Die Falange Española Und Ihr Gründer José Antonio Primo De

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Falange Española Und Ihr Gründer José Antonio Primo De Die Falange Española und ihr Gründer José Antonio Primo de Rivera (1903-1936) - im Rahmen der Bewältigung der Vergangenheit der Zweiten Spanischen Republik (1931-1939) Frank Peter Geinitz Dissertation an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Frank Peter Geinitz aus Chemnitz München, den 5. Mai 2008 Meinen Eltern Erich und Ingeborg Erstgutachter : Professor Dr. Tilman Mayer, Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn, Seminar für Politische Wissenschaft Zweitgutachter: Professor Dr. Martin Baumeister, LMU München, Historisches Seminar, Abt. Neueste Geschichte und Zeitgeschichte Tag der mündlichen Prüfung: Mittwoch, 27. Juni 2007 II Vorwort „Ohne Erinnerung keine Versöhnung“ „Ohne Gerechtigkeit kein Frieden“1 Wer ist dieser José Antonio Primo de Rivera, der ein im Chaos versinkendes Spanien retten möchte und dabei sein Leben aufs Spiel setzt? Ist dieser Adlige aus bestem Hause der geeignete und charismatische Anführer, der diesem Land in Zeiten großer politischer und sozialer Not den Weg zu einem ‚Neuen’ Staat, zu neuer Identität weisen kann? Warum das Interesse, 70 Jahre nach dem Tod des Gründers der politischen Bewegung Falange Española , eine Studie über ein anscheinend abgeschlossenes Thema aus der mit Abstand unglücklichsten Epoche der spanischen Geschichte anzufertigen? Es beruht schlicht und einfach auf dem Verlangen, dazu beizutragen, das damalige Geschehen mit den bestehenden Gegensätzen aufzugreifen, zu durchleuchten und, aus einem neuen Blickwinkel heraus, eine neutrale Wertung zur historischen Rolle der Falange Española und ihrer Führerpersönlichkeit hinzuzufügen. Denn die betreffende Epoche - die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts - ist bis heute nicht hinreichend aufgearbeitet. Das Projekt wird ganz bewußt unter die eingangs genannten Mottos gestellt; beide sind für die Bewältigung jener tragischen Jahre der spanischen Geschichte gute ‚Leitbilder’. An dieser Stelle möchte ich ganz besonders meinem Doktorvater, Professor Dr. Tilman Mayer, danken, der mich während meiner mehr als dreijährigen Arbeit begleitet und durch zielführende Anregungen, unter anderem bei der Auswahl und Konkretisierung des Themas, unterstützt hat. Des weiteren gilt mein Dank den beiden Historikern und Hispanisten Professor Dr. Martin Baumeister und Professor Dr. Walther L. Bernecker, für wertvolle Hinweise zur Ausgestaltung der Arbeit, sowie zwei Freunden, die nicht genannt werden wollen, für wichtige Korrekturvorschläge und notwendige moralische Unterstützung. In Spanien selbst erhielt ich - mit einigen Ausnahmen2 - von den angesprochenen und angeschriebenen Personen und Institutionen Unterstützung bei der Klärung und Beantwortung offener Fragen; hier ist besonders Professor Dr. Don Enrique de Aguinaga zu erwähnen, dem ich für seine Hilfe und Geduld großen Dank schulde. 1 Die ersten Worte spricht Bundespräsident Richard von Weizsäcker anläßlich einer Rede zum 40. Jahrestag des Weltkriegsendes am 8. Mai 1985 und die zweiten Worte Papst Johannes Paul II., unter anderem bei seiner Botschaft zum Weltfriedenstag am 1.1.2002 (der Ausspruch ist abgeleitet von Vers Jesaja 32,17 aus dem Alten Testament). 2 Eine signifikante Ausnahme besteht in der Person des Herzogs Miguel Primo de Rivera y Urquijo, Neffe Primo de Riveras, der sich - trotz mehrmaliger Zusage - einem Interview und einem Blick in sein Privatarchiv entzog. III Inhaltsverzeichnis Vorwort II Gliederung III Verzeichnis der Anlagen und Abbildungen VI Verzeichnis der Abkürzungen VII Inhaltsbeschreibung VIII 1. Einleitung, Aufgabenstellung und Forschungsgegenstand - 1 - 1.1. Einleitung .......................................................................................................................- 1 - 1.2. Aufgabenstellung und Forschungsgegenstand...............................................................- 6 - 2. Erkenntnis- und Diskussionsstand zu Falange Española und Primo de Rivera - 9 - 2.1. Die Quellenlage..............................................................................................................- 9 - 2.2. Der Forschungsstand....................................................................................................- 13 - 2.2.1. Bestandsaufnahme................................................................................................- 15 - 2.2.2. Zusammenfassung................................................................................................- 34 - 2.3. Weiteres Vorgehen.......................................................................................................- 39 - 3. Historischer Zugang: Die gesellschaftliche Situation in Spanien vom letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges (1875-1936) - 41 - 3.1. Die Epoche der Restauration (1875-1923)...................................................................- 42 - 3.1.1. Die politische Situation während der Restauration ..............................................- 42 - 3.1.2. Wirtschaft und soziale Zustände während der Restauration ................................- 47 - 3.1.3. Kulturelle Entwicklungen während der Restauration ..........................................- 49 - 3.2. Die Diktatur des Generals Miguel Primo de Rivera (1923-1930)................................- 52 - 3.3. Von der Monarchie zur Zweiten Republik und zum Bürgerkrieg (1930-1936) ..........- 57 - 3.4. Zusammenfassung........................................................................................................- 62 - 4. Ideologischer und biographischer Zugang zu Falange Española und Primo de Rivera - 64 - 4.1. Geistige Väter und Wegbereiter des Falangismus in Spanien .....................................- 64 - 4.1.1. Friedrich Nietzsche (1844-1900) .........................................................................- 68 - 4.1.2. Pío Baroja Nessi (1872-1956)..............................................................................- 70 - IV 4.1.3. José Ortega y Gasset (1883-1955) .......................................................................- 71 - 4.1.4. Ramiro de Maeztu Whitney (1875-1936) ............................................................- 80 - 4.1.5. Die Freien Gewerkschaften..................................................................................- 82 - 4.1.6. Ernesto Giménez Caballero (1899-1988).............................................................- 83 - 4.1.7. José María Albiñana Sanz (1883-1936)...............................................................- 85 - 4.1.8. Onésimo Redondo Ortega (1905-1936)...............................................................- 88 - 4.1.9. Ramiro Ledesma Ramos (1905-1936) .................................................................- 90 - 4.1.10. Zusammenfassung................................................................................................- 94 - 4.2. Die Verantwortlichen der Falange Española Primo de Riveras..................................- 95 - 4.2.1. Der Falange -Gründer José Antonio Primo de Rivera..........................................- 95 - 4.2.1.1. Der Stammbaum der Familie Primo de Rivera...................................... - 96 - 4.2.1.2. Der Mensch José Antonio Primo de Rivera (1903-1936) ..................... - 97 - 4.2.1.3. Der Politiker José Antonio Primo de Rivera (1930-1936)..................... - 101 - 4.2.2. Die drei Mitgründer der Falange Española .......................................................- 111 - 4.2.3. Leitende Falangisten im Umfeld Primo de Riveras ...........................................- 112 - 4.3. Die politische Bewegung Falange Española Primo de Riveras ................................- 115 - 4.3.1. Die kurze Existenz der Falange Española (1933-1936)...................................- 115 - 4.3.2. Die Parteienlandschaft der Zweiten Republik....................................................- 124 - 4.3.3. Die Position der Falange Española innerhalb der rechten Parteienlandschaft - 128 - 5. Programmatischer Zugang: Die Doktrin der Falange -Bewegung in 27 Artikeln mit Erläuterungen und Kommentaren - 134 - 5.1. Einheit, Nation und Separatismus..............................................................................- 138 - 5.1.1. Die Nation als Schicksalsgemeinschaft..............................................................- 139 - 5.1.2. Der Separatismus................................................................................................- 145 - 5.2. Der Imperiumsgedanke ..............................................................................................- 148 - 5.3. Die Freiheit des Einzelnen im ‚Neuen’ Staat.............................................................- 152 - 5.3.1. Der ‚Neue’ Staat.................................................................................................- 152 - 5.3.2. Die Freiheit des Einzelnen .................................................................................- 156 - 5.4. Wirtschaft und Arbeit im Nationalsyndikalismus......................................................- 159 - 5.4.1. Der Nationalsyndikalismus ................................................................................- 162 - 5.4.2. Kapitalismus und Kommunismus ....................................................................- 168 - 5.5. Grund und Boden .......................................................................................................- 171 - 5.6. Erziehung und Religion..............................................................................................- 178 -
Recommended publications
  • Los Ejercitos Del Franq
    LOS EJÉRCITOS DEL FRANQUISMO (1939-1975) Editores: Fernando PUELL DE LA VILLA Sonia ALDA MEJÍAS Autores: Jesús ALBERT SALUEÑA Miguel ALONSO BAQUER Michael ALPERT José María BLANCO NÚÑEZ Gabriel CARDONA José CERVERA PERY Juan ESCRIGAS RODRÍGUEZ Fernando FERNÁNDEZ BASTARRECHE María GÓMEZ ESCARDA Diego JAYME BIONDI Juan Carlos LOSADA Francisco MARTÍN SIERRA Josefina MARTÍNEZ Emilio MORCILLO SÁNCHEZ Xavier MORENO JULIÁ Roberto MUÑOZ BOLAÑOS Fernando PUELL DE LA VILLA Gloria QUIROGA VALLE Manuel DE RAMÓN CARRIÓN Marcelino SEMPERE DOMÉNECH Álvaro SOTO CARMONA Ángel VIÑAS Editores: Fernando PUELL DE LA VILLA Sonia ALDA MEJÍAS LOS EJÉRCITOS DEL FRANQUISMO (1939-1975) INSTITUTO UNIVERSITARIO GENERAL GUTIÉRREZ MELLADO – UNED 2010 © Copyright by Instituto Universitario General Gutiérrez Mellado de Investigación sobre la Paz, la Seguridad y la Defensa c/ Princesa 36 28008 Madrid Teléfono: 91 7580011 Fax: 91 7580030 [email protected] www.iugm.es Madrid, 2010 ISBN: 978-84-608-1110-7 Depósito Legal: M-33765-2010 Maquetación e Impresión: Doppel, S.L. c/ Bruselas 46 A - EURÓPOLIS 28232 Las Rozas (Madrid) 91 637 73 49 [email protected] ÍNDICE INTRODUCCIÓN ..................................................................................... 7 1. ESTRUCTURA Y ORGANIZACIÓN DE LAS FUERZAS ARMADAS .............................................................................................. 13 LA INSTITUCIÓN MILITAR EN LA POSGUERRA (1939-1945) ........................ 15 Roberto Muñoz Bolaños EL ALTO ESTADO MAYOR ........................................................................
    [Show full text]
  • Eugenio Vegas Latapié, Académico De Ciencias Morales Y Políticas
    EUGENIO VEGAS LATAPIE, ACADÉMICO DE CIENCIAS MORALES Y POLÍTICAS POR JUAN BMs. VALLET DE GOYTISOLO <"> Después de haber escrito la semblanza de JosÉ CASTÁN To­ BEl'IAS, iuscivilista como lo soy yo y como lo fue ALFONSO GARclA VALDECASAS -especialidad que escasea en esta Real Academia-, he recibido la invitación de escribir otra semblanza de otro com­ pañero nuestro ya fallecido. Esta vez he elegido a mi antecesor en la medalla número 14, que él llevó durante casi veinte años, desde el 14 de diciembre de 1965 hasta el 19 de septiembre de 1985, en que falleció. EUGENIO VEGAS LATAPIE no fue para mí sólo mi antecesor en la medalla, sino uno de mis mejores e íntimos amigos y quien me interesó por temas politicos. Con él colaboré en su última obra, la Revista de formación cívica y acción cultu­ ral, según el derecho natural y cristiano, Verbo, en la cual, des­ pués de muerto él, sigo colaborando. Es sabido que VEGAS LATAPIE dictó sus Memorias políticas, en tres volúmenes: l. El suicidio de la Monarquía y la Segunda República; !l. Los caminos del desengaño; y III. La frustración en la victoria. Éste último publicado después de su muerte. Los tres, a su dictado, los escribió a mano FRANCISCO JOSÉ FERNÁNDEZ DE LA CIGOl~A, los pasó después a máqti.ina GABRIEL ALFÉREZ CALLEJÓN, dio forma a los tres el. mismo FRANCISCO JOSÉ (*) Damos a la estampa, con mucho- gusto, la semblanza que nuestro direc­ tor, Juan Vallet de Goytisolo, ha trazado de Eugenio Vegas Latapie, con quien, entre otros, compartió la fundación de Verbo, para una "Galeria de Académicos de la Real Academia de Ciencias Morales y Políticas", expuesta ante el Pleno del Numerario en una sesión del presente curso 2001-2002 (N.
    [Show full text]
  • WW2-Spain-Tripbook.Pdf
    SPAIN 1 Page Spanish Civil War (clockwise from top-left) • Members of the XI International Brigade at the Battle of Belchite • Bf 109 with Nationalist markings • Bombing of an airfield in Spanish West Africa • Republican soldiers at the Siege of the Alcázar • Nationalist soldiers operating an anti-aircraft gun • HMS Royal Oakin an incursion around Gibraltar Date 17 July 1936 – 1 April 1939 (2 years, 8 months, 2 weeks and 1 day) Location Spain Result Nationalist victory • End of the Second Spanish Republic • Establishment of the Spanish State under the rule of Francisco Franco Belligerents 2 Page Republicans Nationalists • Ejército Popular • FET y de las JONS[b] • Popular Front • FE de las JONS[c] • CNT-FAI • Requetés[c] • UGT • CEDA[c] • Generalitat de Catalunya • Renovación Española[c] • Euzko Gudarostea[a] • Army of Africa • International Brigades • Italy • Supported by: • Germany • Soviet Union • Supported by: • Mexico • Portugal • France (1936) • Vatican City (Diplomatic) • Foreign volunteers • Foreign volunteers Commanders and leaders Republican leaders Nationalist leaders • Manuel Azaña • José Sanjurjo † • Julián Besteiro • Emilio Mola † • Francisco Largo Caballero • Francisco Franco • Juan Negrín • Gonzalo Queipo de Llano • Indalecio Prieto • Juan Yagüe • Vicente Rojo Lluch • Miguel Cabanellas † • José Miaja • Fidel Dávila Arrondo • Juan Modesto • Manuel Goded Llopis † • Juan Hernández Saravia • Manuel Hedilla • Carlos Romero Giménez • Manuel Fal Conde • Buenaventura Durruti † • Lluís Companys • José Antonio Aguirre Strength 1936
    [Show full text]
  • BVCM001576 Oeste De Madrid, El
    CUBIERTAOESTE 3/11/05 17:35 Pagina 1 C M Y CM MY CY CMY K Biblioteca Madrileña de Bolsillo PUEBLOS Y CIUDADES El oeste de Madrid Este libro recorre el oeste de nuestra Comunidad, donde encontraremos imágenes curiosas y únicas, como las chimeneas de los hornos que sirvieron Documadrid a la industria cerámica de Valdemorillo o las grandes antenas de los centros espaciales de Fresnedillas o Robledo de Chavela, sin olvidar los singulares paisajes naturales de la zona. ROBLEDO DE CHAVELA FRESNEDILLAS DE LA OLIVA ZARZALEJO SANTA MARÍA DE LA ALAMEDA NAVALAGAMELLA COLMENAR DEL ARROYO VALDEMAQUEDA PUEBLOS Y CIUDADES BRUNETE QUIJORNA VALDEMORILLO EL OESTE DE MADRID VILLANUEVA DE LA CAÑADA EL OESTE DE MADRID VILLANUEVA DEL PARDILLO SEVILLA LA NUEVA ISBN 84-451-2785-3 PUEBLOS Y CIUDADES BMB CONSEJERÍA DE EDUCACIÓN MadrileñaBiblioteca de Bolsillo Comunidad de Madrid 9 788445 127858 19 Compuesta El oeste de Madrid ▲ Cubierta: Vista del castillo de Villafranca El oeste de Madrid DOCUMADRID CONSEJERÍA DE EDUCACIÓN Comunidad de Madrid Consejero de Educación Excmo. Sr. D. Luis Peral Guerra Viceconsejera de Educación Ilma. Sra. Dña. Carmen González Fernández Secretario General Técnico Ilmo. Sr. D. Gerardo Ravassa Checa Servicio de Publicaciones: Esther Touza Fernández Javier Fernández Delgado Gema Recuero Melguizo Mari Cruz Sombrero Gómez Conchita García-Comendador Ebid Inmaculada Hernández Gómez Diseño gráfico: Rafael Cansinos Preimpresión: Ilustración 10, Servicios Gráficos Impresión: Boletín Oficial de la Comunidad de Madrid ISBN: 84-451-2785-3 Depósito Legal: M-46161-2005 Tirada: 2.000 ejemplares Edición: 11/2005 © Comunidad de Madrid Consejería de Educación Secretaría General Técnica, 2005 Alcalá, 32 - 28014 Madrid Tlf.: 917 200 564 www.madrid.org/edupubli © De los textos: Documadrid (Reyes García Valcárcel, Ana María Écija Moreno y Soledad Valcárcel) © Cartografía: Comunidad de Madrid.
    [Show full text]
  • Falange Española: De La Corte Literaria De José Antonio Al Protagonismo Del Nacionalcatolicismo
    FALANGE ESPAÑOLA: DE LA CORTE LITERARIA DE JOSÉ ANTONIO AL PROTAGONISMO DEL NACIONALCATOLICISMO FALANGE ESPANHOLA: DA CORTE LITERÁRIA DE JOSÉ ANTONIO AO PROTAGONISMO DO NACIONALCATOLICISMO Gabriela de Lima GRECCO1 Resumen: La Falange fue capaz de proporcionar un cuerpo doctrinal y una política cultural necesarias para sustentar el nuevo régimen de Francisco Franco, aunque su proyecto revolucionario fascista perdió fuerza frente a los cuadros tradicionalistas y conservadores del propio partido FET de las JONS. Este artículo tiene como objetivo, por un lado, formular una aproximación desde una perspectiva cultural al movimiento fascista en España, la Falange Española, señalando el papel de los poetas, escritores y literatos en el proceso de fascistización de la cultura y sociedad; y, por otro lado, analizar la pérdida de poder de los falangistas durante el Estado nuevo frente a las propuestas nacionalcatólicas. Palabras-clave: Falange; Fascismo; Literatura; Nacionalcatolicismo. Resumo: A Falange foi capaz de proporcionar um corpo doutrinal e uma política cultural necessárias para sustentar o novo regime de Francisco Franco, embora o seu projeto revolucionário fascista tenha perdido força frente aos quadros tradicionalistas e conservadores do próprio partido FET de las JONS. Este artigo tem como objetivo, por um lado, formular uma aproximação desde uma perspectiva cultural ao movimento fascista na Espanha, a Falange Espanhola, destacando o papel de poetas, escritores e literatos no processo de fascistização da cultura e sociedade; e, por outro lado, analisar a perda de poder dos falangistas durante o Estado novo frente às propostas nacionalcatólicas. Palavras-chave: Falange; Fascismo; Literatura; Nacionalcatolicismo. Introducción Nadie puede decir que el fascismo en España es el resultado de un impetuoso movimiento intelectual, aunque hay que añadir que nació en manos de escritores.
    [Show full text]
  • La Formalización De Acción Española
    LA FORMALIZACION DE ACCIÓN ESPAÑOLA Por RAÚL MORODO LEONCIO 1. FUNDACIÓN DE AE La formalización del grupo de AE es, ante todo, un resultado político e intelectual que se produce en España durante el período que va desde la caída de la dictadura de Primo de Rivera, en enero de 1930, hasta la con- solidación formal republicana; la nueva Constitución, en efecto, coincide cronológicamente con la aparición del primer número de AE, en diciem- bre de 1931. Son dos años de intensa actividad política en todos los sectores concienciados del país por los hechos conocidos que ocurren: muerte del dictador en París en 1930; gobiernos de Berenguer y Aznar, con los intentos de «normalizar» la vida política con los esquemas liberales clásicos; confu- sión y abandonismo en el campo monárquico; movilizaciones populares y conspiraciones liberal-socialistas; elecciones municipales, en 1931, con sus consecuencias inmediatas: abandono del rey e instalación de la II República; elecciones constituyentes en junio de 1931, y, finalmente, elaboración y apro- bación de la Constitución republicana. Dentro de este contexto político es en donde hay que situar el nacimien- to de AE. Hace unos años señalaba ya tres tipos de motivaciones en la formalización del grupo (1). En primer lugar, el gradual deslizamiento de los sectores monárquico-liberales al republicanismo conservador deja, lenta- mente, sin liberales a la monarquía, y sin monarquía al país. Maura y Osso- rio serán ejemplos significativos. Este hecho, con un error de perspectiva histórica, se interpreta —en los sectores nostálgicos de la extrema derecha (1) Véase RAÚL MORODO: «Acción Española», una introducción al pensamiento político de extrema derecha, en el libro-homenaje al profesor José Luis Aranguren, en Teoría y Sociedad, Ed.
    [Show full text]
  • Casanova, Julían, the Spanish Republic and Civil
    This page intentionally left blank The Spanish Republic and Civil War The Spanish Civil War has gone down in history for the horrific violence that it generated. The climate of euphoria and hope that greeted the over- throw of the Spanish monarchy was utterly transformed just five years later by a cruel and destructive civil war. Here, Julián Casanova, one of Spain’s leading historians, offers a magisterial new account of this crit- ical period in Spanish history. He exposes the ways in which the Republic brought into the open simmering tensions between Catholics and hard- line anticlericalists, bosses and workers, Church and State, order and revolution. In 1936, these conflicts tipped over into the sacas, paseos and mass killings that are still passionately debated today. The book also explores the decisive role of the international instability of the 1930s in the duration and outcome of the conflict. Franco’s victory was in the end a victory for Hitler and Mussolini, and for dictatorship over democracy. julián casanova is Professor of Contemporary History at the University of Zaragoza, Spain. He is one of the leading experts on the Second Republic and the Spanish Civil War and has published widely in Spanish and in English. The Spanish Republic and Civil War Julián Casanova Translated by Martin Douch CAMBRIDGE UNIVERSITY PRESS Cambridge, New York, Melbourne, Madrid, Cape Town, Singapore, São Paulo, Delhi, Dubai, Tokyo Cambridge University Press The Edinburgh Building, Cambridge CB2 8RU, UK Published in the United States of America by Cambridge University Press, New York www.cambridge.org Information on this title: www.cambridge.org/9780521493888 © Julián Casanova 2010 This publication is in copyright.
    [Show full text]
  • Guerra En Cuba Y Filipinas… (Págs 34-57) Fernando Puell De La Villa
    Guerra en Cuba y Filipinas… (Págs 34-57) Fernando Puell de la Villa GUERRA EN CUBA Y FILIPINAS: COMBATES TERRESTRES1. WAR IN CUBA AND THE PHILIPPINES: GROUND FIGHTING. Fernando Puell de la Villa. Instituto Universitario General Gutiérrez Mellado-UNED, España. E-mail: [email protected] Resumen. En el último tercio del siglo XIX, tres guerras de emancipación, culminadas con otra librada entre España y Estados Unidos, condujeron a la independencia de la isla de Cuba. A ellas se sumó la que tuvo como escenario la isla de Luzón, en Filipinas, derivando todo ello en la pérdida de los restos del inmenso imperio ultramarino de la Monarquía hispánica. De aquellas contiendas, este artículo contemplará únicamente los combates y operaciones terrestres, prestando especial atención a los que tuvieron lugar en ambos escenarios entre 1895 y 1898, convenientemente enmarcados en su contexto político, militar y operativo. Palabras clave: España; Cuba; Filipinas; Estados Unidos; Desastre de 1898; Ejército. Abstract. In the last third of 19th century, three wars of emancipation, which ended with another one between Spain and the United States, led to the independence of Cuba. In 1896 the situation became more critical because of Philippine natives’ insurrection. The adverse conclusion of all these conflicts caused the total loss of the rests of the once outstanding 1 Recibido: 06/04/2013 Aceptado: 26/05/2013 Publicado: 15/06/2013 RUHM 3/ Vol 2/ 2013© ISSN: 2254-2111 34 Guerra en Cuba y Filipinas… (Págs 34-57) Fernando Puell de la Villa Spanish Empire. This article will pay specific attention to the combats and military operations that took place at land, and especially to those fought in Cuba and Luzon territories from 1895 to 1898, duly enlightened through their politic, military and operative context.
    [Show full text]
  • El Asedio De Manila (Mayo-Agosto 1898)
    Revista de Indias, 1998, vol. LVIII, núm. 213 EL ASEDIO DE MANILA (MAYO-AGOSTO 1898). «DL\RIO DE LOS SUCESOS OCURRIDOS DURANTE LA GUERRA DE ESPAÑA CON LOS ESTADOS UNIDOS, 1898»i POR LUIS E. TOGORES SÁNCHEZ Universidad San Pablo-CEU (Madrid) La pérdida de Filipinas en 1898 tiene dos hitos, la batalla naval de Cavite y el subsi­ guiente asedio de Manila. Entre mayo y agosto de 1898 las fuerzas independentistas taga­ las de Aguinaldo y los soldados norteamericanos del comodoro Dewey y el general Merrit sitiaron la capital de la colonia para finalmente rendirla el 13 de agosto tras un duro y largo asedio repleto de combates. El diario de un jesuíta encontrado en los archivos de Roma, el cual narra día a día aquellos sucesos, nos permite reconstruir —contrastándolo con otra documentación existente— una de las claves históricas para comprender la de­ rrota de España ante los Estados Unidos en el Pacífico. Los HECHOS. La derrota de la escuadra española el primero de mayo frente a Manila, y la subsiguiente caída del arsenal y plaza de Cavite, había condenado de forma irremisible la suerte de España en Filipinas. Las fuerzas que mandaban el comodoro Dewey habían logrado en sólo unas horas lo que en buena medida resultaba casi imposible de creer, sobre todo dado el escaso coste que había tenido que pagar, terminar con la capacidad ofensiva de la fuerzas navales españolas en el Pacífico. Además, Dewey había obtenido una base naval en • Quiero en primer lugar dar las gracias a mi amiga Cecilia Harrison por haberme fa­ cilitado el documento que constituye el núcleo y corazón de este trabajo.
    [Show full text]
  • Philippine History and Government
    Remembering our Past 1521 – 1946 By: Jommel P. Tactaquin Head, Research and Documentation Section Veterans Memorial and Historical Division Philippine Veterans Affairs Office The Philippine Historic Past The Philippines, because of its geographical location, became embroiled in what historians refer to as a search for new lands to expand European empires – thinly disguised as the search for exotic spices. In the early 1400’s, Portugese explorers discovered the abundance of many different resources in these “new lands” heretofore unknown to early European geographers and explorers. The Portugese are quickly followed by the Dutch, Spaniards, and the British, looking to establish colonies in the East Indies. The Philippines was discovered in 1521 by Portugese explorer Ferdinand Magellan and colonized by Spain from 1565 to 1898. Following the Spanish – American War, it became a territory of the United States. On July 4, 1946, the United States formally recognized Philippine independence which was declared by Filipino revolutionaries from Spain. The Philippine Historic Past Although not the first to set foot on Philippine soil, the first well document arrival of Europeans in the archipelago was the Spanish expedition led by Portuguese Ferdinand Magellan, which first sighted the mountains of Samara. At Masao, Butuan, (now in Augustan del Norte), he solemnly planted a cross on the summit of a hill overlooking the sea and claimed possession of the islands he had seen for Spain. Magellan befriended Raja Humabon, the chieftain of Sugbu (present day Cebu), and converted him to Catholicism. After getting involved in tribal rivalries, Magellan, with 48 of his men and 1,000 native warriors, invaded Mactan Island.
    [Show full text]
  • The Despotic Body
    Chapter One The Despotic Body Raza: Espíritu de Franco (1939–1952) ¿Quién se ha metido en las entrañas de España como Franco hasta el punto de no saber ya si Franco es España o si España es Franco? —Ernesto Giménez Caballero, in Carmen Martín Gaite, Usos amorosos “España es un país privilegiado que puede bastarse a sí mismo. Tenemos todo lo que nos hace falta para vivir, y nuestra producción es lo suficientemente abundante para asegurar nuestra propia subsistencia. No tenemos necesidad de importar nada, y es así como nuestro nivel de vida es idéntico al que había antes de la guerra” (Vázquez Montalbán, Los demonios familiares de Franco, 230).1 These words, pronounced by Francisco Franco toward the end of the Spanish Civil War, were assiduously anachronistic and deceptive. In reality the country was completely impoverished after the brutal three-year war. Besides that, the end of the Spanish Civil War on April 1, 1939, was the beginning of more than a decade-long isolation of Spain from the rest of Europe and the world (with the exception of the Axis powers). The isolation lasted until Spain’s acceptance to the UN in 1952. The isolation further impoverished the already stricken 11 12 DESPOTIC BODIES AND TRANSGRESSIVE BODIES country ideologically and culturally, as well as economically. Franco’s statement marked the beginning of the winning side’s attempt to rewrite history. Even though the isolation of Spain was an imposed one, it went hand in hand with autarky, Franco’s ideology of isolationism. In this chapter I will discuss how the dictator is disseminated as the despotic body in political discourse, film, and lit- erature.
    [Show full text]
  • A Guide to Malacañan's Presidential Museum and Library
    The Museum is designed in neo-Renaissance style;a fine example of American colonial public architecture. A Guide to Malacañan's Presidential Museum and Library by The Malacañan Palace Museum Library Staff July 2012--The Presidential Museum and Library is located in Kalayaan Hall, originally built in 1921 during the American colonial era as the Executive Building and today a wing of Malacañan Palace, the historic and official seat and residence of the President of the Philippines. The Museum exists to afford public visitors the opportunity to visit the headquarters of the executive department and promote an appreciation not only of the history, role and heritage of Malacañan Palace from its 18th century beginnings in Spanish colonial times across to the present day, but also of the great institution of the Philippine presidency and the legacies of the fifteen Filipinos who to date have held highest office in the land. Isabelo Tampinco carved the wooden ceiling at the Kalayaan Hall At Kalayaan Hall, reached through the historic Commonwealth-era Harrison Gate of Malacañan Palace, the Presidential Museum and Library is housed in some of the most historically important and architecturally significant rooms in the Philippines. Indeed, these rooms, many restored under the Arroyo administration, continue to play a role in official life. Noteworthy furniture, artwork, memorabilia and items from the collections of the Palace as well as private institutions and individuals have been assembled to form a unique and substantial exhibition for visitors. The building itself, designed by Ralph Harrington Doane in elegant neo-Renaissance style, is one of the finest examples of American colonial public architecture in the country, and one of the best-preserved today.
    [Show full text]