Gemüse Oder Krankenhausgemüse Oder Ernährung Schwerpunkt | Gesundheit Thema Caravan12 TK 47X47mm.Indd 1 J Caravan a Salon Austria 17
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momag 305 oktober 2012 in der Heftmitte Urkost. Wie man sich vom Wald ernährt Milch. Die weiße Gefahr? Gemüse oder Krankenhaus Thema Gesundheit | Schwerpunkt Ernährung Krankheit als Weg. oliver pesendorfer oliver Rüdiger Dahlke im Gespräch Heilendes Fasten. Roman Fessler und die helmut hirner optimale Ernährung J A 5H R E 58. 2012 caravan Information und Kartenverkauf: SALON AUSTRIA STADTGEMEINDE AMSTETTEN Messe Wels www.caravan-wels.at Kultur- und Tourismusbüro im Rathaushof 10.11.-2.12.2012 Mo-Fr 9–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr 17. - 21. Oktober 07472 601-454, www.amstetten.at caravan12_TK_47x47mm.indd 1 18.09.12 15:07 inhalt mostviertel ab Seite 4 panorama ab Seite 34 kolumnen 4 mostviertorial | markus teufel 6 raabenweib | sonja raab 8 vom hans | peter brandstetter 10 pfeilgerade | waltraud hirner 12 vohuwabohu | robert voglhuber 14 mamaversum | michaela auer schleifer-höderl doris teufel markus 17 bul cartoon | erich schatz Rund um die Uhr im Einsatz. Mit besten Empfehlungen. Ein Blick hinter die Kulissen der Lokalaugenschein beim Chapter 20 rat & tat | elke wimmer Rot-Kreuz-Bezirksstelle Amstetten „Ostarrichi“ des internationalen 24 momag-coach | oliver pesendorfer zeigt die vielfältigen Aufgabenfelder 4 Business-Netzwerks BNI 34 34 panoptikum | simon roth 38 dimostines | mario hirner 6 Magische Anziehungskraft. 40 Wanderbares Mostviertel. 42 wortspende | gerhard hintringer Regionalaugenschein in der Die drei Naturparke der Region Klamschlucht, wo Siegfried laden auch im Herbst zu erlebnisreichen 44 aknö-tipp | robert schuster angeblich im Drachenblut badete Abenteuern für die ganze Familie 46 die wölfin | birgit wolf 50 kulturnotiz | robert voglhuber 8 Mystischer Kulturpark. 42 Schwarzes Gold. 52 filmriss | bianca stummer 120 TeilnehmerInnen wanderten Drei Tassen Kaffee trinken Herr und entlang von neun Kraftplätzen der Frau Österreicher pro Tag – doch nicht 56 kabarett-splitter | didi rath Eisenstraße zur Basilika Sonntagberg „wieviel“ ist die Frage, sondern „woher“ 62 lautschrift | petra ortner 13 Fabelhafte Gastgeber. 44 Eine Erde, eine Welt. im basar: Urlaub am Bauernhof und Nachhaltigkeit und das Internet – Privatzimmer besonders auch an der Netzgedanken zu unserer 2 schleichwerbung | werner fally Moststraße stark nachgefragt gemeinsamen Zukunft 4 immotrends | peter reikersdorf 8 auto-mobil | jochen weissensteiner 14 Bezaubernde „Alte Post“. 46 Das Ohr bei den Bürgern. 25-jährige Erfolgsbilanz einer Volksanwältin Gertrude Brinek im nachhaltigen Privatinitiative in Gespräch über ihr neues Buch der umwelt zuliebe gedruckt auf papier mit maximalem altpapier-anteil maximalem mit gedruckt papier zuliebe auf umwelt der impressum | Seite 13 Waidhofen/Ybbs „Vom wahren Leben im Rechtsstaat“ online auf www.momag.at Obst und Spiele. „Urköstler“ Roland Kührer im Video-Interview verein foto & film ybbstal momag teufel markus bianica stummer goes global. Politik heißt Verantwortung. Eisbären sind auch nur Menschen. Massenproteste in Amstettens Bürgermeisterin Ursula Psychotherapeut Christoph Thoma Spanien – Birgit Wolf Puchebner im Gespräch über Werte, über tierisch gute Lösungen für berichtet vor Ort Transparenz und ihre Arbeit 10 allzu menschliche Probleme 38 birgit wolfbirgit 2 | mostviertel magazin als beilage momag 305 | oktober 2012 & motor in der heftmitte kultur ab Seite 50 events ab Seite 62 thema ab Seite 18 lukas beck party x Drama mit Happy End. Schaurig-schöne Partynacht. Gesundheit und Ernährung. Fulminante Premiere des Halloween-Veranstaltungstipps von Interviews, Reportagen, „Fidelen Bauers“ bei den Mank bis Steyr versprechen Süßes, Expertenmeinungen und Herbsttagen in Blindenmarkt 54 Saures und jede Menge Spaß 66 Erfahrungsberichte 18 50 Die Blätter wirbeln wieder. Die neue Intendantin Bettina Hering bringt frischen Wind in das diesjährige Literaturfestival im Landestheater 52 Unterwegs nach Rom und Mekka. Die Themen „Religion“ und „Reise“ verbindet die Oktoberfilme des SüdFilmFests in Amstetten IN ÖSTERREICH LÄUFT ETWAS SCHIEF: 55 Bühnenreife Vorstellungen. ARBEIT WIRD HOCH BESTEUERT, Bewegende und humorvolle Premieren – Ibsen und Wilder in St.Pölten und das VERMÖGEN KAUM. Ensemble TheSaStA mit „Pension Schöller“ 56 New Sound Of Hedonism. Interview mit den geschmackssicheren und „ein bissi“ gesellschaftskritischen Ska- und Reggae-Rockern Jaya The Cat Für gerechte Steuern auf Vermögen und Gewinne. www.arbeiterkammer.at christoph thowartl christoph Echte Mostschädeln. Die Weistracher Crew „Mostheadz“ über ehrlichen Mundart-Rap und GERECHTIGKEIT MUSS SEIN ihr Erstlingswerk „Auf CD“ 58 mostviertel magazin | 3 mostviertel reportage mostviertorial Leistung ch steh‘ links vom Roten Kreuz. Und das Inicht nur bildlich gesprochen – auch ideell. Der Bericht zu meiner Rechten beweist, wie wichtig die Arbeit der Frei- willigen Lebensretter im Mostviertel ist. Aber es gibt da einen kleinen Haken. Die RK-Sanitäter verdienen außer einer Aufwandsentschädigung nichts für ihren m Haus in der Krankenhausstraße 10 herrscht sion über die Einführung eines Berufsheeres Dienst am Menschen. Das erinnert mich Iimmer reges Treiben, denn die Mannen und sieht Teufel daher als nicht ungefährlich an. ans Bundesheer, um das in den letzten Frauen des Roten Kreuzes haben tagtäglich „Eine Abschaffung der Wehrpflicht und da- Wochen und Monaten eine große Debat- viel zu tun, stehen sie doch rund um die Uhr mit einhergehend der Wegfall des Zivildiens- te geführt wurde, die nur eine Volksbe- im Einsatz. Die Bezirksstelle – seit 1956 am tes hätte enorme Veränderungen in unserem fragung entscheiden kann. Die Bürger- heutigen Standort stationiert – führt derzeit Gesundheits- und Sozialsystem zur Folge.“ meister und Gemeindemitarbeiter der Die daraus resultierenden Veränderungen Region seien zu rund 80 Prozent für die würden nicht nur das Rote Kreuz treffen. „Es Beibehaltung der Wehrpflicht, hieß es in geht dabei um alle Menschen, die auf Hilfe einer Presseaussendung der VP. Das ist angewiesen sind wie etwa Kranke, Verletzte, Parteilinie und deshalb nicht verwunder- Pflegebedürftige und Menschen mit Behin- lich. Eher verwunderlich ist da schon das derung.“ Laut Andreas Teufel unterstützen klaffende Loch, welches dem wirtschafs- niederösterreichweit jedes Jahr rund 800 Zi- liberalen Denken zugrunde liegt. vildiener das Rote Kreuz bei seinem vielfäl- Die Wünsche nach Einführung einer tigen Dienst an der Bevölkerung – vom Ret- Reichensteuer werden (von der ÖVP) seit tungs- und Krankentransport bis hin zum Ka- Jahren mit der (kurz zusammengefassten) tastrophenschutz. „Ein Ersatz durch hauptbe- Begründung abgeschmettert, dass Lei- rufliche Mitarbeiter würde unser gesamtes stung sich lohnen müsse. Schließlich le- Sozialsystem erheblich verteuern. Wir se- ben wir in einer Leistungsgesellschaft, hen nur nicht, wer diese Mehrkosten über- wird behauptet. Das Problem dieser Ar- 13 berufliche MitarbeiterInnen, 22 Zivildiener nehmen könnte. gumentation ist offensichtlich: Wer, wenn und 237 ehrenamtliche MitarbeiterInnen auf. Ein Ersatz durch Freiwillige ist leider nicht nicht die MitarbeiterInnen des Roten Im vergangenen Jahr wurden rund 21.500 Pa- realistisch. Da die meisten Freiwilligen einem Kreuzes oder die RekrutInnen im Kata- tientInnen befördert, davon rund 1.300 Not- Beruf nachgehen, ist es ihnen wochentags – stropheneinsatz sollten für ihre Tätigkeit arztwageneinsätze geleistet. Insgesamt wur- also dann, wenn Zivildiener arbeiten – kaum reich entlohnt werden? Sie verrichten die den an die 700.000 Kilometer allein im Ret- möglich, Dienste zu leisten.“ Teufel bestätigt wohl ursächlichste Aufgabe unserer Ge- tungs- und Krankentransport für Menschen auch, dass rund die Hälfte aller Zivildiener sellschaft, nämlich uns MostviertlerInnen in Not zurückgelegt. Niederösterreichs unmittelbar nach Ende ih- nicht sterben zu lassen. Man würde mei- rer Zivildienstzeit als Freiwillige beim Roten nen, das verdiene doch ein wenig mehr Auf Freiwilligenarbeit angewiesen Kreuz verbleibt. „Diese Verbundenheit ist ein als nur Respekt und Dankesworte? Oder „Für uns ist der Dienst am Nächsten Selbst- Beweis dafür, dass sie ihren Einsatz gerne lei- ist „Leben-Retten“ nicht Leistung genug? verständlichkeit und unsere Arbeit Berufung“, sten und ihn als sinnvoll erachten.“ Auch ohne Editorial – viel Spaß beim bringt es Andreas Teufel, seit 2007 Bezirks- Schmökern im Oktober-momag! £ stellengeschäftsführer, auf den Punkt. Anders Gemeinsam Grenzen überwinden würde wohl eine Organisation wie das Rote Viele wissen auch nicht, dass die Aufgaben markus teufel | Euratsfeld Kreuz, die auf die Mitarbeit von Freiwilligen des Roten Kreuzes weit über den Rettungs- Chefredakteur, [email protected] angewiesen ist, auch nicht funktionieren. und Krankentransport hinausgehen. Daher Und auch nicht ohne Zivildiener. Die Diskus- standen die Rotkreuztage 2012 auch ganz 3363 Amstetten, T. 07475/53151 3340 Waidhofen/Y, T. 07442/55655 3250 Wieselburg, T. 07416/53737 www.lietz.at * Mazda3 Sp. REVOLUTION: 1,6i, 105 PS, Klimaautomatik, MP3/ CD/Radio, elektr. Fensterheber vorne, M{zd{ 3 Antischleuderprogramm (DSC), Traktionskontrolle (TCS) Bremskraft- „Revolution“ regler, Airbagrückhaltesystem, inkl. Werbekleber, exkl. Metallic, inkl. aller nur Mazda-Aktionen, gültig auf lagernde € 14.990,-* Mazda, solange der Vorrat reicht. Symbolfoto Aufpreis „Revolution TOP“ € 1.000,- 4 | mostviertel magazin momag 305 | oktober 2012 von doris schleifer-höderl Amstetten. Ein Blick hinter die Kulissen der Bezirksstelle des Roten Kreuzes zeigt, dass diese Einrichtung weit mehr bietet als Rettungs- und Krankentransporte. unter dem