In Innerrhoden Wandern Die Patienten Ab

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In Innerrhoden Wandern Die Patienten Ab 29. August 2020 Seite 23 Auflage 99'312 Ex. St. Galler Tagblatt GES Reichweite 249'000 Leser 9001 St. Gallen Erscheint 6 x woe Fläche 69'000 mm2 Christoph Zweili Wert 8'400 CHF InIn InInnerrhodennerrhoden wandernwandern diedie PaPatiententienten abab KaKantonsübergreifendentonsübergreifende PatientenströmePatientenströme stellenstellen dasdas GesundheitswesenGesundheitswesen inin Frage.Frage. DerDer RufRuf nachnach VersorgungsregionenVersorgungsregionen wirdwird lalauter.uter. ChriChristophstoph ZwZweilieili lungen nach den Kantonen Zürich und GeGehtht es um diedie eigeneeigene Gesundheit,Gesundheit, lungen nach den Kantonen Zürich und AkutspiAkutspitälerntälern jährjährlichlich 757500 MiMillionenllionen spielen die Kantonsgrenzen für die Bern schweizweit zu den Kantonen mit spielen die Kantonsgrenzen für die Bern schweizweit zu den Kantonen mit FFrankenranken GeGesundheitskostensundheitskosten spsparen»,aren», der grössten Zuwanderung. Dies zeigt meismeistenten PaPatiententienten keinekeine Rolle.Rolle. InIn drdreiei der grössten Zuwanderung. Dies zeigt ssagtagt PatrickPatrick Schwendener,Schwendener, Gesund¬Gesund- eine neue Studie des Krankenversiche- vovonn viervier OsOstschweizertschweizer KaKantonenntonen wawan-n- eine neue Studie des Krankenversiche- heitsexperte bei PwC Schweiz. «Für rers Helsana (siehe Grafik). «Diese re- heitsexperte bei PwC Schweiz. «Für dedernrn die PaPatiententienten ab,ab, sisiee lalassenssen sisichch inin rers Helsana (siehe Grafik). «Diese re- das gesamte Gesundheitswesen wäre lativ hohe Zuwanderung ist vor allem das gesamte Gesundheitswesen wäre einemeinem NaNachbarkantonchbarkanton opoperieren.erieren. MiMitt lativ hohe Zuwanderung ist vor allem der Effekt noch viel grösser.» auf ambulante Leistungen der nieder- der Effekt noch viel grösser.» 121276607660 medizinischenmedizinischen Konsultatio-Konsultatio- auf ambulante Leistungen der nieder¬ Das Beratungsunternehmen publi- nen, die ennet der Kantonsgrenze von- Das Beratungsunternehmen publi- nen, die ennet der Kantonsgrenze von- gegelassenenlassenen ÄrztÄrzteschafteschaft zurüzurückzufüh-ckzufüh- zierziertete EndEndee JuJunini eeineine StStudie,udie, diedie auauff sstattengehen,tattengehen, hathat derder KantonKanton ThThurgauurgau ren– «offensichtlich lassen sich eher einem Modell mit fünf bis sieben Ver- in absoluten Zahlen den grössten Pa- ren- «offensichtlich lassen sich eher einem Modell mit fünf bis sieben Ver- in absoluten Zahlen den grössten Pa- wewenigenige StSt.. GaGallerinnenllerinnen und St.St. GaGallerller sosorgungsregionenrgungsregionen basbasiert,iert, in dedemm sisichch titientenabflussentenabfluss –- er veverliertrliert sisiee an die bei ausserkantonalen Leistungserbrin- vor allem bei den Personalkosten Effi- Kantone St.Gallen, Zürich und Schaff- bei ausserkantonalen Leistungserbrin- vor allem bei den Personalkosten Effi- Kantone St. Gallen, Zürich und Schaff- gegernrn ambambulantulant bebehandeln»,handeln», sagtsagt Regie-Regie- zienzgzienzgewinneewinne rerealisierenalisieren lalassen.ssen. «S«Sieie hahausen.usen. rungspräsident und Gesundheitschef sind der grösste Hebel. Gleichzeitig be- In Prozenten betrachtet verlieren rungspräsident und Gesundheitschef sind der grösste Hebel. Gleichzeitig be- In Prozenten betrachtet verlieren BrBrunouno DaDamann.mann. ststehteht dudurchrch dedenn prprognostiziertenognostizierten FaFach-ch- ababerer vovorr allallemem diedie klkleineneinen KaKantonentone PaPa-- kräftemangel Handlungsbedarf, die Bei den Spitälern liessen sich kräftemangel Handlungsbedarf, die titienten,enten, allenallen voranvoran AppenzellAppenzell InnerInner-- Bei den Spitälern Hessen sich Prozesse zu optimieren», sagt Schwen- jährlich 750 Millionen sparen Prozesse zu optimieren», sagt Schwen- rhrhodenoden (55)(55) undund ApAppenzellpenzell AuAusserrho-sserrho- jährlich 750 Millionen sparen dener. den (52), wo jede zweite medizinische dener. den (52), wo jede zweite medizinische DiDiee BaBandbreitendbreite be beii de denn au ausserkantona-sserkantona- KoKonsultationnsultation auausserkantonalsserkantonal stastattfin-ttfin- len stationären Fällen ist gross. In der GyGysi:si: «Sp «Spitallistenitallisten sisindnd det. «Wir stützen unsere Spitalplanung len stationären Fällen ist gross. In der ein erster Schritt» det. «Wir stützen unsere Spitalplanung OsOstschweiztschweiz scschwankthwankt sisiee zwiszwischenchen 63 ein erster Schritt» scschonhon seseitit vievielenlen JaJahrenhren auauff au ausserkan-sserkan- Prozent in Appenzell Innerrhoden und Erstmals hat auch das Bundesamt für tonale Spitäler», sagt die neugewählte Prozent in Appenzell Innerrhoden und Erstmals hat auch das Bundesamt für tonale Spitäler», sagt die neugewählte 2121 PrProzentozent imim KaKantonnton StSt.Gallen..Gallen. DaDa-- GGesundheitesundheit dadass EiEinsparpotenzialnsparpotenzial dederr InnerInnerrhoderrhoder Statthalterin,Statthalterin, MonikaMonika Rü- zwischen liegen Appenzell Ausserrho- Gesundheitsausgaben für die Schweiz egg Bless, Vorsteherin des Gesund- zwischen liegen Appenzell Ausserrho- Gesundheitsausgaben für die Schweiz egg Bless, Vorsteherin des Gesund- dedenn (4(45)5) unundd ThThurgauurgau (2(29).9). Im läländli-ndli- schätzen lassen. Laut den Studienauto- heits- und Sozialdepartements. schätzen lassen. Laut den Studienauto- heits- und Sozialdepartements. chchenen KaKantonnton ApAppenzellpenzell Inner Innerrhodenrhoden istist rerenn lieliegengen die grgrösstenössten PoPotenzialetenziale bebeii ImIm KaKantonnton ApAppenzellpenzell Au Ausserrhodensserrhoden die Dichte an Spezialisten und Grund- spricht Gesundheitsdirektor Yves Noël die Dichte an Spezialisten und Grund- dederr stastationärentionären AkutsAkutsomatik,omatik, dedenn am- spricht Gesundheitsdirektor Yves Noel veversorgernrsorgern scschweizweithweizweit eieinene dederr tiefs- Balmer von «einer Tradition des Hei- bubulantenlanten ärztlicärztlichenhen LeLeistungen,istungen, dedenn Balmer von «einer Tradition des Hei- teten:n: DaDass ererklärt,klärt, wawarumrum hier im spitspital-al- lens». Mit zwei Rehabilitationskliniken veverschreibungspflichtigenrschreibungspflichtigen ambuambulantlant lens». Mit zwei Rehabilitationskliniken ambuambulantenlanten BerBereicheich 6565 PrProzentozent dederr verabreichten Medikamenten und den inin GaGaisis undund WaWalzenhausen,lzenhausen, zwzweiei akutakut-- Versicherten ausserkantonale Leistun- verabreichten Medikamenten und den Versicherten ausserkantonale Leistun- spitalspitalambulantenambulanten Behandlungen.Behandlungen. Sie sosomatischenmatischen SpitälSpitälernern inin HeHerisaurisau undund gen in Anspruch nehmen, bei ambulan- gen in Anspruch nehmen, bei ambulan- umumfassenfassen drdreiei ViViertelertel dederr gegeschätztenschätzten HeHeideniden und zweizwei ororthopädischenthopädischen Kli- ten Ärzten sind es noch 25 Prozent. In ten Ärzten sind es noch 25 Prozent. In ErErsparnissesparnisse vovonn jährlichjährlich 855855 bis 10121012 niknikenen in SpSpeichereicher undund HeHeiden,iden, «d«dieie zu Ausserrhoden liegt der Anteil ausser- Ausserrhoden liegt der Anteil ausser- FrFrankenanken propro Kopf.Kopf. übüberer 9090 PrProzentozent vovonn au ausserkantonalensserkantonalen kantonaler spitalambulanter Bezüge kantonaler spitalambulanter Bezüge DiDiee StSt.Galler.Galler NaNationalrätintionalrätin unundd PaPatiententienten leleben»,ben», seisei dasdas zwarzwar volks-volks- bei 54, im Thurgau bei 28 und im Kan- bei 54, im Thurgau bei 28 und im Kan- SPSP-Vizepräsidentin-Vizepräsidentin BaBarbararbara GysGysii be befür-für- wirwirtschaftlichtschaftlich hohochinteressant:chinteressant: «T«Tatsa-atsa- ton St.Gallen bei 16 Prozent. ton St. Gallen bei 16 Prozent. wowortetrtet eineeine stästärkererkere reregionalegionale ZuZusam-sam- chchee istist ababerer auauch,ch, dadassss dederr eigeneeigene Spi- Diese kantonsübergreifenden Pa- Diese kantonsübergreifenden Pa- menarmenarbeitbeit unundd SpiSpitalplanung:talplanung: «G«Geradeerade talvtalverbunderbund gegegenübergenüber andandereneren KaKanto-nto- tientenströme stellen das heutige föde- tientenströme stellen das heutige föde- auauchch didiee CCovid-19-Pandemieovid-19-Pandemie zezeigtigt uunsns nen in einer bebesonderensonderen SituationSituation istist,, ralistische Gesundheitssystem in Fra- ralistische Gesundheitssystem in Fra- diedie GreGrenzennzen dedess FöFöderalismusderalismus auauf.»f.» FürFür dadassss erer auauff eigeigenemenem GeGebietbiet starstarkenken AnAn-- ge, in dem alle 26 Kantone ihr eigenen ge, in dem alle 26 Kantone ihr eigenen diedie GesundheitspolitikerinGesundheitspolitikerin sisindnd gege-- bibieternetern gegegenübersteht,genübersteht, dederenren AngAngebotebot Gesundheitsangebote planen. «Mit der Gesundheitsangebote planen. «Mit der meinsmeinsameame KriterienKriterien füfürr die SpitallSpitallistenisten ninichtcht veversorgungsrelevantrsorgungsrelevant istist.».» DaDaherher Transformation der Spitallandschaft in Transformation der Spitallandschaft in «e«einin erersterster ScSchritt».hritt». WiWichtigchtig seseii eeineine seseii derder AusbauAusbau einereiner SpitalplanungSpitalplanung ein regionales Gesundheitsnetzwerk ein regionales Gesundheitsnetzwerk wohwohnortnahenortnahe GeGesundheitsversorgung-sundheitsversorgung– wicwichtig,htig, diedie übüberer die KaKantonsgrenzenntonsgrenzen mit hochspezialisierten Zentrumsspi- mit hochspezialisierten Zentrumsspi- «d«diesies vovorr alallemlem fürfürdi diee Sc Schwächstenhwächsten de derr hinahinausgehe:usgehe: «S«Sieie mumussss diedie tatatsächli-tsächli- tälern und nachgelagerten Angeboten tälern und nachgelagerten Angeboten GeGesellschaft,sellschaft,
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