Eishockey Ist Dein Sport – Komm Ins Team

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Eishockey Ist Dein Sport – Komm Ins Team EISHOCKEY IST DEIN SPORT – KOMM INS TEAM KOMM UND WERDE TEIL DES TEAMS! WWW.WIR-SIND-EISHOCKEY.DE 2 EINER FÜR ALLE! Eishockey – das ist Drama und Dynamik, Athletik und Präzision, Teamgeist und Leidenschaft. Vor allem aber ist Eishockey eines: EMOTION PUR! Diese Infobroschüre soll Ihnen die wichtigsten Informa- tionen rund um den schnellsten Mannschaftssport der Welt vermitteln und Ihnen und Ihren Kindern den Ein- stieg erleichtern. Wir würden uns freuen, auch Sie und Ihr Kind in unse- rer Eishockey-Familie begrüßen zu dürfen. Franz Reindl Präsident Deutscher Eishockey-Bund e.V. 3 DAS SPIELFELD Als Spielfeld bezeichnet man eine rechteckige Eisfläche von 60 m Länge und 30 m Breite mit abgerundeten Ecken. Das Feld ist von einer ca. 1,20 m hohen Hartplastikbande umringt. Aus Sicherheitsgründen – insbesondere gegen fliegende Pucks – sind Schutzglasscheiben und/oder Fangnetze montiert. Fünf farbige Querlinien unterteilen die Eisfläche. Die rote Mittellinie halbiert das Spielfeld; mittig auf ihr befindet sich der Anspielpunkt (Bullypunkt). Die blauen Linien unterteilen die Eisfläche in drei Zonen: die Angriffs-, die neutrale und die Abwehrzone. Eine rote Torlinie begrenzt die Eisfläche auf jeder Seite. Die Tore sind 1,22 m hoch und 1,83 m breit. Ein Halbkreis vor dem Tor mar- kiert den Torraum. Es gibt neun Anspiel- oder Bullypunkte: einer in der Mitte des Feldes, zwei in den Verteidigungszonen und vier in der neutralen Zone. DIE MANNSCHAFT Die Mannschaft besteht in der Regel aus 17 bis 22 Spielern, von denen sich jedoch nur sechs Spieler gleichzeitg auf dem Eis befinden dürfen. Für gewöhnlich sind das also fünf Feld- spieler und ein Torwart (Goalie). In speziellen Fällen darf der Torwart aber auch durch einen zusätzlichen Feldspieler ersetzt werden. 4 WERDE TEIL DER EISHOCKEY-FAMILIE Finde den passenden Verein in deiner Nähe Das optimale Einstiegsalter liegt aus langjähriger Er- fahrung zwischen 3,5 - 8 Jahren. Auch danach ist ein Einstieg möglich. Die fehlende Spielerfahrung und schlittschuhläuferische Fähigkeiten können bei ent- sprechendem Trainingsfleiß aufgeholt werden. Der Einstieg erfolgt meist über die Laufschulen. Diese werden von den Vereinen selbst organisiert. Den passenden Verein und die Termine finden Sie auf unserer Homepage: http://wir-sind-eishockey.de/vereine/ 5 DIE AUSRÜSTUNG Helm mit Gitter Die Ausrüstung in der Laufschule: • Helm mit Gitter Ellbogenschutz • gute Schlittschuhe • wasserfeste Winterhandschuhe • Knieschutz (aus dem Inlinerbereich ausreichend) • Ellbogenschutz (aus dem Inlinerbereich ausreichend) • Halsschutz oder Halstuch • Trinkflasche Eishockeyhandschuhe Die Ausrüstung im Eishockeyschläger Nachwuchs-Spielbetrieb: • Eishockeyschlittschuhe • Ellbogenschutz • Helm mit Gitter • Schulterschutz Tiefschutz • Eishockeyhandschuhe • Schienbeinschoner • Eishockeyhose Stutzen mit Halter • Stutzen mit Halter • Tiefschutz und Halskrause • Schwitzwäsche • Trainings-Trikot • Eishockeyschläger • Eishockeytasche 6 VIELE VEREINE STELLEN LEIHAUSRÜSTUNGEN ZUR Halskrause VERFÜGUNG ODER ELTERN ORGANISIEREN TAUSCH- BÖRSEN! Schulterschutz Eishockeyhose Schienbeinschoner Eishockeyschlittschuhe 7 Torwarthelm mit Gitter Torwartschläger Brustpanzer Torwarthose Tiefschutz 8 Halskrause WAS BEI GOALIES ZU BEACHTEN IST Schienen mit Einlagen Für Torhüter gibt es statt Schienbeinschonern soge- nannte Schienen mit Einlagen über den Knien. Der Brustpanzer ist mit langen Ärmeln versehen und damit puckresistent. Es lohnt sich, wenn Kinder das An-und Ausziehen regelmäßig zu Hause üben. Durch die um- fangreiche Schutzausrüstung wird das Verletzungs- risiko auf ein Minimum reduziert. Torwartschlittschuhe 9 MIT URMEL IN DIE EISHOCKEYKARRIERE STARTEN Eislaufen können wie die Stars – davon träumt jeder Einsteiger in den schnellsten Teamsport der Welt. Doch dazu erfordert es weit mehr als nur Talent. Die Leiden- schaft für das Spiel und das nötige Training, Präzision, Dynamik und Teamgeist sind die Schlüssel zum Erfolg. Dabei hat jeder große Star einmal klein angefangen – so wie unser Urmel! Denn bis Urmel aus dem Eis auf das Eis kam, war es ein ganzes Stück Arbeit … Inzwischen ist das Ganze gar nicht mehr so schwierig. Mit dem Urmel Abzeichen bekommt ihr nämlich nicht nur die Auszeichnung für das, was ihr schon könnt. Ihr bekommt ebenfalls gezeigt, wie man das schaffen kann! Du wolltest schon immer einmal zeigen, was du kannst und dass du das Zeug dazu hast, so gut Schlittschuh zu laufen wie Urmel? Dann such dir schnell einen Verein in deiner Nähe aus, mach mit und hol dir dein Urmel Abzeichen. 1 10 Das musst du dafür können: A: Slalom ohne Puck, 1 Bremsen mit beiden Beinen auf der Lieblingsseite B: Slalom mit Puck, 1 Bremsen mit Puck mit beiden Beinen auf der Lieblingsseite 1 C: Anlauf ab der blauen Linie, Torschuss Bei Interesse wende dich einfach an den Verein in deiner Nähe - dort erfährst du, ob du die Prüfung zum Urmel Abzeichen im Rahmen der Laufschule ablegen kannst! Sie sind als Verein interessiert an der Durchführung des Urmel Abzeichens? Wenden Sie sich mit dem Betreff „Urmel Abzeichen“ an [email protected] und erhalten Sie weitere Informationen. SONOR LICENSING BAVARIA © 2019 Max Kruse / Erich Hölle Licensed by 11 GIRL`S HOCKEY Eishockey ist Männersache – könnte man denken. Ist es aber nicht, das können wir bestäti- gen. Weltweit gibt es mehr als 170.000 Mädchen und Frauen, die sich täglich die Schlitt- schuhe schnüren, zum Schläger greifen und auf das Eis gehen. In Deutschland sind es über 2.000, Tendenz steigend. In Deutschland sind es über 2.000, Tendenz steigend. Mädchen spielen und trainieren zunächst gemeinsam mit den Jungs. Im Alter von 14 oder 15 Jahren erfolgt der Wechsel zu einer reinen Frauen-Mannschaft. Einige Ausnah- men gibt es, so spielen mit Jennifer Harss und Ivonne Schröder aktuelle Frauen-National- spielerinnen in Männerteams. Mädcheneishockey ist schnell, präzise und technisch anspruchsvoll. Im Vergleich zum Männer-Eishockey sind keine Checks erlaubt. Die Leidenschaft für das Spiel, hartes Training und ein starker Teamgeist zeichnen das Mädcheneishockey dennoch im selben Maß aus. Wenn Du also Lust hast, Dich im Kreise anderer Mädchen aufs Eis zu wagen, der kleinen Hartgummischeibe hinterher zu jagen und Dich in der schnellsten Mannschaftssportart der Welt zu versuchen, dann findest Du bei uns die richtigen Kontakte in Deiner Nähe. Spezielle Angebote nur für Mädchen findest du auch bei einigen privaten Initiativen, zum Beispiel unter GirlsEishockey.de. 12 EISHOCKEY STEHT FÜR VIELFALT IM SPORT! Seit Anfang 2017 setzt sich der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) verstärkt für die gleichberechtigte Teilnahme und Teilhabe von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte ein. Vielfalt ist nach wie vor ein bedeutendes und aktuelles Thema in unserer Gesellschaft. Seit vielen Jahren bietet Sport hierfür eine besonders geeignete Plattform. Durch die eigenen Regeln des Sports wird ein Miteinander jenseits von Sprachbarrieren und unabhängig von Herkunft, Aussehen oder Religion ermöglicht. Im Rahmen unseres Projekts wollen wir soziale und kulturelle Integrationsprozesse von Kindern unterschiedlichster Herkunft anstoßen und dadurch die gemeinschaftsstiftende Kraft des Eishockeysports stärken. Damit die Potenziale, die Eishockey für nachhaltige und langfristige Integrationsprozesse eröffnet, genutzt werden können, sind konzeptionelle, pädagogische und sport(art)spezi- fische Arrangements erforderlich. Diese Integrationsprozesse werden durch zahlreiche und vielfältige Maßnahmen gezielt initiiert, verstärkt und nachhaltig verankert Sollte auch Ihr Verein daran interessiert sein sich verstärkt im Bereich Vielfalt und Inte- gration zu engagieren, finden Sie zahlreiche Informationen unter folgendem Link: https://www.deb-online.de/projekte/integration/ Für Fragen können Sie sich auch direkt an die Projektstelle „Vielfalt im Eishockey“ beim DEB wenden: Julia Eisenrieder [email protected] Telefon: +49 (89) 81 82 37 13 FAQ F: Welches Alter ist optimal für den Einstieg? A: Zwischen 3,5 - 8 Jahren, ein späterer Einstieg ist auch noch möglich. F: Wie gut muss man Schlittschuh laufen können? A: Anfänger im Alter zwischen 3,5 - 8 Jahren machen ihre ersten Schritte in der Lauf- schule. Kinder, die in diesem Alter beginnen werden schlittschuhläuferisch sehr gut ausgebildet. Kinder zwischen 7 und 9 Jahren, die bereits gut bis sehr gut Schlittschuh laufen können, haben gute Chancen sich problemlos in ihre Mannschaft zu integrieren. F: Wie gefährlich ist Eishockey? A: Das Verletzungsrisiko ist dank der vorgeschriebenen Ausrüstung im Vergleich zu an- deren Mannschaftssportarten weitaus geringer. Statistisch betrachtet weist Eishockey weit weniger Verletzungen auf als Fußball, Handball und Co. Außerdem ist bei allen Nachwuchsspielern das Helmgitter zwingend vorgeschrieben, welches Gesichtsverletzungen verhindern soll. 14 F: Welche Ausrüstung benötige ich? A: In der Laufschule braucht man noch keine komplette Ausrüstung. Wichtig sind: ein Helm mit Gitter, gute Schlittschuhe, wasserfeste Winterhandschuhe (Fingerhandschuhe), Knie- und Beinschutz (aus dem Inlinebereich absolut ausreichend), Halsschutz und Trinkflasche, warme Kleidung. Spätestens ab dem Spielbetrieb ist eine eigene Ausrüstung Pflicht, die aus Eishockey- schlittschuhen, Ellenbogenschutz, Helm mit Gitter, Schulterschutz, Eishockeyhand- schuhe, Schienbeinschoner, Eishockeyhose, Stutzen mit Halter, Tiefschutz und Hals- krause, Schwitzanzug, Trainings-Trikot, Eishockeyschläger und Eishockeytasche besteht. 15 FAQ F: Welche Altersklassen und Ligen gibt es? Alters- Alter klasse U7 bis
Recommended publications
  • MN in Juniors
    www.stateofhockey.com December 20, 2018 27 The State of Hockey Players MEN’S PRO HOCKEY Taylor Cammarata F Plymouth Norfolk Deutsche Eishockey Liga 2 (Germany) National Hockey League Adam Carlson G Edina Rapid City Name Pos. Hometown Team Willie Corrin D International Falls Brampton Name Pos. Hometown Team Casey Borer D Minneapolis Bad Tölz Ben Danford D Stillwater Atlanta Mark Alt D St. Paul Colorado Willie Corrin D International Falls Bietigheim Gordon Defiel G Stillwater South Carolina Joey Anderson F Roseville New Jersey Steve Slaton D Plymouth Bad Nauheim Danny Fick D Marine on St. Croix Wheeling Josh Archibald F Brainerd Arizona Kevin Wehrs D Plymouth Bad Tölz Eric Freschi F Bloomington Wichita David Backes F Spring Lake Park Boston Neal Goff D Stillwater Kansas City Nick Bjugstad F Blaine Florida CIHL HK (Hong Kong) Blake Heinrich D Cambridge Rapid City Brock Boeser F Burnsville Vancouver Name Pos. Hometown Team Christian Horn F Plymouth Norfolk Travis Boyd F Hopkins Washington Whitney Olsen F Eagan Macau Jake Horton F Oakdale Manchester Justin Braun D Vadnais Heights San Jose Connor Hurley F Edina Norfolk Jonny Brodzinski F Ham Lake Los Angeles Christian Isackson F Pine City Wheeling Get Ligaen (Norway) J.T. Brown F Burnsville Minnesota Steve Johnson D Excelsior Reading Name Pos. Hometown Team Dustin Byfuglien D Roseau Winnipeg Clint Lewis D Burnsville Idaho Joey Benik F Andover Lillehammer Matt Cullen F Moorhead Pittsburgh Ben Marshall D Mahtomedi Atlanta Sam Coatta F Minnetonka Manglerud Patrick Eaves F Faribault Anaheim Johno May F Mahtomedi Greenville Peter Lindblad F Benson Stjernen Justin Faulk D South St.
    [Show full text]
  • Spasibo Sochi, Hello Minsk!
    May 2014 Volume 18 No. 2 Published by International Ice Hockey Federation Editor-in-Chief Horst Lichtner Editor Martin Merk Design Adam Steiss Spasibo Sochi, hello Minsk! Photos: Andre Ringuette, Jeff Vinnick / HHOF-IIHF Images Vinnick Jeff Andre Ringuette, Photos: Olympic Memories: Canada's double, Teemu's triumph, and Switzerland's bronze comeback were just a few of the highlights that we saw in the Sochi 2014 ice hockey tournaments. nn Two months after the Olympics, to be reckoned with, and did so with a dominant display of This country has lived and breathed hockey for as long as I and there is still more action to go. defensive skill and timely scoring from some of the world's can remember, and in visiting the preparations for the tour- biggest hockey stars. nament I can say with certainty that Belarus’ hockey fans are ready for a great World Championship. Who knows? RENÉ fasEL EDitorial And a big congratulations to the Canadian wom- Maybe Belarus’ hockey team can draw inspiration from the en’s team, winning the most thrilling game of the country’s record gold medal haul at the Olympics and sur- We were privileged to witness a fan- Olympics. The achievement of the “Golden Girl” Marie- prise everyone like it did in Salt Lake in 2002. tastic set of hockey tournaments in Philip Poulin, who has now scored two Olympic gold-medal Sochi. From a heart-stopping finish winning goals, and her teammates is truly remarkable and n As the Worlds draw closer, so too does the IIHF Annual in the women’s gold medal game to a testament to how good a women’s hockey team can be.
    [Show full text]
  • PRESS RELEASE Ice Hockey Leagues Form Interest Grouping
    PRESS RELEASE 27 January 2009 Ice Hockey Leagues form Interest Grouping Düsseldorf, 27 January 2009 – The six leading professional European ice hockey leagues have allied to form the new Hockey Europe interest grouping. The interests of the leagues involved were represented by Luther Rechtsanwaltsgesellschaft. Founding members of the alliance taking the legal form of a European Economic Interest Grouping (EEIG) and having its seat in Cologne, Germany, are DEL Deutsche Eishockey Liga (Germany), SM-Liiga (Finland), Slovnaft Extraliga (Slovakia), Elitserien (Sweden), O2 Extraliga (Czech Republic) and Schweizerische Eishockey Nationalliga (Switzerland). The objective of Hockey Europe is to intensify the relations among the members against the background of the increasing competition between the Russian oriented Kontinental Hockey League (KHL) and the North-American National Hockey League (NHL) and to achieve a uniform public appearance. Hockey Europe will additionally deal with marketing and optimizing professional ice hockey tournaments in Europe, and with enhancing co- operation with the American, Canadian and other professional leagues and their clubs, the International Ice Hockey Federation (IIHF) and its national member associations and other sports organisations. In 2006, Luther advised on the formation of the Group Club Handball EEIG, an alliance of the leading European handball clubs modelled on the “G-14”, an organisation of European football clubs. Page 1 On behalf of the European ice hockey leagues: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, Düsseldorf: Christofer Mellert (Partner), Bianca Geier (both Corporate / M&A) 1.602 characters including spaces ___________________________________________________ Brief Profile of Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Luther is one of the leading German commercial law firms providing comprehensive services in all economically relevant fields of legal and tax consulting.
    [Show full text]
  • Analysis of Ice Hockey League in the Czech Republic
    Západočeská univerzita v Plzni Fakulta filozofická Bakalářská práce The game of Ice Hockey in the Czech Republic: Analysis of Ice Hockey League in the Czech Republic Karolína Šimůnková Plzeň 2015 Západočeská univerzita v Plzni Fakulta filozofická Katedra anglického jazyka a literatury Studijní program Filologie Studijní obor Cizí jazyky pro komerční praxi Kombinace angličtina – němčina Bakalářská práce The game of Ice Hockey in the Czech Republic: Analysis of Ice Hockey League in the Czech Republic Karolína Šimůnková Vedoucí práce: Alok Kumar, M.A. Katedra anglického jazyka a literatury Fakulta filozofická Západočeské univerzity v Plzni Plzeň 2015 Prohlašuji, že jsem práci zpracovala samostatně a použila jen uvedených pramenů a literatury. Plzeň, duben 2015 ......................................................................... Na tomto místě bych chtěla poděkovat panu Aloku Kumarovi, M.A. za pomoc, rady a trpělivost při zpracování této bakalářské práce. TABLE OF CONTENTS 1 INTRODUCTION ...................................................................................1 2 ICE HOCKEY WORLDWIDE 2. 1. History of the game of Ice Hockey ..........................................3 2. 1. 1. Name „Hockey“..........................................................6 2. 1. 2. The game and its development .................................7 2. 2. The game of ice hockey, main characteristics inluding the number of players and describing of the ice rink ...........................10 2. 2. 1. Offensive and defensive tactics (checking) .............12
    [Show full text]
  • 09-0821 IIHF Icetimes April.Qxp
    May 2009 Volume 13 Number 2 Published by International Ice Hockey Federation Editor-in-Chief Horst Lichtner Editor Szymon Szemberg Design Jenny Wiedeke Host Switzerland scores a perfect 10 THE RED SEA: One reason Switzerland has been able to stage such successful World Championships is the immense fan support of hockey in the tiny country. Hockey is the top winter sport, and is only second behind football year-round. Bern, a host city for 2009, holds the current club attendance record in Europe. World class, record-setting host on its way to being a world contender Here is a fact that many hockey fans probably are not and increased in prestige in Switzerland. Today, the Swiss are almost a sure bet to play aware of: The 2009 IIHF World Championship will be the in the quarterfinals and basically every year they surprise one of the true giants of the 10th men's major championship to be played in sport. No fan in the country will forget the 3-2 and 2-0 wins over the Czech Republic Switzerland (including the 1928 and 1948 Olympics, which and Canada respectively in the 2006 Olympics in Torino. Last year in Quebec City, until 1968 also counted as World Championships) Sweden was defeated, 4-2. RENÉ FASEL EDITORIAL But Swiss hockey has not only made progress on national team level. No true hoc- key fan missed the fact that the ZSC Lions of Zurich are the reigning club champions This makes Switzerland the record holder among all of Europe after winning the inaugural Champions Hockey League in January.
    [Show full text]
  • Ckeysport Am Beispiel Der Deutschen Eishockey Liga (DEL)
    BACHELORARBEIT Michelle Teucke Mediatisierung im Eisho- ckeysport am Beispiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 2020 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Mediatisierung im Eisho- ckeysport am Beispiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Autorin: Michelle Teucke Studiengang: Sportjournalismus und Sportmanagement Seminargruppe: AM17wJ3-B Erstprüfer: Prof. Dr. Eckehard Krah Zweitprüfer: Dr. Jens Christian König Einreichung: Mannheim, 27.07.2020 Faculty of Media BACHELOR THESIS Mediatization on the sport of Hockey using the example of the German Hockey league author: Michelle Teucke course of studies: Sportsjournalism and Sportsmanagement seminar group: AM17wJ3-B first examiner: Prof. Dr. Eckehard Krah second examiner: Dr. Jens Christian König submission: Mannheim, 27.07.2020 Bibliografische Angaben Teucke, Michelle: Mediatisierung im Eishockeysport am Beispiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Mediatization on the sport of Hockey using the example of the German Hockey league 58 Seiten, Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2020 Abstract Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Mediatisierung im Eisho- ckeysport am Beispiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL)“. Das Ziel ist es herauszufin- den, wie der aktuelle Stand der Deutschen Eishockey Liga bei der Vermarktung dieses Sports ist. Dabei spielen besonders die Aspekte der Mediatisierung dieses Sports eine wichtige Rolle. Was hat die Deutsche Eishockey Liga in der Vergangenheit getan um in den Medien präsent zu werden und zu
    [Show full text]
  • Illinois Hockey Hall of Fame Class of 2019
    ILLINOIS HOCKEY HALL OF FAME CLASS OF 2019 Steve Drews Officials’ Category Steve grew up in the western suburbs of Chicago and found a liking to the game of “hockey” from his days of watching the Chicago Blackhawks games on TV and playing it in the kitchen with the red and yellow plastic blades with the BLACK and WHITE shafts against his parents who took turns playing goalie. He began playing in 1974 when a local rink (Carol Stream) opened its doors. He played in different youth organizations growing up and was a member of his high school team’s (Glenbard North) inaugural year. After graduating from high school, and while attending the College of DuPage, his not so little brother took a liking to the game as well. Steve was asked to help on the bench with that team. In 1982 Steve made the grand decision to try on the BLACK and WHITE by taking up officiating. He felt he could do a better job than the referees he saw in games while helping on his brother’s team. He worked hard at officiating and took a liking to it. He worked his way up through the officiating ranks over the years doing all level games. Steve has worked at both the Chicago Stadium and the United Center as well as various levels of nationals, high school and college championships. Steve became an Illinois Hockey Officials Association (IHOA) board member where he served as Seminar Coordinator, Secretary, Vice President and President. He also became a Certified Instructor in 2000 and has been teaching ever since.
    [Show full text]
  • Magisterarbeit
    MAGISTERARBEIT Erstellung einer multimedialen Lehr- und Lernhilfe für den Trainingsbereich im österreichischen Kinder- und Jugend-Eishockey Verfasser Arno Maier angestrebter akademischer Grad Magister der Naturwissenschaften (Mag.rer.nat) Wien, im November 2008 Studienkennzahl lt. Studienbuchblatt: A 481 / 295 Studienrichtung lt. Studienblatt: Sportwissenschaften (Stzw) – Gewählte Fächer statt 2. Studienzweig Betreuer: Ao. Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. Arnold Baca 2 Danksagung Mein besonderer Dank gilt Herrn Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. Arnold Baca und Herrn Dr. Roland Leser, die mich mit unglaublich hoher fachlicher und menschlicher Kompetenz, mit viel Geduld und Verständnis betreut und begleitet haben. Ganz besonders danke ich auch meiner Familie, meiner Frau Margit und meinen Kin- dern Marie und Philipp. Sie sind mir immer Unterstützung und Rückhalt gewesen. Meinen Eltern, Erika und Erich Maier, danke ich dafür, dass sie mir stets liebevoll und motivierend zur Seite gestanden sind. Meinen herzlichen Dank für ihre Unterstützung möchte ich folgenden Personen aus- sprechen: Christoph Brandner, Kurt Eschenberger, Dieter Kalt, Mag. a Eva Maria Karall, Herbert Pöck und Emanuel Viveiros. Ich möchte mich auch bei all jenen Menschen ganz herzlich bedanken, die mich wäh- rend meines Studiums in unterschiedlicher Hinsicht unterstützt haben. Hier möchte ich besonders Frau Mag. a Karin Schönlieb für die kritische Durchsicht dieser Arbeit dan- ken. Last but not least danke ich allen Freunden aus dem Eishockeysport, denen ich wäh- rend meiner
    [Show full text]
  • The Game of Ice Hockey in the Czech Republic: Understanding Ice Hockey League in the Czech Republic with Interviews and Glossary
    Západočeská univerzita v Plzni Fakulta filozofická Bakalářská práce The game of Ice Hockey in the Czech Republic: Understanding Ice Hockey League in the Czech Republic with interviews and glossary Karolína Šimůnková Plzeň 2016 Západočeská univerzita v Plzni Fakulta filozofická Katedra anglického jazyka a literatury Studijní program Filologie Studijní obor Cizí jazyky pro komerční praxi Kombinace angličtina – němčina Bakalářská práce The game of Ice Hockey in the Czech Republic: Understanding Ice Hockey League in the Czech Republic with interviews and glossary Karolína Šimůnková Vedoucí práce: Alok Kumar, M.A. Katedra anglického jazyka a literatury Fakulta filozofická Západočeské univerzity v Plzni Plzeň 2016 Prohlašuji, že jsem práci zpracovala samostatně a použila jen uvedených pramenů a literatury. Plzeň, srpen 2016 ......................................................................... Na tomto místě bych chtěla poděkovat panu Aloku Kumarovi, M.A. za pomoc, rady a trpělivost při zpracování této bakalářské práce. TABLE OF CONTENTS 1 INTRODUCTION .................................................................................... 1 2 ICE HOCKEY WORLDWIDE .................................................................. 3 2.1. History of the game of Ice Hockey ................................................... 3 2.1.1. The game and its development ................................................. 4 2.2. The game of ice hockey, main characteristics including the number of players and describing of the ice rink .........................................
    [Show full text]
  • Hockey Night in Barrie V | Player Mini Biographies**
    ** Hockey Night in Barrie V | Player Mini Biographies** Mike Gartner – Right Wing, Born October 29, 1959 in Ottawa, Ontario, Gartner began his junior playing career with the Niagara Falls Flyers. Gartner was drafted 4th overall, by the Washington Capitals in the 1979 NHL Entry Draft. Gartner played for 5 teams over his NHL career, including the Washington Capitals, Minnesota North Stars, New York Rangers, Toronto Maple Leafs and Phoenix Coyotes. In 1554 career games (including playoffs) Gartner posted 751 goals, 677 assists for an amazing 1428 points! In 2001 Mike was inducted into the Hockey Hall of Fame. Now retired, Gartner enjoys family life, with his wife Coleen, his two son’s Dylan and Josh, and daughter Natalie. Gartner and his former teammate, Wes Jarvis, are business partners and own three skating rinks in the Toronto area. Shayne Corson – Left Wing, Born August 16, 1966 in Barrie, Ontario. The Montreal Canadiens drafted Corson in the first round (eighth overall) of the 1984 NHL Entry Draft. Shayne has played for five NHL teams including the Canadiens, Oilers, Blues, Leafs, and finally with the Dallas Stars. Shayne captained three NHL clubs during his 19 season professional career. He has also played for Team Canada at the Canada Cup, World Junior Ice Hockey Championships, World Cup of Hockey, and the 1998 Winter Olympics. Corson was known as a gritty player, with good instincts both offensively and defensively, and a good leader. Corson represented his teams three times at the NHL All-Star Game, having scored 780 points and earning 2648 penalty minutes during his 1296 career NHL games (including playoffs).
    [Show full text]
  • Lockouts and Player Productivity: Evidence from the National Hockey League Qi Ge Skidmore College
    Skidmore College Creative Matter Economics Faculty Scholarship Economics 6-2016 Lockouts and Player Productivity: Evidence from the National Hockey League Qi Ge Skidmore College Michael J. Lopez Skidmore College Follow this and additional works at: https://creativematter.skidmore.edu/econ_fac_schol Recommended Citation Qi Ge and Michael J. Lopez, "Lockouts and Player Productivity: Evidence from the National Hockey League," Journal of Sports Economics, 17(5), June 2016, pp. 427-452. http://jse.sagepub.com/content/17/5/427.refs This Article is brought to you for free and open access by the Economics at Creative Matter. It has been accepted for inclusion in Economics Faculty Scholarship by an authorized administrator of Creative Matter. For more information, please contact [email protected]. Lockouts and Player Productivity: Evidence from the National Hockey League∗ Qi Ge Michael Lopez March 2016 Abstract: We implement a propensity score matching technique to present the first evidence on the impact of professional sports lockouts on player productivity. In particular, we utilize a unique natural experiment from the 2012-13 National Hockey League (NHL) lockout, during which approximately 200 players decided to play overseas, while the rest stayed in North America. We separate players based on their nationality and investigate the effect of playing abroad on post-lockout player performance. We find limited evidence of enhanced productivity among European players, and no evidence of a benefit or drawback for North American players. Our study contributes to the understanding of lockouts in professional sports and the general discussion of labor disputes and worker productivity. Keywords: lockout; professional sports league; player performance; matching; propen- sity scores JEL Classification Numbers: J24 J52 Z2 Z22 ∗We thank Peter von Allmen, Brian M.
    [Show full text]
  • The State of Hockey Players MEN’S PRO HOCKEY Willie Raskob D Hastings Quad City Get Ligaen (Norway) National Hockey League Connor Reilly F Chanhassen Allen Name Pos
    26 December 21, 2017 www.letsplayhockey.com The State of Hockey Players MEN’S PRO HOCKEY Willie Raskob D Hastings Quad City Get Ligaen (Norway) National Hockey League Connor Reilly F Chanhassen Allen Name Pos. Hometown Team Parker Reno D Edina Toledo Name Pos. Hometown Team Joey Benik F Andover Lillehammer Taylor Richart D Blaine Utah Mark Alt D St. Paul Philadelphia Sam Coatta F Minnetonka Manglerud Charlie Sampair F St. Paul Tulsa Josh Archibald F Brainerd Arizona Peter Lindblad F Benson Manglerud Kevin Schulze D White Bear Lake Wheeling David Backes F Spring Lake Park Boston Kyle Osterberg F Lakeville Sarpsborg Eric Schurhamer D St. Paul Manchester Nick Bjugstad F Blaine Florida Matt VanVoorhis D Edina Manglerud Tommy Schutt F Chanhassen Norfolk Brock Boeser F Burnsville Vancouver Zach Stepan F Faribault Orlando Travis Boyd F Hopkins Washington Kontinental Hockey League (Russia) Zach Tolkinen D Lino Lakes Wheeling Justin Braun D Vadnais Heights San Jose Name Pos. Hometown Team Tommy Vannelli D Minnetonka Tulsa Jonny Brodzinski F Ham Lake Los Angeles Danny Kristo F Eden Prairie Riga Ryan Walters F Rosemount Utah J.T. Brown F Burnsville Tampa Bay Mike Lundin D Apple Valley Jokerit Sam Windle D Osseo Utah Dustin Byfuglien D Roseau Winnipeg Chad Rau F Eden Prairie Nizhnekamsk Eric Ylitalo F Delano Kalamazoo Taylor Chorney D Hastings Washington Dan Sexton F Apple Valley Nizhnekamsk Matt Cullen F Moorhead Minnesota Ryan Stoa F Bloomington Moskva Patrick Eaves F Faribault Anaheim Southern Professional Hockey League Hudson Fasching F Burnsville Buffalo Name Pos. Hometown Team Tipsport Liga (Slovakia) Keegan Asmundson G Inver Grove Heights Huntsville Justin Faulk D South St.
    [Show full text]