mi 18.10.17 do 19.10.17 fr 20.10.17 beethoven Chefdirigent schostakowitsch Mi 18.10.17 Do 19.10.17 Fr 20.10.17 19.30 Uhr

HERZLICH WILLKOMMEN IN Konzertsaal Tonhalle Maag Abos MI / DO / C ZÜRI WEST —

VIS-À-VIS 1

Tonhalle-Orchester Zürich Leitung Francesco Piemontesi Klavier

Unterstützt durch Mercedes-Benz

Intro für «Kopf-Hörer» STARTEN SIE IHREN MUSIKALISCHEN ABEND MIT Die kurzen Audio-Einführungen zu Hintergründen, Kuriosem und musikalischen Schlüsselmomenten ausgewählter Werke EINEM ABENDESSEN IM CLOUDS KITCHEN finden Sie spätestens eine Woche vor dem Konzert auf unserer Website – auch zum Nachhören! tonhalle-orchester.ch Damit Sie vor den Konzerten gemütlich zu Abend essen können

öffnen wir, bei Vorstellungen um 19.30 Uhr, unser Restaurant bereits um Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich, der Beiträge des Kantons Zürich sowie des Maestro Clubs und des Gönnervereins des Tonhalle-Orchesters Zürich. 17.30 Uhr. Bei früheren Vorstellungen empfehlen wir das CLOUDS Bistro, in welchem Sie einen Apéro oder hausgemachte Leckereien geniessen können. Partner Credit Suisse, Mercedes-Benz Automobil AG Projekt-Partner Privatbank Maerki Baumann & Co. AG, Radio SRF 2 Kultur, F. Aeschbach AG / U. Wampfl er, Swiss Life, Swiss Re Projekt-Förderer Adrian T. Keller und Lisa Larsson, Monika und Thomas Bär, Baugarten-Stiftung, Ruth Burkhalter, Dr. Rudolf W. Hug, Hans Imholz-Stiftung, International Music and Art Foundation, Eberhard von Koerber, Landis & Gyr Stiftung, Pro Helvetia, Heidi Ras-Stiftung Service-Partner ACS-Reisen AG, AD.M AG, CLOUDS, PricewaterhouseCoopers AG, Ricola AG, Parken Sie Ihr Auto bequem in der Prime Tower Tiefgarage. Schellenberg Druck AG Kooperations-Partner Miller‘s, Zurich Film Festival, Zürcher Gemeinschaftszentren Medienpartner Neue Zürcher Zeitung

CLOUDS • Maagplatz 5 • 8005 Zürich • 044 404 30 00 • [email protected] • clouds.ch TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 3 — Programm

Ludwig van Beethoven 1770–1827 Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 I. Allegro con brio II. Largo III. Rondo: Allegro ca. 34’

PAUSE

Dmitri Schostakowitsch 1906–1975

— Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141 Bitte schalten Sie vor dem I. Allegretto Konzert Ihr Mobiltelefon aus. II. Adagio – Largo Aufnahmen auf Bild-und III. Allegretto Tonträger sind nur mit IV. Adagio - Allegretto Einwilligung der Tonhalle- Gesellschaft Zürich erlaubt. ca. 48’

— — Vor dem Konzert ins K2 oder ins Clouds Nach dem Konzert noch an die Bar Ihr Wegweiser Die nahegelegenen Restaurants K2 und Clouds Die Bar im Foyer der Tonhalle Maag ist nach allen nehmen Ihre Tischreservation gerne entgegen: Konzerten geöffnet. durch das Bistro K2 in der Maag Halle, Zahnradstr. 22, — ab 17 Uhr offen; Ganz einfach nach Hause kommen Reservation: 044 444 26 66 oder k2bistro.ch ÖV: Bis mitternachts fahren mehrere S-Bahn-, Weltgeschehen. Clouds im Prime Tower, Maagplatz 5, Bus- und Tramlinien ab Bahnhof Hardbrücke und Restaurant ab 17.30 Uhr und Bistro ganztags offen; Schiffbau. Reservation: 044 404 30 00 Auto: Für das Parkhaus Pfingstweid können vor dem — Konzert an der Garderobe bereits Ausfahrtickets Jetzt profi tieren: Erfrischung in der Pause bezogen werden (CHF 10). An der Bar im Foyer der Tonhalle Maag gibt es Taxi: Der nächste Taxistandort befindet sich nur Die «Neue Zürcher Zeitung» Getränke und Snacks. 2 Gehminuten entfernt an der Hardstrasse 221/223, für 6 Monate mit 25% Rabatt. Die Pause dauert 25 Minuten. unter der Geroldrampe. nzz.ch/welt11

TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 5 — Zu den Werken

Werk eines wilden Tastenlöwen Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Wie schon Mozart schrieb auch Beethoven seine Klavierkonzerte in erster Linie für den Eigengebrauch. Wiederholt signalisierte er seinen Verlegern, die Drucklegung habe keine Priorität, «weil ich die Bessern noch für mich behalte» – sei es für Konzertreisen oder die sogenannten Akademien. Dementsprechend hiess es auch zum Dritten Klavierkonzert, der Druck könne «gelegentlich» erfolgen.

Für den Klaviervirtuosen Beethoven entstand das — Besetzung vollendete Konzert nicht schon auf dem Papier, son- Klavier solo; 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, dern es nahm erst auf der Bühne Gestalt an: Wenn 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher der Meister – im Idealfall verkörpert durch den — Entstehung Komponisten selbst – seinen Auftritt inszenierte. 1796 (erste Skizzen) bis 1803; Der sich gegenüber der Orchesterexposition stei- 1804 nochmalige Überarbeitungen — gernde, dramatisch-affirmative Soloeintritt des Uraufführung Dritten Klavierkonzerts c-Moll op. 37 scheint nun 05. April 1803 in Wien (Theater an der Wien) mit dem Komponisten als Solist Beethovens Ruf als wilder Tastenlöwe widerzuspie- — geln. Dieses Image wurde erheblich durch Zuspruch Widmung Louis Ferdinand Prinz von Preussen und Protektion des Adels befördert, worauf nicht — zuletzt die Widmungsträger der Konzerte und Kla- Tonhalle-Orchester Zürich Erstmals aufgeführt am 04. Februar 1908 mit viersonaten hinweisen. Aufgrund seiner Berühmtheit Fritz Niggli (Klavier) unter Volkmar Andreae; als Virtuose liessen sich bald eigene Akademien «zu letztmals am 07. Januar 2016 mit Igor Levit unter Bernard Haitink seinem Vortheile» realisieren, wo er als Interpret

«Am allervorteilhaftesten zeigt sich Herr Beethoven in der freien Phantasie. Und hier ist es wirklich ganz außerordentlich, mit welcher Leichtigkeit und zugleich Festigkeit der Ideenfolge er auf der Stelle jedes ihm gegebene Thema nicht etwa in den Figuren variiert (womit mancher Virtuose Glück und Wind macht), sondern wirklich ausführt.» Allgemeine Musikalische Zeitung, Wien 1798 Ludwig van Beethoven 1803

6 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 7 — Zu den Werken

und Improvisator, in gleichem Masse jedoch auch als Komponist neuer Werke in Zwischen «Spielwarenladen» und Tristan-Akkord Erscheinung treten konnte. Dass damit der Arbeitsdruck weiter zunahm, lässt Schostakowitschs Sinfonie Nr. 15 op. 141 A-Dur sich am Entstehungsprozess des c-Moll-Konzerts nachvollziehen: Es hätte ei- Mit seinen fünfzehn Sinfonien hat Dmitri Schostakowitsch ein grosses gentlich bereits 1800 erklingen sollen, wurde jedoch wiederholt liegengelassen und abwechslungsreiches sinfonisches Œuvre geschaffen: So zählen sie und schliesslich erst 1803 aufgeführt, als Beethovens Dienstwohnung im etwa zwischen drei und elf Sätzen oder sind zum Teil nicht nur für Theater an der Wien ihm ermöglichte, den Theatersaal für eine eigene Akade- Orchester, sondern auch für Chor und Solisten geschrieben. Seine Fünf- mie zu nutzen. Die gleichzeitige Uraufführung der Zweiten Sinfonie und des zehnte reiht sich auf ihre Weise in diese Vielfalt ein. Oratoriums «Christus am Ölberge» führte jedoch zu Engpässen, sodass selbst noch ein Jahr später sein Schüler Ferdinand Ries eine geplante Aufführung des Ein Programm, wie es Schostakowitsch für viele seiner Sinfonien verfasste, gibt Konzerts verschieben musste – Beethoven hatte die Solostimme noch immer es für die letzte nicht. Auch sonst gibt es nur wenige Hinweise für eine Deutung: nicht fertig ausgeführt. Der erste Satz soll wie ein «Spielwarenladen» klingen, während der vierte von Dennoch lässt sich – mit aller Vorsicht – auch eine gegenläufige Tendenz beo- Anton Tschechows «Der Schwarze Mönch» inspiriert worden sei – eine Novelle, bachten: Während die Kadenzen, die Beethoven bisher zu den Klavierkonzerten die vom Streben nach einem erfüllten Leben und dem Tod handelt. Wer ein geschrieben hatte, stets als Hilfe für seine Schüler gedacht waren, sind zum Programm sucht, könnte sich hier also an den Verlauf eines Lebens halten – an- Dritten Klavierkonzert erstmals entsprechende Skizzen für die eigene Auf- geregt durch drei musikalische Zitate: Im ersten Satz erklingt das lebhafte Motiv führung überliefert. Die zunehmende Fixierung improvisatorischer Passagen aus Rossinis «Guillaume Tell». Der letzte Satz hingegen verweist mit Brünnhildes führt zu den späteren, sich allmählich sinfonischen Strukturen annähernden Todesverkündung aus Wagners «Walküre» und dem Tristan-Akkord auf den Tod. Konzerten. Bei diesen Zitaten bleibt es jedoch nicht. Im dritten Satz begegnen zum Beispiel DAMARIS LEIMGRUBER eine rhythmische Figur aus seiner eigenen Vierten Sinfonie sowie die «idée fi xe»

Dmitri Schostakowitsch mit seinem Sohn Maxim. Die Uraufführung der 15. Sinfonie wurde 1972 von Maxim Schostakowitsch geleitet.

8 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 9 — Zu den Werken

«Tschechows wichtigsten Grundsatz zu übernehmen, habe ich noch nicht gelernt: Für ihn sind alle Menschen gleich. Er zeigt sie, und der Leser muss selber erkennen, was gut und was schlecht ist. Tschechow bleibt irgendwie unparteiisch.» Dmitri Schostakowitsch über Anton Tschechow und dessen Novelle «Der Schwarze Mönch» aus Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique» und die «Humoreske» aus Carl Nielsens Sechster Sinfonie. Diese Vielfalt musikalischer Motive und Denkweisen spiegelt sich auch in der Instrumentation. So stehen sich im zweiten Satz ein Bläserchoral und ein Cello-Solo gegenüber; ein kammermusikalisch anmutender Orchester- apparat kontrastiert mit einem ungewöhnlich grossen Schlagwerk, dessen Reich- haltigkeit ausgekostet wird. Mit diesen unterschiedlichen Elementen demonstriert Schostakowitsch ein Be- wusstsein für die Musikgeschichte, sein eigenes Schaffen und nicht zuletzt seine Fähigkeiten als Komponist. Die Rückkehr zur traditionell viersätzigen Instrumen- talsinfonie mit einem Sonatensatz zu — Besetzung Beginn verschafft der Sinfonie eine 3 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, Basis, die das Werk zusammenhält. 4 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen, 1 Tuba, Pauken, Schlagzeug, Celesta, Streicher Gleichzeitig verbinden sich hier Expe- — rimentierfreude und Tradition, die wie Entstehung Juli bis August 1971 das Fazit eines sinfonischen Œuvres — erscheinen. Uraufführung 08. Januar 1972 in Moskau unter der Leitung VIVIANE BRODMANN seines Sohnes Maxim Schostakowitsch — Tonhalle-Orchester Zürich Erstmals aufgeführt am 09. Juni 1994 unter Claus Peter Flor; letztmals am 31. Januar 2008 unter Bernard Haitink Dmitri Schostakowitsch 1974

10 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 11 — Biografien

Charles Dutoit

Charles Dutoit ist zur Zeit Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Londoner Royal Philharmonic Orchestra. Nach 32 Jahren Zusammenarbeit wurde er vom Philadelphia Orchestra mit dem Titel «Conductor Laureate» ausgezeichnet. Von 2009 bis 2017 war er Musikalischer Leiter des Verbier Festival Orchestra, von dem er jetzt «Conductor Emeritus» ist. Jede Saison dirigiert er Orchester aus Chi- cago, Boston, San Francisco, New York und Los Angeles und ist regelmässiger Gast u.a. in London, Berlin, Paris, München, Moskau, Sydney, Peking, Hong Kong und Shanghai. Der heute international renommierte Dirigent und Pianist war schon in seinen Zwanzigern von Herbert von Karajan eingeladen worden, um an der Wiener Staatsoper zu dirigieren. Seither leitete er Konzerte an wichtigen Aufführungs- orten wie dem Covent Garden in London, der Metropolitan Opera in New York, der Deutschen Oper in Berlin, dem Teatro dell’Opera di Roma und dem Teatro Colón in Buenos Aires. Während seiner ganzen Karriere war für Charles Dutoit die Förderung der jün- geren Generation von grossem Interesse. So war er Musikdirektor verschiedener Festivals, die sich für junge Musiker einsetzen. Dazu gehören das Sapporo Pacific Music Festival und das International Music Festival in Japan sowie die Canton International Summer Music Academy in Guangzhou. Mit seiner Diskografie, die über 200 Einspielungen umfasst, gewann er verschie- dene Auszeichnungen, einschliesslich zweier Grammys. Neben diesen zahlreichen Preisen wurde er mit weiteren Ehrungen ausgezeichnet: 1995 wurde er zum «Grand Officier de l’Ordre national du Quèbec» ernannt, 1996 zum «Commandeur de L’Ordre des Arts et des Lettres»; 2007 erhielt er die «Gold Medal» der Stadt Lausanne. Zudem ist er Ehrendoktor der McGill University Montréal und der

Foto: Priska Ketterer Foto: Curtis School of Music.

— Charles Dutoit mit dem Tonhalle-Orchester Zürich Charles Dutoit ist dem Tonhalle-Orchester Zürich seit vielen Jahren verbunden und dirigierte u.a. Aufführungen von Berlioz’ «Roméo et Juliette», Strawinskys «Oedipus Rex», Saint-Saëns’ «Orgelsinfonie» und Brittens «War Requiem». Zuletzt war er im Februar 2017 zu Gast und leitete Bartóks Zweites Violinkonzert mit Julia Fischer als Solistin und Tschaikowskys Vierte Sinfonie.

12 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 13 — Biografien

Francesco Piemontesi

Der in Locarno geborene Pianist Francesco Piemontesi gehört sowohl im Aus- druck als auch in der Technik zu den besten Pianisten. Seine Ausbildung erhielt er u.a. von den Pianisten Arie Vardi, Murray Perahia und Alfred Brendel. Inter- nationale Anerkennung bekam er, als er bei wichtigen Wettbewerben Preise zu gewinnen begann, wie zum Beispiel bei der «Queen Elisabeth Competition» in Belgien im Jahr 2007. Von 2009 bis 2011 wurde er zum «BBC New Generation Artist» ernannt und seit 2012 ist er als Künstlerischer Leiter am «Settimane Musicali di Ascona» beteiligt. In Konzerten tritt er in unterschiedlichen Formationen auf. Für Orchesterkonzerte arbeitete er mit renommierten Orchestern wie dem Gewandhausorchester, dem London Philharmonic Orchestra, dem Israel Philharmonic Orchestra und dem Cleveland Orchestra sowie mit angesehenen Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Sir Mark Elder, Zubin Mehta und Vasily Petrenko zusammen. Für kammermusika- lische Konzerte gehören u.a. das Emerson String Quartet, der Cellist Clemens Hagen und die Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager zu seinen Partnern. In Solorezitalen war er bereits in Konzerthäusern wie der Wigmore Hall in London, dem Concertgebouw in Amsterdam, der Carnegie Hall in New York und der Berliner Philharmonie zu Gast. Zudem tritt er bei Festivals wie dem Verbier Festival, dem Edinburgh International Festival, dem Chopin International Music Festival und dem Lucerne Festival auf. Des Weiteren hat er eine Reihe von Aufnahmen veröffentlicht. Dazu gehören Debussys «Préludes» (2015), Klavierwerke von Mozart sowie die Klavierkonzerte von Schumann und Dvořák, die er mit dem BBC Symphony Orchestra und Jiří Bělohlávek eingespielt hat. Seine Aufnahmen von Mozarts Klavierkonzerten Nr. 25 und Nr. 26, die er zusammen mit dem Scottish Chamber Orchestra und Andrew

Foto: Benjamin EalovegaFoto: Manze erarbeitete, wurden im August 2017 veröffentlicht.

— Francesco Piemontesi mit dem Tonhalle-Orchester Zürich www.francescopiemontesi.com Zum ersten Mal spielte Francesco Piemontesi am 15. März 2010 bei der Tonhalle-Gesellschaft Zürich in einem Rezital mit Werken von Händel, Brahms, Tognetti und Schumann. Am 27. August 2017 trat er zum ersten Mal mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Lionel Bringuier mit dem Ersten Klavierkonzert von Brahms im Rahmen eines Gastspiels in Stresa auf.

14 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 15 — Biografien

Tonhalle-Orchester Zürich Gönnerverein des Tonhalle-Orchesters Zürich Gut 100 Musikerinnen und Musiker aus 20 Nationen spielen im Tonhalle-Orchester Zahlreiche Freunde der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und des Tonhalle-Orchesters Zürich Zürich pro Saison 50 verschiedene Programme in über 100 Konzerten. Das Orchester haben sich für einen Beitritt zum Gönnerverein als Einzelmitglied, Paarmitglied oder trat in den letzten zwei Jahrzehnten in ü ber 70 Städten in 14 Ländern auf. Nam- juristisches Mitglied entschlossen, darunter auch folgende Firmen und Institutionen: hafte Solisten wie Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Alfred Brendel, Julia Fischer, Mäzenats-Gönner Hélène Grimaud, Yuja Wang, Jean-Yves Thibaudet, Yo-Yo Ma, Lisa Batiashvili, Bank Julius Bär, Zürich • F. Aeschbach AG, Zürich • Merbag Holding AG, Cham • Swiss Life, Zürich Maria João Pires und Sabine Meyer haben das Orchester auf seinen Tourneen • Swiss Re, Zürich • UBS AG, Zürich begleitet. In der Saison 2017/18 stehen erneut Gastspiele in den Musikzentren Patronats-Gönner Europas an. Zudem setzt eine neue Konzertreihe die Idee fort, Stimmführer des AMAG Automobil- und Motoren AG, Zürich • Budliger Treuhand AG, Zürich • Diethelm Keller Orchesters als Solisten zu präsentieren. Holding AG, Zürich • Klaus und Eva Jakob, Rüschlikon• Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich • Pricewaterhouse Coopers AG, Zürich • Ringier AG, Zürich • Schellenberg Druck AG, Zürich Der Weg an die Spitze ist durch über 40 CD-Einspielungen dokumentiert. Die • Vontobel-Stiftung, Zürich • Zürcher Kantonalbank, Zürich Gesamtaufnahmen aller Sinfonien von Beethoven, Mahler, Brahms und Schubert Firmen-Gönner sowie zuletzt die Ravel-Box stossen auf grosses Interesse. Regelmässig werden AWP Finanznachrichten AG, Zürich • Baugarten-Stiftung, Zürich • Burkhalter Technics AG, Konzerte auf SRF, Radio Swiss Classic, Mezzo TV und medici.tv ausgestrahlt. Zürich • Credit Suisse, Zürich • Confiserie Sprüngli AG, Zürich • Elektro Compagnoni AG, Zürich Die jungen Ohren werden in Familienkonzerten verwöhnt, und Kinder entdecken • Fahrzeug Bächli AG, Döttingen • Firm Invest AG, Zürich • Flückiger + Bosshard AG, Zürich • Frankfurter Bankgesellschaft AG, Zürich • Hetzer, Jäckli + Partner AG, Uster • Hotel Glärnischhof, u.a. als «Musikdetektive» die Welt der Kammermusik. Schü ler nehmen an Work- Zürich • JPC Holding AG, Wollerau • J.P. Morgan, Zürich • Lauffer & Frischknecht, Zürich shops mit Orchestermitgliedern teil oder organisieren Konzerte von Anfang bis • Lyreco AG, Zürich • McKinsey & Co., Zürich • Mercedes-Benz Automobil AG, Schlieren Ende im Projekt «Schü lermanager». Fü r die Mittzwanziger bietet tonhalleLATE • Orell Füssli Holding AG, Zürich • Prokotec System Solutions AG, Pfäffikon ZH • RAHN AG, Zürich • Rossier, Mari & Associates Ltd., Zürich • smARTec Veranstaltungstechnik AG, Aarau einen einzigartigen Anlass, der das klassische Konzert mit einer Party samt elek- • Sony BMG Music Entertainment (Switzerland) GmbH, Zürich • Swiss Bauart AG, Thalwil tronischer Musik kombiniert. TOZzukunft ist eine Community-Plattform für junge • Vontobel Holding AG, Zürich • VZ VermögensZentrum AG, Zürich • Egon Zehnder International (Switzerland) Ltd, Zürich Menschen von 18 bis 30 Jahren. Das Orchester hat in den letzten Jahren zu den Gastdirigenten Herbert Blomstedt, Vorstand Christoph von Dohnányi, Charles Dutoit und Bernard Haitink enge Beziehungen Pierre N. Rossier, Präsident • Helen Zimmer, Vizepräsidentin • Peter Angehrn, Quästor • Dr. Andreas Bär • Dr. Ivo Hux • Tomas Prenosil • René Rausenberger • Françoise Schmid-Perlia entwickelt. Ton Koopman und Giovanni Antonini, prominente Vertreter der histo- • Dr. Carole Schmied-Syz • Andrea Christiane Müller, Geschäftsführung rischen Auffü hrungspraxis, leiten das Orchester regelmässig. Bis zum Ende der Aus Liebe zur Musik Saison 2013/14 hat das Tonhalle-Orchester Zürich als Chefdirigent fast 20 Jahre entscheidend geprägt und ist heute Ehrendirigent. Seit der Saison Werden Sie jetzt Gönner/in des Tonhalle-Orchesters Zürich! Fördern Sie mit Ihrer Unterstützung die künstlerischen Ziele und den weltweit 2014/15 ist Lionel Bringuier Chefdirigent und Musikalischer Leiter. Mit Beginn guten Ruf, ermöglichen Sie herausragende Konzerte und tragen Sie zum Kauf der Saison 2017/18 ist das Orchester für drei Jahre in der Interims-Spielstätte besonderer Instrumente bei. Willkommen bei uns! Tonhalle Maag in Zürich-West zu erleben. Gönnerverein des Tonhalle-Orchesters Zürich NEU@Tonhalle Maag: Die aktuelle Orchesterbesetzung des Abends finden Sie Zahnradstrasse 22, CH-8005 Zürich, Tel. +41 44 206 34 40, auf den Screens im Eingangsbereich. tonhalle-orchester.ch/goennerverein

16 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 — — Billettkasse Billettkasse DO RE Maaghalle Paradeplatz Zahnradstrasse 22 Schalter Credit Suisse, Lichthof, 8005 Zürich Paradeplatz 8 Telefon +41 44 206 34 34 8001 Zürich www.tonhalle-orchester.ch www.tonhalle-orchester.ch MI FA [email protected] [email protected]

Telefone und Schalterverkauf Schalterverkauf Mo bis Fr 11 –18 Uhr Mo bis Fr 9.00 –16.30 Uhr resp. bis Konzertbeginn RI CO LA Sa / So / Feiertage 1½ Stunden vor Konzertbeginn

Bestellungen Telefonisch Mo bis Fr 11–18 Uhr Internet und E-Mail Bearbeitung nach Eingang der Bestellung.

Weitere Vorverkaufsstellen Musik Hug, Jelmoli City

Zahlungsbedingungen Barzahlung, Rechnung, Kreditkarte (Amexco, Diners, Mastercard, Visa), EC-Direct, Postcard. Billett-Verkauf Bei Zustellung per Post verrechnen wir einen Unkostenbeitrag von CHF 8. Gekaufte Karten können weder umgetauscht noch zurückgegeben werden.

Garderobengebühren Die Garderobe ist kostenlos.

Stand: September 2017, Änderungen vorbehalten.

— Impressum Herausgegeben von der Tonhalle-Gesellschaft Zürich, Zahnradstrasse 22, 8005 Zürich, Telefon +41 44 206 34 40, www.tonhalle-orchester.ch Redaktion Ulrike Thiele, Ilona Schmiel Gestaltung Eva Menghetti Korrektorat Heidi Rogge Stars weltweit schwören auf Ricola Kräuterzucker, damit ihnen Fotos Bild- und Konzertagenturen Druck Schellenberg Druck AG Inserate Vanessa Degen, Tonhalle-Gesellschaft Zürich auf der Bühne nicht die Stimme versagt. Der Klassiker aus © Tonhalle-Gesellschaft Zürich. Änderungen und alle Rechte vorbehalten. dreizehn Schweizer Kräutern ermöglicht aber nicht nur künstlerische Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Tonhalle-Gesellschaft erlaubt. Höchstleistungen, sondern ist auch für das geneigte Publikum ein wohltuender Genuss zwischendurch.

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