Ein Wildschütz Wird Zum Waffenschmied, Ein Zar Zum Zimmermann � � Idee Und Konzeption: Hans Peter Lehmann ����������� � � � � ���� � � �

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Ein Wildschütz Wird Zum Waffenschmied, Ein Zar Zum Zimmermann � � Idee Und Konzeption: Hans Peter Lehmann ����������� � � � � ���� � � � Ein Wildschütz wird zum Waffenschmied, ein Zar zum Zimmermann � � Idee und Konzeption: Hans Peter Lehmann ����������� � � � � ���� � � � � Matthias Wegele ����� � 7./8. Juli 2012 Rittergut Eckerde I, Barsinghausen Landschaft 14./15. Juli 2012 Calenberg-Grubenhagensche Sigwardskirche, Idensen (Wunstorf) 21./22. Juli 2012 Edelhof Ricklingen, mit Picknick im Park Hannover 29. Juli 2012 Kloster Wöltingerode, Vienenburg N uren To i NIEDERSACHSE rt Pa Herzlich Willkommen bei der Oper auf dem Lande 2012 Albert Lortzing „Auf dem Lande will ich bleiben, auf dem Lande ist’s so schön!“ Wo Musik und Natur einander berühren – Dies dichtete und komponierte Albert Lortzing in einer das künstlerische Konzept der „Oper auf dem Lande“ seiner bekanntesten Opern „Der Wildschütz“. Er lebte von 1801 bis 1851 und war nahezu 150 Jahre lang der in – verfasst zur Premiere im September 2008 – Deutschland nach Mozart und Verdi meistinszenierte Opern- komponist. Wie Richard Wagner schrieb er die Texte zu Ein Landschaftspark in spätsommerlicher Pracht: Das Laub seinen Opern selbst und war ein vielseitiges Theatergenie: hängt schwer an den großen alten Bäumen, die ersten Sänger, Schauspieler, Dirigent, Clown, Frauenschwarm, Verfärbungen künden vom baldigen Herbst und die Zweige Familienvater (er hatte 11 Kinder) und eben Dichter und biegen sich unter dem Gewicht der Früchte, die sie tragen. Komponist. Nach 1968 geriet er in Vergessenheit und ist auf An einem Bühnenbild, das so aussieht, müsste man lange den heutigen Opernspielplänen kaum noch zu fi nden. arbeiten – und die Gefahr, dass es kitschig wirkt, ist nicht Wir möchten heute an ihn erinnern – mit seinen Lebens- gerade klein. und Liebesweisheiten, seinem Lob auf das Handwerk und Ganz anders liegt der Fall, wenn die Natur selbst das sein Eintreten für die Mitbestimmungsrechte der Bürger. Bühnenbild bereitstellt, wie im Park von Gut Eckerde I. Die Ein hochaktuelles Thema in unserer heutigen, globalen Welt, Einheit der Künste in dieser gestalteten Natur zu erleben, dem er mit seiner genialen, einprägsamen Musik Flügel die ihrerseits ein Gartenkunstwerk ist, das ist ein Genuss verleiht. für alle Beteiligten – Künstler wie Publikum. Und auch die Zu seiner Zeit, der Zeit des Biedermeier, wurde ihm vor- Künste befruchten sich gegenseitig: Wie anders wirkt die geworfen, dass seine Opern mit sehr vielen Walzertakten Musik in einem solchen Rahmen als daheim über die hoch- und „aktivem Volk“ derb in das Leben eingreifen, das, was wertige Stereoanlage oder im Konzertsaal, wie fantastisch, heute Tagesthemen sind. fast unwirklich erscheint der Park, wenn er von Mozarts Musik durchfl utet wird! Neben diesen ästhetischen Erfahrungen gibt es zahl- BIOGRAFIENBIOGRAFIEN reiche praktische Gründe, die die Hausherren Anno und Karin v. Heimburg und das künstlerische Team bewogen Prof. Hans-Peter Lehmann, haben, diese Premiere zu wagen. Das Konzept sieht vor, künstlerische Gesamtleitung, dass seine einzelnen Bestandteile auch in anderen his- studierte an der Musikhochschule torischen Gartenanlagen aufgeführt werden können, even- Detmold und an der Freien Universität tuell in Kombination mit neuen Teilen, die den jeweiligen Berlin. Nach seinem Studium wurde er Bedingungen des Ortes angepasst werden. Damit beruht Assistent von Carl Ebert und Gustav die „Oper auf dem Lande“ auf einer Idee, die den Gedanken Rudolf Sellner an der Deutschen Oper der Nachhaltigkeit in sich trägt. Interessierte Gartenbesitzer Berlin. Von 1960 bis 1973 assistierte er sowie Sponsoren für zukünftige Aufführungen setzen sich Wieland und Wolfgang Wagner bei den Bayreuther Fest- gern mit der Stiftung Edelhof Ricklingen in Verbindung. spielen. 1976 wurde Hans-Peter Lehmann Operndirektor am Für die beteiligten jungen Künstlerinnen und Künstler ist Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Von 1980 bis 2001 die „Oper auf dem Lande“ eine hervorragende Möglichkeit, war Hans-Peter Lehmann Intendant der Niedersächsischen das eigene Können in einem Zusammenhang zu erproben, Staatsoper Hannover. Im Jahr 1989 wurde er zum Professor der in vielfältiger Weise fordert: Die Aufmerksamkeit des der Hochschule für Musik und Theater Hannover ernannt. Publikums im Freien ist schwieriger zu fesseln als in einem Nach seiner 21-jährigen Intendantenzeit in Hannover nahm geschlossenen Raum, und doch ist die Situation sehr in- Lehmann seine freiberufl iche Tätigkeit als Regisseur auf, spirierend. Denn auch das Publikum wirkt anders als in die ihn nach Amerika, Asien und Skandinavien führte. Zum einem geschlossenen Raum, und die grandiose natürliche 100. Geburtstag des Theaters in Hildesheim inszenierte er Kulisse bietet ein Forum, in dem es Freude macht, neue 2009 „Die Meistersinger“, es folgten Inszenierungen an der Wege zu gehen. Mailänder Scala, in Nizza und Aspendos (Türkei) und im Herbst 2012 in Hildesheim „Eugen Onegin“. Bei der „Oper auf dem Lande“ hat Hans-Peter Lehmann seit fünf Jahren die künstlerische Gesamtleitung inne. Hans-Peter Lehmann 2012 führt er die Gäste des Opernfestes als Haushofmeister Pancratius durch das Programm. Matthias Wegele, musikalische Jakob Warlich, Regieassistent, Gesamtleitung und Dirigent, begann seine musikalische Laufbahn ist seit der Spielzeit 2011/2012 1. Kapell- bereits im Alter von 6 Jahren, als er meister am Landestheater Detmold, wo ersten Cellounterricht erhielt. In zahl- er bereits in den Jahren 2007/2008 zwei reichen Jugendorchestern und -chören Produktionen geleitet hatte. Zuvor war entwickelte er sich fortan weiter. Den er als Kapellmeister in den Jahren 2009 ersten Kontakt mit einem Theater bis 2011 am Theater für Niedersachsen erhielt er im Alter von elf Jahren, als in Hildesheim engagiert. In den Jahren er im „Landestheater Detmold“ für 1990 bis 2001 war er Studienleiter und Kapellmeister an der das Musical „Les Miserables“ die Rolle Staatsoper Hannover, wo er sich ein Repertoire von über des „Gavroche“ übernahm. Im Januar 2011 und 2012 organi- 70 Opern, Operetten, Musicals und Balletten erarbeitet hat. sierte er mit einigen Mitschülern selbstständig Musical- Darauf war er von 2001 bis 2009 Musikalischer Leiter des galas, wobei er als musikalischer Leiter und Regisseur Operetten-Tournee-Theaters Hannover. Auch als freischaf- fungierte. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Abiturs fender Dirigent war Matthias Wegele mittlerweile viel im im Juli 2011, begann er im September des Jahres ein Prak- In- und Ausland tätig. Erwähnenswert ist sein Gastdirigat tikum am „Landestheater Detmold“ im Zuge dessen er am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin mit einer unter Anderem eine Ensemblestelle im Musical „HAIR“, Wiederaufnahme-Premiere der Oper „Wozzek“ von Alban die Regieassistenz zur Märchenoper „Hänsel und Gretel“ Berg. Sinfoniekonzerte führten ihn mit dem Neuen Sinfonie sowie die Inspizienz zum Ballett „Schwanensee“ übernahm. Orchester nach Berlin und dem Duna-Orchester nach Ab dem Wintersemester 2012 wird Jakob Warlich voraus- Budapest. sichtlich Musik mit dem Hauptfach Gesang studieren. Seit 2008 leitet er zusammen mit Prof. Hans-Peter Leh- mann das Sommerprojekt „Oper auf dem Lande“, in dem seine dirigentisch-künstlerische Tätigkeit einerseits und Christine Niederstrasser, Choreografi e, seine Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater begann nach dem Abitur ein Studium Hannover andererseits ihren Schnittpunkt zur Förderung der Tanzpädagogik an der Hochschule junger Musiker fi nden. für Musik und Theater, Hannover. 1981 Gründung der ersten Schule in Hem- mingen/Hannover. Es entstehen viele Peter Martin Leipold, eigene Ballette und Tanzspiele wie musikalische Assistenz und Dirigent, „Tripsychore“, „Lebendige Schatten“, studiert seit 2007 Dirigieren in der Klasse „Die rote Blume“, „Die bunte Frau“, von Professor Eiji Oue an der Hochschule „Wenn Träume tanzen lernen“ und viele andere. für Musik, Theater und Medien Hannover. 2003 Abschluss einer 5-jährigen Ausbildung zur Tanz- Arbeitete als Korrepetitor an der Nieder- therapeutin in Göttingen und Frankfurt am Frankfurter sächsichen Staatsoper Hannover und Institut für Tanztherapie und Heilpraktikerprüfung für Psy- gründete mit dem Fagottisten H. Isiklilar chotherapie. Ab 2006 Auftragschoreografi en für diverse das Sinfonieorchester „Junges Schostakowitsch Ensemble“. Theaterprojekte mit eigenen Ensembles: „Faust“, „Peer Mit diesem Orchester und 60 Musikstudenten fanden be- Gynt“, „Elisabeth“, „My Fair Lady“. reits zahlreiche Konzerte statt, u.a. im NDR Sendesaal 2009 Gründung der zweiten Schule für künstlerischen Hannover und bei den Niedersächsischen Musiktagen. Tanz „Ballett am Deister“ in Wennigsen, im selben Jahr In den Jahren 2010 und 2011 studierte Peter ergänzend freiefreie InszenierungInszenierung „Ich„Ich sehesehe DDichich RRose“ose“ am Conservatorio della Svizzera italiana in Lugano bei mitmit Tanz,Tanz, MusikMusik undund Rilkegedichten.Rilkegedichten. Arturo Tamayo. Zusammen mit Arturo Tamayo dirigierte er 20102010 undund 20122012 mitmit BallettschülerinnenBallettschülerinnen am 23. Januar 2012 das Deutsche Sinfonie Orchester Berlin bei der Oper auf dem Lande. im Rahmen des Ultraschallfestivals mit einem Werk von J. Cage für eine Rundfunk- und CD-Produktion. Darüber hinaus erhielt er 2010 an der Hochschule Hannover die musikalische Leitung zweier Operetten von J. Offenbach und das Nachdirigat der Oper „Albert Herring“ von B. Britten. auf dem lande GESANGSSOLISTEN Maximiliane Schünemann, Sopran, Opernfestival „Oper auf dem Lande“ unter der Leitung von studiert Opernsologesang seit 2007 Hans Peter Lehmann zu erleben. In der Spielzeit 2011/2012 an der Hochschule für
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