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Formatvorlage Leskea5.DOT Für Word Für Windows www.ssoar.info Demokratiequalität in Österreich: Zustand und Entwicklungsperspektiven Campbell, David F. J. (Ed.); Schaller, Christian (Ed.) Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerk / collection Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Campbell, D. F. J., & Schaller, C. (Hrsg.). (2002). Demokratiequalität in Österreich: Zustand und Entwicklungsperspektiven. Opladen: Leske u. Budrich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-124731 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. 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Anmerkung zu dieser pdf-Fassung (erstellt 2005): Die Seitenangaben der einzelnen Kapitel weichen geringfügig von der Print-Buchform 2002 ab. Die aktuellen E-Mail-Adressen der Herausgeber beziehungsweise AutorInnen mit Stand Juni 2005 lauten: [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Inhalt Manfried Welan Vorwort .......................................................................................................... 5 Christian Schaller/David F. J. Campbell Einleitung: Warum wir dieses Buch geschrieben haben – Sein Aufbau im Überblick .................................................................................... 8 David F. J. Campbell Zur Demokratiequalität von politischem Wechsel, Wettbewerb und politischem System in Österreich ......................................................... 15 Hubert Sickinger Zur Demokratiequalität des österreichischen Parlamentaris mus ................. 44 Christian Schaller Zur Demokratiequalität politischer Partizipation ......................................... 66 Christine Neuhold Die Auswirkungen des EU-Beitritts auf die Demokratiequalität Österreichs – ein Analyseversuch anhand ausgewählter Aspekte ............... 86 Karin Liebhart Gleichberechtigte Partizipation oder strukturelle Ausgrenzung? Genderpolitische Aspekte der Demokratiequalität Österreichs ................. 111 Margit Leuthold Zur Bedeutung von politischer Erwachsenenbildung für Demokratie und Demokratiequalität in Österreich .................................... 132 David F. J. Campbell/Christian Schaller „Do-it-yourself-Audit“ von Demokratie und Demokratiequalität in Österreich ............................................................................................... 156 Christian Schaller Reflexionen zur Diskussion über Demokratiequalität ............................... 169 Kurzbiographien der AutorInnen ............................................................... 174 Manfried Welan Vorwort Galileo Galilei wird dieser Satz zugeschrieben: „Alles, was messbar ist, mes- sen und was nicht messbar ist, messbar machen.“ Messen, zählen, wägen, be- obachten, versuchen, kennzeichnen die moderne Wissenschaft. Diese Maxi- men haben sich auch in den Sozialwissenschaften durchgesetzt. Kann man Demokratie messen? „Es ist nicht einfach, die Demokratie exakt zu messen. Ihre Messung ist zwar mittlerweile höher entwickelt als die anderer ähnlich komplexer Phäno- mene, beispielsweise des Verfassungsstaates, aber weniger weit als beispiels- weise die Messung mikro- und makroökonomischer Sachverhalte. ... Doch beim Bestreben, die Demokratie zu messen, helfen Vorarbeiten weiter“ (Schmidt 2000, 390). Wenn es auch keinen allgemein anerkannten Kanon der Kriterien für Demokratiequalität gibt, so gibt es doch bewährte Zugänge zur Messung. Sie gehen von demokratischen Grundprinzipien aus und beziehen sie dann auf bestimmte Untersuchungsbereiche und konkretisieren dann Fragen. Dieser stufenförmige Prozess hat sich bewährt (dazu etwa Weir/Beetham 1999). Das vorliegende Buch geht in der Messung der österreichischen Demo- kratiequalität am weitesten. Die AutorInnen laden zu einer Wanderung zum Ziel Demokratiequalität ein. Auf dieser Wanderung durch das weite Land der österreichischen Demokratiequalität wollen sie für die Leserschaft Wegweiser sein. Ihre Wanderung führt sie auf verschiedenen Wegen und an verschiedenen Stationen vorbei. Zunächst fragen sie sich aber selbst nach ihrem Erkenntnisinteresse, um Richtungen anzuzeigen und weitere Wege zu bestimmen. Sie kommen von verschiedenen Orten und können nur durch Miteinander-Reden auf dem laufenden Weg fragen und neu werten und wählen. Das Miteinander-Reden fordert und fördert Fragen und Werten. Es gibt Missverständnisse. Es gibt Widersprüche. Aber nur das Miteinander- Reden führt weiter. In der Einleitung behandeln Christian Schaller und David F. J. Campbell, warum dieses Buch geschrieben wurde und stellen seinen Aufbau im Über- blick dar. Abweichend von anderen Büchern zur Demokratiequalität gehen die AutorInnen in allen sechs Einzelbeiträgen auf folgende vier gemeinsame systematische Fragestellungen ein: 1. Wie definieren wir Demokratie und unsere (theoretischen) Kriterien für Demokratiequalität? 6 Demokratiequalität in Österreich 2. Wie sind Zustand und historische Entwicklung von Demokratie und De- mokratiequalität beschaffen und wie sind sie gemäß unserer Kriterien für Demokratiequalität zu bewerten? 3. Welche aktuellen Reformen und/oder Veränderungstendenzen von Demokratie und Demokratiequalität zeichnen sich ab? 4. Was sind mögliche beziehungsweise aus unserer Sicht wünschenswerte (längerfristige) Entwicklungsperspektiven von Demokratie und Demo- kratiequalität – vor dem Hintergrund unserer Kriterien? Die AutorInnen untersuchen die „Demokratiequalität von politischem Wech- sel, Wettbewerb und politischem System in Österreich“ (David F. J. Camp- bell), die „Demokratiequalität des österreichischen Parlamentarismus“ (Hu- bert Sickinger), die „Demokratiequalität politischer Partizipation“ (Christian Schaller), die „Auswirkungen des EU-Beitritts auf die Demokratiequalität Österreichs“ anhand ausgewählter Aspekte (Christine Neuhold), „Genderpo- litische Aspekte der Demokratiequalität Österreichs“ mit der Fragestellung „Gleichberechtigte Partizipation oder strukturelle Ausgrenzung?“ (Karin Liebhart) sowie die „Bedeutung von politischer Erwachsenenbildung für De- mokratie und Demokratiequalität in Österreich“ (Margit Leuthold). Weiters präsentieren sie einen „Do-it-yourself-Audit“ von „Demokratie und Demo- kratiequalität in Österreich“ (David F. J. Campbell/Christian Schaller), wobei die von den beiden Herausgebern gesammelten Kriterien in einer systemati- schen Reihenfolge dargestellt werden. Campbell und Schaller stellen einen Werkzeugkasten von Fragen zur Prüfung der Demokratiequalität zusammen. Die Beiträge wurden vor dem Hintergrund großer Veränderungen Österreichs erstellt. Die zwei größten Veränderungen des politischen Systems werden in zwei Beiträgen reflektiert: die Mitgliedschaft zur EU seit 1.1.1995 und der politische Machtwechsel durch die Bildung und Bestellung der Koalitionsregierung von ÖVP und FPÖ (4.2.2000). Konnte man im Großen und Ganzen von 1945 bis Anfang 2000 von einer Konkordanz- und Konsensdemokratie sprechen, so nunmehr von einer Konkurrenz- und Konfliktdemokratie. Dabei beginnen mehrere Kapitel mit „zur Demokratiequalität“. Damit schränken die AutorInnen ihre Ansprüche ein und heben bestimmte Aspekte gegenüber anderen hervor. Christian Schallers Schlusskapitel zur Wanderung durch das Land der österreichischen Demokratiequalität rundet das Buch ab. Das Buch behandelt die österreichische Demokratie in ihrer aktuellen Ausprägung. Freilich stellt sich die Frage, ob aus den behandelten Gegen- ständen die Demokratiequalität Österreichs mehr oder besser ge- und vermessen werden kann als bei der empirischen und wertenden Betrachtung anderer gesellschaftlicher Subsysteme. Insbesondere können Kindergärten, Schulen, Betriebe, Massenmedien, Universitäten,
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