Mozarteum Almanach Studienjahr 2010/11

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Mozarteum Almanach Studienjahr 2010/11 DIE UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG IST EIN ORT VIELFÄLTIGER BEGEGNUNGEN. MIT DIESEM ALMANACH ZEIGT SICH DER AKTIVITÄTS- RADIUS DER UNIVERSITÄT WÄHREND DES STUDIENJAHRES 2010/11: I. ENTWICKLUNG DER UNIVERSITÄT ALMANACH DER II. AKTIVITÄTEN III. ERFOLGE UNIVERSITÄT MOZARTEUM STUDIENJAHR 2010/11 IV. MOZARTEUM KULTUR GMBH SALZBURG V. ALUMNI-NETZWERK / VEREIN DER FREUNDE VI. ORGANISATION VII. STANDORTE Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 ALMANACH DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG ALMANACH DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM ISBN 978-3-99012-044-6 I Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 ALMANACH DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG 2010/11 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 VERÖFFENTLICHUNGEN ZUR GESCHICHTE DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG BAND 1 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 WOLFGANG GRATZER (HG.) ALMANACH DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG STUDIENJAHR 2010/11 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 © Hollitzer Wissenschaftsverlag, Wien 2011 www.hollitzer.net Alle Rechte vorbehalten. ISBN 978-3-99012-044-6 pbk ISBN 978-3-99012-045-3 pdf ISBN 978-3-99012-046-0 epub Inhaltsverzeichnis Reinhart von Gutzeit, Vorwort ________________________________ 8 Wolfgang Gratzer, Warum ein Almanach? ______________________ 8 I. Entwicklung der Universität ______________________________________11 I.1 Leitlinien ______________________________________________12 I.2 Bericht des Rektorats ____________________________________14 I.3 Bericht des Senatsvorsitzenden ____________________________21 I.4 Leistungsvereinbarungen _________________________________22 I.5 Qualitätsmanagement ____________________________________________ 22 II. Aktivitäten ____________________________________________________25 II.1 Festlichkeiten ____________________________________________________________2 6 II.2 10. Internationaler Mozartwettbewerb 2011 Internationale Sommerakademie Mozarteum _____________________3 7 II.3 Musik _____________________________________________________________________4 4 II.4 Schauspiel ________________________________________________________________6 4 II.5 Bildende Kunst _________________________________________68 II.6 Ausstellungen __________________________________________73 II.7 Wissenschaft & Kunst_ ___________________________________75 II.8 Diskurse_ ______________________________________________75 II.9 Weitere Veranstaltungen_ _________________________________87 II.10 Forschungsförderung ___________________________________97 II.11 Veröffentlichungen_ ____________________________________98 II.12 Ton- und Filmstudio_ ___________________________________99 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 II.13 Bibliothek ___________________________________________100 II.14 Mobilität ____________________________________________100 III. Erfolge ______________________________________________________103 IV. Mozarteum Kultur GmbH_ _____________________________________115 V. Alumni-Netzwerk / Verein der Freunde ___________________________119 VI. Organisation ________________________________________________123 VI.1 Honoratioren_ ________________________________________124 VI.1.1 Ehrenmitglieder_ ______________________________124 VI.1.2 Ehrendoktor_ _________________________________124 VI.1.3 Ehrensenator _________________________________124 VI.1.4 Ehrenbürger_ _________________________________124 VI.1.5 Ehrenmedaillen_ ______________________________124 VI.2 Universitätsleitung ____________________________________125 VI.2.1 Universitätsrat ________________________________125 VI.2.2 Rektorat _____________________________________126 VI.2.3 Beauftragte des Rektorats_ ______________________128 VI.2.4 Senat_ _______________________________________128 VI.3 Studienorganisation ___________________________________130 VI.3.1 Studiendirektor _______________________________130 VI.3.2 Curricularkommissionen _______________________130 VI.4 Lehrende ____________________________________________133 VI.4.1 Berufungen __________________________________133 VI.4.2 Emeritierungen_ _______________________________133 VI.4.3 Todesfälle_ ___________________________________133 VI.4.4 Abteilungen, Institute, weitere Einrichtungen ______133 VI.5 Service ______________________________________________143 VI.6 Interessensvertretungen ________________________________145 VI.7 Mozarteum Kultur GmbH ______________________________147 VII. Standorte_ __________________________________________________149 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 7 Vorwort des Rektors Die Segnungen des Informationszeitalters wol- klassischen Form des Buchs. Dem Herausgeber, len wir nicht missen, aber die Informationsfl ut Vizerektor Wolfgang Gratzer gebührt gro ßer macht uns mehr und mehr zu schaffen. Es Dank, dass er die Mühe auf sich genommen ist einfach geworden, das, was wir mitteilen hat, die Daten zu sammeln, zu ordnen und möchten, in die Welt zu senden; das, was für alle, die am Leben der Universität Anteil wir wissen wollen, rasch aus dem riesigen nehmen, aufzubereiten. Informationsteich zu fi schen. Zugleich wird Ich bin glücklich darüber, dass nun in einem es immer schwieriger, Wichtiges intensiv Band zusammengefasst ist und erfahrbar wird, wahrzunehmen und Unwichtiges zu über- wie viele Menschen an unserem Haus produktiv sehen, die unüberschaubare Fülle der Daten zusammenarbeiten; wie viele inhaltsreiche Kon- zu ordnen und gezielt das aufzubewahren, von zerte, Theaterabende, Ausstellungen, Veröffent- dem wir möchten, dass es in Erinnerung bleibt. lichungen und Symposien die Lehre begleiten Werden die Historiker der Zukunft die Nadeln und aus ihr erwachsen; und auch, welcher Auf- im Heuhaufen – jene Dokumente, die ein zu- wand zur Gestaltung der Rahmenbedingungen treffendes Bild unserer Zeit vermitteln können dieses akademischen Lebens erforderlich ist. – fi nden? Sind wir nicht selbst verpfl ichtet, zur In diesem Buch ist die Arbeit von mehr als Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur 2000 Menschen – Lehrenden, Studierenden aktiv beizutragen? und Mitarbeitern der Verwaltung dokumentiert. Wir haben uns entschlossen dafür zu sorgen, Es weist unsere Universität als eine außer- dass die Geschichte der Universität Mozarteum ordentlich aktive Begegnungsstätte von Künst- nicht nur auf elektronischen Speichermedien lerinnen und Künstlern sowie Ideen aus. zu fi nden ist, sondern auch kompakt in der Univ.Prof. Reinhart von Gutzeit Vorwort des Herausgebers Warum ein Almanach? Mozarteum und Spezialprojekten (wie der Mozarteum Kinderuni „MozKi“) die Kreativität Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein und Initiative derer wider, die an diesem Haus Ort vielfältiger Begegnungen. Ihr regional und tätig sind. Ohne verlässliche Unterstützung der international adressiertes Selbstverständnis als Service-Einrichtungen wäre diese Fülle kaum Hollitzer Wissenschaftsverlag - lizensierte Kopie für die Universität Mozarteum 19.6.2012 künstlerisches, pädagogisches und wissen- denkbar. schaftliches Zentrum fi ndet seinen Ausdruck Präsent sind diese Aktivitäten einerseits in in umfangreichen Lehrangeboten sowie einem gedruckten sowie online verfügbaren Ankün- dicht gefüllten Jahreskalender öffentlicher digungen, andererseits in den persönlichen Veranstaltungen. Konzerte und Musiktheater-/ Erinnerungen jener, die als Mitwirkende oder Schauspiel-Aufführungen, Workshops und als Publikum diese Veranstaltungen erlebt Gastkurse, Präsentationen und Ausstellungen, haben. Beide, Ankündigungen und persönliche Vorträge und Symposien spiegeln gemeinsam Erinnerungen, sind in hohem Maß fl üchtig, mit der Internationalen Sommerakademie werden sie nicht systematisch dokumentiert. 8 VORWORTE Gewiss genießt der Blick auf Gegenwart und Se natsvorsitzenden so wie von Abteilung für Zukunft Vorrang. Zu bedenken bleibt, dass Entwicklungsplanung, Leistungsvereinbarung, damit – angesichts eines anhaltend hohen Ver- Wissensbilanz und Qualitätsmanagement) änderungstempos in der Bildungslandschaft – Aufschluss über wichtige strategische Weichen- ein Verblassen von Erinnerung droht: das stellungen. Vorangestellt sind die 2002 entstan- Vergessen von Entwicklungen, das Vergessen denen und 2010 aktualisierten Leitlinien der von Akteuren. Ineins damit sind Refl exion und Universität Mozarteum. Wertschätzung gefährdet. Aus eben diesem Die Kap. II–V informieren en détail über den Grund entstand die Idee, ja das Bedürfnis, die großen Aktivitätsradius dieser Universität. viele Dezennien selbstverständlich gepfl ogene, In Kap. VI fi ndet sich eine Gesamtschau auf die dann unterbrochene Jahrbuch-Tradition neu Personalstruktur. zu beleben. Eine jährliche Rückschau sollte Kap. VII eröffnet abschließend einen Blick auf im Übrigen geeignet sein, die Recherchen für die Standorte unserer Universität in der Stadt Überblicksdarstellungen (wie Karl Wagners Salzburg. Das Mozarteum. Geschichte und Entwicklung Ohne das Zusammenwirken zahlreicher Mit- einer kulturellen Institution, Innsbruck, Edition glieder dieser Universität wäre die Informations- Helbling 1993) zu unterstützen. dichte dieser Publikation nicht zustande Warum nunmehr ein „Almanach“? Die Be- gekom
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