DiWiSH der Stärkung des Das ist der Leitgedanke des Vereins Digitale Wirtschaft Technologie-Standortes Schleswig-Holstein verpflichtet. Da- Schleswig-Holstein, kurz DiWiSH. Hervorgegangen aus dem zu sollen die Erschließung neuer Kunden und Märkte sowie Schleswig-Holsteinischen Verband für Multimedia und In- die Erweiterung des persönlichen Potentials jedes einzelnen formationstechnologie e.V. und dem Förderkreis Digitale Unternehmens beitragen. Unterstützt wird der Ausbau der Wirtschaft Schleswig-Holstein e.V., verfügt DiWiSH über die Wettbewerbsfähigkeit vor allem durch die starke Zusam- nötige Kompetenz und das fachliche Know-how, um aktiv menarbeit innerhalb der Branche sowie durch die Förderung KONTAKT am Marktgeschehen mitwirken und gemeinschaftlich etwas von innovativen Ideen, Konzepten und Leistungen. c/o Haus der Wirtschaft bewegen zu können. DiWiSH ist Veranstalter zahlreicher Seminare, Tagungen Bergstraße 2 24103 Kiel Aufgrund der hohen wirtschaftlichen Relevanz der IT- und und Workshops. So bieten u.a. Fachforen den passen- www.diwish.de Multimediabranche für Schleswig-Holstein wird DiWiSH als den Rahmen für Diskussionen zu aktuellen und brisanten Träger des IuK-Clusters von der Landesregierung gefördert. Themen. Darüber hinaus betreibt DiWiSH eine Informati- Ansprechpartner Seit Juli 2006 hat DiWiSH seine Geschäftsstelle im Haus ons- und Kommunikationsplattform im Internet. Geschäfts- Christina Schreitling (Projektleiterin) der Wirtschaft in Kiel. Als Clustermanager vereint DiWiSH partner, Kunden und Endverbraucher erhalten so alle wich- Fon: 0431 – 51 94-481 Menschen, Unternehmen und Einrichtungen, die sich alltäg- tigen Brancheninfos und Terminhinweise auf einen Blick. [email protected] lich mit Lösungsansätzen und Dienstleistungen rund um Standplatz: S22

Öffentliche Verwaltung MULTIMEDIA KONTOR HAMBURG GMBH IT-Modernisierung der Hochschulen

Das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) ist ein Unterneh- Hamburgs sowie anderen Institutionen Beratungsleistun- men der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen. Im Ver- gen für Campus- und IT-Management, Controlling, Identity bund mit dem E-Learning Consortium Hamburg (ELCH) und Management, E-Learning und Qualitätsmanagement an. Au- den Hochschulleitungen berät das MMKH die Hochschulen in ßerdem beteiligt sich das MMKH an Studien und Forschungen informationstechnologischen Strategien. zur digitalen Hochschule und macht sie über Fachkreise Als Kompetenzzentrum und Beratungsagentur für IT-Ein- hinaus bekannt. satz in Lehre und Verwaltung bringt das MMKH seine Erfah- Fachveranstaltungen, Seminare, Workshops und Netzwerk- rungen aktiv in die Modernisierungsdiskussion der Hoch- Events zu Themen rund um die digitale Hochschule ergänzen schulen ein. Es hat eine Reihe von Instrumenten zur Koordi- das MMKH-Leistungsspektrum. Der jährliche Kongress Cam- nation, Beratung und Unterstützung entwickelt: pus Innovation ist eine Leitveranstaltung der deutschspra- Hochschulübergreifende IT-Management-Projekte sind chigen Expertenszene. Mit eCampus und KoOP. eCampus zielt auf Modernisierung von dem Online-Portal Campus Verwaltung, Services und Organisation sowie den Aufbau Innovation bietet das MMKH eines Identity-Management-Systems ab. KoOP begleitet die eine Plattform für die Dis- KONTAKT Verankerung von E-Learning durch technische, didaktische kussion über IT-gestützte Finkenau 35 und organisatorische Unterstützung und Beratung. Hochschulmodernisierung. 22081 Hamburg Das MMlab im MMKH produziert für die Hochschulen Ansprechpartner auf der www.mmkh.de Multimedia-Materialien wie Podcasts, interaktive Lehrfilme CeBIT ist MMKH-Geschäfts- Ansprechpartner und Videovorlesungen. Es bietet Beratung und Schulungen führer Dr. Ulrich Schmid. Dr. Ulrich Schmid an. Auf der Plattform Podcampus.de macht das MMlab digital Standplatz: S9b Fon: 040 – 303 85 79-0 aufbereitete Lehrangebote bekannt. [email protected] Darüber hinaus bietet das MMKH Hochschulen außerhalb Dr. Ulrich Schmid

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 11 STANDPARTNER

Öffentliche Verwaltung WIRTSCHAFTS- UND TECHNOLOGIEFÖRDERUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN WTSH – one Stop in allen Wirtschaftsfragen

In allen Fragen der Wirtschafts- und Technologieförderung Landes Schleswig-Holstein. in Schleswig-Holstein steht die Wirtschaftsförderung und Ziel ist es, einen signifikan- Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) als ten Beitrag zum Ausbau, Er- kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Kundennah halt und zur Wettbewerbs- und dialogorientiert arbeitet die WTSH als „One-Stop-Agen- fähigkeit des Wirtschafts- tur“ für alle Unternehmen, die am Standort Schleswig- und Technologiestandortes Holstein Geschäfts- und Innovationsaktivitäten betreiben, Schleswig-Holstein zu lei- erweitern oder neu aufnehmen wollen. sten. Als die zentrale Wirtschaftsfördereinrichtung in Schles- Besondere Branchen- wig-Holstein bündelt die WTSH Kompetenzen und Ressour- oder Technologie-Schwer- cen und hält ein umfangreiches Portfolio an Leistungen punkte sind Life Science, bereit: So berät und betreut die WTSH Unternehmen in insbesondere Gesundheits- Ansiedlungs-, Außenwirtschafts-, Innovations- und Patent- und Ernährungswirtschaft, KONTAKT fragen. Darüber hinaus bietet die WTSH Beteiligungen an Jenny Dümon Informations- und Kom- Lorentzendamm 24 Firmenbüros im Ausland an und organisiert Gemeinschafts- munikationstechnik sowie 24103 Kiel stände auf nationalen und internationalen Messen. Zu Electronic Business, Umwelttechnik und erneuerbare En- www.wtsh.de den weiteren Aufgaben gehörten die Förderung technolo- ergien sowie maritime Wirtschaft. Die Wirtschaftsförderung Ansprechpartner gischer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH ist eine Jenny Dümon die Begleitung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft des Landes Schleswig-Holstein, der Industrie- Fon: 0431 – 66 66 6-825 Wissenschaft. und Handelskammern und der Hochschulen des Landes. [email protected] Die WTSH fokussiert ihre Aktivitäten auf die Schwerpunk- Ansprechpartnerin auf der CeBIT ist WTSH-Teamleiterin Mes- te der wirtschafts- und technologiepolitischen Strategie des sen Jenny Dümon. Standplatz: A8

Öffentliche Verwaltung TUTECH INNOVATION GMBH E-Partizipation: öffentliche Diskurse, Bürgerbeteilung und Kundeneinbindung im Internet

Das Internet wandelt sich immer mehr von einem Informati- ons- zu einem Kommunikationsmedium und verändert damit unsere Arbeits- und Lebenswelten. Aus passiven Konsumen- ten, Lesern und Zuschauern werden Redakteure, Produzenten und Autoren. Auch in der Politik möchten Bürgerinnen und Bürger mitgestalten und selbst mehr Verantwortung überneh- men. Auf diese Veränderungen müssen sich Regierungen, Parteien, Verwaltungen und Unternehmen einstellen. Als zentrale Wissens- und Technologietransferstelle für die Metropolregion Hamburg hat TuTech Innovation GmbH Tech- nologien und Verfahren entwickelt, die in der Lage sind, die Chancen elektronischer Beteiligung (E-Partizipation) optimal zu nutzen. Ob informelle Bürgerbeteiligung (z.B. Bürgerhaus- halte), formale Beteiligungsverfahren (z.B. Bauleitplanung) oder Kundeneinbindung in die Produktentwicklung – E-Parti- zipationslösungen sparen Zeit, Kosten und führen zu ver- wertbaren Ergebnissen. Viele Ideen, die im Rahmen von Beteiligungsverfahren ent- KONTAKT wickelt wurden, sind inzwischen verwirklicht. Bestes Beispiel sind die „schwimmenden Häuser“, mit denen jetzt auch in Harburger Firmensitz der TuTech Innovation GmbH Schlossstraße 6-12 Hamburg das Wohnen auf dem Wasser möglich wird. 21079 Hamburg TuTech wurde 1992 von der Technischen Universität Ham- mitteln oder der Verwertung und Nutzung von Patenten. In www.tutech.de/ik burg-Harburg gegründet. Die Freie und Hansestadt Hamburg Kooperation mit Unternehmen, Hochschulen und anderen öf- ist als Gesellschafter mit 49 Prozent beteiligt. TuTech versteht fentlichen Einrichtungen unterstützt TuTech die Entwicklung Ansprechpartner regionaler Technologieschwerpunkte. Rolf Lührs sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Fon: 040 - 766 29 -6371 Politik. Zu den Aufgaben von TuTech gehört die Beratung von Auf der CeBIT stellt TuTech Innovation neue Lösungen der [email protected] Unternehmen bei der Bewertung und Einführung neuer Tech- E-Partizipation als Referenzprojekt vor. Ansprechpartner ist nologien und Produkte sowie bei der Akquisition von Förder- Rolf Lührs. Standplatz: S9a

12 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

Special Services CELLITY AG Mobilfunkkosten um 90 Prozent senken Im Oktober 2006 ging die cellity AG in Hamburg mit einer cellity Einsparmög- innovativen Mobilfunk-Technologie an den Start. Das Unter- lichkeiten, wählt nehmen hat eine intelligente Handy-Software namens cellity sich das Handy über entwickelt, die günstiges Telefonieren in alle Netze ermög- das Festnetz auf licht. Seit dem 9. Februar ist das Programm für alle verfüg- den cellity-Server bar. Bei jedem Anruf vergleicht die Software den bestehen- ein und leitet das den Mobilfunktarif mit dem cellity-Tarif und stellt die Verbin- Gespräch von dort dung über den jeweils günstigeren Anbieter her. Dadurch aus zum Ziel. cellity werden Einsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Dazu sorgt dafür, dass ist weder ein Anbieterwechsel noch eine neue SIM-Karte kein Telefonat mit notwendig. der Software teurer Beim Telefonieren selbst ändert sich für den cellity-Nutzer ist als mit dem be- nichts: Er wählt nach wie vor die Zielrufnummer direkt an stehenden Vertrag. oder nutzt sein Telefonbuch. Um mit cellity sparen zu kön- Es gibt keinerlei nen, muss der Anwender einmalig die rund 70 KB kleine Grundgebühren, Ver- Software auf sein Handy laden. Nachdem der Nutzer sich tragslaufzeiten oder unter www.cellity.com registriert und seinen Handytyp so- Cellity-Management Tim von Törne, Nils Mindestumsätze. KONTAKT Weitemeyer, Sarik Weber (v.l.n.r.) wie Mobilfunkvertrag angegeben hat, bekommt er einen Link Bezahlt wird nach Stahltwiete 23 per SMS zugeschickt. Nach dessen Aktivierung laufen der dem Prepaid-Verfahren: Der Nutzer zahlt ein Guthaben ein, 22761 Hamburg Download und die Installation von cellity ganz automatisch. das er nach und nach abtelefoniert. www.cellity.com Im alltäglichen Gebrauch läuft cellity unbemerkt im Hinter- Kompatibel ist cellity mit allen neueren Handys auf Sym- Ansprechpartner grund. bian- oder Java-Basis. Bereits heute sind damit etwa Sarik Weber (Vorstand) cellity nutzt die großen Preisspannen innerhalb der Mobil- 50 Prozent aller Geräte cellity-fähig. Rechtzeitig zur Fon: 040-8888 15300 funktarife: Meist sind Gespräche ins Festnetz wesentlich CeBIT 2007 wird es cellity auch für alle gängigen BlackBerry- [email protected] günstiger als Telefonate in andere Mobilfunknetze. Entdeckt Modelle geben. Standplatz: A7e-h, A9

Special Services DOHMEN SOLUTIONS GMBH & CO. KG Modulare Logistik- und Fulfillment-Lösungen für E-Commerce Dohmen Solutions ist seit über 30 Jahren als weltweit eine workflowgesteuer- operierender Outsourcing-Dienstleister im Fulfillment- und te IT-Lösung, die Kun- Logistikbereich tätig. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den, Subdienstleistern Garching bei München unterhält u.a. Standorte in Neumüns- und den internen Abtei- ter, Frankfurt am Main, Egglham (Niederbayern), Bärnbach lungen Daten in Echtzeit (Österreich) und Enschede (Niederlande). Der Dienstleister zur Verfügung stellt. Da- verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk. mit können die Betrei- Speziell im Bereich E-Commerce (B2C) bildet Dohmen ber des E-Shops jeder- Solutions die gesamte Supply Chain ab, die unter anderem zeit auf aktuelle Abver- Kunden wie s.Oliver oder MediaOnline nutzen. Das Unterneh- kaufszahlen zugreifen, men übernimmt ab der Kaufentscheidung des Endkunden im Call-Center-Mitarbeiter Klaus Dotzler, Business Development Online-Shop die komplette Abwicklung aller kaufmännischen Einblick in die gesamte und physischen Prozesse. E-Shop-Betreiber können sich da- Kundenhistorie des Anrufers nehmen und Subdienstleister her ganz auf ihre Kernkompetenzen wie Produktsortiment, exakt avisiert werden. Pricing und Werbung konzentrieren – die Abwicklung der Für die erfolgreiche Unterstützung der Multichannel-Stra- Aufträge übernimmt Dohmen Solutions. tegie seiner Kunden hat Dohmen Solutions ein spezielles Zu den Leistungen des Garchinger Unternehmens ge- Tool zur Minimierung der Forderungsausfallquote entwickelt. hören u.a. die Bereitstellung des E-Shops, Warehousing, Durch die Berücksichtigung zahlreicher Informationen über Kommissionierung, Versand, After-Sales-Service, Risikoma- Endkunden ermöglicht es die Software „Fairgate“, die Palette nagement, Zahlungsabwicklung, Call-Center, Value-Added- der Zahlungsarten auf den einzelnen Käufer abzustimmen. Services, Track & Trace und B-Waren-Vermarktung. Ansprechpartner auf der CeBIT ist Klaus Dotzler, Business Die besondere Stärke des Fulfillment-Unternehmens ist Development. www.dohmen-solutions.de. Standplatz: S17b

KONTAKT Robert-Bosch-Straße 21-23 Ansprechpartner Klaus Dotzler 85748 Garching (Business Development) www.dohmen-solutions.de Fon: 04321–4990981 [email protected]

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 13 STANDPARTNER

Special Services INNUCE SOLUTIONS – AUTOMOTIVATED SOFTWARE Software für automobile Finanzdienstleister. Der individuelle Standard. „Das gibt’s doch nicht, dass es da noch nichts Fertiges gibt!“ – mit dieser erstaunlichen Feststellung und zusammen- gerechnet mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung hat ein vierköpfiges Hamburger Gründerteam im Oktober 2004 die InNuce Solutions GmbH in Hamburg-Ottensen aus der Taufe gehoben. InNuce Solutions bietet automobilen Finanzdienstleistern individualisierbare Standardsoftwarekomponenten, die es Autoleasinggesellschaften, Autobanken, Fuhrparkmanage- mentanbietern und anderen automobilen Dienstleistern er- möglichen, die Vorteile von Standardsoftware zu nutzen, ohne die individuellen Alleinstellungsmerkmale hinsichtlich ihrer grundsätzlich vergleichbaren Finanzierungs- und Lea- singprodukte aufzugeben. InNuce-Partner: Dirk Zieschang, Simon Weitendorf „Unsere Kunden wollen höchste Konzept- und Produktqua- KONTAKT lität sowie maximale Individualisierungs- und Integrations- „Das inzwischen zehnköpfige Team hat in den letzten fähigkeit bei angemessenen Anschaffungs- und Betriebs- zwei Jahren eine Sammlung modularer Standardsoftware- Große Brunnenstraße 43 kosten. Und das sollen sie bei uns auch bekommen!“, sagt komponenten geschaffen, die prozessorientiert die gesamte 22763 Hamburg Wertschöpfungskette der automobilen Finanzdienstleistung www.innuce-solutions.de Geschäftsführer Simon Weitendorf. Dazu bedarf es neben modernster, webbasierter Java-Softwaretechnologie vor al- abdeckt“, erläutert Dirk Zieschang, Leiter Vertrieb und Mar- Ansprechpartner lem viel Erfahrung in der Branche. Die InNuce Solutions keting. Damit ermöglicht die InNuce Solutions GmbH au- Simon Weitendorf GmbH legt deshalb bei neuen Mitarbeitern großen Wert tomobilen Finanzdienstleistern, sich in den heutigen und Dirk Zieschang zukünftigen internationalen Märkten Wettbewerbsvorteile Fon: 040–284 19 60 auf mehrjährige Berufserfahrung sowohl in der Software- [email protected] entwicklung als auch in der automobilen Finanzdienstleis- zu sichern. Standplatz: 18a tungsbranche.

Special Services KG HAMBURG 1 FERNSEHEN GMBH & CO. TV-Sender startet Hamburger Videoportal mit KEWEGO Aktuelle Fernsehbilder aus Hamburg sind jetzt rund um können. Hamburg 1 arbei- die Uhr abrufbar. Hamburg 1 Fernsehen hat für sein „TV tet bei diesem Projekt mit on Demand“-Angebot ein Videoportal eingerichtet. Unter KEWEGO – Europas führen- www.hamburg1video.de ist die aktuelle Berichterstattung dem Partner-Netzwerk für des Stadtsenders aus Politik, Sport und Kultur dauerhaft Video-Sharing – zusam- online verfügbar. Sendungen und Beiträge aus dem umfang- men. reichen Filmarchiv von Hamburg 1 können recherchiert, Hamburg 1 Fernsehen versendet oder in Blogs und Websites eingebunden werden. ist seit 1995 On Air und „Wir wollen mit der neuen Plattform vom Fernsehsender versorgt in der Metropol- für Hamburg zum Videoportal für die Stadt werden. Als TV- region Hamburg rund zwei Sender der Stadt haben wir eine hervorragende Ausgangs- Millionen Menschen via position, weiteren Bewegtbild-Content an unsere Plattform Kabel und DVB-T mit Pro- zu binden und in unserem Programm auszustrahlen. Damit gramm aus der Region. positionieren wir uns als der zentrale Ort für bewegtes Bild Vom „Frühcafe“, der täg- KONTAKT aus der Stadt“, erläutert Mathias Adler, Geschäftsführer von Hamburg1-Geschäftsführer lichen Morningshow, bis Rothenbaumchaussee 80 Hamburg 1. Mathias Adler zu „Hamburg 1 – live“, 20148 Hamburg Der Sender hat dafür Kooperationen mit Partnern ge- der täglichen Nachrich- www.hamburg1.de schlossen, die ebenfalls ihre Videos auf der Plattform tensendung am Abend live aus dem Studio an der ablegen, zum Beispiel mit Sportvereinen, Theater, Konzert- Rothenbaumchaussee, begleitet und informiert der Sen- Ansprechpartner Mathias Adler und Partyveranstaltern, Tierheimen und Organisatoren von der die Hamburger. Der TV-Sender engagiert sich auch im Fon: 040 – 414 42 460 Videowettbewerben. Schließlich sollen über die Plattform Bereich Handy-TV und entwickelt Programme für den mobi- [email protected] auch Zuschauer angesprochen werden, die hier ihre Videos len Empfang. Auf der CeBIT ist Hamburg 1 offizieller Medien- veröffentlichen und so zu Reportern von Hamburg 1 werden partner von Hamburg@work.

14 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

Special Services LIMAL GMBH Wir verkaufen Ihre Ware Seit 2003 hat sich die LIMAL GmbH als einer der führenden 25 Mitarbeitern zur Verfügung, die derzeit bis zu 15 Online- Dienstleister für die Vermarktung von Restposten, Retouren, Marktplätze in sechs EU-Ländern bedienen. B-Ware und Überschussware über führende Online-Markt- Das Verkaufsmanagement setzt ausgefeilte Analyse- plätze – insbesondere eBay – in Europa etabliert. Das Technologien und fein abgestimmte Angebotsstrategien ein norddeutsche Unternehmen erschließt diesen zunehmend und entwickelt daraus individuelle Maßnahmenpakete. Bei an Bedeutung gewinnenden, alter- aller Detailarbeit für ein Projekt nativen Vertriebskanal für Kunden verspricht LIMAL seinen Kunden aus Industrie und Handel. höchste Transparenz – online und Das Team von LIMAL bietet al- in Echtzeit. le Leistungen aus einer Hand und Darüber hinaus unterstützt LI- als rein erfolgsorientierte Dienst- MAL seine Kunden auch im Mar- leistung an – mit dem erklärten keting. Mit seinen täglich bis zu Ziel, Lagerkosten zu minimieren, acht Millionen Nutzern ist eBay KONTAKT den Warenumschlag zu erhöhen auch eine nicht zu vernachlässi- Tugendorfer Str. 10 und den Abverkauf ohne die Ein- gende Plattform für Produkt- und 24536 Neumünster bindung weiterer Handelsstufen zu Brandingaktivitäten. LIMAL kennt www.limal.de LIMAL-Gründer Andreas Voswinckel optimieren. die vielfältigen Möglichkeiten, mit Ansprechpartner Operativ betreibt LIMAL das Geschäft von drei Standorten potentiellen Käufern via eBay in Kontakt zu treten. Dabei ist Andreas Voswinckel aus: Neumünster (bei Hamburg), München und Prag. An eine Verknüpfung mit weiteren On- und Offline-Aktivitäten Fon: 04321 – 499 09 81 den jeweiligen Standorten stehen insgesamt ca. 15.000 m² jederzeit gewährleistet. Ansprechpartner auf der CeBIT ist [email protected] Lagerfläche sowie hoch motivierte Teams mit insgesamt LIMAL-Gründer Andreas Voswinckel. Standplatz: S17b

Special Services SERVICESCREEN GMBH Neues digitales Werbeportal für das Outdoor-Media-Geschäft Die im Sommer 2006 von Martin Schneider-Hillen gegründe- Zusätzlich übernimmt das Servicescreen-Team weitere te Hamburger Firma Servicescreen GmbH bietet internetfä- Dienstleistungen, von der Planung über die Kreation und hige Informations- und Werbedisplays in hochauflösender Content-Aufbereitung bis hin zu Aufbau, Wartung und Vernet- HDTV-Qualität an. Die individuell programmierbaren Service- zung der Wunschinstallation. Auf der CeBIT präsentiert das screens sind denkbar vielfältig und flexibel einsetzbar: Ob Unternehmen das Ausstellungsstück „servicescreen model Einkaufszentrum, Flughafen oder Bahnhof, Kino, Theater, de lux hdtv 46 Zoll“ und demonstriert vor Ort die Benutzer- Autohaus, Restaurant oder Tankstelle – überall können Infor- freundlichkeit und State-of-the-Art-Bildqualität der Displays. mationen, Werbebotschaften und Programme tagesaktuell Ansprechpartner auf der CeBIT ist Firmengründer Martin kommuniziert werden. Schneider-Hillen. Standplatz: S20a Im stabilen und sicheren Gehäuse werden die Service- screens mit allen Inhalten vorkonfiguriert, vor Ort aufgestellt und an das Stromnetz angeschlossen, um dann vollautoma- tisch das eingegebene Programm wiederzugeben. Service- KONTAKT screen verwendet für die Programmierung und Gestaltung Große Bleichen 35 neueste Apple-Technologie (MacOS 10.4.8). 20354 Hamburg Zugelassene Benutzer können jederzeit in die Wiedergabe www.servicescreen.de der HDTV-Filme, PowerPoint-Präsentationen und Keynotes Ansprechpartner eingreifen, um das Programm zu ändern. Neue Angebote Martin Schneider-Hillen und tagesaktuelle Botschaften können mit einem VDSL- Fon: 040 – 85 83 90 Anschluss sogar von jedem Ort der Welt aus in das System Firmengründer Martin [email protected] eingepflegt werden. Schneider-Hillen

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 15 STANDPARTNER

Special Services SKYSAILS GMBH & CO. KG Windkraft für Frachtschiffe profitabel nutzen Es ist eine einfache Tatsache: Wind ist billiger als Öl und auf hoher See die kostengünstigste Energiequelle. Trotzdem wird dieses attraktive Einsparungspotential von Reederei- en nicht mehr genutzt – aus einem einfachen Grund: Bisher konnte kein Segelsystem den Anforderungen der modernen Schifffahrt genügen. SkySails stellt jetzt erstmals ein Wind-Antriebssystem auf Basis von großen Zugdrachen bereit, das allen Anfor- derungen gerecht wird. Damit können die Treibstoffkosten eines Schiffes im Jahresdurchschnitt um 10 bis 35 Prozent gesenkt werden. Herrschen optimale Windbedingungen, kann der Treibstoffverbrauch zeitweise sogar um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Schon bei einem kleinen Frachtschiff bedeutet dies eine jährliche Ersparnis von Skysails-Zugdrachen mit Hightech-Steuerung ca. 280.000 Euro. Ab 2007 sind erste Pilot-Systeme für Frachtschiffe, Superyachten und Fischtrawler mit Zug- und von der Autopilot-Software verarbeitet. Im Anschluss drachenflächen von bis zu 320 m² erhältlich. 2008 folgt sendet die Software Steuerbefehle an die Aktoren im KONTAKT der reguläre Produktionsstart der SkySails-Systeme. System, wie z.B. die Steuergondel. Veritaskai 3 Die SkySails-Technologie kombiniert bewährte Kompo- Auf der CeBIT stellt SkySails sein neuartiges Antriebs- 21079 Hamburg nenten aus der Schiff- und Luftfahrtindustrie auf inno- system der Öffentlichkeit vor, insbesondere interessierten www.skysails.de vative Weise. Herzstück der SkySails-Technologie ist ein Fachkräften. Besucher können sich hier auch über Ein- stiegs- und Karrierechancen in dem stark wachsenden Ansprechpartner vollautomatisches Steuerungssystem, das den Zugdrachen Sonja Schreiner startet, landet und während des Fluges lenkt. Es besteht Unternehmen informieren. Ansprechpartner sind Martin Fon: 040 – 702 99 301 aus einer Steuergondel und einer Steuerungssoftware, die Lohss (kaufmännischer Geschäftsführer), Tim Warszta [email protected] mit der Autopilot-Technologie eines Flugzeugs vergleichbar (Personalreferent) und Sonja Schreiner (Standorgani- ist. Über zahlreiche Sensoren werden Daten aufgenommen sation/Marketing). Standplatz: S21a

Special Services TONEWORX GMBH Brillante Audioproduktionen für Games und mehr Die toneworx GmbH in Hamburg zählt mit sechs neuen Stu- worx GmbH auf der CeBIT dios und einem erfahrenen Audio-Team zu den ersten Adres- 2007 erstmals die neue sen, wenn es um Tonaufnahmen aller Art geht. Eine Speziali- Studiolandschaft vor, die tät ist die Vertonung von PC- und Konsolenspielen aller zum April 2007 fertig ge- Plattformen. Seit der Gründung 1999 kann toneworx auf stellt wird. Es wurden keine über 450 realisierte Produktionen unterschiedlichster Art Mühen gescheut, um es und Größe für mehr als 90 Kunden zurückblicken. Von allen Gästen künftig noch Master Creating’s „Restricted Area“ über EA's „Harry angenehmer zu machen Potter“-Reihe und Eidos' „Tomb Raider“ bis hin zu extrem und neue Wege der Raum- umfangreichen Produktionen wie „Knights of the Old Repu- gestaltung zu entwickeln. blic 1 u. 2“, mit je über 260.000 aufzunehmenden Worten, Keine Schuhkartonstudios, 297 verschiedenen Rollen und über hundert darauf be- stattdessen eine zweige- setzten Sprecherinnen und Sprechern. Toneworx-Gründer Jörg schossige Insellösung mit In drei Aufnahmestudios und weiteren drei Postprodukti- Mackensen viel Tageslicht und Raum KONTAKT onsstudios verwirklicht toneworx kompetent, schnell und zum Wohlfühlen. Alsterdorfer Straße 255a flexibel die vielfältigsten Audioproduktionen – Games, Filme, Als paneuropäischer Komplett-Dienstleister für die Unter- 22297 Hamburg Trailer, Funk- oder TV- und Kinospots – vom Casting aus der haltungssoftware-Branche sieht sich toneworx selbst als www.toneworx.de eigenen Datenbank mit 2.300 Sprecherinnen und Sprechern Beispiel für die Bedeutung Hamburgs im Medienbereich und über Übersetzungen aus und in nahezu alle europäischen als Beweis dafür, dass auch kleinere Hamburger Unterneh- Ansprechpartner Jörg Mackensen Sprachen bis hin zur fertigen Mischung der Produktionen men sowohl auf regionaler und nationaler als auch auf inter- Fon: 040 – 51 48 30-0 einschließlich Soundeffekten, Verfremdungen und Kompo- nationaler Ebene wettbewerbsfähig sein können. Ansprech- [email protected] sition von Musik. partner auf der CeBIT ist toneworx-Chef Jörg Mackensen. Im Rahmen der Initiative Hamburg@work stellt die tone- Standplatz: A7a-d

16 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 GEMEINSCHAFTSSTAND

Norddeutscher Gemeinschaftsstand NETWORKING UNTERM „BLUE GOAL“ CeBIT-Gemeinschaftsstand als Kontaktbörse für Unternehmer

Durch ein riesiges „Blue Goal“ ist der Gemeinschaftsstand von Aber auch musikalisch bietet der Gemeinschaftsstand von Hamburg Hamburg und Schleswig-Holstein im „Communications“-Sektor in Halle und Schleswig-Holstein ein hochwertiges Programm: Zur blauen Stunde 11 schon von weitem zu sehen. Seit der Fußballweltmeisterschaft im legen allabendlich DJ Jens Eilers und DJ Ivo auf. Bei den onlineKapitänen Sommer 2006 sind die blauen Tore des Hamburger Künstlers Michael verzaubert Julia Hillens den Stand mit ihrer Band Blue Café und viel Jazz, Batz weltberühmt. Sie symbolisieren die Weltoffenheit und Begeiste- Soul, Funk und einer ordentlichen Portion Charme. rungsfähigkeit Hamburgs und seiner Unternehmer. Und so sind die Lichtkunstwerke auch das optische Leitmotiv des Gemeinschaftsstandes geworden. Bei der Gestaltung des Standes stand zu jeder Zeit der Gedanke des Networkings im Vordergrund. Übersichtlich gegliederte Themeninseln bestimmen sein Bild. Sie repräsentieren Hamburgs Kompetenzen in der ICT-Industrie: Medienkonvergenz, Mobile Solutions, IT-Logistik, Luftfahrt und E-Government. Innerhalb dieser Cluster stellen sich die jeweiligen Anwender und Lösungsanbieter mit eigenen Präsentationen vor. Das Herz des Gemeinschaftsstandes ist sein kommunikativer Mittelpunkt, die „Bar Centrale“. Tagsüber bietet sie Raum für Vis-à-vis-Gespräche, abends für die „BlueHour-Bar“. Funktional gestaltete Partnerinseln sowie „Private Lounges“ bieten den Partnern Ruhe zum Gespräch in entspannter Runde. Zentralinformation, Buchungscounter, Lounge-Bereiche, Meetingräume, TV- und Showbühne und Vernetzungszonen runden das Bild des Standes ab. Unternehmens- und Standortinformationen zu Hamburg und Schles- wig-Holstein gibt es am Service-Counter. Kulinarisch verwöhnt werden die Partner und Gäste vom Hamburger Gastronomie- und Veranstaltungs- service Panem et Salis. Blue Café

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 17 GEMEINSCHAFTSSTAND Programmübersicht DONNERSTAG, 15. MÄRZ FREITAG, 16. MÄRZ SAMSTAG,17. MÄRZ Ganztägig B2B Matchmaking 9:00 - 10:00 Uhr Powerfrühstück (Blue Goal Bar) VORMITTAG 11:00 - 12:00Uhr 9:00 - 18:00 Uhr 10:30 - 12:00 Uhr Offizielle Eröffnung CeBIT-Messerundgang für den Mittelstand Vortragsforum (Forum) Wirtschaftssenator der Freien und Hansestadt 10:30 - 13:00 Uhr Hamburg Gunnar Uldall, Staatssekretär Finanz- Innenministertreffen der Länder Hamburg, ministerium Schleswig-Holstein Klaus Schlie, Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen (Forum) Hauptgeschäftsführer Handelskammer Ham- burg Prof. Dr. Schmidt-Trenz, Michael Batz, Hamburger Lichtkünstler und Urheber der „Blue Goals“ 12:00 - 13:30 Uhr Eröffnungsempfang (Sponsored by Handelskammer Hamburg)

12:30 - 13:30 Uhr 12:30 - 13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) Business Lunch (Blue Goal Bar) NACHMITTAG 14:00 - 18:00 Uhr 13:30 - 14:00 Uhr 13:00 - 15:00 Uhr TV-Produktion Hamburg1 (Forum) Pressekonferenz der E-Government-Kompetenz- Hamburgs Finanzsenator Dr. Michael initiative Schleswig-Holstein (Staatssekretär Freytag besucht den Gemeinschafts- Finanzminsterium Schleswig-Holstein Klaus Schlie) stand. Er wird um 13:30 Uhr einen 14:00 - 14:30 Uhr Vortrag zu „E-Government in Hamburg Forum E-Government-Kompetenzinitiative und der Metropolregion“ auf dem Stand Schleswig-Holstein (Forum) halten. 14:30 - 14:45 Uhr 14:30 - 17:00 Uhr Fachvortrag: ESN-LIS (Dr. Daniel Cappus) (Forum) Hamburg meets Asia / Matchmaking 14:45 - 15:00 Uhr (Forum) Fachvortrag: Papierloses Büro und medienbruchfreie 16:00 - 16:30 Uhr Prozesse bis zum Bürger – ein Praxisbeispiel (Jochen Fachvortrag: Advantage Bengal (Prof. Michels, Mach AG) (Forum) Dr. Debes Das, Minister für Information 15:00 - 15:30 Uhr Technology, Westbengalen) E-Government-Strategie Schleswig-Holstein (Staats- sekretär Finanzministerium Schleswig-Holstein Klaus Schlie) (Forum) 15:30 - 16:00 Uhr Fachvortrag: IT-Strukturen für zukunftsfähige Hoch- schulen (Hamburgs Wissenschaftsenator Jörg Dräger, Ph.D. (Cornell U.)) 16:00 - 16:30 Uhr Fachvortrag: Prof. Thomas Weidner, Steria Mummert 16:30 - 17:00 Uhr Fachvortrag: Global Outlook: Phone companies be- come the financial companies (Mark Anderson, CEO Strategic New Service, Washington State, U.S.A.)

ABEND 17:00 - 18:00 Uhr 17:00 - 18:00 Uhr 17:00 - 18:00 Uhr „Absagger“ zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) „Absagger“ zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) „Absagger“ zur Blauen Stunde 17:00 - 21:30 Uhr 17:00 - 23:30 Uhr (Blue Goal Bar) DJ Jens Eilers legt auf DJ Ivo legt auf 17:00 - 21:30 Uhr 19:30 - 23:30 Uhr DJ Ivo legt auf Standparty: Hamburger onlineKapitäne meet 18:00 - 21:00 Uhr Community-Treff Schleswig-Holstein (Live Band Blue Hamburg meets Asia (Empfang) Cafe) auf Einladung, [email protected] 21:00 - 21:30 Uhr 18 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 Karaoke (Party) GEMEINSCHAFTSSTAND 15.-21. März 2007 SONNTAG, 18. MÄRZ MONTAG, 19. MÄRZ DIENSTAG, 20. MÄRZ MITTWOCH, 21. MÄRZ Ganztägig B2B Matchmaking 9:00 - 10:00 Uhr Powerfrühstück (Blue Goal Bar) 11:00 - 12:00 Uhr 9:00 - 18:00 Uhr 9:00 - 18:00 Uhr Vortragsforum: Webcity Hamburg CeBIT-Messerundgang für den Mittelstand CeBIT-Messerundgang für den Mittelstand in Second Life 10:15 - 10:30 Uhr 10:00 - 10:30 Uhr Juristische Fragen zum Thema EU-Dienstleistungsrichtlinie – Anforderungen Fachvortrag: „Ich habe Dir nie einen Rosengarten Second Life beantwortet an E-Government Schleswig-Holstein (Staats- versprochen“ oder „die Erfolgsstrategie eines Prof. Dr. Ralf Imhof, Leiter sekretär Finanzministerium Schleswig-Holstein mittelständischen Inter-Systemhauses“ (Eckard AK Recht Hamburg@work e.V. Klaus Schlie) (Forum) Kabel, MCS Moorbek Computersysteme) 10:30 - 10:45 Uhr 10:30 - 11:00 Uhr EU-Dienstleistungsrichtlinie: Recht, Organisati- Fachvortrag: Podcampus – Podcasting für die on, Technik (Dr. Utz Schliesky, Finanzministeri- Hamburger Hochschulen (Dr. Anette Stöber, um Schleswig-Holstein) (Forum) Patrick Peters – Multimediakontor Hamburg) 10:45 - 11:00 Uhr 11:00 - 11:30 Uhr Prototyp EU-Dienstleistungsrichtlinie Fachvortrag: Die Eröffnungsbilanz der Freien (Helmut Backes, T-Systems) (Forum) und Hansestadt Hamburg (Dr. Robert Heller, 11:00 - 11:15 Uhr Staatsrat der Finanzbehörde Hamburg) Anforderungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie 11:30 - 12:00 Uhr an ein Prozessmanagement in den öffentlichen Fachvortrag: Segeln lernen am PC?! – Zu Verwaltungen (IDS Scheer AG Dr. Carsten Witt) Grenzen und Möglichkeiten des Einsatzes von (Forum) E-Learning- und Edutainment-Software im 11:15 - 11:45 Uhr Bereich Bewegung und Sport (Dr. Andreas Fachvortrag: Standpartner Finanzministerium Hebbel-Seeger, Universität Hamburg) Schleswig-Holstein 12:00 - 12:30 Uhr Fachvortrag: Stefan Richter, Freiheit.com

12:30 - 13:30 Uhr 12:30 - 13:30 Uhr 12:30 - 13:30 Uhr 12:30 - 13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) Business Lunch (Blue Goal Bar) Business Lunch (Blue Goal Bar) Business Lunch (Blue Goal Bar) 13:00 - 17:00 Uhr 14:00 - 14:30 Uhr 14:00 - 14:30 Uhr Vortragsforum (Forum) Fachvortrag: Büroarbeitsplätze mit Thin-Client- Fachvortrag: Prof. Thomas Weidner, Steria und Virtualisierungstechnologien sicher, Mummert effektiv und kostengünstig gestalten (Thomas 14:30 - 15:00 Uhr Mitzka, BOS-it) Fachvortrag: Schulhomepages für alle öffent- 14:30 - 15:00 Uhr lichen Schulen – Ein medienbruchfreies Fachvortrag: E-Partizipation: Bürgerbeteiligung E-Government-Projekt (Behörde für Bildung und im Internet (Rolf Lührs, TuTech Innovation) Sport Hamburg) 15:00 - 15:30 Uhr 15:00 - 15:30 Uhr Fachvortrag: Intelligent Business Process Fachvortrag: Aufbau eines zentralen Schülerre- Monitoring (IBPM), ein Referenzmodell zur Ein- gisters auf Landesebene (Frank Groth, Groth & führung von Geschäftsprozessüberwachung Company) (Frank Steinbeck, SteiCon Solutions) 15:30 - 16:00 Uhr 16:00 - 16:30 Uhr Fachvortrag: Vom Azubi zum Master – Neue Wege Fachvortrag: Über Potemkinsche Dörfer und IT- zur arbeitsprozessorientierten und berufsbeglei- Landschaften von automobilen Finanzdienstlei- tenden Qualifizierung von IT-Fach- und Führungs- stern (Simon Weitendorf, InNuce Solutions) kräften. (Dipl.-Päd. Dierk Harder, ComPers 16:30 - 17:00 Uhr Computer Personalberatung) Fachvortrag: Trendmonitoring 2.0 – Analyse der 16:00 - 18:00 Uhr öffentlich digitalen Kommunikation – Muster im TV-Produktion Hamburg1 (Forum) digitalen Raum (Prof. Dr. Martin Grothe, IEB Berlin, Complexium GmbH)

17:00 - 18:00 Uhr 17:00 - 18:00 Uhr 17:00 - 18:00 Uhr 17:00 - 18:00 Uhr „Absagger“ zur Blauen Stunde „Absagger“ zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) „Absagger“ zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) „Absagger“ zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 18:00 - 20:00 Uhr 17:00 - 21:30 Uhr (Blue Goal Bar) 17:00 - 21:30 Uhr Schleswig-Holstein Abend: „Schleswig-Holstein DJ Jens Eilers legt auf DJ Ivo legt auf connects business and science“ (Messestand) 19:00 - 22:00 Uhr 18:00 - 21:30 Uhr Hamburg Abend (Capital Club) DJ Jens Eilers legt auf auf Einladung, event.office@ham- ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 19 burg-media.net GEMEINSCHAFTSSTAND Änderungen vorbehalten. Änderungen STANDPLAN UND STANDPARTNER Der Hamburger Gemeinschaftsstand in Halle 11 besteht aus Themeninseln. Funktional gestaltete Lounges ermöglichen ruhige Gespräche. Kommunikativer Mittelpunkt ist die „Bar Centrale“. Die „Blue Goals“ machen den Stand weithin sichtbar.

Steria Mummert Consulting AG L1 Toneworx GmbH/Blue Goal Bar A7a-d NetUSE AG S13a FAKTOR 3 AG / L2 Cellity AG/Blue Goal Bar A7e-h Conlan GmbH S13b freiheit.com Technologies GmbH Information A8 SteiCon Steinbeck Solution S14a MCS Moorbeck Computer Systeme GmbH L3 Freie und Hansestadt Hamburg Consulting GmbH Konferenzraum A1 - Behörde für Wirtschaft und Arbeit HBT Hamburger Berater Team GmbH S14b b+m Informatik AG L4 - Behörde für Wissenschaft und Akquinet AG S15 b+m Informatik AG L5 Forschung bfi GmbH S16 b+m Informatik AG A2 - Handelskammer Hamburg ComPers Computer S17a b+m Informatik AG S1 Hamburgische Gesellschaft für Personalberatung GmbH b+m Informatik AG S2 Wirtschaftsförderung mbH Dohmen Solutions Reverse S17b b+m Informatik AG S3 Hamburg@work e.V. Logistics GmbH & Co. KG, Finanzministerium Schleswig-Holstein S4 Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein Emigo GmbH, Limal GmbH S17b Christian-Albrechts-Universität zu Kiel IT-Clustermanagement InNuce Solutions GmbH S18a Energie Systeme Nord GmbH Wirtschaftsförderung und CMYK – The Imaging Convention S18b Enteraktiv mbH Technologietransfer Schleswig-Holstein BOS-it OHG S19a FH Kiel Multimedia Production Meeting Point/Cellity AG A9 eB2B Solution Provider GmbH S19b MCS Mobile Communication and HAW Hochschule für Angewandte S8a Servicescreen GmbH S20a Service SH GmbH Wissenschaften Hamburg foxtello Ltd. S20b Nord TV mbH Helmut Schmidt Universität S8b Sky Sails GmbH & Co. KG S21a Ticcon AG Universität Hamburg, Hamburg S8c Vimus GmbH & Co. KG S21b ULD-i Innovationszentrum Datenschutz & Innovation GmbH DiWiSH Digitale Wirtschaft S22 Datensicherheit Technische Universität Hamburg-Harburg, S8d Schleswig-Holstein e. V. Vater ProCon GmbH Institut für Rechnertechnologie BOS-it OHG L9 Finanzministerium Schleswig-Holstein L6 Technische Universität Hamburg-Harburg, S8e CHG Meridian Deutsche L10 Dataport L7 Institut für Nachrichtentechnik Computer Leasing AG Dataport S5 HAW Hochschule für Angewandte S8f www.Bitmanager AG L11 Freie und Hansestadt Hamburg S6 Wissenschaften Hamburg Airbus Partnerlounge L12 Finanzbehörde TuTech Innovation GmbH S9a Microsoft Deutschland GmbH Freie und Hansestadt Hamburg S7 Multimedia Kontor Hamburg GmbH S9b Kortenborg Inc. Finanzbehörde Cellity AG S10a msg systems AG Polizei Hamburg METABOYS Connect & Communicate – S10b Freie und Hansestadt Hamburg L8 Second Life Finanzbehörde Groth & Company GmbH S11 L = Lounge Blue Goal Bar A3a-h KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung S12a A = Area Blue Goal Bar A4 und Beschäftigung e.V. S = Stage Blue Goal Lounge A5 B2B Matchmaking S12b Blue Goal Bar A6a-h

20 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

IT-Dienstleister AKQUINET AG Integrierte IT-Lösungen – als Mittel zum Zweck Die akquinet AG entwickelt und betreibt prozess- und bran- Als weitere Themenschwerpunkte nennt akquinet die Stich- chenorientierte IT-Lösungen auf Basis von SAP- und worte IT-Moderation, „JetReports“ (Reporting auf Excel), Microsoft-Standardsoftware. Als unabhängige Beratungs- Workflow/Dokumentenmanagement, Telematiksysteme, firma hat sich das Hamburger Unternehmen mit Nieder- Technologiekonzepte und Konsolidierung. Darüber hinaus lassungen in Berlin, Bremen, Itzehoe und Kiel sowie Brüssel informiert akquinet über Outsourcing-Lösungen für einen und Paris auf die Integration von Standardsoftware und ausfallsicheren und kosteneffizienten Systembetrieb in den Individualentwicklungen spezialisiert. eigenen Hochleistungsrechenzentren. Schließlich bietet „Form follows function“ – getreu diesem Motto ist IT bei akquinet mit SAST eine eigene SAP-Security-Lösung an und der akquinet AG stets Mittel zum Zweck. Die Kombination steht in Sachen SAP für kompetente Beratung und Integra- aus Individual- und Standard-Komponenten, vereint in einer tionslösungen. Standplatz: S15 tragfähigen und stabilen Architektur, eröffnet zusätzliche Wettbewerbsvorteile und optimiert sämtliche Prozesse. So wird zum Beispiel ERP-Software von akquinet in zahlreichen nationalen und internationalen Projekten erfolgreich einge- setzt – unter Verwendung von agilen Softwaretechniken für individuelle Lösungen. Die Konzeptionierung von Geschäfts- prozessen mit ERP ist eines der Schwerpunktthemen von KONTAKT akquinet auf der CeBIT. Paul-Stritter-Weg 5 Daneben ist Microsoft Dynamics ein zentrales akquinet- 22297 Hamburg Thema auf der CEBIT: Zur neuen Microsoft-Produktstrategie www.akquinet.de für Unternehmenslösungen hat akquinet als einer der ersten Ansprechpartner großen Microsoft-GOLD-Partner einen eigenen Geschäfts- Dirk Luhmann bereich gebildet. Hier werden künftig alle von Microsoft an Fon: 040 – 88 17 3-0 Unternehmen gerichteten Produkte und Lösungen zusam- akquinet-Vorstand: Klaus-Dieter Gerken, Norbert Frank, Helmut Rümke, [email protected] mengeführt, zum Beispiel Navision, Axapta und CRM. Prof. Dr. Christian Roth (v.l.n.r.)

IT-Dienstleister B+M INFORMATIK AG IT-Dienstleister auf Wachstumskurs

Als IT-Dienstleister mit umfassender Branchen-, Prozess- und IT-Kompetenz hat sich die b+m Informatik AG seit 1994 im Markt erfolgreich etabliert. Von der Beratung und Analy- se über die Entwicklung bis hin zur Implementierung und Wartung bietet b+m IT-Leistungen und integrierte Lösun- gen für eine Vielzahl von Geschäftsprozessen. Die Branchen- und Prozesskompetenz des Unterneh- mens fokussiert sich aktuell auf Finanzwirtschaft, Handel und Logistik, Gebäude- und Wohnungswirtschaft, öffent- liche Verwaltung sowie Gesundheit und Sport. Neben Be- ratungs- und Analyseleistungen bietet b+m individuelle B+M-Vorstand: Frank Mielke, Andreas Mohnberg (v.l.n.r.) Softwarelösungen und die Integration von b+m Software- produkten in bestehende Anwendungslandschaften. Nicht Systeme, PC-LifeCycle-Management und Teminal-Server- zuletzt die Fach- und IT-Kompetenz im Aktivgeschäft von Konzepte, aber auch das nötge Know-how im Bereich Archi- Kreditinstituten hat seit der Gründung zu strategischen tektur-management und Model Driven Software Develop- Partnerschaften mit Sparkassen, Banken und Rechen- ment – um nur einen Ausschnitt der b+m-IT-Leistungen zu KONTAKT zentren geführt. nennen. Rotenhofer Weg 20 Bestimmt von dem Gedanken, IT-Dienstleistungen und Mit über 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist b+m 24109 Melsdorf Softwareprodukte aus einer Hand anzubieten und für den heute eines der führenden norddeutschen Unternehmen in www.bmiag.de Markt transparent zu gestalten, wurden die IT-Kompeten- seiner Branche mit Standorten in Berlin, Cottbus, Hamburg, Ansprechpartner zen in den Geschäftsbereichen Beratung & Entwicklung, Hannover, Kiel und Melsdorf. Die Entwicklung des Konzerns Michael Fiebrandt IT-Services sowie Systeme & Produkte konzentriert. Hierzu ist durch stetiges und stabiles Wachstum geprägt und Fon: 04340 – 4040-1422 gehören mittelstandsoptimierte ERP-Lösungen auf Basis spiegelt sich jährlich in einer sehr guten Ratingnote des [email protected] von Microsoft Dynamics™ NAV, Dokumenten-Management- Unternehmens wider. Standplatz: A2, L4-5, S1-3

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 21 STANDPARTNER

IT-Dienstleister BFI BERATUNGSGESELLSCHAFT FÜR INFORMATIONSTECHNOLOGIE MBH Competence Center für BlackBerry-Technologie

In der Nähe der Hamburger Außenalster hat sich in den Verbindung mit einer BFI Softwareentwicklung zu präsen- letzten Jahren ein Competence Center für BlackBerry- tieren, stellt BFI exklusiv auf der CEBIT 2007 die CRM-Lö- Technologie etabliert: Die BFI Beratungsgesellschaft für sung BFI EXTEND vor. Informationstechnologie mbH, seit zehn Jahren am Markt, BFI EXTEND ist eine Kontaktmanagementsoftware der hat sich nicht nur durch hunderte von BlackBerry-Einfüh- dritten Generation, die eine optimale Ausnutzung aller rungen für Unternehmen aller Branchen bewährt, sondern Kommunikationskanäle er- auch als innovativer Entwickler neuer Lösungen auf Basis möglicht. Die Geschäftswelt dieser Technologie, deren Potential noch lange nicht aus- hat sich in den vergangenen gereizt ist. zehn Jahren radikal verän- Besonders profiliert hat sich BFI mit der Entwicklung dert. Personen und Unter- individueller Software, zum Beispiel für den Einsatz von nehmen sind in Netzwerken BlackBerry als mobiler Schnittstelle zu bestehender Unter- komplex und vielschichtig nehmenssoftware oder für die Optimierung ganzer Unter- miteinander verbunden. BFI nehmensprozesse mit diesem Medium. Anwendungsbei- EXTEND bildet diese Welt so KONTAKT spiele sind so vielfältig wie die Wirtschaft selbst, von der ab, wie sie in der Realität existiert. Anderen Produkten Mühlendamm 66/66a Auftragsabwicklung vor Ort über die Lagerverwaltung bis 22087 Hamburg hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. aus diesem Segment ist BFI www.bfinet.de Ausgezeichnet als T-Systems-PAM-Partner, T-Mobile-Qua- BFI-Geschäftsführer Christian Schad EXTEND überlegen durch die lified-IT-Partner und BlackBerry Alliance Member ist die multidimensionale Sicht auf Ansprechpartner BFI Kooperationen mit den innovativsten Unternehmen in die Kontakte, den hohen Grad der Automatisierung und eine Andreas Gomolluch Fon: 040 – 80 90 64-446 diesem Geschäftsbereich eingegangen, um gemeinsam bisher kaum erreichte Qualität der Daten. Ansprechpartner [email protected] mit starken Partnern zukunftsweisende Lösungen voran- auf der CeBIT sind die BFI-Geschäftsführer Andreas Gomol- zubringen. Um die Leistungsfähigkeit von BlackBerry in luch und Christian Schad. Standplatz: S16

IT-Dienstleister BOS-IT OHG IT-Beratung, Organisation und Schulung aus einer Hand

Kerstin Kegel und Thomas Mitzka gründeten BOS-it im Juni Zudem ist BOS-it seit 2006 der erste Vertriebs- und Integra- 2000, zunächst als GbR in Dänisch-Niendorf. Das Akronym tionspartner der O3-Spaces B.V. im deutschsprachigen BOS steht für die Anfangsbuchstaben der Worte Beratung, Raum. Mit diesem Microsoft-Sharepoint-Ersatz für StarOffice Organisation und Schulung, die die Kerntätigkeiten und konnte eine Lücke im Lösungsportfolio geschlossen wer- Kompetenzen des Unternehmens beschreiben. „Wir haben den. Das Dokumentenmanagementsystem O3-Spaces ist es uns zum Ziel gemacht, nicht nur die reine Beratung und ein Werkzeug zum intelligenten Verwalten und Bearbeiten Konzeptionierung von Projekten durchzuführen, sondern von Dokumenten, also besonders geeignet für öffentliche unsere Kunden auch bei der Umsetzung aktiv zu unterstüt- Einrichtungen und Unternehmen, die Wert auf Dokumenten- zen“, erläutert Thomas Mitzka das Profil. historie und Revisionssicherheit legen. Das Lösungsangebot Heute sind Schulung und Beratung sowie der Vertrieb von von BOS-it wird seit 2004 abgerundet durch die Partner- Hard- und Software der Firma Sun Microsystems Kernge- schaft mit der XDEV Software Corporation aus San Francisco. schäft von BOS-it. Das Unternehmen beschäftigt an den Standplatz: L9 Standorten Hamburg, Dänisch-Niendorf und Putbus/Rügen neun feste Mitarbeiter sowie einen Pool von über 40 freien Mitarbeitern. Mit der Unternehmensgründung wur- KONTAKT de die Ausbildung von Solaris-System-Administratoren der Geschäftsmittelpunkt. Neben Standardtrainings Eckernförder Str. 40 A 24229 Dänisch-Nienhof etablierte BOS-it eigenentwickelte Firmenschulungen als www.bos-it.de Kerngeschäft. Seit 2003 ist das Unternehmen auch offizieller Sun-Micro- Ansprechpartner systems-StarOffice-Migrationspartner. Die Schulung der Thomas Mitzka, Kerstin Kegel Sun- StarOffice-Partner wird von BOS-it exklusiv weltweit Fon: 04308 – 18 23 08 angeboten und durchgeführt. Das Unternehmen ist zudem [email protected], seit 2004 Authorized Sun Education Center und Authorized [email protected] Sun Education Reseller. In Putbus betreibt BOS-it die einzige deutschland- weite StarOffice/Openoffice.org-Hotline. BOS-Gründer Thomas Mitzka

22 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

IT-Dienstleister CHG-MERIDIAN DEUTSCHE COMPUTER LEASING AG IT-Fullservice auf den Punkt gebracht Mehr denn je hängt der Erfolg moderner Unternehmen von einer leistungsfähigen und reibungslos funktionierenden Ausstattung im Bereich der Informations- und Kommunika- tionstechnologie ab. Gleichzeitig entwickelt sich der IT-Markt rasant: Heute für teures Geld gekaufte Technik ist mor- gen bereits veraltet. Nicht selten fehlt Unternehmen auch das nötige Expertenwissen bei der Suche nach passenden Lösungen im IT-Bereich. Seit rund drei Jahrzehnten ist die CHG-MERIDIAN-Gruppe ein zuverlässiger und kompetenter Partner für IT-Leasing und IT-Dienstleistungen. Ob Finanzierung von IT-Equipment oder ganzheitliche Betreuung der IT-Infrastruktur – die rund CHG-MERIDIAN berät mit IT-Experten vor Ort. 400 Mitarbeiter der CHG-MERIDIAN stehen in allen Phasen „Dank unserer Unabhängigkeit von Banken und Herstellern des IT-Lifecycles mit ihrer Expertise zur Seite. Von der Bera- können wir als neutraler Berater unserer Kunden tätig tung und Planung über die Finanzierung, den Beschaffungs- werden“, erklärt Vorstandsmitglied Dirk Stobbe den Erfolg prozess und die Installation des IT-Equipments bis hin zum des Unternehmens. „Wir erarbeiten gemeinsam mit unseren End-of-Lifecycle-Management und zur Wiedervermarktung Kunden innovative und flexible Lösungen, die individuell auf der Altgeräte im eigenen Brokerage- und Logistikzentrum. ihre jeweilige Bedürfnisse zugeschnitten sind.“ Die CHG-MERIDIAN-Gruppe ist in 14 Ländern Europas tätig. In Deutschland setzen bereits 19 der 30 DAX-Unterneh- Der Norden der Bundesrepublik wird vom Standort Hamburg men und rund 2.500 gehobene Mittelstandsunternehmen aus betreut, wo ein schlagkräftiges Team gut ausgebildeter auf die Kompetenz der CHG-MERIDIAN. Insgesamt verwaltet IT- und Finanzierungsspezialisten tätig ist. Als führender IT- das Unternehmen derzeit ein Leasing-Portfolio im Wert von und Medienstandort ist die Hansestadt ein ideales Umfeld rund 2,1 Milliarden Euro. Ansprechpartner auf der CeBIT ist für den IT-Fullservice-Provider CHG-MERIDIAN. Key Account Manager Peter Beecken. Standplatz: L10

KONTAKT Franz-Beer-Straße 111 Ansprechpartner Peter Beecken 88250 Weingarten (Key Account Manager) www.chg-meridian.de Fon: 0751 – 503-0 [email protected]

IT-Dienstleister COMPERS COMPUTER PERSONALBERATUNG GMBH Vom Azubi zum Master ...

... unter diesem Motto bietet eine seit Mai 2003 in Deutsch- bietet die „Professionals“-Qualifizierung einen öffentlich- land gültige IT-Fortbildungsverordnung neue Chancen für rechtlichen IHK-Abschluss auf Meister-/Fachwirtebene. Mit EDV-Fach- und Führungspersonal. Die aufeinander aufbau- den ComPers-Fortbildungen können Betriebe aller Größen- enden Fortbildungsabschlüsse zum „IT-Spezialisten“ bzw. ordnungen ihren Führungsnachwuchs über 18 Monate be- „Operativen und Strategischen Professional“ eröffnen Be- rufsbegleitend und arbeitsprozessorientiert qualifizieren. trieben und ihren Mitarbeitern völlig neue Möglichkeiten für Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojek- eine langfristige Personalentwicklung. Die international an- tes „ITAQU“ qualifiziert ComPers derzeit 60 Mitarbeiter aus erkannten Zertifikate ermöglichen Hamburger Unternehmen zum IT- z.B. kleinen IT-Systemhäusern Spezialisten, bzw. 50 Operative Marktvorteile durch den Nachweis Professionals. Die wissenschaft- der Praxiserfahrung ihrer Mitarbei- liche Begleitung erfolgt durch ein ter. Für viele „IT-Seiteneinsteiger“ Team der Helmut-Schmidt-Univer- sind die Abschlüsse besonders sität der Bundeswehr in Hamburg. KONTAKT interessant, weil sie auch den Weitere Teilnehmer können noch in Humboldtstraße 25A Zugang zu Bachelor- und Master- das Projekt aufgenommen werden. 21509 Glinde studiengängen eröffnen. In Vorbereitung sind berufsbeg- www.compers.de Die ComPers Computer Personal- leitende Studiengänge, die das im beratung GmbH hat sich mit ihren Arbeitsprozess erworbene Wis- Ansprechpartner Zertifikatsübergabe an die ersten IT-Spezialisten Dierk Harder Schulungsstandorten Glinde bei sen auf Bachelor-Niveau steigern. (Geschäftsführer) Hamburg, Kiel und Hannover auf diese Qualifizierungsange- Nähere Informationen gibt ComPers-Geschäftsführer und Fon 040 - 73 60 64-0 bote spezialisiert. Während die zwölfmonatige Coachbeglei- Projektleiter Dipl.-Päd. Dierk Harder auf der CeBIT. Stand- [email protected] tung zum „IT-Spezialisten“ die Fachkräfteebene anspricht, platz: S17a

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 23 STANDPARTNER

IT-Dienstleister EB2B SOLUTION PROVIDER GMBH Eine Lösung für viele Aufgaben eB2B Solution Provider GmbH wurde 2000 als Tochterge- Spezialis-ten und setzt dabei auf bewährte Standards in sellschaft des Druck- und Verlagshauses Gruner + Jahr der Entwicklung, wie Java, XML und Oracle. AG & Co KG gegründet. Mit dem Ziel, Unternehmen in allen Im Jahr 2005 wurden über eB2B mehr als 30.000 Be- Branchen eine einfach zu bedienende, leicht zu integrie- stellungen mit einem Umsatzvolumen von etwa 15 Millio- rende Plattform zur Verfügung zu stellen, die den Einkauf nen Euro abgewickelt. Auch die Abwicklung von Geschäfts- optimiert, zahlreiche Prozesse in einer Anwendung bündelt reisen wurde optimiert und erfuhr starkes Wachstum. So und Unternehmen hilft, Kosten zu senken. eB2B setzte von konnte eB2B das Volumen von ca. 17.000 Geschäftsreisen Anfang an auf das kostengünstige und kundenfreundliche 2005 bereits im Jahr 2006 auf über 57.000 Geschäfts- Application-Service-Providing-Prinzip (ASP). reisen erhöhen. KONTAKT Die Softwarelösung eB2B hilft Unternehmen via Internet, Schnittstellen zu ERP-Systemen übergeben Bestell-, Hafentor 2 wesentliche Geschäftsprozesse unkompliziert online ab- Warenbewegungs- und Rechnungsdaten. Ein integriertes 20459 Hamburg zubilden, zu steuern und zu optimieren. Dabei unterstützt Reporting sammelt Management-Informationen lieferan- www.eb2b.de eB2B den Einkauf von C-Artikeln und Produktionsgütern tenübergreifend an einer Stelle. eB2B können Unterneh- (Procurement), Geschäftsreisen (Businesstravel) und das men nutzen, ohne Software installieren zu müssen: eB2B Ansprechpartner Peter Klotz Management von Konferenzräumen (Room&Service). Die steht im modernen Application-Service-Providing-Betrieb Fon: 040 – 2094948-10 Anwendungen Procurement und Businesstravel können (ASP) zur Verfügung. Mit eB2B umgehen Unternehmen [email protected] individuell genutzt werden. Das IT-Unternehmen entwickelt hohen Aufwand bei der Integration von Lieferanten. seine eB2B-Kernprodukte mit einem festen Stamm von Standplatz: S19b

IT-Dienstleister EMIGO GMBH Komplettlösungen für professionelle eShops Die emigo GmbH aus dem schleswig-holsteinischen Elms- der Gestaltung bis zu Versand und Inkasso über die Schwes- horn macht Online-Händlern das Verkaufen endlich einfach: terfirma TRADIZIO mit angeboten wird. Mit einer umfassenden Komplettlösung lassen sich im Die Softwarelösung emigo basiert auf den langjährigen Handumdrehen professionelle eShops erstellen – ohne Handelserfahrungen des Elmshorner eBay-Platin-Power- Programmierkenntnis- sellers und eCommerce-Full-Service-Providers TRADIZIO, der se und in individuellem bereits mit dem eBay-Shop-Award ausgezeichnet wurde. Profi-Design: Kein emi- Das TRADIZIO-Team um die Gründer Constantin von Braun go-Shop gleicht einem und André Wehrhahn hatte die Idee, den Alltag eines Ver- anderen. käufers möglichst einfach zu gestalten und ihm das zu emigo ist ein hoch ermöglichen, was er am liebsten tut: Verkaufen. emigo er- entwickeltes webba- setzt dabei eine Summe aus vielen Insellösungen, die in der siertes Multi-Channel- Anschaffung und im Unterhalt durch externe Dienstleister Shop-System auf Miet- sehr aufwändig und teuer sind. basis. Händler können In verschiedenen Paketen ermöglicht emigo die Einrich- KONTAKT damit ohne großen ad- tung eines eigenständigen Online-Shops. Dabei spielt es Kurt-Wagener-Straße 9 ministrativen Aufwand keine Rolle, ob nur wenige oder mehrere Tausend Artikel pro 25337 Elmshorn einen schnellen Absatz Monat über den Shop verkauft werden, ob der Händler eBay- www.emigo.com auf verschiedenen Platt- Powerseller ist oder einen Eigenshop betreibt: emigo ist für Ansprechpartner Emigo-Gründer Constantin von Braun formen wie eBay, auf alle Größen ausgelegt, sowohl für im Markt Etablierte als Constantin von Braun der eigenen Website auch für Neueinsteiger im Multi-Channel-E-Commerce, da Fon: 04121 – 700 88 00 oder über Preissuchmaschinen zugleich erzielen. Es fallen die Eintrittshürden durch wegfallende Einmalkosten sehr [email protected] keine Einmalkosten oder Ausgaben für Gestaltung und niedrig sind. Mehr Infos gibt emigo-Gründer Constantin von Programmierung an, auch wenn ein Komplettservice von Braun auf der CeBIT. Standplatz: S17b

24 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

IT-Dienstleister FREIHEIT.COM TECHNOLOGIES Innovationstreiber aus Leidenschaft freiheit.com technologies entwickelt individuelle Software für Forschungsinstituts der DaimlerChrysler AG und der DASA. das Internet und den elektronischen Handel. Seit der Grün- Zum Kundenstamm gehören u.a. travelchannel.de, Libri.de, dung im Jahre 1999 gilt das Hamburger Unternehmen als bol.de, buch.ch, books.ch, SPIEGEL ONLINE, Unilever, United In- einer der Pioniere und Innovationstreiber in internet-basier- ternet/1&1 und WEB.DE, Otto Freizeit und Touristik, mdm.de, ter Software. Kernkompetenz des 41-köpfigen Teams ist die KILROY travels International – Denmark, ARK TRAVEL-Sweden, Entwicklung großer Systeme mit vielen Benutzern, großen Sabre Travel Network – USA, Otto Neue Medien, DaimlerChrys- Datenmengen und sehr vielen Transaktionen, die eine hohe ler Vertriebsorganisation Deutschland, DaimlerChrysler AG, Zuverlässigkeit aufweisen müssen und 24 Stunden an sieben Beiersdorf und Tchibo. Ansprechpartner auf der CeBIT sind Tagen betrieben werden. Claudia Dietze und Stefan Richter. Standplatz: L2 Das Unternehmen hat sich auf zwei Geschäftsbereiche, „Connecting Business“ und „Connecting Systems“, fokus- siert. „Connecting Business“ umfasst die Neuentwicklung von Portalen, E-Commerce-Systemen, Social Networks/Web- 2.0-Anwendungen, Content-Management-, E-Mail-Marketing- Systemen, Artikeldaten-/Katalog-Management-Systemen sowie anderen internetbasierten Anwendungen. „Connecting Systems“ konzentriert sich auf die Integrati- on von bestehenden Systemen in eine unternehmensweite IT-/Internet-Infrastruktur. Dies umfasst die Integration von KONTAKT ERP- und anderen Legacy-Systemen bis hin zur Reali- Straßenbahnring 22 sierung von komplexen, verteilbaren, serviceorientierten 20251 Hamburg Architekturen (SOA), massiven Search-Engines und Emp- Ansprechpartner fehlungs- und Bewertungssystemen auf der Basis künst- Ute Ahrens licher Intelligenz (KI). Fon: 040 89 05 840 freiheit.com technologies wurde als Spin-off des „In- [email protected] stituts für angewandte Systemtechnik“ gegründet, eines Claudia Dietze, Stefan Richter und Jörg Kirchhof (v.l.n.r.)

IT-Dienstleister GROTH & COMPANY GMBH Unternehmensberatung und Softwareentwicklung im öffentlichen Bereich Seit fast zehn Jahren ist die groth & company GmbH in zahl- vielen sehr unterschiedlichen Schnittstellen (z.B. Radar) war reichen Bereichen der Hamburger Verwaltung als Beratungs- hier die Geschäftsprozessanalyse und Optimierung wichtiger und Dienstleistungsunternehmen bekannt. Mit seiner umfas- Bestandteil. senden Kenntnis und Erfahrung in den softwaretechnischen Hochverfügbarkeit steht auch im Blickfeld einer weite- Belangen der öffentlichen Verwaltung hat das Team unter ren Softwarelösung, die ohne zusätzliche Investitionen in der Leitung von Frank Groth auf der Grundlage von Microsoft- Hardwaren und mit einfacher Be- Produkten eine große Zahl von Softwarelösungen entwickelt. dienung ein PC-gestütztes Rund- Diese Softwarelösungen haben zum Teil nicht nur bun- rufsystem mit mehreren 1.000 desweite Anwendung erfahren („Zentrale Brandbettenver- Benutzern verwirklicht, das die mittlung“), sondern – wie im Fall des „Zentralen Schüler- Sicherheit von Personen mit Be- registers“ – der Hamburger Verwaltung auch zu einer Vor- sucherkontakt erhöht. reiterrolle in einigen Bereichen des E-Government verholfen. „Gemeinsam mit unseren Kun- Im Vordergrund stehen dabei häufig Probleme einer dezen- den entwickeln wir eine Vision, tralisierten Datenhaltung und Nutzerstruktur, die über ent- unterlegen diese mit der richtigen sprechende Technologien zusammenzuführen sind. Softwarearchitektur und gestal- Geschäftsführer Frank Groth Darüber hinaus wurden komplexe Softwareprojekte mit ten eine ansprechende, intui- in Echtzeit abzuwickelnden Geschäftsprozessen und einer tiv bedienbare Benutzeroberfläche“, erläutert Frank Groth. durchgängigen Verfügbarkeit erfolgreich abgeschlossen. Ein Nicht ohne Stolz blickt das Unternehmen auf die erfolgrei- Beispiel dafür ist das Projekt „DV-Elbe“, das die Nautische Zen- che Ausbildung von fünf Mitarbeitern zurück, die mit einem trale in Hamburg bei der Überwachung des Schiffsverkehrs Dutzend Kolleginnen und Kollegen noch heute im Unterneh- auf der Elbe und im Hamburger Hafen unterstützt. Neben men tätig sind. Standplatz: S11

KONTAKT Hallerstraße 57 Ansprechpartner Frank Groth 20146 Hamburg Fon: 040 - 41 34 35 30 www.grothcompany.de [email protected]

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 25 STANDPARTNER

IT-Dienstleister HBT HAMBURGER BERATER TEAM GMBH Intelligente IT-Lösungen für Logistik und Verkehrssysteme HBT Hamburger Berater Team für Personal, Organisation HBT ist auf der CeBIT 2007 mit seinem Auskunfts- und Datenverarbeitung GmbH ist ein familiengeführtes system für den öffentlichen Personennahverkehr, einem Unternehmen, das seit über 20 Jahren erfahren ist in der Verwaltungssystem für polizeiliche Anordnungen und Ver- Verarbeitung von Geodaten. GEOFOX, das Fahrgastinforma- kehrszeichen mit integrierter Routensuche sowie einem tionssystem für den öffentlichen Personennahverkehr, ist Logistik-, Netz-, System- und Anwendungs-Monitoring- das Flaggschiff von HBT. Tool vertreten. Ansprechpartner auf der CeBIT ist Giannis In der Metropolregion Hamburg wird GEOFOX seit 1994 Smolens – Leiter Vertrieb. Standplatz: S14b vom Hamburger Verkehrsverbund HVV in Lizenz eingesetzt. Zudem bedient und überwacht HBT die Online-Fahrplan- auskunft des HVV mit zurzeit weit über zwei Millionen Verbindungsauskünften und circa einer halben Million Aushang-Fahrplänen pro Monat. GEOFOX ist integriert in DELFI, die deutschlandweite „Durchgängige Elektronische Fahrgast-Information“. „Mit dem Hafenpoller in unserem Logo symbolisiert HBT seit 1983: Unsere Kunden können mit ihrem Unterneh- men bei uns ‚festmachen‘, sich beraten und unterstützen KONTAKT lassen und auf die Qualität von HBT vertrauen“, sagt Stadthausbrücke 3 HBT-Geschäftsführerin Ilse Habermann. „Mit der Innova- (Fleethof) tionskraft unserer jungen IT-Generation und dem Wissen 20355 Hamburg unserer erfahrenen, älteren Mitarbeiter steht HBT bereit, www.hbt.de mit unseren Kunden gemeinsam intelligente IT-Lösungen Ansprechpartner zu entwickeln.“ Giannis Smolens Zum Handwerk von HBT gehören das Testmanagement, Fon: 040 – 369 779-0 die Qualitätssicherung, das Projektmanagement, das IT- [email protected] Management sowie die Entwicklung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. HBT-Firmensitz Stadthausbrücke / Fleethof

IT-Dienstleister MCS – MOORBEK COMPUTER SYSTEME GMBH Das Internet-Systemhaus im Norden Systemtechnik und Internet-Technologien bietet MCS Moor- zu Hause. Bereits seit 1997 hostet die Universal Music En- bek Computer Systeme GmbH seit nunmehr 15 Jahren auf tertainment Berlin ihre Künstler- und Label-Sites exklusiv bei höchstem Niveau. 1992 gründeten Eckard Kabel und Kai MCS. Und wenn es um RZ-Lösungen für den Mittelstand geht, Brandes MCS als Systemhaus und Partner von Sun Micro- ist MCS der gesetzte Partner von T-Systems. systems. Drei Jahre später erweiterten sie das Angebot um Das Produktportfolio für Internet-Services beginnt bei vir- Internet-Technologie für kommerzielle Kunden. tuellen Webservern, die nicht als Standalone-Systeme, son- Seitdem kamen Partnerschaften mit Oracle, Cisco, Check dern als hochverfügbare Einheiten in einem Serververbund, Point, NetApp, FSC, HDS, u.a. hin- dem MCS-WebCluster, betrieben zu. Der Internet-Bereich wurde mit werden. Geht es um ein Höchst- einem eigenen Internet-Rechen- maß an Leistung, Individualität zentrum in Hamburg („MCS-iRZ“) und Service, sind „Managed Root vorangetrieben und ausgebaut. Server“ (MRS) von MCS die erste Heute verfügt MCS über ein hoch Wahl. „Rootserver gibt es auch bei KONTAKT qualifiziertes Team von mehr als anderen Anbietern, bei MCS liegt 50 Mitarbeitern an den Standorten die Betonung auf ‚Managed‘, er- Essener Bogen 17 22419 Hamburg Hamburg, Hannover, Moers (NRW), läutert Rolf Schmerder, MCS Senior www.mcs.de Oldenburg und Berlin. Sales Manager. Das Kundenspektrum reicht von Auf der diesjährigen CeBIT Ansprechpartner MCS-Gründer Eckard Kabel, Kai Brandes (v.l.n.r.) großen Verlags- und Medienkonzer- stehen internetbezogene Themen Rolf Schmerder, Thomas Ruppel nen über Banken und Versicherungen, Industrie, Handel und rund um das MCS-iRZ im Vordergrund. Ansprechpartner sind Fon: 040 – 53 773-0 Handwerk bis hin zu öffentlichen Einrichtungen, Hochschu- Rolf Schmerder, MCS Senior Sales Manager, und Thomas [email protected] len sowie Multimedia- und Marketingagenturen. So ist zum Ruppel, MCS Key Account Manager, beide mit Schwerpunkt Beispiel das Stadtportal hamburg.de seit 2003 im MCS-iRZ Internet und ASP-/Hosting-Lösungen. Standplatz: L3

26 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

IT-Dienstleister NETUSE AG Führendes Systemhaus für die komplette Wertschöpfungskette

Die NetUSE AG, Kiel, ging 1992 als einer der ersten Internet- Ablauf aller in der IT abgebildeten Geschäftsprozesse. Durch Service-Provider in Deutschland an den Markt. Mit heute 54 langjährige Erfahrung, technische Kompetenz und in Zu- Mitarbeitern hat sich die sammenarbeit mit starken Partnern ist die NetUSE AG in der NetUSE AG darüber hin- Lage, die konzipierten Lösungen schnell, flexibel und quali- aus als Systemhaus kon- tativ hochwertig aufzubauen bzw. umzusetzen. tinuierlich zu einem der Die kontinuierliche Verfügbarkeit von IT-Services wird größten IT-Infrastruktur- durch einen Help-Desk und einen 7x24-h-Support unter- und Security-Anbieter stützt, dem eine persönliche Kundenbetreuung zu Grunde Norddeutschlands entwi- liegt. Darüber hinaus stellt die NetUSE AG ihren Kunden meh- ckelt. Zu den wichtigsten rere redundant angebundene Rechenzentren zur Verfügung, Partnern der NetUSE AG um ausgewählte Services und Applikationen auszulagern gehören Aladdin, Avira, (z.B. Groupware, Managed Token) und Backup-Möglichkeiten Check Point, Cisco Sy- zu eröffnen. Um den Lebenszyklus der IT-Infrastruktur zu stems, Fujitsu Siemens verlängern, werden neben dem herkömmlichen Wartungs- KONTAKT Computers, Nokia und und Ersatzteilgeschäft auch langfristig logistisch abge- Dr.-Hell-Straße SUN Microsystems. Heute sicherte Instandhaltungsmöglichkeiten angeboten. Gebäude 18 deckt das Unternehmen Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die NetUSE AG aus 24107 Kiel die komplette Wertschöp- ihrem Portfolio ausgewählte ASP-Lösungen wie Managed www.netuse.de Markus Hofer, Vertriebsleiter ISP fungskette (Design-Build- Groupware und Managed Token. Darüber hinaus informieren Ansprechpartner Operate-Maintain) rund um die Uhr aus einer Hand ab. NetUSE-Mitarbeiter über aktuelle Security-Trends und Markus Hofer Basierend auf fundiertem technischem Know-how kon- -Lösungen. Ansprechpartner sind Markus Hofer, Vertriebs- Fon: 0431 - 23 90 569 zipiert NetUSE gemeinsam mit seinen Kunden maß- leiter ISP, und Account Manager Thomas Kloth. Standplatz: [email protected] geschneiderte IT-Lösungen. Im Fokus steht der optimierte S13a

IT-Dienstleister STEICON STEINBECK SOLUTION CONSULTING GMBH Referenzmodell zur Geschäftsprozessüberwachung Die SteiCon Steinbeck Solution Consulting GmbH ist eine SteiCon wird IBPM auch von Unternehmensberatung mit Schwerpunkt im IT-Strategie- seinem neuen Standort in Management mit Sitz in Bonn und Hamburg. Das Beratungs- Hamburg aus anbieten: unternehmen unterstützt seine Kunden in Konzeption, Pla- „SteiCon hat sich in den nung und Einführung von Geschäftsprozessüberwachung letzten Jahren auf die IT- und ausgewählten IT-Service-Management-Disziplinen. Da- Unternehmensberatung ins- zu hat die SteiCon Solution das projektorientierte Referenz- besondere für die Logistik- modell Intelligence Business Process Monitoring (IBPM) zur und Telekommunikations- Einführung von Geschäftsprozessüberwachung entwickelt. branche spezialisiert“, er- Die IBPM Geschäftsprozessüberwachung zeigt auf, wel- klärt Frank Steinbeck, Ge- chen Einfluss eine IT-Aktion auf die Handlungsfähigkeit der schäftsführer der SteiCon Endanwender hat und verhindert so proaktiv Unterbrechun- Steinbeck Solution Consul- gen im Geschäftsablauf. Dieses Modell ist so phasenorien- ting GmbH. „Hamburg stellt tiert aufgebaut, dass der Kunde die benötigten Phasen los- einen Dreh- und Angelpunkt gelöst betrachten und erwerben kann. IBPM wird unter an- SteiCon Solution Geschäftsführer der Logistikbranche dar. derem im Pauschalpreis für einzelne oder alle IBPM-Phasen Frank Steinbeck Viele Unternehmen, mit de- angeboten. nen wir eng kooperieren, SteiCon Solution bietet einen eintägigen kostenlosen IB- sind im Norden Deutschlands ansässig. Deshalb haben wir PM-Workshop für IT-Produktionsbetriebe an. Das Resultat uns entschlossen, in der Hansestadt eine Niederlassung zu dieser Workshops sind definierte, auf die Kunden zuge- eröffnen.“ Zu den Kunden von SteiCon zählen unter anderem schnittene Projektphasenergebnisse für die Einführung. Versand- und Logistikkonzerne, Automobilhersteller und Dadurch erhält der Kunde die größtmögliche Kostentrans- Telekommunikationsunternehmen. Ansprechpartner auf der parenz für sein IT-Budget. CeBIT ist Firmenchef Frank Steinbeck. Standplatz: S14a

KONTAKT Chilehaus A Ubierstraße 69 Ansprechpartner Frank Steinbeck Fischertwiete 2 53173 Bonn Fon: 040 - 32 005 149 20095 Hamburg www.steicon-solutions.de Fon: 0228 – 94 96 49 60 [email protected]

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 27 STANDPARTNER

IT-Dienstleister STERIA MUMMERT CONSULTING AG Management- und IT-Beratung Die Hamburger Steria Mummert Consulting AG zählt zu den Steria Mummert Kernbranchen sind. Basis für die hohe zehn führenden Anbietern für Management- und IT-Beratung Leistungsfähigkeit ist die langjährige Expertise von Steria- im deutschen Markt. Seit mehr als 40 Jahren verbindet Mummert-Consulting in den wichtigsten technologischen das Unternehmen seine anerkannte Branchenexpertise mit Plattformen. einem umfassenden Prozess- und Technologie-Know-how Partner der SAP ist Steria Mummert Consulting bereits und trägt so zu einer nachhaltigen Verbesserung der Er- seit den ersten Tagen von R/3. In mehreren Branchen wie folgsposition seiner Kunden bei. Steria Mummert Consulting etwa der Versicherungswirtschaft hat das Unternehmen bei konzentriert sich konsequent auf die Branchen Banken, Ver- der Etablierung von SAP-Branchenlösungen eine Pionierrolle sicherungen, öffentliche Verwaltungen, Telekommunikation, übernommen. Heute ist Steria Mummert Consulting einer Energieversorgung, Gesundheitswesen sowie Transport. der Top-Tier-Partner der SAP im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen seit Jahren In Deutschland und Österreich beschäftigt das Unterneh- führende branchenübergreifende Lösungen für die tech- men zirka 1.400 Mitarbeiter. Steria Mummert Consulting ist nologische Unterstützung von Sekundärprozessen und Teil der französischen Steria-Gruppe, die mit einem Umsatz Supportfunktionen. Gerade Projekte in der Fertigungsin- von 1,2 Milliarden Euro und 10.000 Mitarbeitern zu der dustrie, im Handel und im Medienbereich haben hier eine europäischen Top Ten der IT-Serviceanbieter gehört. Steria Schlüsselrolle, da sie häufig Vorreiter für die Nutzung von ist notiert an der Euronext Paris, Eurolist (Compartment B). Technologie- und Prozesstrends auch in den klassischen Standplatz: L1

KONTAKT Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 Ansprechpartner Prof. Thomas Weidner 22085 Hamburg Fon: 040–227 030 www.steria-mummert.de [email protected]

IT-Dienstleister VIMUS GMBH & CO.KG Internet für den Mittelstand vimus ist ein innovativer Internetdienstleister mit Sitz in dem Anspruch der Kunden optimal gerecht zu werden, wird Hamburg. Das Unternehmen bedient kleine und mittelstän- die eigene Kompetenz mit exzellenten Partnerschaften er- dische Unternehmen sowie Institutionen auf dem deutsch- gänzt. vimus verfügt über sprachigen Markt mit Produkten, Konzepten, Open-Source- eigene Hosting- und Mail- Produkten und individuellen Lösungen rund um das Inter- plattformen, ein redun- net. Im Juni 2002 trat vimus erstmals auf dem Markt auf dant angebundenes Re- und übernahm die technische Plattform der 1996 durch chenzentrum und ein ei- die vimus-Gründer ins Leben gerufenen BusinessOnline genes IP-Netzwerk. AG. Mit namhaften Partnern vimus liefert standardisierte, branchenunabhängige wie Deutscher Telekom, Lösungen und Produkte, die den individuellen Ansprüchen Cisco, InterXion und Mit- der Kunden maßgeschneidert angepasst werden, nach gliedschaften in den wich- dem Motto: so viel Standard wie nötig, so viel Individualität tigsten Organisationen wie möglich. Diese Dienstleistungen umfassen Internet- wie DeNIC, RIPE und zugang und unternehmensweite Netze ebenso wie klassi- TYPO3 Association ist das KONTAKT sche Web- und eMail-Lösungen, Sicherheits- und Siche- vimus-Team in der Lage, Rothenbaumchaussee 3 rungskonzepte für Daten und Netzwerke, Server-Lösungen, Vimus-Geschäftsführer Guillermo alles aus einer Hand zu 20148 Hamburg Content-Management-Systeme (TYPO3) und komplexe Ge- Kunst liefern. Das Ziel von vimus www.vimus.de samtlösungen. ist es, ein führender Internetdienstleister für kleine und Ansprechpartner Das vimus-Team besteht aus qualifizierten Unterneh- mittelständische Unternehmen zu werden. Ein Dienst- Guillermo Kunst mern und Mitarbeitern, die sich aufgrund der unterschiedli- leister zum Anfassen: vertrauenswürdig, offen und persön- Fon: 040 – 41 62 00 30 chen Erfahrungen hervorragend ergänzen. vimus legt lich. [email protected] großen Wert auf Fairness, Qualität, Professionalität und Ansprechpartner auf der CeBIT ist Guillermo Kunst. Beständigkeit bei allen geschäftlichen Aktivitäten. Um Standplatz: S21b

28 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

IT-Dienstleister WWW//BITMANAGER AG Lösungen für effizientes Datenmanagement Die 1999 in Hamburg gegründete www Bitmanager AG ent- nehmen wie die Deut- stand aus dem Zusammenschluss von rund zehn freiberuf- sche Telekom, dug lichen IT- und Management-Experten mit langjährigen telecom AG, Gruner + Erfahrungen sowohl in mittelständischen als auch in Groß- Jahr und Axel Sprin- unternehmen. Das IT-Unternehmen bietet maßgeschnei- ger. Die Lösungen derte Lösungen rund um das Thema wirtschaftliches und können aber auch wei- effizientes Datenmanagement an. Mit einem Team von er- testgehend branchen- fahrenen Beratern und Software-/System-Entwicklern wer- übergreifend einge- den innovative und erstklassige IT-Lösungen geschaffen, setzt werden. die schnell und nachhaltig zu höherem Erfolg beitragen. Das Unternehmen Das Leistungsportfolio reicht von Management- und IT- realisiert Dataware- Consulting über schlüsselfertige IT-Lösungen mit den house- und Business- Schwerpunkten Datawarehouse, Analyse und Reporting bis Intelligence-Lösungen KONTAKT hin zur Entwicklung webbasierter „mission critical“-An- nach Best-Practice- Friedrich-Ebert-Damm 160b wendungen. Eigene Komponenten – auch SOA, OpenSource Methoden, eigenen 22047 Hamburg Hans Kammann, Vorstand wwwag.de und Web-2.0-basiert – unterstützen eine schnelle und www Bitmanager AG Komponenten und kostengünstige Umsetzung der Aufgabenstellungen. Frameworks sowie den Ansprechpartner www Bitmanager verfügt über Projektreferenzen und bewährten Produkten ausgewählter Partner, u.a. Hans Kammann fundiertes Know-how für die Bereiche Handel und Vertrieb, Business Objects, SAND Technologies, SPSS und Oracle. (Vorstand) Fon: 040 – 27 88 600 Telekommunikation, Medien und Finanzdienstleistungen. Ansprechpartner auf der CeBIT ist Hans Kammann, Vor- [email protected] Unter den zahlreichen Kunden finden sich namhafte Unter- stand der www Bitmanager AG. Standplatz: L11

Forschung HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN HAMBURG (HAW) Informatik-Department und link-lab präsentieren mobiles E-Learning Das Internet der Zukunft (IPv6), mobile Multimedia-Netze, bilen Endgeräten, z.B. dem iPod oder der Playstation Porta- das Semantic Web sowie innovative E-Learning-Technologien ble, erschließen. sind die gegenwärtigen Themen von Prof.Dr. Thomas Schmidt Mobile Videokonferenzen im Internet auf tragbaren Assis- aus der Technischen Informatik der HAW Hamburg und tenten, wie Notebooks oder Handhelds, sind das Ziel des vom seiner Forschungsgruppe. Zusammen mit Studenten und BMBF geförderten und Mitte 2006 gestarteten Projekts Mo- Kooperationen aus dem In- und Ausland werden Konzepte viecast (moviecast.realmv6.org). In einem Showcase stellt und praxistaugliche Lösungen entwickelt. Damit die Ideen Projektleiter Schmidt mit angehenden Masterabsolventen nicht in Schubladen verschwinden, beteiligen sich Schmidt aus seiner Arbeitsgruppe, unterstützt durch die Partner da- und sein Team u.a. aktiv an der Internetstandardisierung ViKo GmbH & FHTW Berlin, erste Ergebnisse vor. Stand- innerhalb der Internet Engineering Task Force (IETF). platz: S8a, S8f Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert Schmidt das E- Learning-Content-Management System hylOs und Möglich- keiten zur mobilen Videokommunikation. hylOs, das Hyper- media Learning Object System, ist ein Content-Management- System, speziell designed für das E-Learning. Es erlaubt die einfache Gestaltung (Authoring) und dynamische Präsenta- tion von Lehrinhalten auf der Basis von Standardbausteinen, KONTAKT d.h. IEEE LOM E-Learning Objects. hylOs bietet insbesondere Berliner Tor 7 variabel strukturierbare, wiederverwendbare Informations- 20099 Hamburg www.informatik.haw- zellen, mathematische Formelunterstützung und adaptive hamburg.de Interaktionssteuerung durch semantisches Linking. Ein Highlight auf der CeBIT sind aus hylOs heraus generier- Ansprechpartner te selbsterweiternde semantische Lernnetze, die neue Navi- Prof. Dr. Thomas Schmidt Fon: 040 - 428 75-9130 gations- und Lernformen ermöglichen. Basierend auf der Prof. Dr. Thomas Schmidt (li.) präsentiert Berliner Staatssekretär [email protected] Volkmar Strauch innovative E-Learning-Technologien Flexibilität von XML und der Mächtigkeit der Semantic Web- hamburg.de Technologien lässt sich der Lehrstoff auch neuartig auf mo-

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 29 STANDPARTNER

Forschung HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN HAMBURG (HAW) Just-in-time-Strategien für den Mittelstand

Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt Mittelstandsorien- tierte Just-in-time-Strategien (MitJit) der HAW-Hamburg ist ei- ne einzigartige Mischung aus Forschung, Praxisorientierung, Logistik-, IT- und Organisations-Know-how. Partner dieses Projekts sind IT-Unternehmen, mittelständische Anwender, die Universität Hamburg und der VDMA-Nord. Die erfolgverspre- chendsten japanischen Just-in-time-Strategien für Produktion oder Dienstleistung sowie das Supply-Net-Management analy- siert MitJit mit dem Ziel, sie nutzbar zu machen für große und kleine mittelständische Unternehmen. Die meisten der bisher angebotenen Lösungen sind für Großunternehmen entwickelt, methodisch sehr anspruchsvoll Prof. Dr.-Ing. Holger Frank (mitte), und sein MitJit-Projektteam oder unübersichtlich, in der Implementierung zu teuer oder sie schöpfen das Potential moderner Jit-Strategien nur ungenü- Auslegung der JIT-Strategie erstellt, die auch als Webservice gend aus. Der von MitJit verfolgte Ansatz zielt auf robuste Lö- genutzt werden kann. Mit diesem Testbett werden Logistik- KONTAKT sungen, die für eine praxisorientierte Menge von Situationen Strategien generell und unternehmensindividuell formuliert, gute Ergebnisse liefern. Die Lösungen sind transparent, nach- analysiert und auf ihre Potentiale hin überprüft. Ziel dieses Berliner Tor 21 20099 Hamburg vollziehbar und erfahrbar für die Benutzer, abgestimmt auf Lösungsansatzes ist ein anpassbares, risikoarmes und er- www.rzbt.haw-hamburg.de das Know-how und die spezielle Situation des Mittelstandes. schwingliches Softwaresystem zum Betreiben der ausgeleg- MitJit verfolgt dabei einen dreistufigen softwaregestützten ten JIT-Systeme in Ergänzung zu vorhandenen PPS- oder ERP- Ansprechpartner Lösungsansatz: Am Anfang steht eine JIT-Potentialanalyse, Systemen. Auf der CeBIT wird anhand eines Prototyps das Prof. Dr.-Ing. Holger Franck Potential einiger von MitJit entwickelten JIT-Strategien, unter- Fon: 040 - 42875-8797 die das Nutzenpotential unternehmensindividuell abschätzt, [email protected] das bei einem Übergang von der Ist-Situation zu einer JIT-Stra- stützt durch den Partner RJOS, vorgestellt. Projektleiter und hamburg.de tegie entsteht. Auf dieser Basis wird im Rahmen von Computer- Ansprechpartner ist Dr.- Ing. Holger Franck. Standplatz: simulationen eine optimierende Methode zur Entwicklung und S8a, S8f

Forschung HELMUT-SCHMIDT-UNIVERSITÄT/ UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR Projektgruppe „Fernausbildung“ stellt sich vor Die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg unterhält zum Thema Fernausbildung eine eigene Projektgruppe, die Projekte zur Integration der neuen Medien in den Prozess des Lernens entwickelt und begleitet. Aus Sicht der Projektgruppe gelingt das am besten, wenn Lernen in der Ausbildung nicht ausschließlich „allein am Computer“ passiert, sondern von geschulten Ausbildern begleitet wird. Lernen wird zu einem ganzheitlichen Prozess, der Handlungs- orientierung und Praxis umfasst. In Kooperation mit dem Streitkräfteamt und dem Bundes- ministerium für Verteidigung organisiert die Projektgruppe Die Projektgruppe Fernausbildung der Helmut-Schmidt-Universität „Fernausbildung“ den „Fernausbildungskongress“. Hier zeigt Darüber hinaus unterhält die Helmut-Schmidt-Universität/Uni- die Bundeswehr zusammen mit Partnern aus Wissenschaft versität der Bundeswehr Hamburg eine Koordinationsstelle und Wirtschaft, warum Fernausbildung immer wichtiger E-Lernen als Dienstleistungseinrichtung und Ansprechpartner KONTAKT wird. Immerhin ist die Bundeswehr einer der größten Aus- für alle Fragen im Bereich des E-Lernens. Sie verfolgt das Ziel, Holstenhofweg 85 bilder für Erwachsene. Der Fernausbildungskongress findet mit Hilfe der Lernplattform ILIAS Lehr- und Lernprozesse zu 22043 Hamburg in diesem Jahr zum 4. Mal an der Helmut-Schmidt-Univer- optimieren und den Mehrwert durch neue Formen des koope- www.hsu-hh.de sität in Hamburg statt, vom 11. bis 13. September 2007. rativen und interaktiven Arbeitens und Lernens herauszustel- Ansprechpartner Schwerpunkt-Themen sind: neue Wege im IT- gestützten len. Die Koordinationsstelle unterstützt und berät Mitarbeiter Ole Jäger (Marketing) Ausbildungsmanagement; moderiertes Wissensmanage- der Helmut-Schmidt-Universität beim Einsatz von ILIAS und Fon: 040–6541-3510 ment: der Ausbilder vor aktuellen Herausforderungen; dy- bietet Dienstleistungen rund ums E-Lernen auch außeruni- [email protected] namische Ausbildungsinhalte: von Datenbanken bis „Game versitären Kooperationspartnern an. Ansprechpartner auf der based learning“; Fernausbildung für den Auslandseinsatz. CeBIT ist Ole Jäger, HSU-Marketing. Standplatz: S8b

30 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 STANDPARTNER

Forschung TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG-HARBURG Aktuelle Forschungsprojekte des Instituts für Nachrichtentechnik

Das Institut für Nachrichtentechnik an der Technischen Uni- Rohling jährlich in Hamburg den Internationalen OFDM-Work- versität Hamburg-Harburg engagiert sich unter der Leitung shop (http://ofdm.tu-harburg.de). von Prof.Dr. Hermann Rohling in zahlreichen Forschungs- Ebenso zukunftsweisend ist die Entwicklung selbstor- projekten. Besondere Schwerpunkte bilden die Bereiche ganisierender Datenfunknetze, die beispielhaft als Car- Automotive RADAR, breitbandige Mobilkommunikation und to-Car-Kommunikation betrachtet wird. Die nachrichten- die Entwicklung selbstorganisierender Datenfunknetze. technische Aufgabe besteht darin, den Zugriff auf den Funk- Für Automotive RADAR konzentrieren sich die Forschungs- kanal effizient und störungsfrei unter den vielen Mobilsta- aufgaben auf sehr kleine, aber extrem leistungsfähige Ra- tionen zu organisieren. Hierzu findet jährlich der Workshop dargeräte in den Frequenzbereichen 24 und 77 GHz. Die on Intelligent Transportation in Hamburg statt (http://wit. technische Herausforderung liegt in der extrem präzisen tu-harburg.de). Prof. Rohling und sein Forschungsteam Messung von Entfernung, Geschwindigkeit und Winkel sämt- werden den aktuellen Stand dieser Forschungsprojekte auf licher im Beobachtungsbereich befindlicher Objekte. Die der CeBIT 2007 vorstellen. Standplatz: S8e Sensoren sind rund ums Auto hinter den Stoßstangen und Türen angebracht und liefern ein komplettes Bild der Umge- bungssituation. In einer Gefahrensituation kann so zum Bei- spiel automatisch gebremst oder der Seitenairbag frühzeitig KONTAKT aufgeblasen werden. Eißendorfer Straße 40 Einen weiteren Schwerpunkt stellt die breitbandige Mobil- 21073 Hamburg kommunikation dar, bei der die Multiträgertechnik Orthogo- www.et2.tu-harburg.de nal Frequency Division Multiplexing (OFDM) im Mittelpunkt Ansprechpartner steht. Hier konzentrieren sich die Arbeiten auf die Entwick- Prof. Dr. Hermann Rohling lung der Mobilfunksysteme zur 4. Generation, für dessen Fon: 040 - 42878-3028 [email protected] Eigenschaften und Anforderungen sich die OFDM-Technik Prof. Dr. Hermann Rohling, hervorragend eignet. Zu diesem Thema organisiert Prof. Institut für Nachrichtentechnik

Forschung TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG-HARBURG (TUHH) Institut für Rechnertechnologie präsentiert eingebettete Netzwerkarchitekturen Die Netzwerke verbinden Komponenten innerhalb von funktionen auch Soft-CPUs zur Steuerung und Netzwer- Chips, Chips innerhalb von Leiterplatten, Leiterplatten in kintegration anwendungsspezifischer FPGA-Schaltungen einem Kartenträger, Teilrechner untereinander und sie bereitstellt. Hierauf bauen weitere Werkzeuge auf, die die erhalten Brück-en zu Standardnetzwerken wie Ethernet FPGA-Programmierung einfacher und abstrakter machen. oder Bluetooth. Mit einer sorgfältigen Auswahl der Rechen- Die Architektur der Soft-CPU wird auch in einer neu ent- elemente und Netzwerkinterfaces gelingt es, ein großes wickelten FPGA-Architektur verwendet und wurde bereits Anwendungsspektrum abzudecken und dafür durchgängig in einem Multi-Core-Chip zur Kontrolle von externen FPGA- verwendbare Tools für Systemdesign und -simulation und Schaltungen eingesetzt. Compiler zu schaffen. Auf der CeBIT werden verschiedene Zu den Exponaten gehört ein verteiltes Robotersystem, Systemarchitekturen und Anwendungen sowie verfügba- in dem die skalierbare Netzwerkarchitektur ein Baustein- KONTAKT re Entwicklungswerkzeuge gezeigt. Das Institut bietet system von mechatronischen Komponenten unterstützt. Schwarzenbergstr. 95 Industriefirmen Kooperation und Schulung bei Aufbau fir- Weitere Projekte befassen sich mit der sicheren Kommu- 21073 Hamburg www.tu-harburg.de/ti6/ menspezifischer Rechnerplattformen nach diesem Kon- nikation zwischen Rechnersystemen und Subsystemen zept an. und der drahtlosen Kommunikation auf der Basis eines Ansprechpartner Ein wichtiger Teilaspekt ist die Verwendung von Netz- neuartigen kryptographischen Verfahrens, der Tree Parity Prof. Dr. Friedrich werken von FPGA-Bausteinen, wie sie mehr und mehr als Machine (TPM). Schließlich wird als verteilte Anwendung im Mayer-Lindenberg Fon: 040 – 42878-3055 gleichrangige Universalkomponenten neben den ‚klassi- Großen ein Projekt über verteiltes Data-Mining präsentiert. mayer-lindenberg@tu- schen‘ Mikroprozessor treten. Für sie wird ein Hardware- Ansprechpartner auf der CeBIT ist Prof.Dr. Friedrich Mayer- harburg.de Betriebssystem präsentiert, das neben den Netzwerk- Lindenberg. Standplatz: S8d

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 31 STANDPARTNER

Forschung UNIVERSITÄT HAMBURG – INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK Advanced Planning Systems und virtuelles Lernen (VORMS)

Das Institut Wirtschaftsinformatik an der Universität Ham- führung von Projekten in den Anwendungsdomänen Telekom- burg unter Leitung von Prof.Dr. Stefan Voß baut auf die Säulen munikation, Produktion und Logistik. Forschung, Lehre und Praxis. Forschungsschwerpunkte sind Die Präsentation auf der CeBIT befasst sich mit zwei Schwer- u.a. automatisierte Verhandlungs- und Koordinationsmecha- punkten des Institutes. Zum einen werden Forschungsergeb- nismen unter Nutzung von Multiagentensystemen, Business nisse zum Thema „Advanced Planning Systems für Produkti- Intelligence, Data Mining, E-Learning sowie moderne Optimie- on und Logistik“ vorgestellt, zu denen neben der Simulation rungsverfahren zur Entscheidungsunterstützung, Outsour- von Produktionsanlagen die Entwicklung von bioanalogen cing, Supply Chain Management, Machine Translation und Optimierungsverfahren und Heuristiken zählt. E-Governance. Diese Forschungsbereiche finden eine direkte Das zweite Thema ist die Vorstellung des abgeschlossenen Integration in der Lehre und in konkreten Praxisprojekten. Forschungsprojektes VORMS (Virtual Operations Research/ Zur Verbesserung der Lehre wurden mehrere universitäts- Management Science), in den an mehreren Universitäten übergreifende Projekte durchgeführt und moderne Lehrme- Lernmaterialen für einen virtuellen Studiengang entwickelt thoden wie Blended Learning im Curriculum eingebunden. Um und in der Lehre eingesetzt wurden. Die Darstellung umfasst den Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen einen neben Informationsmaterial eine Einführung in die verfüg- Praxisbezug zu ermöglichen, wird der Kontakt zu namhaften bare Software des Institutes. Ansprechpartner auf der CeBIT Unternehmen der Wirtschaft gepflegt. Hierzu gehört neben sind Dr. Torsten Reiners und Dipl.-Wirt.-Inf. René Eisenberg. praxisorientierten Diplomarbeiten insbesondere die Durch- Standplatz: S8c

KONTAKT Von-Melle-Park 5 Ansprechpartner Dr. Torsten Reiners 20146 Hamburg Fon: 040 - 42838-5587 http://iwi.econ.uni-hamburg.de/IWIWeb/ [email protected]

Weitere Partner des Hamburger und Schleswig-Holsteiner Gemeinschaftsstandes sind in der Unternehmensliste auf Seite 20 aufgeführt.

DER TÜFTLER, DER DIE WELT VERÄNDERTE Anlässlich der CeBIT sprach Peter Becker im Auftrag von ALWAYS ON Special mit Apple-Gründer Steve Wozniak.

Er hat die Welt verändert. Den ersten „persönlichen Computer“ gebaut. Zusammen mit seinem Freund gründete Steve Wozniak 1976 die Firma Apple. Ihr Logo, der angebissene Apfel, wurde zum Markenzeichen für innovative, „stylische“ IT-Produkte

Hätte er die Wahl zwischen elektrischem Licht und dem Der stets zu Scherzen aufgelegte „Woz“, wie ihn Freunde und Computer: „Ich würde mich für den Computer entscheiden. Fans nennen, kam 1950 im kalifornischen Sunnyvale zur Schließlich gibt’s ja Kerzen.“ Stephen Gary Wozniak, der Welt, im Herzen des heutigen „Silicon Valley“. Auf „Knutsch- schräge Mittfünfziger, der Baumwollpulli, Bart und Bauch partys“, Mädchen und Drinks stand der Tee- und Cola-Trinker trägt, entwickelte mit dem legendären „“ im Alleingang nicht. Dafür hatte er schon in der sechsten Klasse eine den ersten „persönlichen Computer“ der Welt. Das Vorbild für Funklizenz. Wenig später baute er den ersten funktionstüch- alle PCs. „Eigentlich war’s ein intelligenter Holzkasten mit tigen Kleincomputer und präsentierte ihn stolz seinen Kum- Tastatur, den man an einen Fernseher anschließen konnte.“ pels im „“. Der Club, das waren Nach dieser Einführung kamen nur noch Rechner mit Tastatur rund 500 junge Menschen, die sich alle zwei Wochen auf auf den Markt. Der Nachfolger „Apple II“ war eine Meister- engstem Raum um Chips und Platinen drängelten. Darunter leistung und konnte sogar Farbsignale ausgeben. Diese Erfin- viele der heutigen IT-Größen und bekannte Firmengründer dung markiert ein neues Zeitalter. Vielleicht macht ihn die aus dem Nervenzentrum der digitalen Welt. Kontakte, die bis Erfindung des Heimcomputers deshalb auch zur wichtigsten heute bestehen. Person des vergangenen Jahrhunderts? Klar ist: Wozniaks Schon früh finden sie zu einander, die beiden Steves. Der Erfindung hat unser aller Leben grundlegend verändert. eine – schlank, gewitzt, charismatisch – ein perfekter Verkäu-

32 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 INTERVIEW

fer. Der andere – sanftmütig, stämmig, vielleicht ein bisschen naiv – ein technikverliebtes Tüftler-Talent. 1969 entstand die wohl bedeutendste Freundschaft der Computergeschichte. Beide einte die Begeisterung für elektronisches Spielzeug, das sie sich im Computer Club vorführten. Aber: „Seit damals hat sich viel verändert. Bei PCs ist die Zeit der großen Erfindungen längst vorbei“, sagt der einstige Studienabbrecher mit gespielter Selbstsicherheit. Seinen Abschluss in Informatik und Elektrotechnik holte er mit 36 Jahren nach. „Früher reichten noch Apple-Gründer Steve Wozniak Garage, Grips und Genialität für eine weltbewegende Erfindung.“ Junge Technikfreaks wie Wozniak hatten eine reale Aufstiegschance – trotz Die Idee setzte sich durch, dass plötzlich jeder einen Computer haben Geldmangel und fehlendem Hochschulabschluss. Und heute? „Jeder könnte. Nicht nur Bastler, sondern auch Geschäftsleute – und die soll- kann eine große Idee haben.“ Was rät denn der geniale Entwickler ten den beiden schließlich das große Geld bringen. 1980 ging Apple an Jungunternehmern heute? „Wenn du von einer Idee wirklich überzeugt die Börse. Die beiden Gründer hielten je 45 Prozent der Aktien. Es war bist, brauchst du Ausdauer, Biss, langen Atem und Glück, die richtigen der größte Börsengang seit Ford. „Wir waren plötzlich Legende gewor- Menschen zum richtigen Zeitpunkt zu finden. Supporter, die dich be- den und über Nacht steinreich.“ Bis IBM 1981 den PC auf den Markt gleiten und dir helfen, etwas Bedeutendes auf die Straße zu bringen.“ brachte, konnte kein Konkurrent Apple das Wasser reichen. So, wie er damals Steve Jobs fand, der seine Erfindung geschickt ver- Anfang der 80er Jahre, nach einem beinahe tödlichen Verkehrsun- marktete, ihn später aber auch übers Ohr haute, als ihre „Garagen- fall, zog sich der Einzelkämpfer, der auch beim seine Tüftler- Firma“ die ersten Dollars verdiente. Woz hat ihm längst verziehen, hände mit im Spiel hatte, bei Apple zurück. „In einem Unternehmen „wenn’s damals auch weh getan hat“. dieser Größe fehlt die Luft für Kreativität“, resümiert er. „In einer bör- Weitere Ratschläge und Tipps hält der Apple-Gründer in seiner Auto- sennotierten Firma ist der Spielraum für riskante Projekte einge- biographie „iWoz – Wie ich den Personal Computer erfand und Apple schränkt. Wir hatten haufenweise Ingenieure. Meine Arbeit war für das mitgründete" bereit, die im Herbst vergangenen Jahres auch in deut- Unternehmen längst nicht mehr so wichtig.“ Aber ganz verlassen hat scher Sprache erschien. In seinem Buch zerstreut er viele Nebelschwa- Wozniak seinen „Planet Apple“ nie. „Ich bin immer noch auf der Lohn- den, die zahlreichen Geschichten die ihn, Steve Jobs und Apple umwa- liste.“ Des Geldes wegen? Da bricht dann der Scherzbold in ihm wieder bern. Auch die, dass das Unternehmen Apple seinerzeit in einer Garage durch: „Ich mach' das, um einen Weltrekord zu halten: der am längsten gegründet wurde. „Die Garage von Steves Eltern war eigentlich nur der bezahlte Apple-Angestellte.“ Showroom für unser erstes, wirkliches Produkt“, erinnert sich „iWoz“. Neben den Computern entwickelte der vielfach geehrte Tüftler dazu Begonnen hatte die Erfolgsstory Apple im kalifornischen Cupertino das passende „Integer BASIC“, ein Diskettenlaufwerk, und das Be- aber nicht in der Garage von Jobs Eltern. „Apple wurde in Steves Schlaf- triebssystem Apple DOS. Juckt es ihn nicht manchmal mächtig in den zimmer gegründet. Von hier machte er die Geschäfte.“ Denn nur hier Fingern, noch einmal ein ähnlich „großes Ding“ wie seinerzeit den hatte man ein Telefon, und das nutzte Steve um mit Lieferanten, Geld- „Apple II“ zu landen? „Wenn dir einmal so etwas Großes gelungen ist, gebern und Shops zu sprechen“. Der clevere Jobs, damals war er Inge- kann man das nicht beliebig oft wiederholen. Ich wollte immer große nieur bei Atari, witterte ein Geschäft. Er wollte Leiterplatten für Selbst- Produkte designen und Ingenieur sein.“ Noch heute liebt er es, in sei- bauer verkaufen. Aber der Besitzer des einzigen Ladens für Computer- nem bescheidenen Büro einfach dazusitzen, sich Chips anzuschauen, bastler, der diese Bausätze verkaufen wollte, riet zu einem anderen deren Baupläne zu studieren und „eine Software zu schreiben, die Geschäftsmodell: „Die Leute wollen fertige Computer.“ diese Dinge zum Leben erweckt.“ Ihr erstes Geld verdienten die Computerpioniere 1972 mit dem Bau Bei irgendeinem dieser Rendezvous auf Chip-Ebene muss ihm seine eines Untergrund-Geräts für Telefon-. Da war Wozniak 22. Drei neueste Geschäftsidee eingefallen sein, die er unter „Jazz, einem ähn- Jahre später hatte er einen Job als Ingenieur. Den „Apple II“, den ersten lich gut klingenden Namen wie Apple“ realisieren möchte. Zusammen „Personal Computer“, baute Woz 1976. „Den Leuten im Computerclub mit einem Trio ehemaliger Apple-Manager haben er rund 300 Millionen blieb die Luft weg“, erinnert sich der dreifache Familienvater. „Die woll- Dollar Kapital zusammengebracht und sich über die gemeinsame ten einfach nicht glauben, was sie sahen. Wie konnten so wenige Bau- Holding Acquicor Technology (www.acquicor.com) mit der neuen Firma teile farbige Grafiken erzeugen, Spiele und sich drehende Spiralen dar- „Jazz Semiconductor“ ins Chipgeschäft eingekauft. „Das Geschäft soll stellen?“ Seine Maschine wurde ein Hit. Ein echter Verkaufsschlager. Der noch in diesem Quartal unter Dach und Fach sein.“ Aber Intel und AMD richtige Zeitpunkt also, eine Firma zu gründen. Die vom Vater geplante wollen die Apple-Aussteiger mit ihrer neuen Firma keine Konkurrenz Ingenieurkarriere bei Hewlett Packard schob Woz erst einmal auf. Das machen. „Mit Jazz konzentrieren wir uns auf Chips, die das Herzstück war gut, denn der „Apple II“ verkaufte sich wie „geschnitten Brot“, über von Produkten der Consumer und personal Electronic bilden sollen.“ zwei Millionen Mal. Das PC-Magazin nannte ihn den „besten Computer Vielleicht ist das Schicksal ja gnädig und schlägt ein neues Kapitel aller Zeiten“. Ein Kassenschlager, der nicht nur Apple groß machte. „Ich einer Erfolgsgeschichte aus dem Silicon Valley auf: Und Steve Wozniak bewundere Steve, er hat die unglaublichsten Leistungen für die Welt trifft noch einmal einen genialen Verkäufer, wie seinerzeit seinen erbracht“, sagt Wozniak über seinen einstigen Weggefährten. Apple-Mitgründer Steve Jobs?

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 33 INTERVIEW

INTERVIEW MIT MICHAEL BATZ BLUE GOALS – Neues Wahrzeichen der Webcity Hamburg

Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hat Wie kamen Sie auf die Idee der Blue Goals? Was hat Hamburg ein neues, weltweit beachtetes Wahr- Sie inspiriert? zeichen: Die „Blue Goals“, 175 blau leuchtende Tore, Batz: „Ursprünglich waren die Blue Goals nicht für verwandelten die Hansestadt während der Spiele die Fußball-Weltmeisterschaft in Hamburg oder gar jeden Abend in eine faszinierend urbane Zauberku- für die CeBIT gedacht. Vielmehr war China für mich lisse. Auf der CeBIT tauchen sie nun wieder auf – und der Auslöser: Im Oktober 2004 besuchte ich die werden hier zum Symbol der Medienmetropole – als Hamburger Partnerstadt Shanghai und war faszi- dem Tor zur digitalen Welt. Interview mit Michael niert von den zahlreichen nächtlich illuminierten Batz, Hamburger Lichtkünstler und Urheber der Blue Hochhäusern dieser Hafenmetropole. Traditionelle Goals. chinesische Zeichen leuchten dort von fast jedem Michael Batz Wolkenkratzer und tauchen die Stadt in ein buntes Herr Batz, was haben Ihre weltberühmt gewordenen Lichtermeer. Das brachte mich auf die Idee der Blue Blue Goals auf der CeBIT in Hannover zu suchen? Goals, als sinnfälliges Symbol für das Jubiläum Batz: „Die Blue Goals sind Botschafter der Stadt 20 Jahre Städtepartnerschaft Hamburg-Shanghai Hamburg, und zwar nicht nur am Messestand von 2006. Hamburg gilt traditionell als das Tor zur Welt Hamburg@work, sondern bei vielen Hamburger Aus- und ist für China längst zum wichtigsten Tor zu Eu- stellern auf der CeBIT. Sie alle bekennen sich damit zu ropa geworden. So steht das Tor als Symbol vor allem Hamburg und dem einzigartig vielfältigen Netzwerk für Bewegung und Begegnung, für Grenzüberschrei- moderner IT- und Telekommunikationsunternehmen tung, Durchgang und Ziel zugleich.“ in dieser Metropole. Ich freue mich sehr, dass dieses im letzten Sommer so erfolgreiche Lichtkunstprojekt Internationale Beachtung gewann Hamburg mit den hier eine weitere Interpretation findet. Das zeigt Blue Goals vor allem während der Fußball-Weltmei- doch, dass die Symbolkraft der Blue Goals für Ham- sterschaft, wo sie in erster Linie als Fußballtor-Sym- burg noch längst nicht ausgeschöpft ist.“ bol wahrgenommen wurden. Batz: „Das ist ja gerade das Schöne an Kunst und Symbolik – die Mehrdeutigkeit und Ambivalenz so

34 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 INTERVIEW einfacher Zeichen wie dem Tor. Ich habe nichts Werden wir den Blue Goals auch nach der Kurzportrait Michael Batz: gegen die erweiterte Interpretation der Blue CeBIT weiter begegnen, als neuem Hamburger Der Schöpfer der Hamburger Blue Goals gilt Goals als Fußballtor, aber für Hamburg sind sie Wahrzeichen? als renommierter Theatermacher und Licht- heute schon längst viel mehr: ein Schlüsselbild Batz: „Ich will nicht zu viel verraten, aber die künstler mit Weltruf. Neben zahlreichen für die Modernität und Zukunftsfähigkeit die- Blue Goals haben ein enormes symbolisches Theaterproduktionen wurde Michael Batz ser Stadt, die den Mut hat, neue Wege zu gehen. Zukunftspotential für Hamburg, gerade weil vor allem bekannt durch seine Dramaturgie Und damit passen sie gerade auch zum Auftritt sie so einfach und international lesbar sind. Sie für die Internationale Kulturfabrik KAMP- von Hamburg@work auf der CeBIT, als sinn- stehen für eine weltoffene Metropole, die nicht NAGEL und die künstlerische Leitung des fälliges Symbol für Hightech und Vernetzung. nur in wirtschaftspolitische Hardware inves- „Hamburger Jedermann“, der seit 1994 Die Blue Goals transformieren das maritime, tiert, sondern auch in Software, in Kreativität jährlich als Open Air in der Hamburger traditionelle Profil Hamburgs als Tor zur Welt und Kunst, in den spielerischen Umgang mit Speicherstadt aufgeführt wird. Darüber hin- in die digitale Zukunft. Ein Computerfachmann Neuem. Lassen Sie sich überraschen!“ aus schreibt Batz Theaterstücke, Hörspiele sagte mir, dass blue goals unter Kennern auch und Bücher. Als Lichtkünstler errang er in- als Fachbegriff für bestimmte Schaltkreis-Ver- ternationale Bedeutung. So realisierte er knüpfungen in der Computersprache verwen- bereits zahlreiche Lichtkunst-Projekte, u.a. det werden. Sie sehen, sinnfällige Bezüge gibt in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main, es mehr als genug.“ Kiel, München, Shanghai und Salzburg. 2005 erhielt Batz den renommierten Inter- national City People Light Award. BLUE GOAL PARTNER SIND: AZS System AG COM / NET GmbH Hamburg Panasonic Deutschland GmbH Halle 9, Stand C36 / Halle 6, Stand J31 Halle 12, Stand C82 Halle 1, Stand F89 C:1 Solutions GmbH CoreMedia AG Solvito GmbH Halle 1, Stand A88 Halle 3, Stand D17 Halle 1, Stand F41 CABUS Business Solutions GmbH FibuNet GmbH Star Finanz GmbH Halle 5, Stand D38 Halle 5, Stand E48/1 Halle 17, Stand C10

HAMBURG@WORK |INFO-OFFICE

Die zentrale Informa tions plattform und damit der Knotenpunkt im Netzwerk der INFORMATION Hamburger Informa tions- und Kom mu ni ka tions branche ist das Info-Office der Hamburg@work |Info-Office Initiative Hamburg@work. Als Ansprech partner für alle Fragen der digitalen Wirt- Habichtstr. 41 schaft ist Kirsten Hank erste Anlaufstelle für Unter nehmen, Journalisten und die 22305 Hamburg Öffentlichkeit. Das Informationsangebot reicht von Starthilfen für Neu-Hamburger Fon: 040 / 8 00 04 63-0 bis zur Hilfestellung bei allen Behörden-Ange legenheiten. Besonders interessant Fax: 040 / 8 00 04 63-50 – nicht nur für Hamburger Unternehmen – ist die Anbindung des Info-Office an die [email protected] umfangreiche Immobiliendatenbank der Hamburgischen Wirtschaftsförderung. www.hamburg-media.net

Kirsten Hank, Hamburg@work

IMPRESSUM Herausgeber Redaktion/Anzeigen Druck Hamburg@work | HWF Hamburgische FAKTOR 3 AG Druckerei Nienstedt Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH Anzeigen: Sabine Richter Bargkoppelweg 49 Uwe Jens Neumann [Geschäftsführer] Redaktion: Marc Recker, Catrin Meyer, D-22145 Hamburg Habichtstr. 41 Claudia Dittrich, Ben Lilie, Johannes Freudewald 22305 Hamburg Grafik: Britta Möller Erscheinungsweise: dreimonatlich Amtsgericht Hamburg HRB 17592 Kattunbleiche 35 Auflage: 15.000 Fon: 040 / 8 00 04 63-19 D-22041 Hamburg Fax: 040 / 8 00 04 63- 43 Fon: 040 / 67 94 46 0 [email protected] Fax: 040 / 67 94 46 11 [email protected] Hamburg@work ist die Hamburger Initiative für Medien, IT und Telekommunikation. Sie wird getragen von der Freien und Hansestadt Hamburg sowie Hamburger Unternehmen, die sich im Hamburg@work e. V. zusammengeschlossen haben. Mit seinen rund 2.500 Mitgliedern und Mitgliedsunternehmen aus der digitalen Wirtschaft ist Hamburg@work das bundesweit größte Netzwerk der Branche. Ziel der seit 1997 agierenden Public-Private-Partnership ist es, die exponierte Position der Medienmetropole Hamburg als Standort der Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen und die Unternehmen dieser Branchen zu unterstützen.

ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 35 Bühne frei für den „Neptun – Crossmedia Award 2007“ – der einzige und unabhängige Crossmedia Award Crossmedia Fachpublikumspreis in Deutschland! Hamburg@work prämiert die beste integrierte Kampagne des Jahres. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2007. 36 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007 Anmeldung und weitere Informationen unter www.neptun-award.de