S T a D T K I N Oz E I T U

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S T a D T K I N Oz E I T U 01 09.05.2007 12:31 Uhr Seite 1 S t a d t k i n o Z e i t u n g 441 KinoSommer 2007 8. Juni bis 29. Juli 2007 2_15.qxd 15.05.2007 13:20 Uhr Seite 2 Freitag, 8. Juni 2007 Samstag, 9. Juni 2007 Sonntag, 10. Juni 2007 Montag, 11. Juni 2007 Shadows 18.30 Forty Shades of Blue 18.00 The General 18.00 The Take 18.15 Schatten USA 2005. Der General Argentinien/Kanada 2004. USA 1959. Regie: Ira Sachs. Buch: Ira Sachs, USA 1926. Regie: Avi Lewis. Buch: Naomi Klein. Regie und Buch: John Cassavetes. Michael Rohatyn. Regie und Buch: Buster Keaton, Kamera: Mark Ellam Kamera: Erich Kollmar. Kamera: Julian Whatley. Clyde Bruckman. Kamera: J. Devereux 87 Minuten. A/d. Darsteller: Lelia Goldoni, Darsteller: Rip Torn, Dina Korzun, Jennings, Clyde Bruckman. Ben Carruthers, Hugh Hurd. Darren Burrows. Darsteller: Buster Keaton, Marion Die Arbeiter beginnen zurückzuschla- 87 Minuten. A/d. 107 Minuten. A/d. Mack, Glen Cavender. gen: Die Dokumentation The Take wid- 76 Minuten. met sich den prekären Effekten der Glo- Cassavetes‘ Debüt erzählt von zwei Brü- Alan James ist so etwas wie eine Le- balisierung und erzählt von einer dern, ihrer Schwester und ihren Freun- gende, seit Jahrzehnten schon produ- „Geben Sie mir eine Lokomotive, und Gruppe arbeitsloser Fabriksleute, die den: Sprunghaft geschnitten, die Kamera ziert er als Weißer schwarze Musik. Sein ich kann Ihnen Lacher garantieren.“ (B. sich ihre früheren Arbeitsplätze zurück- in freier Schärfenverlagerung und mit Haus in Memphis ist ein Beweis für sei- Keaton). Keaton ist Johnnie Gray, Lok- holen – und damit auch das Argentinien hyperrealistischen Dialogen. „Shadows nen Erfolg, seine Lebensgefährtin, die führer und Anti-Held, er liebt Annabelle nach dem Wirtschaftskollaps wieder zu is a realistic drama with hope – a hope- junge Russin Laura, ein weiterer. Als Lee und seine Lokomotive namens „Ge- beleben gedenken. Ein Partisanenfilm ful picture about a lower echelon of so- sein Sohn Laura kennenlernt, beginnt neral“. Als beide im amerikanischen von Avi Lewis und Naomi Klein, der ciety in the United States – how they live, eine Dreiecksgeschichte, bei der weniger Bürgerkrieg von Nordstaaten-Spionen gleichermaßen informieren wie inspirie- how they react. The people are hopeful. ein dramatisches Geschehen als viel- entführt werden, setzt er sich ihre Ret- ren will. They have some belief. I believe in peo- mehr die maßlose Traurigkeit der Prota- tung zum Ziel, nimmt die Verfolgung auf ple.“ (John Cassavetes) gonisten im Vordergrund steht. und entpuppt sich – ganz unverhofft – als Kriegsheld mit stoischer Miene. Sans soleil 20.15 Clean 20.00 Before Night Falls 19.30 The Ice Storm 20.00 F/GB/Kanada 2004. Frankreich 1983. USA 2000. Der Eissturm. Regie und Buch: Olivier Assayas. Regie und Montage: Chris. Marker. Regie: Julian Schnabel. USA 1997. Kamera: Erik Gautier. Kamera: Sandor Krasna. Buch: Cunningham O’Keefe, Lázaro Regie: Ang Lee. Buch: James Shamus. Darsteller: Maggie Cheung, Nick Nolte. 100 Minuten. Gómez Carriles, Julian Schnabel. Kamera: Frederick Elmes. 110 Minuten. A/d. Vom Regisseur autorisierte deutsche Darsteller: Javier Bardem, Andrea di Darsteller: Kevin Kline, Joan Allen, Fassung. Stefano, Olivier Martinez, Johnny Depp. Sigourney Weaver, Christina Ricci. Maggie Cheung als Popsängerin, die 132 Minuten. A/d. 114 Minuten. A/d. Ein besessener Reisender berichtet von nach dem durch Drogen verschuldeten Tod ihres Mannes mit ihrem Kind noch seinem Leben und den Bildern, Tönen Das Leben des kubanischen Schriftstel- Ang Lees Adaption von Rick Moodys einmal von vorn beginnen will; neben ihr und Ideen, die ihn nicht mehr verlassen. lers Reinaldo Arenas, der 1990 im New gleichnamigem Roman erforscht die Dy- Nick Nolte, der Vater des Verstorbenen, Ein Essayfilm, vielleicht der Essayfilm Yorker Exil an Aids erkrankt und Selbst- namiken zweier befreundeter mittel- der die Last der Trauer trägt und ihr schlechthin. „Er liebte die Zerbrechlich- mord beging: Regisseur Julian Schnabel ständischer US-Familien in den 70ern: nicht zutraut, dass sie für den kleinen keit dieser flüchtigen Momente, diese zeigt ihn als Künstler, der sich von der die Nachwehen der sexuellen Befreiung, Jungen sorgen kann. Clean ist eines die- Erinnerungen, die zu nichts anderem ge- Revolution zunächst viel erhofft, dann eheliche Zerwürfnisse bei der älteren, ser fast fahrig wirkenden, lässig hinge- dient hatten, als eben Erinnerungen zu als Homosexueller mit dem Gesetz in erstes Aufkeimen von Leidenschaften worfenen Dramen von Assayas, das sich hinterlassen. Er schrieb: Nach einigen Konflikt kommt und sich schließlich zum bei der jüngeren Generation – und ein fi- bei genauem Hinsehen als kompakte Reisen um die Welt interessiert mich nur entschiedenen Gegner Castros ent- naler, klirrender Eissturm als Bild der Auseinandersetzung mit Lebensentwür- noch das Banale.“ (Chris Marker) wickelt. Ein Bio-Pic, in dem Fantasie Stagnation. Lee, der Außenseiter, er- fen erweist. und Freizügigkeit mit einem repressiven weist sich hier erstmals auch als genuiner System konkurrieren. Anthropologe einer fremden Welt. Le Mépris 22.00 Dolls 22.00 Me and You and Havanna, mi amor 22.00 Everyone We Know 22.00 Die Verachtung Japan 2002. Deutschland 2000. Frankreich 1963. Regie und Buch: Takeshi Kitano. USA 2005. Regie und Buch: Uli Gaulke. Regie und Buch: Jean-Luc Godard. Kamera: Katsumi Yanagishima. Regie und Buch: Miranda July. Kamera: Axel Schneppat. Darsteller: Brigitte Bardot, Michel Darsteller: Miho Kanno, Hidetoshi Kamera: Chuy Chavez. 80 Minuten. Spanisch/d. Piccoli, Fritz Lang. Nishijima, Tatsuya Mihashi. Darsteller : Miranda July, John Hawkes, 103 Minuten. F/d. 113 Minuten. J/d. Miles Thompson. Die Fernsehlandschaft Kubas hält nicht 90 Minuten. A/d. viel Auswahl bereit, um so beliebter ist Ein Filmemacher (Fritz Lang), der die Dolls erzählt davon, was Liebe mit die tägliche Telenovela, die eine Aus- Odyssey verfilmen will und dabei Ho- einem anzustellen vermag – in drei Ge- Der Künstlerin Miranda Julys Debüt als flucht ins Private erlaubt. So versam- mers Welt ganz nahe kommen will; ein schichten, die nicht gut enden: In der ers- Filmemacherin ist, trotz seiner verspon- meln sich allabendlich die Menschen in Produzent (Jack Palance), der nur mehr ten wurde eine Frau buchstäblich ver- nenen Charaktere, ein Film, der mit dem Havanna vor ihren – teilweise notdürftig Meerjungfrauen möchte; ein Autor (Mi- rückt und muss von ihrem Geliebten mit Zeitgeist harmoniert: In jeder ihrer Fi- reparierten – Fernsehgeräten, um an den chel Piccoli), der ob seiner Aufgaben un- einer Schnur festgehalten werden. Dann guren, die in exzentrischen erzähleri- Schicksalen der Serienhelden teilzuha- sicher ist, seine Frau (Brigitte Bardot), gibt es die einer Frau, die seit Jahr und schen Vignetten in der Suburbia um- ben. Uli Gaulkes Dokumentarfilm zeigt die für ihn nur noch Verachtung übrig Tag im Park auf ihren Mann wartet. Und kreist werden, gibt es eine Besonderheit die alltäglichen Dramen, die sich vor die- hat. Godard verfilmt Moravia, Coutard schließlich jene um einen Teeniestar, die zu entdecken. Der graue Alltag wird sen Bildschirmen abspielen. fotografiert gnadenlos schöne Panora- jeden Kontakt mit der Außenwelt kap- poetisch. Da, wo vorher kommunikative men, ein Film aus lauter uneinholbaren pen möchte. Künstlich, farbenfroh und Engpässe herrschten, tun sich Brücken Momenten. verspielt. auf: vom me zum you. 2_15.qxd 15.05.2007 13:20 Uhr Seite 3 Dienstag, 12. Juni 2007 Mittwoch, 13. Juni 2007 Donnerstag, 14. Juni 2007 Freitag, 15. Juni 2007 Caravaggio 18.30 The Navigators 18.15 Playtime 18.30 Operation Spring 18.15 Großbritannien 1986. GB/Deutschland/Spanien 2001. Tatis herrliche Zeiten Österreich 2005. Regie und Buch: Derek Jarman. Regie: Ken Loach. Buch: Rob Dawber. Frankreich 1967. Regie und Buch: Tristan Sindelgruber, Kamera: Gabriel Beristain. Kamera: Mike Eley, Barry Ackroyd. Regie: Jacques Tati. Buch: Jacques Tati, Angelika Schuster. Darsteller: Nigel Terry, Sean Bean, Darsteller: Dean Andrews, Tom Craig, Jacques Lagrange. Kamera: Robert Angst. Garry Cooper, Tilda Swinton. Joe Duttine. Kamera: Jean Badal, Andréas Winding. 95 Minuten. 93 Minuten. E/d. 90 Minuten. E/d. Darsteller: Jacques Tati, Barbara Den- Originalfassung Deutsch/ nek, Rita Maiden. Englisch mit deutschen Untertiteln. Das ereignisreiche Leben des bedeuten- Die Effekte der Privatisierung der Bri- 126 Minuten. F/d. den Bildkünstlers der Renaissance, in- tish Rail thematisiert Ken Loach anhand Operation Spring liefert die Gegenan- terpretiert vom Briten Derek Jarman: In einer Gruppe von Gleisarbeitern in Monsieur Hulot, Alter Ego Tatis, verirrt sicht zu einem angeblichen „Polizeier- intensiven Rückblenden und Tableaux South Yorkshire Mitte der 90er-Jahre: sich in einer modernen Stadtlandschaft. folg“: Bei der titelgebenden Aktion wur- vivants, gesehen vom Sterbelager des Manche gehen auf Abfertigungsregelun- Zwischen Funktion und Gebrauch von den im Mai 1999 rund hundert Afrikaner Malers aus, widmet er sich Caravaggios gen ein, anderen bleibt nur noch der Weg Hightech-Glaspalästen, kaum unter- in ganz Österreich verhaftet, inkrimi- Homosexualität (vor allem der Bezie- zur Leiharbeitsagentur. Loach vermag scheidbaren Arbeits- und Freizeiträu- nierte Mitglieder eines Drogenrings. hung zum Modell Thomasoni), seiner die Auswirkungen neoliberaler Wirt- men tun sich beständig Lücken auf. Eine Grundlage der Fahndung war der erste anarchistischen Politik wie auch seiner schaftspolitik auf sehr konkrete Weise Symphonie (die auf Fünfband-Stereo „große Lauschangriff“. Er lieferte die revolutionären
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