Klimaschutzkonzept Der Gemeinden

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Klimaschutzkonzept Der Gemeinden Impressum Impressum: Oktober 2015 Das Klimaschutzkonzept der Gemeinden Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen Auftraggeber: Gemeinde Haimhausen Hauptstraße 15 85778 Haimhausen Tel.: 08133/93030 [email protected] www.haimhausen.de Gemeinde Petershausen Bürgermeister-Rädler-Straße 3 85238 Petershausen Tel.: 08137/5340 [email protected] www.petershausen.de Gemeinde Vierkirchen Schulweg 1 85256 Vierkirchen Tel.: 08139/931411 [email protected] www.vierkirchen.de Auftragnehmer: ecb energie.concept.bayern. GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Tel. 08051/96 200 95 [email protected] www.ecb-concept.de Fördermittelgeber: Copyright: Die in dieser Studie enthaltenen Informationen, Inhalte und Konzepte unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Nicht autorisierte Nutzung sowie jedwede Weitergabe an Dritte sind nur nach Rücksprache mit dem Verfasser der Studie gestattet. Ausgenommen davon ist die interne Nutzung durch den Auftraggeber. 1 Vorwort Vorwort ecb – energie.concept.bayern. GmbH & Co. KG Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Aktivitäten, die einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Sie decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab, von der Konzepterstellung bis hin zu investiven Maßnahmen. Von den Programmen und Projekten der Nationalen Klimaschutzinitiative profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Kommunen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Das vorliegende Integrierte Klimaschutzkonzept für die Projektgemeinden Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen wurde im Laufe des Jahres 2014 und 2015 durch unser Büro ecb – energie.concept.bayern GmbH & Co. KG erstellt. An dieser Stelle möchten wir allen Personen und Institutionen herzlich danken, die uns bei der erfolgreichen Erstellung des Klimaschutzkonzeptes unterstützt und begleitet haben. Unser besonderer Dank gilt dabei den Bürgermeistern Herrn Peter Felbermeier, Herrn Marcel Fath, Herr Harald Dirlenbach sowie den Projektleiterinnen Frau Buchta und Frau Niedermaier, die uns jederzeit zuverlässige Ansprechpartner waren und uns mit Daten, Ideen oder Kontaktadressen unterstützt haben. Ebenso gilt unser Dank dem Landratsamt Dachau, dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck und den Bayerischen Staatsforsten sowie dem Vermessungsamt Dachau, die uns ebenfalls bei der Datenerhebung sehr unterstützt haben. Unser ganz besonderer Dank gilt auch den engagierten Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinden Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen, die an den Bürgerveranstaltungen teilgenommen haben. Mit dem Interesse, der Initiative und Motivation der Bevölkerung ist die Energiewende erst machbar! Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und hoffen, dass die Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes in Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen tatsächlich weiterentwickelt und umgesetzt werden. Ihr ecb-Team 2 Inhaltsverzeichnis Inhalt VORWORT ECB – ENERGIE.CONCEPT.BAYERN. GMBH & CO. KG ..................................................... 2 1 EINLEITUNG ............................................................................................................................ 6 1.1 AUFGABENSTELLUNG UND ZIELSETZUNG ........................................................................................ 6 1.2 INHALT UND AUFBAU ................................................................................................................ 6 2 BESCHREIBUNG DER GEMEINDEN ............................................................................................ 8 2.1 NATURRÄUMLICHE GEGEBENHEITEN ............................................................................................. 8 2.2 BEVÖLKERUNG UND GEBÄUDEBESTAND ......................................................................................... 9 2.3 WIRTSCHAFTSSITUATION ........................................................................................................... 9 2.4 RAUMNUTZUNG .................................................................................................................... 10 2.5 BEREITS DURCHGEFÜHRTE MAßNAHMEN IM BEREICH KLIMASCHUTZ .................................................. 10 3 ENERGETISCHE IST-ZUSTANDS-ANALYSE ................................................................................ 12 3.1 GRUNDLAGEN ....................................................................................................................... 12 3.2 METHODIK ........................................................................................................................... 14 3.2.1 IST-ANALYSE WÄRME ..................................................................................................................... 14 3.2.2 IST-ANALYSE STROM ...................................................................................................................... 15 3.2.3 IST-ANALYSE VERKEHR .................................................................................................................... 15 3.2.4 IST-ANALYSE CO2-BILANZ ............................................................................................................... 15 3.2.5 IST-ANALYSE PRIMÄRENERGIEBEDARF ............................................................................................... 17 3.3 IST-ZUSTANDSANALYSE HAIMHAUSEN ......................................................................................... 18 3.3.1 IST-ANALYSE WÄRME ..................................................................................................................... 18 3.3.2 IST ANALYSE STROM ....................................................................................................................... 20 3.3.3 IST-ANALYSE VERKEHR .................................................................................................................... 22 3.3.4 IST-ANALYSE CO2-BILANZ ............................................................................................................... 23 3.3.5 IST-ANALYSE PRIMÄRENERGIEBEDARF ............................................................................................... 24 3.4 IST-ZUSTANDSANALYSE PETERSHAUSEN ....................................................................................... 25 3.4.1 IST-ANALYSE WÄRME ..................................................................................................................... 25 3.4.2 IST-ANALYSE STROM ...................................................................................................................... 27 3 Inhaltsverzeichnis 3.4.3 IST-ANALYSE VERKEHR .................................................................................................................... 30 3.4.4 IST-ANALYSE CO2-BILANZ ............................................................................................................... 30 3.4.5 IST ANALYSE PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH .......................................................................................... 31 3.5 IST-ZUSTANDSANALYSE VIERKIRCHEN .......................................................................................... 32 3.5.1 IST-ANALYSE WÄRME ..................................................................................................................... 32 3.5.2 IST-ANALYSE STROM ...................................................................................................................... 34 3.5.3 IST-ANALYSE VERKEHR .................................................................................................................... 36 3.5.4 IST-ANALYSE CO2-BILANZ ............................................................................................................... 37 3.5.5 IST ANALYSE PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH .......................................................................................... 38 3.6 ZUSAMMENFASSUNG IST-ZUSTANDSANALYSE ............................................................................... 38 3.7 MONITORING-TOOL FÜR KOMMUNALE LIEGENSCHAFTEN ................................................................. 39 4 DIE POTENZIALANALYSE ........................................................................................................ 40 4.1 EINLEITUNG POTENZIALANALYSE ................................................................................................ 40 4.2 EINSPAR- UND EFFIZIENZPOTENZIALE .......................................................................................... 41 4.2.1 EINSPARPOTENZIAL WÄRME ............................................................................................................ 41 4.2.2 EINSPARPOTENZIAL STROM ............................................................................................................. 48 4.2.3 EINSPARPOTENZIALE IM GEWERBESEKTOR .......................................................................................... 54 4.2.4 EINSPARPOTENZIALE VERKEHR ......................................................................................................... 58 4.2.5 ZUSAMMENFASSUNG EINSPAR- UND EFFIZIENZPOTENZIALE .................................................................. 59 4.3 ERZEUGUNGSPOTENZIALE AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN ................................................................ 60 4.3.1 BIOMASSE .................................................................................................................................... 60 4.3.2 WASSERKRAFT..............................................................................................................................
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