Arbeitsbericht

Auch 2008: modern, kompetent, erfolgreich Impressum

Vorstand des RWI Prof. Dr. Christoph M. Schmidt (Präsident) Prof. Dr. Thomas K. Bauer Prof. Dr. Wim Kösters Verwaltungsrat Dr. Eberhard Heinke (Vorsitzender) Dr. Henning Osthues-Albrecht; Dr. Rolf Pohlig; Reinhold Schulte (stellvertretende Vorsitzende) Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling; Manfred Breuer; Oliver Burkhard; Dr. Hans Georg Fabritius; Dr. Thomas Köster; Dr. Wilhelm Koll; Prof. Dr. Walter Krämer; Dr. Thomas A. Lange; Tillmann Neinhaus; Hermann Rappen; Dr.-Ing. Sandra Scheermesser Forschungsbeirat Prof. Michael C. Burda, Ph.D.; Prof. David Card, Ph.D.; Prof. Dr. Clemens Fuest; Prof. Dr. Justus Haucap; Prof. Dr. Walter Krämer; Prof. Dr. Michael Lechner; Prof. Dr. Till Requate; Prof. Nina Smith, Ph.D. Ehrenmitglieder des RWI Heinrich Frommknecht; Prof. Dr. Paul Klemmer †; Dr. Dietmar Kuhnt RWI Arbeitsberichte Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Hohenzollernstraße 1–3, 45128 Essen, Tel. 0201 – 81 49-0 [email protected], http://www.rwi-essen.de Redaktion: Joachim Schmidt Konzeption und Gestaltung: Julica Marie Bracht, Daniela Schwindt, Benedict Zinke Fotos: Bundespresseamt, RGS Econ, RWI Druck 2009 bei Druckerei Peter Pomp GmbH, Bottrop Essen, Mai 2009 Arbeitsbericht

Auch 2008: modern, kompetent, erfolgreich

Inhalt 5–9 52–61 70–81 86–111 entlichungen von RWI-Mitarbeitern von entlichungen entlichkeitsarbeit, Redaktion entlichkeitsarbeit, RWI-eigene Reihen RWI-eigene der Regeln der Wissenschaft 7 Aufgaben der Wirtschaftsforschungsinstitute 7 Die konkrete Rolle desRWI 8 Karriereplanung Nachwuchsförderung und 9 Qualitätssicherung 76 Satzungsänderung 76 Vorstand, Vorstands Stab des 76 Forschungsbeirat 79 Ombudsmann zur Einhaltung 79 Betriebsrat 75 Gremien des Instituts 75 Mitgliederversammlung 75 Verwaltungsrat 73 Personal 73 Finanzen 77 Datenschutzbeauftragter 77 Gleichstellungsbeauftragte 61 Finanzen, Controlling 55 KB Daten: Schwerpunkt Statistik 59 Öff 57 Archiv Bibliothek und 56 KB Daten: Schwerpunkt EDV 89 Veröff 60 Personal und Recht, allgemeine Verwaltung 110 Vorträge im RWI 107 Ausgewählte Vorträge von RWI-Mitarbeitern 100

Aufgaben des RWI Forschungstätigkeiten im Jahr 2008 Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personelle und fi nanzielle Entwicklung Freunde und Förderer Anhang 17 29 40 82–85 62–69 Demographie 46 entliche Finanzen entliche 44 Regionalforschung 47 Programmbereich I. Querschnittsthemen 46 Programmbereich II. Programmbereich III. Individuelle Prosperität KB Öff KB Unternehmen und Märkte KB Umwelt und Ressourcen 34 KB Wachstum Konjunktur und 40 Evidenzbasierte Politikberatung 49 KB Empirische Industrieökonomik Empirische KB 29 KB Migration, Integration, Bildung 24 Gesamtwirtschaftliche Fragestellungen Wissenschaftliche Arbeiten des KB Daten 28 KB Arbeitsmärkte, Bevölkerung, Gesundheit Bevölkerung, Arbeitsmärkte, KB 18 10–51 4 1. Aufgaben und 1. ForschungstätigkeitenArbeitsschwerpunkte des im JahrRWI 2008Aufgaben der Wirtschaftsforschungsinstitute AufgabenDie konkrete der Rolle Wirtschaftsforschungsinstitute des RWI im KarriereplanungAllgemeinen und Nachwuchsförderung DieQualitätssicherung konkrete Rolle des Instituts

5 6 7 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang „indivi- zierter Mitarbeiter ist gewählt. Im Wettbewerb Wettbewerb Im gewählt. tären Forschung und Lehre, ins- ls nach innen und außen. Die ls nach innen r Wissenschaftslandschaft leitet sich kation des wissenschaftlichen Nachwuchses. exibel lässt Zugleich und zeitnah reagieren. zu sich die an l etabliert, das die für die wirtschaftspolitische Beratung entlichkeit auf wissenschaftlich solidem Fundament; Die konkrete Rolle des RWI Aufgaben der Wirtschaftsforschungsinstitute wissenschaftliche auf internationalem Analyse Fragen ökonomischer der Öff breite wirtschaftspolitische Information sowie Beratung und der Politik Niveau; der universikomplementäre Ergänzung besondere auch Qualifi auch besondere

vor dem Hintergrund der Entwicklungen der universitären und außer- ten zurückzustehen. Forschungsschwerpunkten In ausgewählten wurde tituts die Vernetzung mit Universitäten Forschungseinrich- und anderen Rahmen im konkreter Projekte.tungen sieben Die in Kompetenzbereichen Wissens und der zielgerichteten Anwerbung qualifi inhaltlichen Fragen orientierte Fragen inhaltlichen Struktur Programmbudget einem in ideal einander abwägt.einander Das Institut Leitmotiv hat als die Analyse der erforderliche Breite der Expertise die für und wissenschaftliche Exzellenz eine Bündelung der wissenschaftlichen Bündelung eine Expertise des Instituts und eine ein wichtigesein Instrument der Wettbewerbsfähigkeit Sicherung zur des Ins- Organisationsstruktur des Instituts erlaubt es dabei, auf Veränderungen des Marktes fl Das RWI gehört den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten zu in Deutschland, deren Auftrag wie folgt und Aufgaben allgemein beschrie- ben werden können: Die konkrete Rolle des Instituts de in Wirtschaftsforschunguniversitären wirtschaftspolitischen und Beratung notwendige Schwerpunktbereichen in Fokussierung gegen- angemessen um die beste wirtschaftspolitische Beratung erhebt das RWI dabei den Neben der beständigen Weiterentwicklung Institut des im vorhandenen klare Dokumentationklare des Forschungsprofi nach inhaltlichen Kriterien zusammengeführten Kompetenzen erlauben

Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte des RWI des Arbeitsschwerpunkte und Aufgaben aus diesen allgemeinen Aufgaben ab. Dazu wurde ein Forschungs- und Forschungs- wurde ein Dazu Aufgaben ab. diesen allgemeinen aus abbilden. 1.1 1.2 zudem eine marktführende Position gesichert. duellen Prosperität und wirtschaftspolitischen und Prosperität im duellen Handlungsmöglichkeiten und gesellschaftlichendemographischen Wandel“ Arbeitsprofi Anspruch, in der Qualität in keinem Arbeitsbereich hinter den Konkurren- 1. 1. 8

Um den Anforderungen an ein modernes Zentrum für wissenschaftliche Forschung und evidenzbasierte Politikberatung gerecht zu werden, exis- tiert eine starke interne Vernetzung aller am Institut tätigen Personen. Jeder Wissenschaftler gehört in der Regel gleichzeitig mehreren Projekt- teams und eine nennenswerte Anzahl von Wissenschaftlern auch mehre- ren Kompetenzbereichen an – durchaus auf unterschiedlichen Verantwor- tungsebenen. Die damit verbundene Flexibilität erfordert ein dezidiertes Kostenbewusstsein der Mitarbeiter, das sich am Forschungsplan und an den Programmbudgets orientiert. Zur Unterstützung der Mitarbeiter wur- den elektronische Plattformen entwickelt, die den Projektablauf, die Pro- jektkosten und den Forschungsoutput transparent machen.

1.3 Karriereplanung und Nachwuchsförderung Ein Leitprinzip der Beschäftigung im RWI ist die individuelle wissenschaft- liche Weiterentwicklung. Deshalb müssen alle Mitarbeiter inhaltlich hin- reichend fl exibel sein, um die sich selbst regulierende Struktur mit zu tragen. Neu eingestellte Wissenschaftler werden in der Regel befristet beschäftigt. Die Entscheidung über eine Verlängerung folgt festgelegten Routinen, insbesondere mit Blick auf die (wissenschaftliche) Perspektive. Letztendlich hat für jeden nicht-promovierten wissenschaftlichen Mitar- beiter der zeitgerechte Abschluss der Promotion hohe Priorität. Bereits promovierte Mitarbeiter sollten möglichst rasch zu selbständig arbeiten- den, leitenden Wissenschaftlern reifen, wobei der Abschluss einer Habili- tation Ziel sein sollte.

Es wird davon ausgegangen, dass Wissenschaftler, die das Institut in Rich- tung auf z.B. eine Professur verlassen, die natürlichen Vernetzungspartner des RWI darstellen. Insofern bedeutet ein derartiger Wechsel gleicherma- ßen einen Gewinn wie einen Verlust. Im Jahr 2008 hat ein Wissenschaftler des Instituts eine Professur an der Fachhochschule Stralsund angenom- men, ein weiterer einen Ruf auf einen Lehrstuhl an der Ruhr-Universi- tät Bochum erhalten. Viele der Mitarbeiter mit Leitungsfunktion arbeiten weiterhin an ihrer Habilitation, hinzu kommen 20 Doktoranden.

Im Rahmen der Ruhr Graduate School in Economics (RGS Econ) engagiert sich das Institut in einer systematischen Doktorandenausbildung nach internationalen Standards. Die RGS Econ ist eine gemeinsame Einrich- tung von Forschung und Lehre, die theoretische und empirische Prob- lemstellungen der Wirtschaftswissenschaften verknüpft. Ihr organisatori- scher Kern liegt in der Bündelung der Kompetenzen und Ressourcen des RWI sowie der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Universitä- ten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Grundlegend für die Arbeit der RGS Econ ist ein Forschungsprogramm, das auf Begleiterscheinun- gen und Folgeeff ekte des demographischen Wandels konzentriert ist und damit dem Leitmotiv des Instituts sehr nahe kommt. Ab Oktober 2008 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 9 ektivität chulenprogramms“ des Landes Nord- chulenprogramms“ (SAE) der Leibniz-Gemeinschaft ange- nanziert. Pro Jahr werdenetwa acht Nachwuchswissen- zienz wirtschaftspolitischen bewerten, zu Handelns wird auch Senatsausschuss Evaluierung Qualitätssicherung ten Jahren in ausgewählten Forschungsfeldern ausgewählten in ten Jahren der wissenschaft- und in titut mit hohem Engagement begleitet. der Orga- titut Fragen in wird mit auch hohem Engagement Er wurde die Forschung entsprechende durch eine Reorganisation der Kom- wird die RGS Econ nebenwird Eigenmitteln die RGS Econ der beteiligten Institutionen auch implementiert. 2005 als dem Jahr sind aus der Begehung Die Ergebnisse ihr Studium aufgenommen, sechs bereits aufgenommen, Promotionen sind Studium ihr abgeschlos- der Begehungskommission wurden weitgehend umgesetzt,der Begehungskommission insbesondere den großer Erfolg werten: zu dynami- Das RWI einem zu habe sich insgesamt einer Reihe von internen der Qualitätssicherung Reihe Mechanismen einer (z.B. Pro- jektgespräche und -präsentationen, Zuweisung klare der Verantwortlich- lichen Politikberatunglichen mit hochwertigen aufzuwarten, Ergebnissen die petenzbereiche und der in diesen Bereichen bearbeiteten Forschungsthe- men weiter fokussiert. 2012 das Jahr Für ist die nächste Evaluation durch Einen weiterenEinen der Qualitätssicherung Mechanismus Leibniz- hat die nisation, der Forschungs- und der Karriereplanung intensivnisation, einbezogen. der Forschungs- Die systematische Qualitätssicherung bedient sich zusätzlicher formeller kationen internationalen in referierten Fachzeitschriften und die Einwer- bung von Drittmitteln unmissverständliche eine Bewertung der wissen- keiten der Vorstandsmitgliederkeiten für jedes Projekt karrierebegleitende und Kommunikation mit den Mitarbeitern) setzt Institut das dabei vor allem und Effi betreuen Vorstandsmitglieder die des RWI die Dissertationen von neun RGS-Stipendiaten. rhein-Westfalen fi ausgestattet.pendium Inzwischen hat die fünfte Kohorte von Doktoranden setzt. schen Forschungsinstitut entwickelt. Es hätte den nächs- in gute Chancen, schaftlichen Leistung des Instituts abgeben. seine eigene Leistung eigene ständigenseine einer Überprüfung unterzogen. Neben sen, darunter zweisen, darunter unter der Betreuung des VorstandsRWI. des Derzeit schaftler das Doktorandenprogramm in Sti- aufgenommen mit und einem Gemeinschaft Form Evaluation in einer durch externe Wissenschaftler Genauso wie die Arbeit des RWI ist, mit ausgerichtet darauf Eff Strukturen. An erster Stelle steht dabei der Forschungsbeirat, der das Ins- auch international beachtet werden. Die Anregungen und Empfehlungen international beachtetauch Empfehlungen und werden. Die Anregungen auf externe Beurteilungen. Letztendlich werden aber insbesondere Publi- aus Mittelnaus des neuen „Forschungss 1.4 Audit, zuletzt Herbst im 2008. Zudem unterziehtZudem er das Institut festgelegten in Zeitabständen einem 10 2. Forschungstätigkeit im Jahr 2008 Individuelle Prosperität Unternehmen und Märkte Gesamtwirtschaftliche Fragestellungen Querschnittsthemen

11 12

Überreichung der Ernennungsurkunde an den neuen „Wirtschaftsweisen“ Prof. Dr. Christoph M. Schmidt durch Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg im Beisein der Bundeskanzlerin Angela Merkel (Bild: BPA) Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 13 Pakt für For- entlicht, weitere 27 Beiträge wurden in den Sachverständigenrat in Begutachtung zur entlichung in späteren Jahrgängen angenommen. angenommen. späteren Jahrgängen in entlichung ls der Einrichtung und ihrer Kompetenzen wurde nicht nur nur Kompetenzen wurde nicht ls der Einrichtung und ihrer war das RWI im Vergleich zu den konkurrierenden wirtschaftswis- den konkurrierenden zu das RWI war Vergleich im Christoph M. Schmidt, Forschungstätigkeit im Jahr 2008 und Weiterentwicklung Weiterentwicklung 2008 und Jahr im Forschungstätigkeit vor allem auch aufgrund der erhöhten Publikations- und Vortragstätigkeit. aufgrund der erhöhten auch Publikations- vor allem von der Begehungskommission im Rahmen der Evaluation im Januar 2005 Rahmen im der Evaluation Januar im von der Begehungskommission tätsengpässen. Bewertungsbericht In ihrem hatte die Begehungskommis- in den kommenden Jahren weiter Jahren steigern, den kommenden zu in um möglichst schnell den in ihren Publikationen (insbesondere Publikationen ihren referiertenin in Fachzeitschriften) und der Drittmitteleinwerbungin niederschlagen. In beiden Bereichen konnte Veröff zur 2008 Jahr im den: Im Jahr 2008 Im Jahr den: 174 000 wurden von der DFG mehr als € abgerufen. erreichen. das Institut stabilisieren außerordentlich seine Ergebnisse guten bzw. Pub- 200 über insgesamt Institut das konnte die Anzahl und Qualität referierten in Publikationen der Fachzeitschriften 2008 Jahr Im werde. erhöht der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1. zum März 2009. Drittmitteleinnahmen der Forschungsförderung aus zwar erhöht haben, rierte Kompetenzbereichen Rande am einigen von Kapazi- in allerdings Die Summe der Drittmittelbewilligungen 2008 Jahr hat sich im mit Es ist insbesondere vorgesehen, die Zahl der referierten Publikationen likationen verzeichnen. Beiträge referierten Dabei in wurden 25 Fachzeit- Die Qualität der Forschungjeden einer Einrichtung wird langfristig sich RWI, RWI, Das RWI Neuorientierung Die Ände- inhaltliche abgeschlossen. hat seine Profi des rung und dem wissenschaftlichen Beirat RWI des positiv beurteilt, sondern hat senschaftlichen Forschungsinstituten erneut sehr erfolgreich. das Jahr Für sion des SAE der Leibniz-Gemeinschaft 2005 bemängelt, dass sich die schriften 2008 des Jahrgangs veröff sogar verbessern.sogar ist Die Anzahl der Publikationen etwa von Jahr im 115 aber immer noch unbefriedigend seien. Diese Kritik hat das Institut aktiv aktiv Institut das hat Kritik Diese seien. unbefriedigend noch immer aber addressiert. fortgesetzt konnte dem Vorjahr Der aus positive Trend wer- auch in der Fachwelt breiteauch in der Fachwelt Aufmerksamkeit und Anerkennung gefunden, Auch im RahmenAuch im der außeruniversitären Exzellenzinitiative Ausdruck ist dieser Anerkennung die Berufung auch des des Präsidenten schung 2008600 wurden dem RWI 741 und 2011 2010 € und für die Jahre daraus 2,036 Mill. € gegenüber 2007 um etwa € gegenüber Mill. 2,036 530 000 € erhöht. Das Institut ope- 2005 auf etwa 160 im Jahr 2007 gestiegen. Dabei konnte insbesondere insbesondere konnte Dabei gestiegen. 2007 Jahr im 160 etwa auf 2005 Zielwert referierten von einer je Wissenschaftler Publikation zu Jahr und 2. 2. 14

bisher weitere 539 600 € bewilligt. Für die kommenden Jahre plant das Institut, die Einwerbung von Drittmitteln der DFG und aus dem Pakt für Forschung weiter zu stabilisieren.

Im Jahr 2008 war das Institut mit knapp 80 Vorträgen (1,5 je VZÄ) auf nationalen und internationalen Tagungen mit Auswahlverfahren vertre- ten (2005: 54; 2006: 83; 2007: 80). Die Präsenz auf internationalen Tagun- gen mit Auswahlverfahren ist ein wichtiger Indikator für die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der wissenschaftlichen Arbeit und eröff net dem Teilnehmer die Chance einer intensiven Vernetzung. In den kommenden Jahren soll die Beteiligung des RWI an internationalen Konferenzen mit Auswahlverfahren weiter gesteigert werden.

Die Vernetzung zu Universitäten und internationalen Wissenschaftlern wurde auch im Jahr 2008 weiter verstärkt. Die erfolgreiche Kooperation des RWI mit den Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen im Rahmen der RGS Econ und der gemeinsamen Discussion Paper-Reihe Ruhr Economic Papers wurde gefestigt. Daneben wurden institutionelle Kooperationen mit weiteren Universitäten begründet. So hat das RWI gemeinsam mit dem DIW, der Humboldt-Universität zu und dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) das Berliner Netzwerk Arbeitsmarktfor- schung e.V. (BeNA) verstärkt. Dieses Netzwerk versteht sich als Forum für die Diskussion und Entwicklung von Projekten auf dem Feld der Arbeits- marktforschung. Zentrale Aktivität des BeNA ist das wöchentliche Leib- niz-Seminar für Arbeitsmarktforschung, in dem sowohl Mitglieder des Netzwerks als auch herausragende Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland ihre Forschungsprojekte präsentieren. Das Seminar wird seit dem Wintersemester 2008/09 von der Leibniz-Gemeinschaft fi nanziell unterstützt. Zudem organisiert es jedes Jahr eine Vortragsreihe namhafter nationaler und internationaler Ökonomen.

Neben bereits bestehenden Forschungskooperationen u.a. mit den nati- onalen Universitäten Dortmund, Aachen, Köln, Heidelberg, und Stuttgart sowie dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Bergbaumuseum in Bochum und international mit der Columbia Universität (New York, USA), der Australian National University (Canberra, Australia), dem Institut für höhere Studien (Wien, Österreich) und der Uni- versity of York (United Kingdom) beantragte das RWI mehrere Teilprojekte eines geplanten SFB zum Thema „Statistik nichtlinearer dynamischer Pro- zesse“ (SFB 823), der an der TU Dortmund angesiedelt werden soll. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 15

gebün- (geleitet (geleitet gebündelt.

) (geleitet von (geleitet Arbeitsmärkte, Statistik notwendig. Zum Gesundheit Daten gestraff t und in einem einem t und in gestraff ein hohes wissenschaft- ein Arbeitsmärkte, Bevölkerung, Arbeitsmärkte, Bevölkerung, Ronald Bachmann Ronald weiter auszubauen. Sowohl ausgegliedert. Darüber hinaus hinaus Darüber ausgegliedert. die mit einem starken die mit einem Anstieg des auf einen Lehrstuhl auf einen der Fakultät an Kompetenzbereichs Migration, Integration, Integration, Migration, Kompetenzbereichs en, in einer Serviceabteilung einer en, in Arbeitsmärkte, Bevölkerung Bildung, die sich hingegen im Bereich im der Gesundheits- die sich hingegen ) zusammengefasst. Individuelle Prosperität Individuelle Migration, Integration, Bildung stellvertretender Leiter Dr. Migration, Integration, Bildung John P. Haisken-DeNew, P. John und konnte in den vergangenen Jahren einen starken einen Jahren der Zuwachs den vergangenen in konnte Technische DienstleistungenTechnische (EDV) Dr. Dr. Boris Augurzky Marcus Tamm, Marcus von Dr. ökonomik bewegen, werden entsprechendökonomik aus- der steigenden Nachfrage teilung für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum veranlassten tenzbereichs machen eine weitere personelle Aufstockung unumgänglich. wurden alle Aufgaben,wurden alle die die Erfassung, Haltung, Bereitstellung und wissenschaftlichen Outputs referierten in Fachzeitschriften einherging. delt. Dies soll der gestiegenen nach Daten und der gestiegenen Nachfrage geweitet Kompetenzbereich in einem eigenen und den Vorstand des Instituts, des Forschungsbeirats unter Einbeziehung Beginn zum Programmbereichs dieses innerhalb Kompetenzbereiche die wurden 2009 Dabei Themendes Jahres neu zuzuschneiden. der Arbeits- erfolgreich bewertet. Der Kompetenzbereich die Begehungskommission des SAE des der Leibniz-Gemeinschaftdie Begehungskommission auch als der wissenschaftliche Beirat haben den beiden diesem Programmbe- eingeworbenen Drittmittel des wis- verbundene damit und eine Zunahme Komplexität wird so der Aufgaben werden. gerecht eine Darüber hinaus Kontrolle und Durchsetzungrum garantiert unabhängige eine der daten- Der gestiegene Einsatz von Mikrodaten verbundenen und die damit höhe- organi- das EDV-System machen darüber an hinaus ren Anforderungen von Daten betreffErhebung neuen Kompetenzbereich Dr. marktforschung mit bisherigen denen des und der Bevölkerungsökonomik Kompetenzbereichs Die Forschungsthemen Kompetenzbereichs des bisherigen reich bisher zugehörigen Kompetenzbereichenreich bisher zugehörigen Tätigkeit bisherige und deren zugeschrieben sehr als Potenzial liches Die bereits für die nächsten eingeworbenen Jahre DrittmittelKompe- des Dies und der Ruf des Leiters des Für die kommenden Jahre plant das Institut, plant Jahre die kommenden Für Forschungstätigkeit seine im Programmbereich I. schutzrechtlichen Bestimmungen des Instituts. innerhalb Im bisherigen satorische Veränderungen im Kompetenzbereich im satorische Veränderungen senschaftlichen Personals verzeichnen, Januar 2009 wurden alle EDV-technischen Aufgaben in eine Serviceab- eine in Aufgaben EDV-technischen alle wurden 2009 Januar Bevölkerung, Gesundheit, Bevölkerung, Bildung, Gesundheit Gesundheit Trennung von Datenverarbeitung und DatenschutzTrennung erreicht. Dies wiede- 16

Kompetenzbereich Daten verbleiben alle Aufgaben des Datenschutzes sowie die Entwicklung neuer statistischer Methoden und die Pfl ege und Vertiefung einer leistungsfähigen ökonometrischen Infrastruktur.

In seinem Audit im Herbst 2008 hat der Forschungsbeirat dem Programm- bereich II. Unternehmen und Märkte wiederum große Fortschritte beschei- nigt. Sowohl in Bezug auf das Drittmittelaufkommen als auch hinsichtlich der Publikationen konnte der Programmbereich sein hervorragendes Vor- jahresniveau noch einmal steigern. Der Kompetenzbereich Unternehmen und Innovation – die bisherige Bezeichnung Empirische Industrieökono- mik wurde auf Anregung des Forschungsbeirats geändert – ist weiterhin insbesondere bei der Drittmittelakquise außerordentlich erfolgreich, so dass man eine weitere Aufstockung des Personalbestands in Betracht zie- hen muss. Der Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen hat inzwischen sowohl in Bezug auf seine Drittmittelquote als auch hinsichtlich der Pub- likationen ein sehr hohes Niveau erreicht. In den kommenden Jahren gilt es, dies zu verstetigen.

Der Programmbereich III. Gesamtwirtschaftliche Fragestellungen blieb in den vergangenen Jahren zwar sowohl bei der Drittmitteleinwerbung, ins- besondere aber bei der Anzahl der (referierten) Publikationen hinter den Erfolgen der beiden anderen Programmbereiche zurück. Aufgrund der immensen öff entlichen Aufmerksamkeit, die dieser Bereich gerade durch die regelmäßigen Konjunkturprognosen und vielfachen Stellungnahmen zu öff entlichen Haushalten erfährt, leistet er dennoch ohne Zweifel einen wertvollen Beitrag zur gesamten Außenwirkung des Instituts. Die wissen- schaftliche Basis der Arbeiten in diesem Programmbereich soll verbrei- tert werden. Deutliche Erfolge der in den vergangenen Jahren vorgenom- menen Investitionen sind schon sichtbar. Im Kompetenzbereich Wachstum und Konjunktur sind mittlerweile mehrere junge Wissenschaftler neu ein- gestellt, was mit zu einem Anstieg der Drittmittelquote und der Anzahl der Publikationen geführt hat. Eine weitere Steigerung dieser Erfolgsin- dikatoren kann auch in den nächsten Jahren erwartet werden. Ebenso ist der Kompetenzbereich Öff entliche Finanzen inzwischen personell gestärkt worden.

Im Jahr 2008 hat das Berliner Büro des RWI, das Ende 2007 eröff net wor- den war, seine planmäßigen Tätigkeiten unter der Leitung von Dr. Jochen Kluve aufgenommen. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Funktion, als Brückenkopf des RWI in Berlin die Forschungs- und Beratungstätigkeiten des Instituts in beide Richtungen zu unterstützen: einerseits als Ansprech- partner für Regierung, Parlament und Medien in der Hauptstadt, anderer- seits als „Treff punkt“ für Wissenschaftler aus Essen bei der Wahrnehmung Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 17 und verantwortlich. In den übernommen, die auch Der im Berliner Büro tätige ungsprojekten, Kooperation die in likation des Vertei- durch den Ausbau RWI Positionen RWI Positionen punkt letzten zur Abstimmung von Vorträ- – bündelten bisher Forschungsprojekte zu Arbeitsmärkte, Bevölkerung, Gesundheit Humboldt-Universität HertieSchool of Governance. Programmbereich I. Individuelle Prosperität von Terminen in Berlin. Hinzu kommt die Betreuung kommt Berlin. in Hinzu von überregionalen von Terminen tätigkeit der an werden. instituten nicht sehr intensiv bearbeitet werden. Andererseits bewegten bewegten Andererseits werden. bearbeitet intensiv sehr nicht instituten in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen. eine Jahren den kommenden in gebaut werden. despressekonferenz. bei Gerade Forsch chen Kooperationen des RWI Hochschulen und Berlin mit ansässigen in das Berliner Büro im Jahr 2008das Berliner Jahr Büro im wertvolle als Infrastruktur für gemein- gen sowohl zur Akquise von neuen als auch zur Vorstellung abgeschlosse- zur auch sowohl von neuen als gen Akquise zur lers zu einem nochlers einem wirkungsvolleren zu Instrument der Politikberatung aus- wissenschaftlich einem men in heftig umkämpften dem sich das Feld, in RWI – dokumentiert durch referierte Konferenzbeiträge Publikationen, und Gutachten sehr gut behauptet Jahren – jedoch den vergangenen in und positioniert eigenständigen eines hat. Teil Diese Kernkompetenz als Fragen der individuellen Prosperität.Fragen greifen mit Gesundheit, Sie Integ- ration Themen und Bildung auf, Forschungs- die von konkurrierenden Referent für wirtschaftspolitische Kommunikation ist für zudem die Betreuung der Publikationsreihe Die im BerlinerDie im Büro tätigen Mitarbeiter vertreten das Institut durch auch Lehraufträge. So wurde für das Sommersemester 2009 in Vorlesung eine Familienökonomik an der Forschungseinrichtungen beigetragen. So vom Berliner hat eine Büro EvaluationNach einer beantragt soll die Förderung für die Folgejahre Daneben hat das Berliner Büro zu einer VerstärkungDaneben einer Berliner hat das Büro zu der wissenschaftli- mit Institutenanderen oder Universitäten durchgeführt werden, hat sich ner Projekte erwiesen. In diesen Funktionen wird das Berliner Büro auch sie sich im Bereichsie sich im der Evaluierung arbeitsmarktpolitischer Maßnah- same Arbeitssitzungen, als Treff als Arbeitssitzungen, same ausgehende Initiativeausgehende geführt, dazu dass die Leibniz-Gemeinschaft das Jahren 2009 und 2010 soll diese Pub diese soll 2010 und 2009 Jahren zukünftig werden angeboten soll. ist Geplant Gast- eine darüber hinaus Medien, z.B. bei der Vorstellung von Gutachten der Bun- in und Prognosen Arbeitsmarktseminar des Berliner Netzwerks Arbeitsmarktforschung e.V. Netzwerks e.V. Berliner Arbeitsmarktforschung des Arbeitsmarktseminar (BeNA) erstmals 2008/2009 Jahr akademischen im fördert (vgl. S. 14). 2.1 2.1 Zwei KompetenzbereicheZwei – Migration, Integration, Bildung 18

Forschungsprofi ls ergänzt entscheidend die „klassischen“ Themen der Arbeitsmarktforschung wie Löhne, Beschäftigung oder Arbeitsmarktef- fekte der Zuwanderung.

2.1.1 Kompetenzbereich Arbeitsmärkte, Bevölkerung, Gesundheit Leitung: Dr. Boris Augurzky, Dr. Jochen Kluve Team: Dr. Ronald Bachmann, Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Julia Bredtmann, Jan Brenner, Rüdiger Budde, Christoph Ehlert, Rosemarie Gülker, Dr. John P. Haisken-DeNew, Sonja Kassenböhmer, Dr. Michael Kvasnicka, Roman Mennicken, Dr. Uwe Neumann, Sebastian Otten, Arndt Reichert, Dr. Michael Rothgang, Dr. Sandra Schaff ner, Dr. Markus Scheuer, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Hendrik Schmitz, Christoph Schwierz, Magdalena Stroka, Dr. Marcus Tamm, Dr. Harald Tauchmann, Dr. Andrea Weber.

Im Jahr 2008 konzentrierten sich die Kernprojekte des Kompetenzbereichs auf die Arbeitsmarktpolitik (z.B. der Analyse der Eff ekte von Mindestlohnregelungen) und Evaluationsforschung, z.B. Evaluation des Elterngelds. Schwerpunkte: Im Gesundheitsbereich stand neben der Untersuchung Arbeitsmarktpolitik und des stationären Sektors mit den in der Öff entlichkeit -ökonomik viel beachteten Rating Reports die Frage nach der Bevölkerung und Zukunft des Gesundheitssystems im Vordergrund. Gesundheit Mitglieder des Kompetenzbereichs waren mit ihren Forschungsergebnissen auf allen bedeutenden nati- onalen wie internationalen Jahrestagungen vertreten, z.B. bei der European Economic Association, European Society for Popu- lation Economics, European Association of Labour Economists, Society for Labor Economists, beim Verein für Socialpolitik, der International GSOEP User Conference oder der European Conference of Health Economics. Zwei Mitarbeiter/innen reichten 2008 ihre Dissertation ein, eine von ihnen hat vor Jahresende ihr Promotionsverfahren erfolgreich abgeschlossen.

Arbeitsmarktpolitik und -ökonomik Ein Kerngebiet der wissenschaftlichen Arbeiten war wiederum die Eva- luationsforschung zu arbeitsmarktpolitischen Themen. Hervorzuheben ist hier die Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit, ein Forschungsprojekt, das auch im politischen Diskurs eine prominente Rolle eingenommen hat. Dazu wurden zwei Befragungen von Eltern mit jungen Kindern (geboren jeweils kurz vor und kurz nach der Einführung des Elterngeldes am 1. Januar 2007) durchgeführt. Das Forschungsde- Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 19 ekte. bis zum bis zum icher Tätig- zierungsmodulen IAB Nürnberg (Universität Dortmund), usst. ekte Thema zum hat. Die Ergeb- sowie dem an Langzeitarbeitslose mit mehreren mehreren mit Langzeitarbeitslose an Walter Krämer Walter ächendeckenden Mindestlohn von 7,50 € Mindestlohn von 7,50 ächendeckenden ISG Köln skalischen Eff kant im Jahr nach der Geburt und kehren danach danach kehren und Geburt der nach Jahr im kant ger in die Erwerbstätigkeit in ger zurück. Auch die Väterbeteili- skalischen Mehrbelastung 12 von bis zu rechnen Mrd. € zu ist. zierung durch individuell gestaltete Assistenz“. Im Rahmen dieses dieses Rahmen Im gestaltete Assistenz“. individuell durch zierung kant kant häufi turen“ der Universität Dortmund ist. Seit 2007 wird im Rahmen des SFB SFB des Rahmen im wird 2007 Seit ist. Dortmund Universität der turen“ ten Jahreshälfte 2008 stark geprägt. Das RWI hat durch verschiedene Bei- dieser Debatte wesentliche eine Rolle in träge gespielt. Die Arbeiten dazu geführten Post-Mindestlohns. hat der Kompetenzbereich Darüber hinaus eine übergreifende Studie vorgelegt, welche die Beschäftigungswirkun- auf Basis umfassendengen einer Unternehmensbefragung verschiede- in „Komplexitätsreduktion des SFB 475 das Teil multivariaten in Datenstruk- gung an der Betreuung an gung wird positiv beeinfl mit einem Verlust von etwa Verlust mit einem 860000 Arbeitsplätzen Deutschland in sowie fi mit einer weiteresEin Arbeitsmarkt- Projekt Bereich im der „klassischen“ und ist seit 2004 das Projekt „Konjunkturab- laufende Bevölkerungsökonomik Erwerbszustandsdynamikhängige heterogenen in Arbeitsmärkten“ (Teil- projekt Kooperation B8) in mit Prof. luation gemeinsam mit dem luation gemeinsam sowienen Branchen die fi dass bei fl einem nisse zeigen, Im Herbst 2008 begannen die Arbeiten an einem weiteren Evaluations- weiteren einem an Arbeiten die begannen 2008 Herbst Im projekt, der „Evaluation Beschäftigungsförderung der Leistungen zur einer Diese Leistung, aus Wesentlichen die im nach § 16a Abs. SGB 10 II“. Lohnsubvention besteht, ist gezielt Das Thema hat die wirtschaftspolitische „Mindestlohn“ Debatte der ers- in 1.1.2008 den Auswirkungen Studie zu mit des zum einer begannen ein- Die Ergebnisse zeigen, dass die mit Reform der das Elterngeld verbunde- zeigen, Die Ergebnisse nen Ziele erreicht. ihre So aufgrund des Elterngeldes reduzieren Frauen Erwerbstätigkeit signifi sign nutztesign Experiment“ „natürliches ein Messung der Reformeff zur signifi Jahr 2011 durch. keit in Zeitarbeit und individuell zugeschnittenen Qualifi zugeschnittenen individuell und Zeitarbeit in keit Ein weiteresEin Projekt ist die Evaluation von QUADRIGA, der Maßnahme „Qualifi Modellprojekts für Arbeit der Bundesagentur Kooperation in mit Adecco und der Jacobs-Stiftung 2007 werden seit fünf Pilotstandorten an Frühjahr Kommune und Arbeitsagentur aus Arbeitsgemeinschaften dortigen den in beruflbenachteiligte aus Kombination eine durch Jugendliche gefördert. Das RWI führt Mitte bis dieses Projekt die für 2009 laufende begleitende Wirkungsforschung durch. Vermittlungshemmnissen gerichtet. Der Kompetenzbereich führt die Eva- 20

475 auch das Teilprojekt B9 „Kontrafaktische Analyse der Verteilung von Ergebnisvariablen des Arbeitsmarktes am Beispiel des individuellen Ein- kommens“ gefördert. Die fi nale Förderphase des SFB 475 endet 2009.

Zum 1. Januar 2008 hat auch die im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation durch die Leibniz- Gemeinschaft bewilligte Forschergruppe zum Thema „Analyse des individuellen Arbeitsangebotsverhaltens bei Existenz institutioneller Diskontinuitäten“ ihre Tätigkeit aufgenommen. Die Forschergruppe wird von Dr. Andrea Weber geleitet.

Darüber hinaus sind Mitarbeiter des Kompetenz- bereichs am Teilprojekt „Betriebliche Lohnbildung Arbeitstreffen des DFG Schwerpunkt- und Marktlöhne“ des DFG-SPP 1169 „Flexibilisierungspotenziale bei hete- programms „Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten“ rogenen Arbeitsmärkten“ involviert, das in Kooperation mit Stefan Bender im RWI (IAB) und Till von Wachter (Columbia University) bis 2010 bearbeitet wird.

Ausgewählte Publikationen und Projektberichte Anger, S. and M. Kvasnicka (2009), Does really harm your ear- nings so much? Biases in current estimates of the smoking penalty. Applied Economics Letters, erscheint in Kürze. Bachmann, R. and M. Burda (2008), Sectoral Transformation, Turbu- lence, and Labour Market Dynamics in . German Economic Review, erscheint in Kürze. Bachmann, R., Th.K. Bauer, J. Kluve, S. Schaff ner und Ch.M. Schmidt (2008), Mindestlöhne in Deutschland – Beschäftigungswirkungen und fi s- kalische Eff ekte. RWI Materialien 43. Essen. Bauer, Th.K., J. Kluve, S. Schaff ner und Ch.M. Schmidt (2009), Fiscal Eff ects of Minimum Wages: An Analysis for Germany. German Economic Review 10 (2): 224–242. Corak, M., M. Fertig and M. Tamm (2008), A Portrait of Child Poverty in Germany. Review of Income and Wealth 54 (4): 547–571. Del Bono, E. and A. Weber (2008), Do Wages Compensate for Anticipated Working Time Restrictions? Evidence from Seasonal Employment in Aust- ria. Journal of Labor Economics 26: 181–221. Kassenböhmer, S. and J. Haisken-DeNew (2009), You’re fi red! The Causal Negative Eff ect of Unemployment on Life Satisfaction. Economic Journal 119 (536): 448–462. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 21

us- ndens: ndens: Essen. . ekte Erwerbsun- von 12. Frankfurt et a.M. al.: Disentangling Treatment Treatment Disentangling

Ökonomik und Gesellschaft. und Ökonomik htungen abhebt.htungen des Die Sicherung glichkeiten der Behandlung von bis- der Behandlung glichkeiten ekte von Genussmitteln (Alkohol, Tabak ekte von Genussmitteln Tabak (Alkohol, Ökonomik des subjektiven Ökonomik Wohlbefi 15: 1270–1295. 15: Essen. . Monetärenicht-monetäre und Eff Wissenschaftliche Evaluation des Projekts QUADRIGA. Zwi- Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit. Evaluation des Gesetzes und zur Elterngeld zum Labour Economics Labour Auswirkungen der Einführung des Postmindestlohns – Befra- ects of Active The Labor Policies: Role of Labor Market StatusForce von konkurrierenden Forschungseinric Bevölkerungund Gesundheit einer Zunahme der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen Zunahme einer bei. Ein weitererEin Forschungsschwerpunkt des Kompetenzbereichs liegt bei Wirkung ihrer entscheidend in Wandels phischen verstärkt werden. Dazu Beeinfl zur und die Evaluation von Maßnahmen Drogen) und andere Health, die für die Gesellschaft entweder direkt Her- zunehmende eine lang nicht behandelbaren Krankheiten nicht lang und trägt aus damit tendenziell zu staats. Die Bevölkerungsstruktur angesichts hat gerade der Alterung, wie Deutschlandsie in beobachten zu ist, dramatische Auswirkungen auf die Gesundheitswesens Reform, und seiner mit dem sich das RWI deutlich Gesellschaft Sicherungssysteme. und die sozialen weitet Zudem der medi- ausforderung darstellen oder die durch die Auswirkungen des demogra- zählen die Fettsucht die Eff und zinisch-technische Fortschritt die Mö RWI (2008), von Unternehmengung der Branche Briefdienstleistungen. Forschungs- bericht für das BMWi. Berlin. RWI (2008), schenbericht Forschungsvorhaben zum für Arbeit. der Bundesagentur RWI Projektberichte Kasten, T. (2008), Kasten, T. mikroökonometrische – Eine terbrechungen Analyse auf Basis des SOEP. Schriften Wirtschaftsforschung empirischen zur determiniertWas die Zufriedenheit von Ost- und Westdeutschen? In D. Loerwald, M. Wiesweg und A. Zoerner (Hrsg.), Festschrift Krol. Wiesbaden: VS 116–130. Research, für Gerd-Jan RWI (2008), Endbericht Forschungsvorhaben zum des Bundesministeriums für Fami- RWI und Jugend. Projektberichte Senioren, Frauen lie, Peter Lang.Peter Kluve, J., Schmidt Ch.M. and H. (2008), Lehmann Eff Sequences. (2008), Kasten T. und A. Prinz, Von besondererVon Bedeutung Themen ausgewählte Bereich sind im Public Zugangs zu und der Qualität zu von GesundheitsdienstleistungenZugangs ist einer in des Sozial- Element zentrales ein starken Wandels Zeit demographischen Themen Gesundheitsökonomik der empirischen Organisation und der des 22

sung des Gesundheitsverhaltens. Beispielsweise evaluierte ein Projekt die Wirkung von Rauchverboten in der Gastronomie, ein anderes den Unter- schied des Cannabis-Konsums zwischen Ost- und Westdeutschland.

Daneben befasst sich der Kompetenzbereich mit den im Gesundheitssys- tem bestehenden Anreizen für Patienten und Leistungserbringer. Bei den Patienten stehen hierbei vor allem die Anreizeff ekte auf die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und nach präventiven Maßnahmen im Vor- dergrund, auf der Angebotsseite die angebotsinduzierte Nachfrage und der technische Fortschritt. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Lehr- stuhl Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen (Prof. Jürgen Wasem) durchgeführt.

Die Organisation und Reform des Systems der Gesundheitsversorgung bildet ein weiteres zentrales Thema, das neben Finanzierungsfragen auch Möglichkeiten zur Verbesserung seiner Effi zienz und der Kostendämp- fung bei gleichzeitigem medizinisch-technischem Fortschritt umfasst. In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik (Prof. Stefan Felder) der Universität Duisburg-Essen wurden Effi zienzreserven im Gesundheitswesen beleuchtet, eine weitere Studie befasste sich mit den größten Arbeitgebern in der Gesundheitswirtschaft. Verschiedene Pro- Besuch von Dr. Joseph Ransford Oppong, University of North Texas jekte analysieren den Wettbewerb zwischen Krankenversicherungen, (links), und Prof. Joseph Mensah, sowohl gesetzlicher als auch privater. York University, Ontario, Canada (rechts) im Rahmen des Global Development Network (GDN) Die Zusammenarbeit mit der Health Care Unternehmensberatung ADMED GmbH wurde 2008 fortgeführt. Ergebnis dieser Kooperation waren der Krankenhaus Rating Report 2008 und der Reha Rating Report 2009. Grundlage des viel beachteten Krankenhaus Rating Reports bil- det ein Mikrodatensatz über Jahresabschlussdaten von rund 700 Krankenhäusern, ergänzt um öff entlich zugängliche Daten aller rund 2 000 Krankenhäuser. Der Report wird in jährlichem Rhythmus veröff ent- licht. Die dabei eingesetzten Analysemethoden fi nden auch Eingang in dem Reha Rating Report.

Bei der Erstellung dieser Studien wurden zahlreiche Analyseinstrumente aufgebaut, um neben dem Bilanzrating die medizinischen Leistungsda- ten von Krankenhäusern analysieren und die Nachfrage nach Leistungen im Zuge des demographischen Wandels prognostizieren zu können. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen befassen sich mehrere Arbeiten mit den Leistungsdaten der Krankenhäuser, insbesondere mit Determinanten der Ergebnisqualität Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 23 zienz- Effi egeheime. egeheime. ects the of Bedeutung Bedeutung (Prof. Heinz Eff Heimentgelte bei Heimentgelte egeheime egeheime darstel- erscheint in Kürze. Essen. . Smoking and Social and Interaction. Smoking . Schmidt, H. Schmidt, H. Schmitz, Schmitz, H. Schmidt, H. Schmidt, . einer Anhörung im Anhörung im einer zum egeheim Rating Report 2009 begon- 2009 Report Rating egeheim Krankenhaus Rating Report 2008 – – 2008 Report Rating Krankenhaus Health Economics, Health 44. Essen. 44. 27 (6): 1503–1515. 27 (6):

Reha Rating RWI Report Erholung? 2009 – Trügerische nanzierungsreformgesetzteil. Quartiers-Impulse Stärkung der lokalen zur – Neue Wege RWI Materialien egeheimindex, der die aktuelleegeheimindex, der die Pfl der Lage untersuchte der Kompetenzbereich den Markt der Pfl

der stationären Das RWI Behandlung. beteiligte intensivschließlich sich häuser und nahm unter anderem an an unter anderem und nahm häuser ZusammenarbeitEbenfalls in mitdem Lehrstuhl für Medizinmanagement und dem Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen Krankenhausfi nen. Gemeinsam mit dem Vincentz-Verlagnen. Gemeinsam und der HCB GmbH startet das RWI erstmals darüber hinaus basie- Umfragen auf regelmäßigen einen renden Pfl len soll. an der Diskussion zum neuen ordnungspolitischen der Diskussion zum an Rahmen der Kranken- Ausgewählte Publikationen und Projektberichte reserven Gesundheitswesen. im Essen. 49. RWI Materialien Augurzky, B. A. Beivers, Schwierz und Ch. G. Neubauer (2009), privater in Trägerschaft.der Krankenhäuser RWI 52. Essen. Materialien Augurzky, S. Krolop, B., M. Lemm, H. Schmidt, H. Schmitz und Ch. (2007), Schwierz Essen. 50. Materialien Augurzky,L. B., Borchert, R. Deppisch, S. Krolop, R. M. Preuss, Mennicken, (2008), und J. Wasem M. Stocker-Müller H. Rothgang, der stationären Nordrhein-Westfalen in Versorgung Bundesländer- – Ein vergleich. Augurzky, B., R. Budde, S. Krolop, Ch.M SchwierzCh. und S. Terkatz (2008), Qualitätund Wirtschaftlichkeit. RWI41. Materialien Essen. Augurzky, S. Greß, B. S. Göhlmann, (2008), J. and Wasem Augurzky, B., S. Felder, H. Tauchmann und A. Werblow (2009), H. Tauchmann Augurzky, B., S. Felder, Poutvaara, P. und L.-H.R. Siemers (2008), und L.-H.R. Poutvaara, P. of Economics Health Journal RWI (2008), Wirtschaft. Endbericht. Forschungsvorhaben des Bundesamts für Bauwe- RWIsen und Raumordnung. Projektberichte German reference drug program on ex-factory drug reference program German of prescription prices datadrugs: a panel approach. Außerdem haben die Arbeiten am Pfl am Arbeiten die haben Außerdem Rothgang) 24

Tamm, M., H. Tauchmann, J. Wasem and S. Greß (2008), The Dynamics of Price-Responsiveness in the German Social Health Insurance System. In B. Rosen, R. Saltman, and M. Shani (eds.), Health Systems: Are We in a Post Reform Era? Proceedings of the 3rd International Jerusalem Conference on Health Policy. Tel Hashomer: The Isreal National Institute for Health Policy and Health Services Research, 408–417. Tauchmann, H. (2008), West-East Convergence in the Prevalence of Can- nabis Use: Socioeconomics or Culture? Economics: The Open-Access, Open- Assessment E-Journal 2, 2008-29, http://www.economics-ejournal.org/ economics/journalarticles/2008-29. Tauchmann, H., S. Göhlmann, T. Requate & Ch. M. Schmidt (2008), Tobacco and Alcohol: Complements or Substitutes? – A Structural Model Approach. IZA Discussion Paper 3412 and CEPR Discussion Paper 6780.

2.1.2 Kompetenzbereich Migration, Integration, Bildung Leitung: Dr. John P. Haisken-DeNew Team: Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Rüdiger Budde, Katja Görlitz, Dr. Jochen Kluve, Torge Middendorf (bis Februar 2008), Dr. Uwe Neumann, Dr. Michael Rothgang, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Dr. Mathias Sinning (bis Mai 2008), Matthias Vorell, Barbara Winter

Die Gesellschaft wird zunehmend durch Zuwanderung, der damit einhergehenden Präsenz von ethnischen Minderheiten sowie Schwerpunkte: durch eine wachsende Heterogenität der Migration und Gesellschaft und der individuellen Lebens- Integration verläufe charakterisiert. Dies wirft wichtige Fragen der ökonomischen Migrations- und Bildung und Integrationsforschung auf. Übergreifendes Bildungspolitik Ziel der Arbeit in diesem Kompetenzbe- reich ist es, Vorschläge zu einer rationalen Zuwanderungs- und Integrationspolitik zu erarbeiten. Hierbei muss die enge inhaltliche Verfl echtung der Integrationsproblematik mit der von bildungspoliti- schen Fragen berücksichtigt werden. Empirische Studien weisen nämlich darauf hin, dass der Bildungserfolg von Zuwanderern entscheidend für eine erfolgreiche Integration ist. Allerdings gibt es noch keine abschlie- ßenden Erkenntnisse darüber, was das konkrete Ausmaß und die Art der Humankapitalbildung – nicht nur bei Migranten – letztlich bedingt. Auch ist unklar, welche Rollen dabei soziale Kontakte, Netzwerke oder die sozi- ale Ausgrenzung von Minderheiten spielen. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 25 zierte (Australian Nati- (Australian zieren. Die Ergebnisse können können zieren. Die Ergebnisse (York University (York der of Toronto) Darüber hinaus rückt Darüber hinaus die länger- eine Studie entstanden,eine die unter ion durch Deutsche und Ausländer. ion durch Deutsche und Ausländer. Deborah Cobb-Clark Deborah Vincent Hildebrand Vincent zierte Arbeitskräfte geführt. Bestandteil wichtiger Ein onal University)onal und ten und die daraus resultierendeten und die daraus Vermögensposition Deutschland von in fristigen Eingliederungserfolg Darü- ökonomischen zu. von Einwanderern fristige Arbeitsmarktintegration Vor- Ausländern und – als von ansässigen tung der analysierten des Eingliederungserfolgs Dimensionen von Per- tung der Wissensgesellschaft im internationalen Wettbewerb haben zwi- von Unterschiedentigung der Einschätzung in Bewertung und der ver- wissenschaftlichen Literatur Integration des relativen weitgehend anhand internationale Vergleich der relativeninternationale Vermögensposition Vergleich von Einwande- der und Enkel am Bildungs- und Ausbildungssystem Bildungs- am der und Enkel den Blickpunkt. in In diesem Kontext Rahmen Dissertation wurden im einer das Sparverhal- dazu beitragen, über eine bessere Ausgestaltung der Zuwanderungs- und und Zuwanderungs- der Ausgestaltung bessere eine über beitragen, dazu der Forschungstätigkeit im Kompetenzbereich liegt darin, Determinanten identifi zu der Wanderungsentscheidungen darzustellen. Entscheidend für ist diese Fragestellung die Berücksich- der Integration der ausländischen Mitbewohner, wobei Mitbewohner, der wirtschafts- in der Integration der ausländischen junge hoch qualifi lebenden untersucht. Einwanderern Dies lässt Rückschlüsse auf den lang- Kooperation wurde in ber mit hinaus rern Australien, in Deutschland Staaten und den Vereinigten fortgeführt. Integration der Nachfolgegenerationen. Ein weitererEin Baustein Arbeit der des Kompetenzbereichs ist die Auswei- Integrationspolitik die Attraktivität Deutschlands für hoch qualifi Im Rahmen dieser Forschungsfrage ist Berücksichtigungen der unterschiedlichen Wertesysteme das Ausmaß an Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft Globalisierung Die zunehmende Bedeu- wachsende und die Kontakte, Gesundheit, Ausstattungen. häusliche In der Literatur der sozia- werden diese zusätzlichenlen Ausgrenzung explizit Dimensionen berück- Ein weitererEin Schwerpunkt der Migrationsforschung beschäftigt sich mit stufe die Partizipation – dazu meist ihrer Deutschland in geborenen Kin- sonen mit Migrationshintergrund, z.B. der sozialen und ökonomischen z.B. und ökonomischen sonen der sozialen mit Migrationshintergrund, sozialer Ausgrenzung der Migranten deutlich der Migranten relativiert. Ausgrenzung sozialer schen den Einwanderungsländern zu einem verstärkten einem zu schen den Einwanderungsländern Wettbewerb um der Integrat Dimensionen schiedenen sichtigt, der Gesamtsituation Bild ausgewogeneres um ein Ausländer der schen gemessen wird. Dieser Fokus hat den Nachteil, dass andere Dimen- dass hat den Nachteil, andere wird. Dieser Fokus schen gemessen werden, z.B. abgebildet soziale ausreichend sionen der Integration nicht Migration und Integration Migranten zu erhöhen. zu Migranten Arbeitsmarkterfolgs dem von Einheimi- zu Vergleich im der Migranten 26

Ausgewählte Publikationen Basilio, L., Th.K. Bauer and M. Sinning (2009), Analyzing the Labor Market Activity of Immigrant Families in Germany. Labour Economics, erscheint in Kürze. Bauer, Th.K., D. Cobb-Clark, V. Hildebrand and M. Sinning (2009), A Com- parative Analysis of the Nativity Wealth Gap. Economic Inquiry, erscheint in Kürze. Sinning, M., The Savings Behavior of Immigrants in Germany. Dissertation, Ruhr-Universität Bochum. Bildung und Bildungspolitik Die Akkumulation von Humankapital über alle Stufen des Bildungssys- tems stellt eine entscheidende Voraussetzung für die wirtschaftliche und soziale Integration jedes Einzelnen dar. Nur so kann es gelingen, (auch ausländische) Mitbürger und ihre Nachfahren zu integrieren und ihre Startchancen am Arbeitsmarkt anzugleichen. Fragen der Bildungsentscheidung und -politik haben deshalb hohe Relevanz, werden jedoch in der empirischen Wirtschaftsforschung nicht ausreichend analysiert. An der Schwelle zur „Wissensgesellschaft“ sind Bildung, Forschung und Innovation aber auch für die wirtschaftliche Zukunft jeder Volkswirtschaft entscheidend. Aufgrund ihrer Zuständigkeiten ist es in einem föderalen System Jährliches „Seminarwandern“ wie Deutschland für die Bundesländer unabdingbar, sich Klarheit über der Jung-Ökonomen des RWI ihre Position im nationalen und internationalen Vergleich zu verschaff en, um so Verbesserungsmöglichkeiten auszuloten. Da derartige Vergleiche bisher nur sehr zögerlich vorgenommen wurden, untersucht das RWI auch das Bildungsgeschehen und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab.

In dem Forschungsprojekt WeLL (Weiterbildung als Bestandteil lebenslan- gen Lernens) wird eine originäre Datenquelle zum Weiterbildungsverhal- ten von Individuen und Betrieben erhoben. Das Projekt, das im Rahmen des Pakts für Forschung fi nanziert wird, wird in Kooperation mit dem Ins- titut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und infas bearbeitet. Vorrangige Ziele sind die Bestimmung der individuellen Determinanten und Renditen der Wei- terbildung unter Berücksichtigung der Rolle und Merkmale des Arbeitge- bers. Die Datenerhebung wird im Paneldesign durchgeführt, um Verände- rungen über die Zeit abbilden zu können. Mittlerweile wurde die zweite Welle erfolgreich erhoben, die dritte Befragungswelle ist für Herbst 2009 geplant. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 27

ek- ekte ekte von iche Weiterbildung auf Weiterbildung iche entlichen Bildungsrendi- schem Humankapital erreicht ekt berufl ekten potenzielle externe Eff zierten auftreten einen und Bildung Does Product Competition Market Decre- entlichen Finanzierung von (insbesondere ekt Es generieren. Auswirkungen aber auch sind optimale Menge an generellem und spezifi generellem an Menge optimale tet neben einer Veränderung der Präferenzen im Hinblick auf die Bildung auf die Bildung Hinblick im der Präferenzen tet neben Veränderung einer ten der Weiterbildung fastten der Weiterbildung auf monetären ausschließlich Zielgrößen ten“. Mit dem Wandel zur Wissensgesellschaft zur Mit dem Wandel dürften ten“. „lineare“ weniger werden. Mit der größtenteils öffwerden. Mit der größtenteils Weiteren wurde untersucht,Weiteren welchen Eff Weitere ForschungsprojekteWeitere mit Schwerpunkt dem wur- „Weiterbildung“ ist, nach alternativen die Frage was Erklärungsansätzen aufwirft. Des in der Produktivitätin würden Lerneff diesem Fall niederschlagen – in den im Jahr 2008 Jahr Beitragden im So einem in abgeschlossen. konnte gezeigt wer- den, dass der Anstieg der weiterbildungsaktiven Betriebe auf die nicht des Partners erhöhte auf bei Schwierigkeit eine insbesondere der auch eine Rolle beieine der Partnerwahl spielt und wie Zeitablauf sich diese im ver- die Arbeitszufriedenheitvon Beschäftigten hat. trägt Dies insofern zum den. Zur Sicherung der individuellenden. Zur Prosperität muss somit ständig eine jenseits direkt messbarer ökonomischer Größen denkbar. Konkret analy- Konkret Größenjenseits denkbar. direkt ökonomischer messbarer Überbrückung von sozialen BarrierenÜberbrückung von sozialen hin. bildungshomogamen Ehen zwischen Ehen bildungshomogamen 1976 und 2005 erhöht hat. Dies deu- positiven externen Eff Bildung auf die politische Partizipation und die Kriminalität. weiterenIn einem Forschungsprojekt wird untersucht, inwieweit Bildung Erkenntnisfortschritt Literatur bei, sich die bisherige als den Eff zu beschränkt, vernachlässigt. hingegen nicht-monetäre DissertationsprojektEin befasst sich mit „Öff höherer) Bildung stellt sich zugleich die Frage, ob ein hoher Bildungsstand ob ein stellt Bildung höherer) die Frage, sich zugleich siert werden neben Produktivitätseff neben werden siert ändert dass Deutschland sich in hat. zeigen, der Die Ergebnisse der Anteil auch positive gesellschaftliche Auswirkungen hat. Diese können sich etwa sich können hat. Diese Auswirkungen positive gesellschaftliche auch zwischen hoch- und niedrig Qualifi Ausgewählte Publikationen WeLL – Unique Linked Employer-Employee Linked WeLL in – Unique Data on Further Training Essen. #67. Papers Ruhr Economic Germany. Bender, St., M. Fertig, K. Görlitz, M. Huber, and A. Schmucker (2008), Schmucker A. and Huber, M. Görlitz, K. and J. Stiebale (2008), Görlitz, Investments? – Evidence from Establish- German Training ase Employers‘ K. Fertig, Data. #41. Papers ment Panel Ruhr Economic Essen. M. St., Bender, Veränderung der durchschnittlichenVeränderung Betriebsmerkmale zurückzuführen Arbeitskarrieren, Karriereverläufe sondern eher „bunte“ wer- die Regel 28

Middendorf, T. (2008), Returns to Education in Europe – Detailed Results from a Harmonized Survey. Ruhr Economic Papers #65. Essen.

2.1.3 Wissenschaftliche Arbeiten des Kompetenzbereichs Daten Leiter: Dr. John P. Haisken-DeNew Team: Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Rüdiger Budde

Die Fähigkeit zum Verständnis und zur Beurtei- lung empirischer Studien ist für die Erstellung wis- senschaftlicher Arbeiten ebenso wichtig wie für die Lösung empirischer Probleme. Um dieses Verständ- nis zu fördern, wurde 2008 das Lehrbuch „Empiri- sche Wirtschaftsforschung – Eine Einführung“ fertig gestellt. Im Gegensatz zu existierenden Lehrbüchern erfolgt hier nicht allein die Darstellung ökonometri- scher Methoden. Das Buch konzentriert sich vielmehr auf die Herausarbeitung von Möglichkeiten und Gren- Geht über die reine Darstellung zen ökonometrischer Methoden, kausale Zusammenhänge zu identifi - ökonometrischer Methoden hinaus: zieren und belastbare Prognosen zu erarbeiten. Es versucht, die formale das einführende Lehrbuch von Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Dr. Michael Darstellung auf das absolut Notwendigste zu beschränken und ist somit Fertig und Prof. Dr. M. Schmidt nicht nur für einführende Lehrveranstaltungen in den Bereichen der Öko- nometrie und empirische Wirtschaftsforschung geeignet, sondern vermit- telt dem interessierten Leser auch das grundlegende Verständnis und die Arbeitsweise des RWI im Rahmen seiner empirischen Forschung.

Um die Datenextrahierung mit größeren Paneldatensätzen zu erleichtern, bietet der Kompetenzbereich das für das Statistikpaket „Stata“ geschrie- bene Zusatzprogramm „PanelWhiz“ an. Mit diesem Programm wer- den Paneldatensätze halbautomatisch extrahiert. Zu den unterstützten Datensätzen gehören unter anderem das deutsche Sozio-ökonomische Panel, das IAB-Betriebspanel, der Mikrozensus (ab 1996), das australi- sche HILDA, das britische BHPS und der amerikanische CPS. Eine Aus- weitung der unterstützten Datensätze ist vorgesehen. PanelWhiz ist unter http://www.panelwhiz.eu für registrierte Nutzer erhältlich.

Mit der „RWI Datenzeche“ möchte das Institut weiterhin aufbereitete Daten externen Nutzern zur Verfügung stellen, welche in dieser Zusam- menstellung so nicht an anderer Stelle zugänglich sind.

Publikationen Bauer, Th.K., M. Fertig und Ch.M. Schmidt (2009), Empirische Wirtschafts- forschung – Eine Einführung. Berlin et al.: Springer. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 29 92; 92; erscheint in Unternehmensdynamik, Handwerk und Mittelstand

Wirtschaftsförderung, Schwerpunkte: Forschung und Entwicklung

Empirische Industrieöko- Empirische konnteim Jahr 2008 seine Stata Journal, The Blinder-Oaxaca De com- The Blinder-Oaxaca De en eine erhebliche Rolle. Indus- Advances in Statistical Analysis: Blinder-Oaxaca Decomposition for An Extension of the Blinder-Oaxaca – spielt die interne methodische Ver- erscheint in Kürze. nden dabei kleine und Unternehmen und Märkte und Unternehmen Applied Economics, Economics, Applied Umwelt und Ressourcen Dr. Bernhard Lageman; stellv. Leiter: Dr. Michael Rothgang Michael Bernhard stellv. Leiter: Lageman; Dr. Dr. Kompetenzbereich Empirische Industrieökonomik Empirische Kompetenzbereich sowie sowie Dr. Jochen Dehio, Wolfgang Dürig, Verena Eckl, Dr. Dirk Engel Dirk Engel Dr. Eckl, Jochen Dürig, Dehio, Verena Wolfgang Dr. Programmbereich II. Unternehmen und Märkte uss gesamtwirtschaftlicher und institutionel- Leiter: trieökonomische Fragestellungen stellentrieökonomische die zweite zudem Fragestellungen Säule des tisch die Nachwuchsförderung in sind. eingebunden weiter festigen. In beiden Kompetenzbereichen– erschlossen, Theorie in dem und wirtschaftspolitischer Beratung der FuE- und Innovationstätigkeitder FuE- hat sich der fl ken bei Rolle. In die- zentrale der Entwicklungken eine neuer Technologien Kompetenzbereich ein weiteres Forschungsfeld Unternehmen auf globalen MärktenUnternehmen auf globalen sowie der Ein- aufler Rahmenbedingungen deren Aktivitäten. Besonderes fi Augenmerk mittlere Mit der Analyse Unternehmen (KMU). national wie international gute Wettbewerbsposition sowohl durch Pub- der eingeworbenen Steigerung durch eine likationen Drittmittel auch als netzung mit anderen Kompetenzbereich so dass die beiden Kompetenz- dar, Forschungsprogramms der RGS Econ bereiche Kontakt in mit der universitären Forschung stehen und systema- Lutz Joel Trettin Stiebale, Dr. Procher, Der Kompetenzbereich greift das Leitmotiv des stituts der Unternehmen auf. der Sicht Unter- aus In Der Programmbereich sektorale Innovationssysteme und regionale und staatliche Förderpoliti- sucht werden zentrale Aspektesucht werden zentrale von des Verhaltens zunehmende Bedeutungzunehmende spielen zukommt. In diesem Zusammenhang Bauer, Th.K. (2009), M. Sinning and Bauer, Models. Tobit Bauer, Th.K. (2009), M. Sinning and Bauer, Decomposition Models. to Non-linear position for Non-Linear Regression Models. 197–206. Bauer, Th.K., M. Hahn and M. Sinning (2009), Kürze. nomik (bis August 2008), Rainer Graskamp, T. Mitze, Matthias Peistrup, Vivien Vivien Peistrup, Matthias Mitze, T. Graskamp, Rainer 2008), August (bis 2.2 2.2 2.2.1 Team: 30

sem Themenbereich, insbesondere bei der Evaluierung komplexer staat- licher Technologieprogramme, sind derzeit zentrale Forschungsprojekte des Kompetenzbereichs angesiedelt.

Unternehmensdynamik, Handwerk und Mittelstand Die Entstehung neuer und die Entwicklung bereits existierender Unter- nehmen bilden einen Forschungsschwerpunkt in diesem Bereich. Die behandelten Themen umfassen insbesondere Lernprozesse und Voraus- setzungen von Erfolg, Wachstum und Niedergang von Unternehmen. Wei- terhin werden Determinanten des Gründungsgeschehens untersucht. Die Arbeiten in diesem Themenfeld unterscheiden sich von denjenigen ande- rer Institute insbesondere durch einen integrativen Blickwinkel auf Unter- nehmen und Märkte sowie die Synthese von quantitativen und qualitati- ven Analysemethoden.

Im Forschungsfeld Finanzmärkte und Unternehmensfi nanzierung wurde untersucht, ob sich empirisch abgesicherte Zusammenhänge zwischen Strukturmerkmalen der Finanzmärkte und ihren Veränderungen einer- seits sowie der Unternehmensfi nanzierung bzw. der unternehmerischen Investitionstätigkeit andererseits aufzeigen lassen. Prägende Merkmale dieser Untersuchung waren die Verzahnung von kredit- und realwirt- schaftlichen Datenbanken (DAFNE, AMADEUS und ZEPHYR) sowie die Analyse von Strukturmerkmalen und deren Wirkungen auf einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ebene. Ein zentrales Analyseergebnis ist, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Finanzierungsengpässen für Unter- nehmen, die von Großbanken fi nanziert werden, nicht höher ist als für solche, die von Sparkassen und Genossenschaftsbanken fi nanziert wer- den. Zugleich haben Unternehmen mit größeren Finanzierungsengpäs- sen eher eine Chance, eine Geschäftsbeziehung mit einer Sparkasse oder Genossenschaftsbank aufzunehmen als mit einer privaten Geschäftsbank. Vorteile einer Finanzierung durch Sparkassen und Genossenschaftsban- ken liegen somit eher bei der Anbahnung als bei der langfristigen Gestal- tung der Kreditbeziehungen zu Unternehmen.

Zu Unternehmensdynamik und Globalisierung der Märkte wurde gemein- sam mit dem Kompetenzbereich Wachstum und Konjunktur die Studie „FuE-intensive Industrien und wissensintensive Dienstleistungen im inter- nationalen Wettbewerb – Außenhandel und Direktinvestitionen“ durch- geführt. Dabei kam zum ersten Mal die Datenbank ZEPHYR, die weltweite Daten zu nationalen und grenzüberschreitenden Fusionen und Übernah- men sowie zu Private-Equity-Transaktionen enthält, zum Einsatz. Ins- besondere deren Verknüpfung mit den Bilanzdaten aus AMADEUS und DAFNE bietet ein erhebliches Potenzial für mikroökonometrische Untersu- Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 31 – uss Zeit- Das Mittelstandsgesetz KMU und Arbeitsplatz- Mittelstandsmonitor 2008 Jahrbücher für Nationalökono- für Jahrbücher von Innovationen zugeschrieben. zugeschrieben. von Innovationen Studie zum volkswirtschaftlichen t hinreichend analysiert.t hinreichend diesem Zu Strukturfragen und mittlerer kleiner Forschungsstrategien In und KMU. nition. 41 199–221. (2/3): The Impact of FDI on Innovation in Target Target in Innovation on FDI of Impact The Der Beschäftigungsbeitrag kleiner und mitt- Do Financial Constraints Do Financial Matter Market Foreign for 228 (1): 64–83. (1): 228 l und Wettbewerbsbedingungen. von Finanzierungsengpässen auf das Exportverhalten der Unternehmen, telstandsmonitor sowie z.B. Mittelstandsge- zum durch Stellungnahmen, wird eine herausragende Bedeutung herausragende wird eine bei der betrieblichen Ausbildung, gien von KMU. Danach werden Danach die Forschungsstrategien von KMU. gien durch weniger die Größe Unternehmens eines determiniert Produkt- durch Branche, als gemeinsam mit ZEW, KfW,gemeinsam Creditreform und IfM Bonn publizierten – Mit- chungen. Zwei Dissertationsvorhaben Zwei chungen. befassen sich u.a. mit dem Einfl Literaturden empirischen nich bislang der Standortwahl Unternehmen bei französischer Direktinvestitionen profi Beitrags Mittelstandsmonitor zum 2008 bildeten die Forschungsstrate- Beschäftigungsbeitrag Beiträge dem – jährlichen durch die zu von KMU, und der betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen. an Beteiligung lappende Segmente der Unternehmenspopulation analysiert.Beiden setz des Landes Nordrhein-Westfalen, Akzente gesetzt. Gegenstand des schen Wirtschaft, Handwerk, im vor allem werden jedochder existieren- in sowie zwischen dem Zusammenhang Wettbewerb auf Produktmärkten als Beschäftigungsmotorals Quelle und als Ausgewählte Publikationen und Projektberichte Entry? – A Firm-Level Examination. Papers #51. Essen. Ruhr Economic (2008), Reize Stiebale, J. F. and Jährlicher Bericht zu Konjunktur- und Unternehmen. Frankfurt a.M., 93–153. Stiebale, J. (2008), Essen. #50. Papers Firms. Ruhr Economic mie und Statistik und mie Dürig (2008), M. und W. Rothgang, KfW, Creditreform, IfM, RWI und ZEW (Hrsg.), Bauer, Th.K., A. Schmucker und M. Vorell (2008), Vorell M. und Schmucker A. Th.K., Bauer, dynamik: Analyse Eine auf Basis der Beschäftigten-Historik-Datei. schrift Arbeitsmarktforschung für Schmidt und Ch.M. B. Lageman (2008), Dürig, W., des Landes Nordrhein-Westfalen Zukunft. mögliche und seine RWI Positi- onen #24. Essen. (2008), und M. Trax D. Engel, lerer Unternehmen nach der EU-Defi Merkmale und Determinanten des Strukturwandels der mittelständi- in Mit Handwerk Mittelstand und über- und einander werden ausgewählte Thema wurden insbesondere durch eine 32

Welter, F., L. Trettin, and U. Neumann (2008), Fostering entrepreneurship in distressed urban districts. International Entrepreneurship and Manage- ment Journal 4 (4): 109-128. Wirtschaftsförderung, Forschung und Entwicklung In diesem Schwerpunkt werden drei inhaltlich eng verbundene und sich ergänzende Themen behandelt: (1) Forschungs- und Innovationsaktivi- täten der Unternehmen, (2) sektorale und regionale Innovationssysteme und (3) Evaluationen im Bereich Technologiepolitik und regionale Wirt- schaftsförderung. Obwohl dieses Themenfeld auch an Hochschulen und Forschungsinstituten bearbeitet wird, sind weiterhin zentrale Forschungs- fragen off en. Darüber hinaus existiert ein hoher Beratungsbedarf seitens der Politik. Deshalb wurden Themen zu den FuE-Aktivitäten von Unter- nehmen, zum Technologietransfer, zu Patentstrategien der Unternehmen oder sektoralen Innovationssystemen gezielt in Angriff genommen.

Bei den Forschungs- und Innovationsaktivitäten von Unternehmen stehen insbesondere das Forschungs- und Patentverhalten sowie die IKT-basierte Vernetzung von Unternehmen im Mittelpunkt. Zentrale Datengrundlage bildet hier eine eigene Patentdatenbank, die auf den regelmäßig aktu- alisierten PATSTAT-Daten des Europäischen Patentamtes basiert. Damit ist der Zugriff auf die weltweit umfangreichste Zusammenstellung von Patentdaten möglich, die diff erenzierte Einblicke in das nationale und internationale Innovationsgeschehen erlaubt. Anwendung fanden diese Daten zunächst im Innovationsbericht 2008 für die Entwicklung von Indi- katoren für die Leistungsfähigkeit deutscher Hochschulen sowie im bereits erwähnten „Mittelstandsmonitor“.

Die seit 2006 laufenden Arbeiten zu Forschungsstrategien von Unterneh- men wurden in ausgewählten Fragestellungen vertieft. Zudem werden in diesem Themenfeld derzeit ein Dissertations- und ein Habilitationsprojekt durchgeführt. Das Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit den internen und externen Barrieren des Wissenstransfers aus vorwettbewerblichen Forschungsprojekten hin zu KMU am Beispiel der industriellen Gemein- schaftsforschung (IGF). Das Habilitationsprojekt – Virtualisierung und räumliche Allokation – befasst sich mit den wirtschaftsräumlichen Aktivi- tätsmustern DV-gestützter KMU-Netzwerke in kleinbetrieblich geprägten Wirtschaftszweigen. Die neuen IuK-Technologien eröff nen auch kleineren Unternehmen Spielräume der vertikalen und horizontalen Kooperation, die es ihnen im Prinzip gestatten, gemeinschaftlich Skalen- und Verbund- eff ekte zu realisieren, die bislang nur großen Unternehmen zugänglich waren. Hier stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die räumli- che Verteilung der kooperierenden KMU. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 33 Der Lis- Der Raumforschung Einheitliche Regi- Einheitliche nen ein weitesnen ein Spek- er Industrien und wissensbasierter sowohl zeitnahe eine Implementa- ung, den hauptsächlichen Akteuren 66 (1): 63–75. 66 (1): vationssystemesowie analysiert.Evolution die neuer Technologien Die tionskontrolle der im Rahmen dieses Programms bewilligten Fördermaß- bewilligten Programms dieses Rahmen der im tionskontrolle transfer für 500 geförderte Projekte untersucht. trum interessanter innovationsökonomischer Fragestellungen. Im Rah- fungspotenziale. Die Arbeiten dazu profi tieren der von insbesondere auch Arbeitenfungspotenziale. Die profi dazu wurde ebenfalls die Rolle FuE-intensiv industriellen Gemeinschaftsforschung (BMWi) – eröff die Jahre 2008die Jahre und 2009 abgestimmt. des Technologietransfers Fragen nahmen als auch die ökonomische Analyse die ökonomische von clusterbezogenen, auch als nahmen sekto- und gesamtwirtschaftlichenralen Wirkungen der Förderung. und der Nutzung durch die Unternehmen von IGF-Ergebnissen werden stärkernunmehr berücksichtigt. So wurde retrospektiv der Technologie- reiches Projekt eingeworben, das die Arbeit des Kompetenzbereichs zur Innovationsforschung stark fünf Jahren den kommenden in wird. prägen Der Untersuchungsauftragbeinhaltet Dienstleistungen internationalen im Wettbewerb untersucht. SchwerpunktEin der Forschungstätigkeit des Kompetenzbereichs ist die Wirtschaftsförde- sowie regionaler von Technologiepolitik Evaluationen Die Bewertungrung. der von zwei Technologieprogrammen zentralen – des Spitzencluster-WettbewerbsBundesregierung und der (BMBF) men der Erweiterten Erfolgskontrolle Förderung der zur des Programms Zeitraum von 2005 die im bis 2009 durchgeführt wird, wurdeIGF, 2008 in Nutzung der bereits erwähnten Zusammenhang In diesem Patentdaten. nologie) unterscheiden nach Sektor sich und Wettbewerblichssituation, Grundlagenforschnach der Rolle der In einem weiterenIn einem Themenbereich werden sektorale Inno- und regionale sortium unter Leitung des RWI umfang- wird, wurde ein vorgenommen sowie der Umsetzung von Inventionen Innovationen in und Wertschöp- Ausgewählte Publikationen und Projektberichte Lageman, B., Ch.M. Schmidt, D. Engel und M. Rothgang (2008), und M. Rothgang Schmidt, B., Ch.M. Lageman, Engel D. sabon-Prozess: Anspruch und Realität – Forschung und Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. RWI Schriften & Humblot. 82. Duncker Berlin: Schmidt und Ch.M. Neumann (2008), Lageman, B., U. für die Metropoleonalplanung Ruhr: Erfolgsmodell? ein und Raumordnung Mit der Evaluierung des Spitzencluster-Wettbewerbs, Kon- die von einem Abstimmung mit dem BMWi Auftraggeber als für der Untersuchungsplan Triebkräfte Entwicklung (wie zur Bio- und Nanotech- neuer Technologien 34

Neumann, U., L. Trettin and F. Welter (2008), Fostering entrepreneurship in distressed urban districts. International Entrepreneurship and Manage- ment Journal 4: 109–128. Rothgang, M. (2008), Evaluating the Effi ciency of the ESF – What Can We Learn From the German Experience? Society and Economy 30 (2): 227–244. Rothgang, M. (2008), Das Innovationsgeschehen in NRW. Eine Analyse der forschungsaktiven Sektoren. RWI Materialien 42. Essen. Rothgang, M. (2008), Sectoral Innovation Systems, Corporate Strate- gies, and Competitiveness of the German Economy in a Globalised World. Applied Economics Quarterly Supplement 59: 97–123. Rothgang, M., B. Lageman, Ch.M. Schmidt, W. Friedrich, J. Dehio, W. Dürig, V. Eckl, M. Körbel, M. Peistrup und S. Seidel (2008), Das Programm zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung. Zwischenbilanz der erweiterten Erfolgskontrolle. RWI Materialien 48. Essen.

2.2.2 Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen Leiter: Dr. Manuel Frondel Team: Gunter Bensch, Peter Grösche, Marianne Halstrick-Schwenk, Ronald Janßen-Timmen, Prof. Andreas Oberheitmann, Ph.D., Matthias Peistrup, Jörg Peters, Nolan Ritter, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Dr. Harald Tauchmann, Colin Vance, Ph.D.

Der Kompetenzbereich konnte im Jahr 2008 seine internationale Ausrichtung ausbauen und die nationale Position nachhaltig unter- Schwerpunkte: mauern. So wurde im Verbund mit anderen

Forschungsinstituten das Projekt „Energie- Evaluation von Umwelt- prognose 2009“ eingeworben, das derzeit und Energiepolitik wohl renommierteste nationale Projekt im Umwelt- und Bereich der Energiewirtschaft. Darüber Ressourcenökonomik hinaus entsprach die Zahl der 2008 in refe- rierten Fachzeitschriften erschienen Pub- likationen der Zahl der Mitarbeiter des Kompetenzbereichs. Die bereits akzeptierten Artikel lassen für 2009 ein ähnliches Ergebnis erwarten.

Evaluation von Umwelt- und Energiepolitik Seit Verkündung der freiwilligen Klimaschutzvereinbarungen der deut- schen Industrie vor mehr als einem Jahrzehnt fungiert das RWI als wis- senschaftlicher Evaluator dieser Selbstverpfl ichtung. Auf Basis jährlicher Berichte der beteiligten Industrieverbände wird beim sog. CO₂-Monitoring Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 35 Deutschen Gesellschaft für ekten rechnen, zu da von zierungsprojekte in Benin, Energy Sector Management tungsprojekts „Finanzpolitische kate auf beim den Emissionshandel ng würde der Spitzenausgleich künf- ekt fand in der Diskussion um eine Verstei- eine um Diskussion der in fand ekt (GTZ). Diese wurde im Jahr 2008 durch meh- durch 2008 Jahr im wurde Diese (GTZ). kanten kanten Strompreiseff kate bislang allenfalls unzureichende Beachtung. Was (ESMAP) der Weltbank und der GTZ arbeitet das RWI - und somit emissionsärmere Stromerzeugungstechnolo- tig ebensowenig 2010 dass des Jahres Beginn zu genehmigt wie Fall, im worden sind. worden in Deutschlandin Kernenergieausstieg mit dem geplanten Kombination in den über 1 000den über 1 Kleinstbetriebe unterschiedlichen in Ländern Nut- ihrer zu gen auf die Wettbewerbsfähigkeitgen Industrie. der heimischen gesetzt. Bei der Wirkungsanalyse der Elektrifi gerung der Zertifi für die Versorgungssicherheitgravierende Folgen und die Wirtschaftlich- den jeweils mehrere hundert sowohl Haushalte auch den Projekt- als aus den Erdgaspreisen führen, mit entsprechendenden Erdgaspreisen Strompreisanstiegen als einer Versteigerungeiner der Emissionsrechte stärkere Umstieg zum Anreize Gratisverteilung.einer von als ausgehen gien Dies dürfte deutlich einer zu der Ökosteuer das zeitnahe CO₂-Monitoring als entscheidende als der Ökosteuer das zeitnahe CO₂-Monitoring Grundlage Beratungsdienstleistungen interviewt. Die Evaluierung steht und energiepolitischen von umwelt- Maßnahmen keit der Stromversorgung haben, mit entsprechend negativen Auswirkun- negativen entsprechend mit haben, Stromversorgung der keit rere Forschungs- und Bewertungsprojekte in Entwicklungsländern fort- befragt. Fragebogens mit Gemeinsam dem unter Umwelt- und Klimaschutzgesichtspunkten erwünscht ist, könnte so und Mosambik wurdenRuanda mit Hilfe moderner Evaluierungsmetho- Resultat. Dieser langfristige Eff höheren Nachfrage der EU nach Erdgas und folglich zu weiter zu steigen- und folglich der EU nach Erdgas höheren Nachfrage Langfristig mit wäre signifi überprüft, inwieweit die Industriesektoren gesetzten den von ihnen Zie- Diese sind. gekommen näher Reduzierunglen zur von CO₂-Emissionen EU-Kommission des Spitzenausgleichs für die Beihilfegenehmigung bei Im Rahmen des fortlaufenden Bera nicht bereitsnicht 96% der für 2012 erreicht Minderungsziele vorgesehenen ständigen Versteigerung der CO₂-Zertifi Stromerzeugungssektor und die energieintensive Industrie abgeschätzt. auch im Mittelpunkt im auch der Kooperation mit der aus Kontrollregionen mit Kontrollregionen Hilfe standardisierten eines aus sozioökonomischen auf kohlenstoff ansieht. Ohne ein zeitnahes Monitori zung von Energie und ihrem Zugang zu Infrastruktur zu Zugang und ihrem von Energie zung sowie und Finanz- zudem an einer Studie zur produktiven Studie zur einer an zudem Energienutzung poten- und ihrer Afrikas.ziellen Wirkung Regionen ländlichen in In diesem Rahmen wur- Aspekte der Energiepolitik“ wurden zuletzt voll- die Auswirkungen einer Arbeit hat im vergangenen Jahr besondere Jahr Arbeit Bedeutung vergangenen im hat gewonnen, die da Assistant Program Technische ZusammenarbeitTechnische 36

Qualitative Evaluierungen von Energie- und Ressour- censchutzvorhaben führte das RWI 2008 für die GTZ im Senegal durch. Darüber hinaus nutzte das RWI seine Kombination aus energie- und entwicklungspo- litischer Kompetenz für die Beratung von GTZ-Elektri- fi zierungsprojekten in Benin, Mosambik und Ruanda. Durch regelmäßige Kurzzeiteinsätze werden die Vor- haben sowohl bei der Konzeption als auch durch ein Monitoring, d.h. eine Berichterstattung gegenüber den Geldgebern, unterstützt. Schließlich hat das RWI Haushaltsbefragung zur Evaluierung internationalen Organisationen wie der Weltbank seine methodischen eines Elektrifi zierungsprojekts in Nord Benin Kompetenzen bei der evidenzbasierten Evaluierung von Projekten zur Verfügung gestellt.

Besondere Aufmerksamkeit in der Öff entlichkeit erlangte das Projekt „Auswirkungen einer verschärften Degression der Einspeisevergütungen für Solarstrom“. Eine Kosten-Nutzenanalyse der privilegierten Förderung der Photovoltaik durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz ergab, dass den extrem hohen Zusatzkosten, die der Gesellschaft durch den Ausbau der Solarstromerzeugung entstehen, nur ein geringer Nutzen gegenüber- steht. Die Beschäftigungseff ekte dürften netto sogar deutlich negativ aus- fallen. Ein Hauptgrund dafür ist, dass aufgrund der hohen Nachfrage nach Photovoltaikanlagen noch immer etwa die Hälfte der Solarmodule aus Japan und China importiert wird. Während dort keine Verdrängungswir- kungen auftreten und somit substantielle Beschäftigungseff ekte zu ver- zeichnen sind, müssen die anfallenden Kosten von den heimischen Strom- verbrauchern getragen werden. Die Zusatzkosten für die zwischen 2000 und 2007 installierten Photovoltaikanlagen summieren sich (real) auf rund 26,5 Mrd. €, wenn der Wert des Solarstroms in Form des Börsenpreises berücksichtigt wird. Derzeit kommen jedes Jahr etwa 10 Mrd. € hinzu.

Ausgewählte Veröff entlichungen Frondel, M., P. Grösche und Ch.M. Schmidt (2008), Energiesparen: Warum wird Beratung gefördert? Zeitschrift für Energiewirtschaft 32 (1): 97–101. Frondel, M., J. Horbach, and K. Rennings (2008), What Triggers Environ- mental Management and Innovation? – Empirical Evidence for Germany. Ecological Economics 66 (1): 153–160. Frondel, M., N. Ritter, and Ch.M. Schmidt (2008), Germany’s Solar Cell Promotion: Dark Clouds on the Horizon. Energy Policy 36 (4): 198–204. Frondel, M., N. Ritter und Ch.M. Schmidt (2008), Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 34 (1): 28–44. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 37

84: 84: en steht en aus fos- en aus World Development, Land Economics Economics Land Emissions Trading: Emissions Trading: Energiewirtschaftliche Applied Economics Let- Economics Applied with Testing cance Heckman‘s en wie Rohöl, Kohle, Erdgas oder oder Erdgas Kohle, Rohöl, wie en CO₂-Emissionshandel: Auswirkun- utschland gemessen und empirisch gy-Intensive Industries. Ruhr Econo- Promoting Biofuels: Implications Promoting for 36: 1538–1544. 36: ensten Themen. Drei Jahrzehnte nach Willingness-to-Pay for Energy Conser- Willingness-to-Pay Agricultural Policy, Market Barriers, and and Barriers, Market Policy, Agricultural On the Link between Form Urban and en befasst. In Zusammenarbeit mit dem dem mit Zusammenarbeit befasst. In en ects Signifi and Energy Policy Marginal Eff 30 (29): 135–153. 30 (29): 58 (11): 53–57. (11): 58 , erscheint Kürze. in Umwelt- und Ressourcenökonomik Umwelt- fragesituation bei Agrarrohstoff bei fragesituation testen, politisch aber auch umstritt weit verbreiteten statistischen mit dem das langfristige Indikator, Versor- in einer einzigen Zahl ausgedrückt einzigen werden In verschiedenen einer in könnte. Pro- den Ölpreiskrisen gibt es noch immer keinen allseits keinen es noch akzeptierten immer den Ölpreiskrisen gibt und Importlands eines gungsrisiko wie De mit dessen Bearbeitung 2008 Jahr im u.a. das RWI 2009“, gieprognose derzeit die nachhaltige Bewirtschaftung und Wasserres- von Energie- jekten ist solcher ein Indikator RWI am sukzessive entwickelt Dis- und zur beauftragt wurde. kussion gestellt worden. Das Konzept fand u.a. Eingang in das EU-Projekt in gestelltkussion u.a. fand Eingang worden. Das Konzept Eisenerz gehört neben von Strom der Erzeugung und Treibstoff Die Versorgungssicherheit mit Rohstoff sourcen an zentraler Stelle. Hierzu zentraler sourcen an Projekt wurde ein über „Biomassenut- silen Energieträgern zu den gesellschaftlich Energieträgern zu silen und wirtschaftlich relevan- zungskonkurrenzen“ abgeschlossen, das sich mit der Angebots- abgeschlossen, und Nach- zungskonkurrenzen“ Frondel, M. Ch.M.Schmidt und (2008), auf Strompreisegen und energieintensive Industrie. Tagesfragen Ch.M.Schmidt and (2008), M., C. Vance, Frondel, Impact Electricity on and Ener Prices #81. Papers mic Essen. (2009), C. and Vance Grösche, P. vation Free-Ridership on Subsidization and – Evidence from Germany. Journal Energy Peters, J. S. Thielmann and (2008), Countries. Developing Schmook, (2009), C. B. and Vance Deforestation: The Case of Mexico‘s Southern Yucatán. erscheint in Kürze. Vance, C. (2009), Sample Selection Model: A Methodological Note. ters C. R. and Hedel (2008), Vance, Automobile Evidence Use: from Survey Germany Data. 51–65. Zusätzlich zur Frage nach der VersorgungssicherheitZusätzlich mit Frage Rohstoff zur „Study the in Field of Non-Energy sowie die „Ener- Raw in Materials“ 38

Wuppertal-Institut wurde umfassende empirische Evidenz dafür gesam- melt, dass die weltweiten Bestrebungen zur Erhöhung des Anteils von Biotreibstoff en einerseits massive Auswirkungen auf die Preise für Agrar- rohstoff e haben, sie aber andererseits eher zu einer Erhöhung anstatt zu einer Verringerung des globalen Treibhausgasausstoßes führen. Ein Grund dafür ist, dass in starkem Maße Regenwälder abgeholzt und gero- det werden. Zudem kommt es wegen der weitgehenden Unwirtschaftlich- keit der Biotreibstoff produktion zu erheblichen fi nanziellen Belastungen. Deshalb wird das Einfrieren der Biotreibstoff quoten auf dem derzeitigen Niveau empfohlen.

Einen immer wiederkehrenden Untersuchungsgegenstand bildet der Energieverbrauch privater Haushalte, zuletzt im Zusammenhang mit der „Energieprognose 2009“ für Deutschland. Aufbauend auf den in der Ver- gangenheit erhobenen Daten für die Jahre 2003 und 2005 wurde im Rah- men der „Energieprognose 2009“ der künftige Energieverbrauch der pri- vaten Haushalte bis 2030 abgeschätzt. Hierzu wurden basierend auf den Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes eigene Schätzungen zur künftigen Zahl der Haushalte entwickelt, da keine der- artigen Prognosen anderer Institutionen vorliegen. Eine wesentliche Ein- fl ussgröße ist dabei die demographische Entwicklung, insbesondere die Alterung der Gesellschaft. Um die voraussichtliche Zahl der Haushalte in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe ermitteln zu können, wurde das deutsche Sozioökonomische Panel (SOEP) herangezogen. Mit Hilfe von Discrete-Choice-Methoden wurde die Häufi gkeit bestimmter Haushalts- typen als Resultat von Charakteristika wie dem Alter und dem Geschlecht des Haushaltsvorstands geschätzt.

Daneben stand die ökonometrische Analyse der Preiselastizitäten der Benzin-, Wasser- und Stromnachfrage privater Haushalte im Brennpunkt. Hierfür wurden mikroökonometrische Methoden eingesetzt und die Ver- netzungsmöglichkeiten und methodische Expertise des Instituts genutzt. So wurde auf Basis der empirischen Daten des Mobilitätspanels (MOP) mit Hilfe von panelökonometrischen Ansätzen eine vergleichsweise hohe Benzinpreiselastizität deutscher Haushalte geschätzt. Dies zeigt, dass hohe Ölpreise, wie sie im vergangenen Jahr zu beobachten waren, sehr wohl signifi kante Auswirkungen in Form verringerter Fahrleistungen haben können. Die Untersuchungen haben darüber hinaus ergeben, dass Effi zienz- bzw. Emissionsstandards für Pkw, wie sie im Dezember 2008 von der EU-Kommission verordnet wurden, ein weniger eff ektives Klima- schutzinstrument darstellen als Benzinsteuern. Zudem weisen technologi- sche Standards laut umweltökonomischer Theorie unter Kosteneffi zienz- gesichtspunkten klare Nachteile gegenüber einer Steuer auf. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 39 – Jahr- ects and Transporta- Perspektiven AStA – Wirt- 2013: 54–61. 2013: 29 (4): 154–163. 29 (4): Energiewirtschaftliche Zeitschrift Energie- für ciency Improvements ciency Deutschlands Energie- Deutschlands ciency and Automobile ciency and ect! In H. Herring, S. Sor- Environmental and Resource Resource and Environmental Identifying the Rebound: Evi- Rebound: the Identifying Fuel Effi Benötigt die EU Nachhilfe in erscheint in Kürze. Die Sicherheit der Energiever- Energy Journal Journal Energy Am Tropf Russlands? Ein Konzept Konzept Ein Russlands? Am Tropf Die Begrenzung der CO₂-Emissio- Die Begrenzung Measuring Energy Security: A Con- 2 (4): 329–341. 2 (4): ciency and Sustainable Consumption 59: 177–191. 59: Do High Oil Prices Matter? Evidence on on Evidence Matter? Prices Oil High Do Cities Satellites: Eff and Spatial Gender and the Gender and Automobile: An Analysis Transportation Research Record Energy Effi 10 (1): 79–91.10 (1): erscheint in Kürze. entlichungen Measuring Residential Energy Residential Measuring Effi ect. Basingstoke: Palgrave. 58 8–14. (4): erscheint in Kürze. Journal of Productivity Journal Analysis, 33 (1): 42–48. 33 (1): Ausgewählte Veröff Frondel, M. und Ch. M. Schmidt Ch. M. und (2009), Frondel, zur empirischen Messung empirischen von Energieversorgungssicherheit.zur der Wirtschaftspolitik M., N. RitterFrondel, Schmidt und Ch.M. (2009), versorgungssicherheit gestern, heute und morgen. wirtschaft Frondel, M. und Ch.M.Schmidt (2008), Analyse. Empirische Eine Deutschland: in sorgung Tagesfragen Schmidt Ch.M. (2008), M. and Frondel, #52. Papers Essen. Note. Ruhr Economic ceptual Schmidt M. und Ch.M. (2008), Frondel, statistische Eine Regressionsrechnung? Analyse des Vorschlags der EU- von PKW. der CO₂-Emissionen Begrenzung zur Kommission schafts- Archiv Sozialstatistisches und Schmidt M. und Ch.M. (2009), Frondel, nen von Pkw: wohlkonzipierter Ein Beschluss der EU-Kommission? für Wirtschaftswissenschaftenbuch (2008), M., J. Peters, C.Frondel, and Vance from Household a German Panel. dence Germany: in Don’t Forget the Rebound Eff Travel DEA.with C. R. and IovannaVance, (2009), Frondel, M., J. Peters, and C. Vance (2008), M., J. Peters, C.Frondel, and Vance Elliott D. (eds.), rell, and Economics, Grösche, P. (2009), Grösche, P. The Rebound Eff (2009), C. M. and Vance Frondel, Households. German of Behavior Mobility the tion Research Record, tion Research C. R. and IovannaVance, (2008), on Non-work Service Trips. Unobserved Heterogeneity Growth. the of Urban in Modeling 40

2.3 Programmbereich III. Gesamtwirtschaftliche Fragestellungen Im Leitbild des RWI sind Analysen des Wirtschaftswachstums, konjunk- tureller Schwankungen und öff entlicher Haushalte integrale Bestandteile, die in den beiden makroökonomischen Kompetenzbereichen Wachstum und Konjunktur sowie Öff entliche Finanzen angesiedelt sind. Die erhebli- chen Investitionen des Instituts in die personelle und inhaltliche Neuaus- richtung der beiden Kompetenzbereiche zeigen inzwischen erste Erfolge. Zudem sind makroökonomische und fi nanzwissenschaftliche Fragestel- lungen die dritte Säule des Forschungsprogramms der RGS Econ.

2.3.1 Kompetenzbereich Wachstum und Konjunktur Leiter: Dr. Roland Döhrn; stellv. Leiter: Dr. Torsten Schmidt Team: Dr. György Barabas, Heinz Gebhardt, Dr. Max Groneck, Prof. Dr. Wim Kösters, Torge Middendorf (bis Februar 2008), Tobias Kitlinski, Martin Micheli, Heinz Josef Münch, Günter Schäfer (bis April 2008), Hans- Karl Starke (bis November 2008), Simeon Vosen, Dr. Tobias Zimmermann (bis Dezember 2008)

Im Verlauf des Jahres 2008 hat das allgemeine Interesse an makroökonomischen Fragen aufgrund der Verschärfung der Krise an den internationalen Finanzmärkten und deren Folgen für Deutschland beträchtlich zugenommen. Da das Schwerpunkte: RWI seit jeher großen Wert auf fundierte Diagnosen und Konjunkturanalyse und Prognosen der kurzfristigen wirtschaftlichen Entwicklung -prognose legt, wurde es zu einem bevorzugten Ansprechpartner für Langfristige Öff entlichkeit und Politik. In dieser durch hohe Unsicher- Wirtschafts entwicklung heit geprägten Situation hat sich das Institut verstärkt darum bemüht, durch Beiträge in Zeitungen auch zu einer Aufklärung der breiten Öff entlichkeit beizutragen.

Konjunkturanalyse und -prognose Wie in den Vorjahren hat das RWI 2008 vier Konjunkturprognosen veröf- fentlicht. Im März und im September erschienen jeweils Konjunkturbe- richte, die eine ausführliche Diagnose und Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung im Ausland und im Inland lieferten und Empfehlungen an die wirtschaftspolitischen Akteure richteten. Im Juni und im Dezember wur- den Aktualisierungen in den RWI News vorgestellt. Fixpunkte der Arbeiten waren daneben die beiden Gemeinschaftsdiagnosen, der Konjunkturbe- richt Nordrhein-Westfalen und die beiden gemeinsam mit den Koope- rationspartnern im europäischen Forschungsnetzwerk EUREN erstellten Prognosen für den Euro-Raum. Inhaltlich drehten sich die Konjunkturana- lysen um die Finanzmarktkrise und deren Folgen. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 41 ikf – Institut zieren. Außerdem ation verdeutlichen – z.B. der r mahnte das RWIr mahnte rasche Sen- eine Tat zeigte sich, dass vergleichsweiseTat Implementierung der verschiedenen Ruhr-Universität Bochum, erstellt waren, ationäre Prozesse, die von starken Veränderungen die von starkenationäre Prozesse, Veränderungen entlichten Kolumne „Montagsökonom“ – eine Reihe von Reihe eine – „Montagsökonom“ entlichten Kolumne entlichkeit. So erschien sechs – neben Wochen in der alle veröff entlichkeit möglicherweise ein werden anders wahrgenommen als WAZ vorstellungen kompatibel Dahe sind. onseinbruch führen. Erstonseinbruch Lauf im des September 2008 eskalierte Ent- die ten im Kompetenzbereichten im Anspruch in nimmt. Angeregt der durch den in träge richtetenträge die Wirtschaftspolitik. sich an So forderte das RWI frühzei- Dabei legte Stabilisierung der Konjunktur. zur es großen tig Maßnahmen wurden in einem Heft einem wurden in der RWI zusammengefasst. Materialien Bei- Andere wurdenAuswirkungen die der Finanzmarktkrise auf die Einnahmen der wirtschaftlicheExpansion zwar belasten,Produkti- einem zu aber nicht wicklung den Finanzmärkten an mit deutlichen Auswirkungen auf die Wert diese so darauf, gestalten, zu dass sie mit langfristigen Wachstums- Weiterentwicklung des Modells. 2009 des Jahres Beginn Zu wurde das der Öff ersten Jahreshälfte 2008 ungewöhnlich starken Preisauftrieb standen dass infl dabei war, Infl einer Maße, die die „Breite“ einfache disches Gerüst voraus, dessen Weiterentwicklung Gutteil einen der Arbei- den, Schwerpunkt 2008 Jahr im die Überprüfung war Simulations- seiner eigenschaften. Insofern die gab der die breite Öff junktur verabschiedet. derarteiner In von Unsicherheiten geprägten Situ- Preisanstieg auf breiter Front. In der relativer z.B. Preise, kräftigen einem Ölpreisanstieg, wurden, in ausgelöst Die laufende Konjunkturdiagnose und -prognose setztDie laufende und -prognose Konjunkturdiagnose solides ein metho- Dieses war in den vergangenen Jahren grundlegend überarbeitet wor- überarbeitet grundlegend Jahren den vergangenen in war Dieses kung der Einkommensteuer an. kung konjunkturpolitischenDie Evaluierungvorgeschlagenen der Maßnahmen quantifi zu Bundesregierung der Konjunkturprogramms Lange sah es danach aus, als würden die Probleme im FinanzsektorLange im würden sah aus, Probleme die als es danach die Realwirtschaft. die Wirtschaftpolitik war Damit aufgefordert. Handeln zum Bereits im Oktober trat das Finanzmarktstabilisierungsgesetz in Kraft, im November Stabilisierung der Kon- erstes wurde zur ein Maßnahmenpaket Ursachen und mögliche Wirkungen der Finanzmarktkrise zu beschreiben. Diese Beiträge, die teilweise Zusammenarbeit in mit dem stützte sich wesentlich auf Simulationen mit dem RWI-Konjunkturmodell. Gesetzlichen analysiert. Krankenversicherungen alternative Ansätze Die Grundüberlegung auf der Agenda. Prognose zur ation das RWI war Berater gefragt. als Wichtiger Adressat dabei auch war Modell eingesetzt, Wirkungen um die makroökonomischen des zweiten Vorschläge zur Belebung der Konjunktur zur Vorschläge wichtige auch Anstöße für die Artikeln in der Tagespresse und Internet-Publikationen, deren Ziel es war, Ziel es war, deren und Internet-Publikationen, Artikeln Tagespresse der in für Kredit- und Finanzwirtschaft, und Kredit- für 42

Anteil der Güter am Warenkorb, deren Preis rascher steigt als die allge- meine Infl ationsrate –, bessere Prognosen der Infl ation auf kurze Sicht lie- fern als traditionelle Phillipskurven-Ansätze.

Ausgewählte Publikationen und Projektberichte Döhrn, R. et al. (2008), RWI Konjunkturberichte 59 (1) und (2), Inland, Aus- land, Mittelfristprognose, Stahlmarkt. Döhrn, R. und Ch.M. Schmidt (2008), Kurzfristiger Genuss ohne langfris- tige Reue. Wirtschaftsdienst 88 (12): 6–9. Döhrn, R., Zur Berechnung von Prognoseintervallen: Einige Überlegun- gen aus empirischer Sicht. In U. Blum, A. Lindner und D. Dietrich (Hrsg.), Empirische Makroökonomik für Deutschland: Analysen, Prognosen, Poli- tikberatung. Festschrift zum 65. Geburtstag von Udo Ludwig. Schriften des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle 27. Baden-Baden: Nomos, 125–138. Döhrn, R. und W. Kösters (2008), Wirtschaftspolitik. In: W. Weidenfeld und W. Wessels (Hrsg.), Jahrbuch der Europäischen Integration 2008. Baden- Baden: Nomos, 167–172. Döhrn, R., Ch.M. Schmidt and T. Zimmermann (2008), Infl ation Fore- casting with Infl ation Sentiment Indicators. Ruhr Economic Papers #80. Essen. Döhrn, R. und G. Schäfer (2008), Aufschwung verliert an Kraft – Konjunk- turbericht 2008 für Nordrhein-Westfalen. RWI Materialien 40. Essen. Döhrn et al. (2009), Was bringt das Konjunkturpaket II? Wirtschaftsdienst 89 (2): 128–132. Holtemöller, O. and T. Schmidt (2008), Identifying Sources of Business Cycle Fluctuations in Germany 1975-1998. Ruhr Economic Papers #68. Essen. Jovanovic, M. and T. Zimmermann (2008), Stock Market Uncertainty and Monetary Policy Reaction Functions of the Federal Reserve Bank. Ruhr Economic Papers #77. Essen. RWI (2008), Finanzielle Auswirkungen der im Zuge der Finanzmarkkrise eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Aussichten auf die Einnahmen in der GKV. Forschungsprojekt der AOK Rheinland-. RWI Projekt- berichte. Essen. RWI (2008), Einfl uss von Preisschocks auf die Preisentwicklung in Deutsch- land. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. RWI Projektberichte. Essen. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 43

ekte Institut für höhere Studien Mittelfristige gesamtwirtschaft-

enso wie ein Rückgang des Bevöl- enso wie Rückgang ein s anderen Forschungsprojekts,s anderen das 59 83–88. (1): Projektion der mittelfristigen Wirtschaftsentwick- – Ein internationaler Vergleich der Modelle und Prognose- internationaler Vergleich – Ein RWI Konjunkturberichte ekte des demographischen Wandels auf die Lohnquote im auf die Lohnquote im ekte Wandels des demographischen von ausgewählten gesamtwirtschaftlichenvon ausgewählten Größen untersuchen. zu Neben von Angebots- und Nachfrageseite überarbeitet. Langfristige WirtschaftsentwicklungLangfristige fristige Fluktuation berücksichtigt. Ziel ist es, diese Eigenschaften Rah- im ten Schritt untersucht. empirisch wurden diese Zusammenhänge Dazu titionsverhalten, das Nettokapitalvermögen dessen in Zuge Ausland im tung des Produktionspotenzials zurückkehrt. Da erste Simulationen zeig- sehr langsam wiederten, dass Poten- Abweichung nur einer es nach zum werden die Eff die werden wurde für die OECD-Länder für 1960 bis 2007 Panelkointegrationsmo- ein wurde in einem weiterenwurde einem in Projekt begonnen, die Zeitreiheneigenschaften danach die Lohnquote tendenziell eb dell geschätzt, dessen die theoretischen Ergebnisse Erwartungen stützen. den üblichen konjunkturellen Schwankungen werden mittel- konjunkturellen dabei auch den üblichen Schwankungen gesamtwirtschaftlicher Schocks untersucht werden. dass das Modell am Ende des Prognosezeitraums zu einer Normalauslas- einer dass zu des Prognosezeitraums das Modell Ende am ersten Mittelfristprojektion eine Mal über von fünf Zeitraum Jahren einen erstellt. Kooperation wurde in Dazu mit dem Rahmen eines allgemeinen GleichgewichtsmodellsRahmen allgemeinen eines mit überlappenden men eines allgemeinen Gleichgewichtsmodellsmen eines allgemeinen nachzubilden. In einem Da der Stellenwert von Mittelfristprojektionen hat, deutlich zugenommen Der zwischen Zusammenhang Entwicklung der demographischen und der Lohnquote steht im Mittelpunkt eine kerungswachstums. Ursache hierfür ist geändertes ein Spar- und Inves- Durch die Modellierung Produktionspotenzials des soll erreicht werden, Im Rahmen der Gemeinschaftsdiagnose2008 wurdeFrühjahr zum im solchen Modell die konjunkturellen können und die Wachstumseff steigt, Kapitalerträgen was mit zunehmenden einhergeht. zwei- In einem Generationen analysiert. Anstieg Ein der erwarteten senkt Rentendauer zialpfad zurückkehrt,zialpfad Laufe wurde im das Zusammenwirken Jahres des Ausgewählte Publikationen und Projektberichte lung bis 2012.lung Barabas, G., R. Döhrn, T. Schmidt, U. Schuh, W. Schwarzbauer, Schwarzbauer, W. Schuh, U. Schmidt, T. Döhrn, R. G., Barabas, (2008), Weyerstraß K. Schmidt, T. M. SchröderGern, K.-J., (2008), liche Prognosen Prognosen liche güte. Weinheim: Wiley. (IHS), Wien, das RWI-Konjunkturmodell(IHS), Angebotsseite um eine erweitert. 2008 Rahmen Promotionsvorhabens im eines begonnen wurde. Dabei 44

2.3.2 Kompetenzbereich Öff entliche Finanzen Leiter: Dr. Rainer Kambeck Team: Nils aus dem Moore, Heinz Gebhardt, Tanja Kasten, Hermann Rappen, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Dr. Lars-H.R. Siemers

Der Kompetenzbereich hat sich im Jahr 2008 im Rahmen mehrer Stellung- nahmen für den Landtag Nordrhein-Westfalen mit der Nachhaltigkeit der öff entlichen Finanzen und speziell dem Landeshaushalt Nordrhein-West- falen beschäftigt. Dabei ging es auch um die Verabschiedung des Risiko- fondsgesetzes, das regelt, in welchem Umfang Steuereinnahmen in ein Sondervermögen eingezahlt werden, mit dem zukünftige Lasten durch eine Inanspruchnahme von WestLB-Garantien abgedeckt werden. Posi- tiv wurde bewertet, dass die Steuermehreinnahmen im Wesentlichen nicht ausgegeben, sondern dem Risikofonds zugeführt wurden. Aller- dings konnte die Neuverschuldung des Landeshaushaltes so nicht weiter zurückgeführt werden.

Im Rahmen der Konjunkturberichterstattung wurden für Deutschland die Einnahmen und die Ausgaben des Staates prognostiziert und die Inter- dependenzen zwischen gesamt- und fi nanzwirtschaftlicher Entwicklung analysiert. Diese Analysen erfolgten im weiteren Verlauf des Jahres vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Rezession in Folge der Finanz- krise. Angemahnt wurde eine wachstumsgerechte Konjunkturpolitik; in der Diskussion um das zweite Konjunkturpaket wurde für eine breite Steuersenkung plädiert. Beteiligt war der Kompetenzbereich auch wieder an den Prognosen des Steueraufkommens, die vom Arbeitskreis „Steuer- schätzungen“ (AKS) erstellt wurden.

Den Schwerpunkt der Forschungsarbeiten im Bereich Steuern und Steuerreform bildete die in Kooperation mit dem Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Universität zu Köln (FiFo) durchgeführte Untersu- chung von Überwälzungsvorgängen des deutschen Steuersystems. Ziel war es, die Überwälzung von Unternehmenssteuern – nicht nur auf die Konsumen- ten – empirisch zu analysieren. Überwälzungen auf Investitionen und Löhne wurden auf der Basis von Mikrodaten (Bilanzangaben von Unternehmen; AMA-

Im Rahmen des „Research Seminars“ DEUS- und DAFNE-Datenbank) untersucht. In einer Drei-Länder-Inziden- besuchten Dr. Carsten Colombier und zanalyse für Deutschland, Frankreich und Großbritannien konnten dabei Werner Weber vom Ökonomenteam die Ergebnisse der jüngeren empirischen Literatur tendenziell bestätigt der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) in Bern das RWI werden. Intensiv analysiert wurden auch die durch die Unternehmen- Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 45 eibung der Belastungeneibung Ver- durch erenzen-Ansatzes, wobeierenzen-Ansatzes, Großbritannien erenz-in-Diff ekt gesenkten des Körperschaftsteuersatzes. Die Ergeb- vorzulegende analysiert. Bilanz wurde eine In diesem Zusammenhang oder indirekt Steuerzahlungen über alle Angaben machen, wurde zudem wiesen. im Vergleich mit Großbritannien Evidenz sich empirische ergab Vergleich für im einen gebaut, die den Vergleich der jeweiligen Haushalte gestattet. Haushalte der jeweiligen gebaut, die den Vergleich sol- Damit der jeweiligen städtischender jeweiligen Ferner wurde auf die aktuel- Beteiligungen. der Haushalte durch steigende Energiepreise analysiert. durch steigendeder Haushalte Energiepreise Dabei wurden diese Belastungen für verschiedene der Preisentwicklung Szenarien für denziell regressiven Wirkung der Verbrauchsteuern überkompen- nicht dem FiFo – durchgeführte Köln Steuerlastverteilung. Untersuchung zur cher Verzögerung aufcher Verzögerung die Entlohnung ausgewirkt hat. len eine schnellere Reaktionlen eine auf entsprechende eine zudem und Anfragen Auswertungregelmäßige der aktuellen werden. Daten ermöglicht Datenbank für sämtlicheDatenbank 23 kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens auf- len Probleme beilen Probleme der Umstellung auf die doppische der Rechnungslegung und die erstmalsBuchführung von den Städten eingegangenen jeweils lidierung der Haushalte erarbeitet.lidierung Haushalte der wurde dabei die Analyse Ausgebaut Rohöl geschätzt und nach verschiedenen Haushaltstypen sowie nach der men stärker und führt Umverteilung einer den zu somit zu hin insgesamt Einkommen. niedrigen weiterenIn einer Auswertung von EVS-Daten die Belastung wurde auch untersucht,welche Lastverteilung Steuersystem vom gesamten ausgeht. wird die ProgressionswirkungDanach der Einkommensteuer von der ten- Im Mittelpunkt standen dabei Auswertungen und Ver- der Einkommens- brauchsstichprobe (EVS) Beschr zur der EVS in die Haushalte Weil mitHaushalte höherem Einkommen. direkt positiven Lohneff positiven brauchsteuern. Dabei wurde gezeigt, die Mehrwertsteuer dass vor allem regressiv wirkt, also die Steuerbelastung mit steigendem Einkommen nisse weisen auch darauf hin, dass sich die Steuerreform erst mit zeitli- mit erst Deutschland zu Vergleichsland als dienten. Insbesondereund Frankreich Steuerreform die sich dass hin, darauf auch weisen nisse sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers eines Haushalts des Haupteinkommensbeziehers eines Stellung sozialen ausge- siert. deutsche Das gesamte Steuersystem belastet höhere Einkom- also steuerreform 2000 induzierten Überwälzungsvorgänge auf Basis eines Diffso genannten abnimmt; deutlich bei höheren absoluten allerdings Steuerzahlungen der Mönchengladbach und ViersenMönchengladbach analysiert Konso- zur und Empfehlungen Auch 2008 wurden die Haushaltsplanungen der Städte Neuss, Krefeld und Abgeschlossen wurde im Jahr 2008 Jahr wurde im KooperationAbgeschlossen die – ebenfalls in mit 46

Ausgewählte Veröff entlichungen Döhrn, R., Kambeck, R. und Ch.M. Schmidt (2008), Senkt die Einkommen- steuer jetzt! RWI Positionen #28. Essen. Gebhardt, H. und L.-H.R. Siemers (2008), Perspektiven und Optionen einer wachstumsorientierten Finanzpolitik. Wirtschaftsdienst 88 (6): 383–390. Kambeck, R., Kasten, T., Requate, T. und Ch. M. Schmidt (2008), Einkom- mensteuer senken, Pendlerpauschale abschaff en. RWI Positionen #29. Essen. RWI (2008), Mönchengladbach steht vor einer großen Herausforderung. Eine Analyse des Haushaltsplanentwurfs 2009 der Stadt Mönchenglad- bach. Projekt im Auftrag der IHK Mittlerer Niederrhein Krefeld – Mön- chengladbach – Neuss. Krefeld. RWI (2008), Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes NRW für das Haushaltsjahr 2009 – Haushaltsgesetz 2009. Stellungnahme zur Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags Nord- rhein-Westfalen am 15. Oktober 2008. RWI Projektberichte. Essen. RWI in Kooperation mit FiFo Köln (2008), Untersuchung des deutschen Steuersystems auf Überwälzungsvorgänge und ihre Wirkungen. For- schungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen. RWI Projektberichte. Essen. RWI (2008), Vergleichende Haushaltsanalyse der Landkreise Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg. Projekt im Auftrag der IHK Aachen. RWI Projektberichte. Essen. RWI (2008), Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2008 und Risikofondsge- setz. Stellungnahme zur Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen am 4. September 2008. RWI Projekt- berichte. Essen.

2.4 Querschnittsthemen 2.4.1 Querschnittsthema „Demographie“ Die Analyse der Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Prosperität von Individuen, Unternehmen und Gemeinwesen gehört zu den zentralen Forschungsaufgaben des RWI. Die Arbeit der verschiede- nen Kompetenzbereiche soll insbesondere das Verständnis der durch den demographischen Wandel bedingten Einfl üsse auf die Wirtschaftsent- wicklung verbessern. Der Arbeitsfortschritt in den bisher durchgeführten Untersuchungen führte in den vergangenen Jahren zur Ableitung konkre- ter Handlungsempfehlungen mit Bezug zu verschiedenen wirtschafts- politischen Aufgabenbereichen, z.B. der Gesundheits-, Familien-, Mit- telstands- und Regionalpolitik. Forschungsschwerpunkte waren im Jahr Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 47 Dis- zienzre- Effi 2013: 54-61. Essen. . A Portrait Poverty of Child in Less Social Health Insurance – r Gründungsförderung in einem 54 (4): 547–571. (4): 54 tur untersucht. regionalökono- Ein eleuchtet und die Arbeiten einer an – Trügerische Erholung? RWI Materia- Erholung? – Trügerische Gender and the Gender and Automobile: An Analysis Transportation Research Record The Savings Behaviour of Immigrants in Germany. Germany. in of Behaviour Immigrants The Savings

egesektor, das Gesetz Elternzeit, und zur das Elterngeld egesektor, zum Evaluation Elternteilzeit. des Gesetzes und zur Elterngeld zum Review Wealth and of Income Reha Rating ReportReha Rating 2009

Querschnittsthema „Regionalforschung“ ökonomische Eingliederungserfolg von Einwanderern. Eingliederungserfolg ökonomische tung kleinräumig fokussiertertung kleinräumig Dabei wurden die Förderprogramme. wicklung prägen und auf welchewicklung Art prägen Innovations- die Politik das regionale die Bedeutung der Verkehrsinfrastruk eher ungünstigen Innovationsumfeld b der für die Wirtschaftspolitik wie die Innovationsstärke Frage, zentralen den Bedingungsfaktoren und Segregations- Agglomerations- regionaler mischer Arbeitsschwerpunktmischer erneut war gestützte die empirisch Bewer- Erfolgsaussichten zu von Maßnahmen und die Forschungsaktivitäten Unternehmen ansässiger Standortent- die umfeld fördern kann. In den Beiträgen mit Bezug Nordrhein-Westfalen zu Ruhrgebiet wurdenund zum außerdem die Rolle raumordnungspoliti- Die Regionalforschung des RWI befasste 2008 Jahr sich im weiterhin mit bundesweiten Übertragung Untersuchung zur regionalpolitischer Instru- mente auf die Quartiersebene fortgesetzt. Im Rahmen von Analysen, die heits- und Pfl scher Rahmenbedingungen, die Rolle der regionalen Förderpolitik die Rolle der regionalen scher Rahmenbedingungen, und Ausgewählte Publikationen und Projektberichte sertation. Ruhr-Universität Bochum. C. R. and IovannaVance, (2008), of Non-work Service Trips. Augurzky, B, S. Krolop, M. Lemm, H. Schmidt, H. Schmitzund C. Schwiertz (2008), serven Gesundheitswesen. im Essen 49. RWI Materialien (2008), M. Fertig M., Corak, M. Tamm and Sinning, M. (2008), lien 50. Essen. 50. lien (2008), Augurzky, H. B. and Tauchmann More Private Papers #46. Supplementary Ruhr Economic Insurance? Essen. A. Werblow und S. Felder (2008), Augurzky, B. H. Tauchmann, Germany. RWI (2008), Endbericht Forschungsvorhaben zum des Bundesministeriums für Fami- RWI und Jugend. Projektberichte Senioren, Frauen lie, Ausmaß und die EntwicklungAusmaß der Kinderarmut Deutschland in sowie der 2.4.2 2008 die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Gesund- Wandels 2008 Auswirkungen des demographischen die 48

prozesse grundsätzlich nachgehen und zum metho- dischen Fortschritt bei der Messung dieser Prozesse beitragen sollen, wurde mit der Durchführung einer europaweiten Analyse im Auftrag der EU-Kommis- sion begonnen. Eine weiter zunehmende Bedeutung haben Aspekte des regionalen Umfelds bei den Ana- lysen des Gesundheits- und Pfl egesektors. Darüber hinaus gehörte auch im vergangenen Jahr die Kon- junkturberichterstattung für Nordrhein-Westfalen zu den Arbeiten des RWI mit Regionalbezug. Research Seminar: Bernd Jonas, Generalbevollmächtigter der ThyssenKrupp AG im Gespräch mit Ausgewählte Publikationen und Projektberichte Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Augurzky, B., L. Borchert, R. Deppisch, S. Krolop, R. Mennicken, M. Preuss, H. Rothgang, M. Stocker-Müller und J. Wasem (2008), Heimentgelte bei der stationären Versorgung in Nordrhein-Westfalen – Ein Bundesländer- vergleich. RWI Materialien 44. Essen. Augurzky, B, S. Krolop, M. Lemm, H. Schmidt, H. Schmitz und C. Schwiertz (2008), Reha Rating Report 2009 – Trügerische Erholung? RWI Materia- lien 50. Essen. Augurzky, B. H. Tauchmann, A. Werblow und S. Felder (2008), Effi zienzre- serven im Gesundheitswesen. RWI Materialien 49. Essen. Döhrn, R., und G. Schäfer (2008), Aufschwung verliert an Kraft – Konjunk- turbericht 2008 für Nordrhein-Westfalen. RWI Materialien 40. Essen. RWI, STATTwerke Consult et al. (Bearb.) (2008), ExWoSt-Informationen Quartiers-Impulse, 31/4 (4/2008) und 31/5(11/2008). Bundesamt für Bau- wesen und Raumordnung, Bonn. Lageman, B., U. Neumann und C.M. Schmidt (2008), Einheitliche Regi- onalplanung für die Metropole Ruhr: ein Erfolgsmodell? Raumforschung und Raumordnung 66 (1): 63–75. Lageman, B., Ch.M. Schmidt, D. Engel und M. Rothgang (2008), Der Lis- sabon-Prozess: Anspruch und Realität – Forschung und Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. RWI Schriften 82. Berlin: Duncker & Humblot. Neumann, U. (2008), Intra-urban polarisation due to tertiarisation of the urban labour market? Evidence from urban regions in Germany. In Wro- claw University of Economics (ed.), Globalization Impact on Regional and Urban Statistics. 25th SCORUS Conference Proceedings. Wroclaw (CD- ROM). Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 49 Innovations- Essen. . 2: 51–65. NRW. Eine Analyse Eine der NRW. zienzreserven im Gesund- Fostering entrepreneurship Land Economics Land The infrastructureEuro- a leading of reichen Gesundheit, Unternehmensfor- On the link between On the link auto- form urban and International Entrepreneurship and Manage- and Entrepreneurship International RWI Materialien 42.RWI Materialien Essen.

Das Innovationsgeschehen in en. 4: 109–128. 4: Querschnittsthema „Evidenzbasierte Politikberatung“ ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhäuser. Hierfürordnungspolitischen wurde auf Rahmen der Krankenhäuser. wirtschaftspolitischer Eigeninitiative aufgreifen. Relevanz in Beispiel Als der Europäischen Kommission. Ein zweites Ein Kommission. der Europäischen Standbein Beratung von zur heitswesen mit Leistungsdaten und Untersuchungen der Krankenhäuser Erkenntnisse aus Krankenhaus Rating Krankenhaus ReportsErkenntnisse aus sowie Jahre vergangener Erkenntnisse aus Forschungsarbeiten über Effi Entscheidungsträgern Arbeiten der Politik sind in der „auftragsfreien bei der Mitarbeiter des RWIForschung“, von aktuelleFragestellungen kungsmechanismen. Eine wichtige Säule wichtige der Politikberatung Eine For- bilden kungsmechanismen. Kennzeichen der Politikberatung des RWIKennzeichen ist, dass diese stets auf theo- abgesichertenretischer und empirisch Fundierung Erkenntnissen unter sollen einige Beiträge aus den Be den aus Beiträge einige sollen und Arbeitsmarktschung dienen. schungsarbeiten Auftrag im Landesministerien und oder der Bundes- scheidung zwischen korrelativen und kausalen Wir- Zusammenhängen zurückgegriff ment Journal M. (2008), Rothgang, Neumann, U. and R. and U. Neumann, (2008), Tonks pean logistics metropolis. WorkingPapers 9. Europolis Duisburg und und RWI.Essen: N.U.R.E.C. (2008), Welter L. U., Neumann, Trettin F. and in distressed urban districts. forschungsaktiven Sektoren. RWI, ISG und Stifterverband-Wissenschaftsstatistik (2008), bericht 2008: Leistungsfähigkeit Zur des Landes Nordrhein-Westfalen in Wissenschaft, Forschung Forschungsprojekt und Technologie. für das für Innovation,Ministerium Wissenschaft, des Forschung und Technologie Landes Nordrhein-Westfalen. A: Endbericht. Indikatorenbericht. Teil Teil Schwerpunktbericht.B: Kurzfassung. RWI Projektberichte Vance, C. R. and Hedel (2008), Vance, mobile use: Evidence from Germany. use: Evidence frommobile Germany. Anwendung wissenschaftlich anerkannter Analysemethoden beruht. 2.4.3 2.4.3 2008 beteiligte sich das RWI intensiv neuen Diskussion der zum an Zentrales Augenmerk hierbei liegt Augenmerk Zentrales auf der methodisch sauberen Unter- 50

Wichtige Erkenntnisse über die Wirkung der Technologiepolitik der Bun- desregierung wurden im Projekt zur industriellen Gemeinschaftsfor- schung gewonnen, z.B. dazu, welche Faktoren die spätere Nutzung der Ergebnisse geförderter Forschungsprojekte in den Unternehmen beein- fl ussen. Dabei zeigte sich, dass eine frühzeitige Einbindung von Unter- nehmen in die Ideenfi ndung, aber auch deren enger Kontakt zum Projekt- team während des Projektverlaufs im Rahmen von projektbegleitenden Ausschüssen, die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Ergebnisse geför- derter Projekte später auch genutzt werden.

Das RWI trug durch mehrere Arbeiten und Stellungnahmen zur Diskussion über die Einführung von Mindestlöhnen bei. Hierbei wurden zunächst modelltheoretische Vorhersagen und Ergebnisse eigener empirischer Untersuchungen zur Lohnelastizität der Nachfrage nach Arbeitnehmer- gruppen und deren Substituierbarkeit zusammengetragen, um fundierte Aussagen treff en zu können. Ergänzend wurden Erkenntnisse aus Befra- gungen von Unternehmen berücksichtigt.

Die saubere Identifi zierung kausaler Eff ekte stand bei einer Vielzahl an Evaluationen politischer Maßnahmen im Fokus. Unter anderem wurde die Wirkung des Elterngeldes untersucht, bei der Personen betrachtet wur- den, deren Kinder kurz vor bzw. kurz nach Einführung des Elterngeldes geboren wurden. Da das Gesetz zur Einführung des Elterngeldes erst nach der Zeugung dieser Kinder verabschiedet wurde, kann davon ausgegan- gen werden, dass die Zuweisung zur Gruppe der Betroff enen und zur Ver- gleichsgruppe exogen erfolgte und ein Vergleich der Gruppen die Wirkung des Elterngeldes wiedergibt.

Ausgewählte Publikationen und Projektberichte Augurzky, B., S. Felder, H. Tauchmann und A. Werblow (2009), Effi zienz- reserven im Gesundheitswesen. RWI Materialien 49. Essen. Augurzky, B. A. Beivers, G. Neubauer und Ch. Schwierz (2009), Bedeutung der Krankenhäuser in privater Trägerschaft. RWI Materialien 52. Essen. Augurzky, B., L. Borchert, R. Deppisch, S. Krolop, R. Mennicken, M. Preuss, H. Rothgang, M. Stocker-Müller und J. Wasem (2008), Heimentgelte bei der stationären Versorgung in Nordrhein-Westfalen – Ein Bundesländer- vergleich. RWI Materialien 44. Essen. Augurzky, B., R. Budde, S. Krolop, Ch.M. Schmidt, H. Schmidt, H. Schmitz, Ch. Schwierz und S. Terkatz (2008), Krankenhaus Rating Report 2008 – Qualität und Wirtschaftlichkeit. RWI Materialien 41. Essen. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 51

s- ects Das Pro- 48. Essen. 48.

Fiscal Eff Fiscal Empirische Wirtschafts-Empirische

ner und Ch.M. SchmidtCh.M. ner und German Economic Review Economic German Essen. . ner und C.M. Schmidt (2009), Erweiterte Erfolgskontrolle beim Programm zur zur Programm beim Erfolgskontrolle Erweiterte Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit. Evaluation des Gesetzes und zur Elterngeld zum Auswirkungen der Einführung des Postmindestlohns – Befra- ekte. RWI 43. Essen. Materialien – Eine Einführung. Berlin et Springer. Einführung. al.: – Eine Mindestlöhne Deutschland in – Beschäftigungswirkungen fi und RWI (2008), Forschungsvorhaben des Bundesministeriums Senioren, für Familie, RWI Jugend. und ProjektberichteFrauen RWI (2008), von Unternehmengung der Branche Briefdienstleistungen. Forschungs- bericht für das BMWi. Berlin. RWI und WSF (2008), Förderung 2005 Zeitraum der IGF im bis 2009. Vierter Zwischenbericht: der retrospektivenErgebnisse Fünfter Untersuchung. Zwischenbericht: der drittenErgebnisse Erhebungswelle. Sechster Zwischenbericht: Ergeb- nisse der zweiten retrospektiven RWI Untersuchung. Projektberichte. Essen. gramm zur Förderung der Industriellen zur gramm Gemeinschaftsforschung. Zwi- der erweitertenschenbilanz Erfolgskontrolle. RWI Materialien 10 224–242. (2): Schmidt, Ch.M. M., B. Lageman, Friedrich,Rothgang, J. Dehio, W. M. Körbel, Eckl, M. Peistrup und St. Dürig, V. Seidel (2008), W. forschung Schaff S. Th.K., Kluve, J. Bauer, Bachmann, R.,Bachmann, Th.K. J. Kluve, S. Schaff Bauer, (2008), Eff kalische An Analysis for Germany. Wages: of Minimum Bauer, Th.K., M. FertigBauer, Schmidt und Ch.M. (2009), 52 3. Nicht-wissenschaftliche Abteilungen KB Daten, Schwerpunkt Statistik KB Daten, Schwerpunkt EDV Bibliothek und Archiv Öff entlichkeitsarbeit, Redaktion Personal und Recht, allgemeine Verwaltung Finanzen, Controlling

53 54 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 55 .) und l fortzu- ken ken bereit Der Schwerpunkt Schwerpunkt Der kationen und Ände- und kationen EDV. einer Infrastruktur, einer For- die diese umfasst wissenschaftliche (vgl. S. 27 ff und der Schwerpunkt ausgegliedert. Darstellung Die folgende orien- Daten Daten Daten zient unterstützt. 2009 Jahres des Anfang wurden Statistik Informationen erleichtern.nden gesuchter zu zient zu gestalten.zient zu Die serviceorientierten Bereiche sind ung und Erfassung von Daten, die nach den Erfordernissen verfolgt im Wesentlichen zwei miteinander verwobene Aufgaben: Karl-Heinz Herlitschke Karl-Heinz Klaus Höhner, Thomas Michael, Gisela Schubert, Renate Wedhorn- Thomas Gisela Schubert, Michael, Höhner, Klaus Kompetenzbereich Daten: SchwerpunktStatistik Daten: Kompetenzbereich Nicht-wissenschaftliche Abteilungen Leiter: tierte Beschaff tiert sich noch der alten Organisation. an es die Möglichkeit, der internetbasierten aus „Datenze- Publikationsreihe herunterzuladen. und Beschreibungen Tabellen che“ gestellt werden, ständig aktualisiert. die Aufbewahrung Dabei sind und der Kompetenzbereiche bzw. Projektgruppen aufbereitet werden. Außer- Datenbestände,dem werden ausgewählte die überwiegend relationa- in der Schwerpunkt des Instituts effi entwickeln. erfolgt Parallel der Ausbau die konzeptionellen Arbeitendie konzeptionellen Forschungsprogramm, mit dem Ziel, ein am rungen werden auf Intranetseitenrungen bereitgestellt. externe Für Nutzer gibt lichen Mitarbeiterlichen über Datenserver einen direkt Informationen abrufbar. über Datenbestand, Standards, Klassifi Neuigkeiten, Dokumentation der Quellen mit statistischen Informationen wichtig, um Datensicherheit gewährleisten zu und Datensuchenden mitfachkundiger Beratung das Auffi ZusammenarbeitIn enger mit dem Datenschutzbeauftragten werden len Datenbanken gehalten und als Tabellen und Arbeitsgrafi Tabellen und als gehalten len Datenbanken Datenhaltung, -bereitstellung und -auswertung sowie Datenerhebung Rácz Der Kompetenzbereich Kompetenzbereich Im Vordergrund aller Optimierungsprozesse des RWIaller Im Vordergrund stehen naturgemäß serviceorientierte und Dateninfrastruktur Bereiche mit dem Ziel, die IKT- schungsarbeiten effi schungsarbeiten scharfes, wettbewerbsfähiges und kohärentes Forschungsprofi scharfes, wettbewerbsfähiges kohärentes und Gegensatz wissenschaft- die wesentlichen für sind alle Makrodaten dazu auch Mikrodaten bereitgestelltauch kontrolliert. mit ihnen und der Umgang Im (zum Datenschutz(zum vgl. Abschnitt 5.3). (wie erwähnt) Dienstleistungen die technischen und die Statistik dem aus 3.1 Team: Zu den grundlegenden Aufgaben den grundlegenden Statistik der Zu zählen die projektorien- Statistik 3. 3. 56

Den einzelnen Kompetenzbereichen wurden 2008 für zahlreiche Pro- jekte gesondert aufbereitete Daten geliefert. Als Beispiele seien Daten- sätze zum Elterngeld, zum Mindestlohn, zur regionalen Bevölkerung nach Altersstruktur, zur Lebenserwartung und zum Schwangerschaftsabbruch genannt. Der Schwerpunkt „Gesundheit“ benötigte Aufbereitungen zu Pfl egeheimen, gesetzlichen Krankenkassen, Qualitätsberichten und zum Reha Rating Report. Außerdem wurde für die Befragung zum Thema „Rauchverbote in der Gastronomie“ ein Datenerfassungssystem in SPSS entwickelt. Im Dezember 2008 wurden das Ranking von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft abgeschlossen und Vorbereitungen zur Entwick- lung eines RWI-Pfl egeheimindex getroff en.

Für den Kompetenzbereich Empirische Industrieökonomik wurden die Befragungen im Rahmen der Erweiterten Erfolgskontrolle der IGF und zu den Forschungsstrategien der Unternehmen mit ausgewertet. Außer- dem wurde bei der Implementierung der Datenbank PATSTAT des europä- ischen Patentamtes in MYSQL mitgewirkt. Aus der Gemeindefi nanzdaten- bank und anderen Datenquellen wurden Stadtprofi le entwickelt, die als Grundlage zur Analyse der Städtehaushalte in Nordrhein-Westfalen dien- ten. Unter anderen wurden Kennzahlen aus den Mikrodaten der Jahres- abschlüsse öff entlich bestimmter Fonds, Einrichtungen und wirtschaftli- cher Unternehmen in Nordrhein-Westfalen gebildet. Wie in den Vorjahren wurden für die Konjunkturdiagnosen und die Steuerschätzung Daten auf- bereitet. Schließlich wurden auch im Jahr 2008 wieder zahlreiche externe Datenanfragen beantwortet.

3.2 Kompetenzbereich Daten: Schwerpunkt EDV Leiter: Oswald Raida Team: Philipp Lohr, Wolfgang Schütz, Michael Schild, Patrick Schindler, Matthias Vorell, Harald Waldt

Der Schwerpunkt EDV stellt den Betrieb des Netzwerks und sämtlicher Hard- und Software des Instituts sicher. Zusätzlich bietet er Weiterbildun- gen für Mitarbeiter an und entwickelt Anwendungen zur Unterstützung der Arbeit der Forschung und Verwaltung.

2008 wurde die Umstellung auf Microsoft Windows Server 2008 eingelei- tet. Zur Kostenreduzierung wurde damit begonnen, einige Server zu vir- tualisieren. Der Testbetrieb für Videokonferenzen wurde abgeschlossen: Durch ein zusätzliches System für Gruppenkonferenzen wurde der Funkti- onsumfang ausgebaut. Darüber hinaus wurden Maßnahmen ergriff en, die die Sicherheit der elektronischen Infrastruktur weiter verbesserten. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 57 entlichungen, entlichungen, sind: und externen unter- zu Anfragen Bibliothek haft (Universitäten, Fachhochschu- Quellenschen und Dokumenten, rmationseinrichtungen der Leibniz- enten als Präsenzbibliothek zur Verfü- zur Präsenzbibliothek enten als betreut fürdie Kos- Programm das zudem Daten schen Aufgaben des Instituts: erster sie dient in den Linie Hartmut Westram Rosemarie Runkler, Ulrike Suchanek Ulrike Rosemarie Runkler, ege und Aufbauege Bestandes eines aktueller an Forschungsliteratur, Bibliothek und Archiv gezielte Recherche nach fachspezifi entsprechend Aufgabenstellung, jeweiligen ihrer Pfl praktische Hilfestellung bei internen bei Hilfestellung praktische statistischen und Zeitschriften, Materialien schiedlichsten Themen, Versorgung der Kompetenzbereiche Versorgung Medien) anderen mit Literatur (und

Leiter: tent Management Systemtent Management des Instituts der neuen Homepage eingesetzt toren“ der Mitarbeitertoren“ und Kompetenzbereiche (z.B. Veröff ten- und Leistungsrechnungten- (KLR) Instituts. des Die Funktionen werden tere Kooperationsbeziehungen bestehen am durch die aktive Teilnahme werden kann. werden wissenschaftlichen Mitarbeitern Informationsquelle, als steht darüber gen. Ein Web-basiertes Ein gen. Datenbanksystem Erfassung zur von „Erfolgsfak- dabei neuen Anforderungen angepasst.dabei neuen Anforderungen Kompetenzbereichsleiter Die kön- gung. So istgung. Anlaufstelle die Bibliothek regelmäßig für zahlreiche externe Im Laufe 2008 des Jahres wurden wiederum mehrere Praktikanten betreut. Auszubildender Abschlussprüfung wirdEin seine vor- halbes Jahr um ein für Systemintegration und besetzt. neu ausgeschrieben Fachinformatiker nen monatsaktuell Übersicht eine Projektkosten über angefallene abfra- Der Kompetenzbereich hinaus aber auch externen aber auch hinaus Interess Benutzer den Bereichen Wissensc aus len und Forschungsinstitute Wirtschaft der Region), und Bildung. Wei- Gemeinschaft“.

an den spezifi ziehen. Aus diesem Grund wurde für 2008 die Auszubildendestelle als Vorträge, Lehraufträge) wurde soweit weiterentwickelt, Con- dass es als Aufbau des RWI Bibliothek der und Organisation orientieren sich primär 3.3 3.3 Team: Zentrale Aufgaben des ServicebereichsZentrale „Arbeitskreis und Info Bibliotheken 58

Als wissenschaftliche Spezialbibliothek erwirbt die Bibliothek wirtschafts- theoretische, wirtschaftspolitische und empirische Literatur. Deren Aus- wahl orientiert sich vornehmlich an aktuellen Projekten, so dass derzeit z.B. ökonometrische und arbeitsmarktrelevante Literatur einen Schwer- punkt bilden.

Aufgrund der empirischen Ausrichtung der Arbeiten wird neben wirt- schaftswissenschaftlicher Literatur eine Vielzahl von Statistiken bezogen. Hierzu zählen neben den Veröff entlichungen des Statistischen Bundesam- tes, die nahezu vollständig gesammelt werden, zahlreiche Publikationen der Landesämter, Ministerien und anderer Bundes- bzw. Landesbehör- den sowie Verbandsstatistiken. Für internationale Vergleiche und welt- wirtschaftliche Themen stehen Originalstatistiken einzelner Länder (z.B. USA, Großbritannien, Frankreich) und Veröff entlichungen internationaler Organisationen, speziell der OECD (seit 1982 wird das gesamte Spektrum der OECD-Veröff entlichungen gesammelt), der UN, des IMF sowie der EU zur Verfügung. Aufgrund eines umfangreichen Schriftenaustauschs ste- hen zahlreiche Publikationen anderer wissenschaftlicher Einrichtungen und Universitätsinstitute bereit. Der Gesamtbestand beläuft sich derzeit auf rund 104 000 Bände mit einem jährlichen Zuwachs von durchschnitt- lich 2 500 Bänden.

Neben Monographien werden auch wissenschaftlichen Zeitschriften – zum Bestand gehören rund 300 nationale und internationale ökonomi- sche Zeitschriften – und Sammelwerke in Auswahl inhaltlich erschlossen und so für Recherchen zur Verfügung gestellt. Hier liegt der Zuwachs bei rund 3 000 Artikeln pro Jahr.

Als Plattform für die interne Vermittlung der Bibliotheksbestände dient der OPAC. Ein Zugriff auf Online-Zeitschriften wird über das Intranet angeboten. Die Bibliothek baut seit längerer Zeit im Intranet ein Informa- tionsangebot auf, das einen fachspezifi schen Zugang zu wissenschaftlich relevanten Quellen ermöglichen soll. Hierzu zählen neben dem Zugriff auf online verfügbare Zeitschriften Inhaltsverzeichnisse aktueller Journals, Bestandslisten der Bibliothek und thematisch aufgebaute Linklisten. Das Angebot an über DFG-Nationallizenzen verfügbaren Datenbanken, digita- len Zeitschriftenarchiven und Textsammlungen wurde im Jahr 2008 um das Oxford Journals Archive und die Journals des Verlages Sage erweitert.

Dem ständig wachsenden Angebot externer Datenquellen wurde bereits seit Anfang der neunziger Jahre durch den Zugang zu zahlreichen Daten- banken (Econis, GENIOS, EconLit, NBER Working Papers, Business Collec- tion von JSTOR, SourceOECD, ScienceDirect von Elsevier) Rechnung getra- Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 59 entlichkeits- ung von Lite- entlicht werden. entlicht scher, über ein weites weites ein über scher, auf die Online-Version des auf Online-Version die chen in einschlägigen Datenban- einschlägigen chen in at beschlossenen Änderungen im im Änderungen beschlossenen at entlichkeitsarbeit, Redaktion. entlichkeitsarbeit, Öff ltern, der Bibliothek wird diese Aufgabe zunehmend entlichkeitsarbeit zu konzentrieren und – soweit vorhanden vorhanden soweit – und konzentrieren zu entlichkeitsarbeit schen Aufbereitung veröff mehreren Organen in entlichkeitsarbeit,Redaktion entlichkeit das Verständnis für gesamtwirtschaftliche Zusammen- Joachim Schmidt Nils aus dem Moore, Gabriele Pomorin, Daniele Schwindt, dem Moore, Daniele Pomorin, aus Gabriele Nils Sabine Öff Leiter: obliegt der Serviceabteilung werden durften. und Durch Lizenzvereinbarungen zwischen subito e.V. Weiler, BenedictWeiler, Zinke internationalen Wissenschaftsgemeinschaft sowie bei Entscheidungsträ- der Fülle der verfügbarender Fülle Arbeit Angebote die für seine relevanten selbst der möglich sind, allerdings zu deutlich erhöhten Preisen. In Folge dessen deutlich zu In Folge erhöhten Preisen. allerdings sind, der möglich gen. Durch Kooperation mit anderen Bibliotheken der WGL konnten 2007 konnten der WGL Durch Kooperation gen. Bibliotheken mit anderen Volltextzugangein for Economic Centre des Papers den Discussion zu denzbasierte Politikberatung Zielgruppen insbesondere der sieht seine in und Wirtschaft. Politik aus gern gehört Zudem Aufgaben, in seinen es zu der Öff Die wissenschaftliche Redaktion und technische RWI-Publikationen aller ken ein weiterer ein wesentlicherken Bestandteil des Dienstleistungsangebots. und des erweiterten Angebots direkt und ist zugänglichen die Anzahl der 2008Fernleihbestellungen Jahr im fast um 50% zurückgegangen. WissenschaftlerDa es dem einzelnen vielfach kaum noch ist, möglich aus übertragen. ist Daher die Durchführung fachspezifi Policy Research und 2008 (CEPR) der Zugriff ratur aus externenratur aus und die Bearbeitung Datenbanken von Fernleihwün- Urheberrecht führten 2008 dass Zeit- dazu, Fernleihverkehr im allerdings hänge zu fördern. zu An diesen Zielsetzungenhänge richten sich die Öff penspezifi Das RWI modernes als für Zentrum wissenschaftliche Forschung und evi- so Einzelfällen Lieferungen dass wie- in von pdf-Dateien nun per e-mail schen. Die von Bundestag und Bundesr schriftenartikel zunächst noch oder auf nur Post- dem Faxwege geliefert Spektrum von Themen reichender Recher arbeit aus. und die Publikationen Dabei Projekt kann ein zielgrup- einer in zu suchen und zu fi Auch im Jahr 2008 Jahr Auch im das RWI hat sich bemüht, Pressekontakte alle der in Öff Abteilung – an die jeweils zur Fragestellung passenden Fragestellung die jeweils– an Wissenschaftler zur weiterzu- Verlagen konnten diese Restriktionen aufgehoben werden, konnten Verlagen Teil später zum 3.4 Team: Zum DienstleistungsangebotZum ebenfalls die Beschaff gehören „New Palgrave Dictionary„New Palgrave realisiert of Economics“ werden. 60

vermitteln. So wurden mehr als 400 Anfragen zu Interviews und Hinter- grundgesprächen beantwortet. Hierbei wurden in erster Linie Wissen- schaftler des Instituts als Gesprächspartner vermittelt; sofern im Institut selbst keine evidenzbasierte Auskunft zu erhalten war, wurde versucht, einen Kontakt zu einem externen Wissenschaftler herzustellen. Zusätzlich wurden die Medien in 20 Pressemitteilungen über aktuelle Arbeiten und Neuigkeiten informiert. Hinzu kamen zahlreiche Anfragen aus Wissen- schaft und Öff entlichkeit nach Arbeiten und Publikationen des Instituts, die meist telefonisch oder per e-mail beantwortet wurden. In vier Aus- gaben der „RWI News“ wurden Wissenschaft, interessierte Öff entlichkeit und Presse im In- und Ausland über aktuelle Arbeiten informiert.

Außerdem wurden auch im vergangenen Jahr das Ins- titut und seine Veröff entlichungen bei wissenschaftli- chen Tagungen präsentiert. Dies geschah sowohl bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik (Graz) als auch bei der gemeinsamen Jahrestagung der Euro- pean Economic Association (EEA) und der Economet- ric Society (ES), die in Mailand stattfand. Bei Veran- staltungen des RWI – als Beispiele seien die beiden Tagungen der Gesellschaft der Freunde und Förderer des RWI und der erstmals in Berlin veranstaltete „rwi Vortrag von Dr. Manuel Frondel im Rahmen von „Wissenschaft Ruhr on dialog“ sowie die Teilnahme an der Veranstaltung „Wissenschaft Ruhr on Tour“ des Wissenschaftsforums Ruhr Tour“ des Wissenschaftsforums Ruhr genannt – unterstützte die Abteilung die technische Organisation. Die Überarbeitung der Homepage wurde soweit vorangetrieben, dass die technische Umsetzung nun erfolgen kann. Zudem wurden hausintern ein neues Logo und Corporate Design ent- wickelt, das das Verständnis des Instituts über seine Forschung und die Art der Politikberatung besser widerspiegelt. Erstmals wurde ein Ausbil- dungsplatz zum Mediengestalter besetzt.

3.5 Abteilung Personal und Recht, allgemeine Verwaltung Leiterin: Sabine Reinhard Team: Anette Hermanowski, Angelika Hinz, Jürgen Malszewski, Lutz Morgenroth, Margrit Naedler, Gabriele Pomorin

Projektassistenz/Sekretariate: Claudia Lohkamp (Sekretariat des Vor- stands), Barbara Schilde (Sekretariat des Vorstands), Christiane Brüggemann, Anette Hermanowski, Lionita Krepstakies, Waltraud Lutze, Marlies Tepaß, Claudia Schmiedchen Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 61 genommen. en. Damit können projekt- können en. Damit Lösung wurde kurzen nach einer ng zwischen Finanzbuchhaltung und ow- work-fl Barbara Siemons Barbara Siemons Birgit Honermann Abteilung Controlling Finanzen, Leiterin: tems auf eine web-basierte waltung Tätigkeitsschwerpunkt 2008. Jahr im So wurde die geplante Wie schon im Vorjahr waren die Verbesserung des internen Berichtswe- die Verbesserung waren Wie Vorjahr schon im datenbankbasierter Projektverwaltung geschaff der Handhabung der Arbeitszeitder Handhabung ausgearbeitet. Im Herbst 2008 wurde die jekt Spitzencluster-Wettbewerb zum die Unteraufträge für die beteiligten relevante Finanzinformationen umgehend bereitgestelltrelevante Finanzinformationen umgehend werden. Kooperationspartner ausgearbeitet. Leibniz-Institut wurde im Herbst 2008 eine Schulung für Führungskräfte Führungskräfte für Schulung eine 2008 Herbst im In Kooperation Nordrhein-Westfalen in anderen mit einem wurde ansässigen Leibniz-Institut projekte wurden administrativ betreut; so wurden für das BMBF-Pro- Im Jahr 2008Im Jahr wurden wiederum zahlreiche Stellenbesetzungsverfahren abgewickelt: Neueinstellungen besetzt folgende und daraus wurden Stel- len für promovierte Wissenschaftler ebenso wie für studentische Hilfs- kräfte und zwei Auszubildende. Die Umstellung des Zeiterfassungssys- setzt. Verbindu wurde eine Ebenfalls sens und die Optimierung organisatorischer Abläufe innerhalb der Ver- sens und die Optimierung Abläufe innerhalb organisatorischer zentrale projektbezogenezentrale Dokumentenverwaltung erfolgreich umge- zum Themazum Mitarbeitergespräche durchgeführt. Zahlreiche Drittmittel- Modernisierung Gehaltsabrechnung der Angriff in Vorschläge für die durch das neue Tarifrecht ermöglichte Flexibilisierung für die durch das neue Tarifrecht Vorschläge 3.6 Team: Testphase zum 1. zum Testphase 2008 Juli erfolgreich durchgeführt. Gleichzeitig wurden 62 4. RGS Econ

63 64 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 65 ichtveranstal- (RGS Econ) ist gemeinschaft- ein Econ) (RGS le Ausrichtung – Unterrichtssprache der wissenschaftlichen Diskussions- wissenschaftlichen der Stipendiaten von auf, die innerhalb nanziellen Förderung der Doktoranden nanziellen vor allem sind Ruhr Graduate School in Economics Economics in School Graduate Ruhr RGS Econ tungsfähige Nachwuchswissenschaftler aufgenommen und mit einem tionen. Neben der fi tungen in den Fächern Mikroökonomik-, Makroökonomik und Ökonomet- trum mit internationalem Ruf für etablieren. die Ausbildung Kennzeichen wettbewerblichen Verfahren erfolgreich um die Finanzierung neuen im wird die Finanzierung durch das Land zukünftig 50 % aufge- auf bis zu ist Englisch. Danebenist soll für das RWI die RGS Econ Englisch. Quell als intellektu- drei Dimensionen: Arbeits-drei Dimensionen: und Bevölkerungsökonomik, Industrieökono- die Arbeit in kleinen Teams, die intensivedie Arbeit Betreuung, kleinen in Teams, das strukturierte mit sich. Diese resultieren dass daraus, einem gen einen in sie sich zum gestellt. Auch weiterhin sollen mindestens pro Jahr acht besonders leis- ellen Austauschs Vertiefung und zur drei Jahren promovierendrei Jahren international sollen. führender Nach dem Vorbild dem RWI Doktorandenprogramm getragenes der Volkswirtschaftslehre, 2004das Ende bietet wurde. eingerichtet Sie innovatives ein Ausbildungs- mik sowiemik gesamtwirtschaftliche basiert Die Ausbildung Fragen. auf einem privater Mittel werden. kann die Zahl der Stipendiaten ausgebaut ken international renommierterken Wissenschaftler Vorausset- ideale eine Das Forschungsprogramm ist Analyse auf die ökonomische der Ursachen fokussiert Wandels des demographischen und unterscheidetund Folgen kultur dienen. Ermöglicht wird dies durch die Bündelung der jeweiligen jeweiligen der wirdkultur dies durch die Bündelung dienen. Ermöglicht Kompetenzen und Ressourcen der beteiligten wissenschaftlichen Institu- rie sowie problemorientierten aus Wahlveranstaltungen zusammensetzt. Die Doktoranden jeder Kohorte das erste verbringen RWI am Studienjahr Betreuer. und wechseln ihrem zu dann Veränderun- grundlegende 2008Das Jahr einige brachte für die RGS Econ beworben der „NRWLandesprogramm Forschungsschulen“ hatte. Damit Exzellenzprogramme angelegt, will sie sich als wettbewerbsfähiges Zen- und Forschungsangebot theoretischer in Volkswirt- und empirischer Die Die von den Universitätenlich Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen und stockt. Die restlichen bereit- Mittel werden durch die Trägereinrichtungen sind Schwerpunktesind der theoretischen in Modellierung und ökonometri- schen Analyse sowie internationa eine schaftlehre acht pro Jahr und nimmt Studienprogramm, das sich aus methodisch orientierten Pfl zung für den Erfolgzung der Doktoranden der RGS Econ. an Vollstipendium ausgestattet werden. Durch die Einwerbung zusätzlicher Ausbildungs- und ForschungsprogrammAusbildungs- sowie zu Netzwer- der Zugang 4. 4. 66

Zudem war das Jahr 2008 durch die Aufnahme weiterer fünf Professorin- nen und Professoren geprägt: Prof. Dr. Ansgar Belke, Inhaber des Lehr- stuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik, Prof. Dr. Jeannette Brosig, Inhaberin des Lehrstuhls für Quantitative Wirtschaftspo- litik, Prof. Dr. Jens Südekum, Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik und Außenwirtschaft sowie Prof. Dr. Stefan Felder, Lehrstuhl für Volks- wirtschaftslehre und insbesondere Gesundheitsökonomik (alle Univer- sität Duisburg-Essen). Aus der TU Dortmund wurde Prof. Dr. Ludger Lin- nemann, Professor für angewandte Volkswirtschaftslehre, aufgenommen. Durch diese personelle Erweiterung wird das Ausbildungs- und Betreu- ungsprogramm erheblich verstärkt. RWI-Präsident Prof. Dr. Christoph M. Schmidt (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Wolfgang Leininger (TU Dortmund) wurden für weitere drei Jahre als Sprecher der RGS Econ wie- dergewählt.

Im Oktober 2008 wurde der inzwischen fünfte Jahrgang aufgenommen. Auf die acht Doktorandenplätze hatten sich wiederum mehr als 160 Absol- venten in- und ausländischer Hochschulen beworben. Erstmals wurden dabei alle Bewerberdaten über das Internet in eine eigens entwickelte Bewerbungsdatenbank eingespeist. Der Bewerbungs- und Auswahlpro- zess wird dadurch wesentlich beschleunigt.

Bis zum Jahresende 2008 haben insgesamt sechs Doktoranden der RGS Econ ihre Promotion erfolgreich abgelegt: Dr. Christoph Hanck, Dr. Bau- douin Tameze, Dr. Pavel Stoimenov (alle betreut von Prof. Dr. Walter Krä- mer, TU Dortmund), Dr. Stefanie Schurer (Prof. Dr. Christoph M. Schmidt), Dr. Sebastian Rausch (Prof. Dr. Volker Clausen, Universität Duisburg-Essen) und Dr. Tobias Wenzel (Prof. Dr. Wolfgang Leininger, TU Dortmund).

Inzwischen schon fast zur Tradition geworden ist die im Spätsommer stattfi ndende Summer School der RGS Econ an der Universität Duisburg-Essen. Der Ein- ladung zur diesjährigen 4. RGS Summer School „Energy and Climate Policy Modeling with GAMS and MPSGE“ von Prof. Volker Clausen waren neben Doktoranden der RGS Econ wiederum zahlreiche Wissenschaftler in- und ausländischer Forschungseinrichtungen gefolgt. Prof. Volker Clausen sowie Prof. Christoph Böhrin- ger (von 1999 bis 2007 Leiter des Forschungsbereichs „Doctoral Conference“ der Ruhr Graduate „Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement“ am ZEW und School in Economics (RGS Econ) mit dem Titel „Europe in Transition – Demographic seit 2007 an der Universität Oldenburg) vermittelten den Teilnehmern an Change and Sustainable Development“ mit Prof. Dr. Klaus Töpfer fünf Tagen ihr Expertenwissen zur Energie- und Klimapolitik in Theorie und Praxis. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 67 entlichkeitsarbeit entlichkeitsarbeit net mit wurde die Konferenz Die erstmals mit gemeinsam ehemaliger Bundesumweltmi- ehemaliger en von europäischer Integration, en von europäischer ndung bis zur abschließenden Korrek- ndung bis zur Klaus Töpfer, Klaus listische Interesse weckt. lern- Die Teilnehmer entlichkeitsarbeit entwickeln, zu damit Projekt- 2. Doktoranden-Konferenz „Europe in – Transition Demogra- entlichkeitsarbeit durch. Ziel war es, die Nachwuchswissenschaft- verfasst der Feinheiten sprachliche werden, wurden abschließend einige von Information das journa verknüpfen und zu diesem Zweck theoriegeleitete diesem Zweck verknüpfen zu und For- und empirische fen sollen den Teilnehmern künftigfen sollen Methoden den Teilnehmern auch Visualisierung zur von tur eines Papers.tur eines wurden Methoden Zudem Strukturierung zur und zum ten an Übungsbeispielen, Pressemitteilungten an wie eine man schreibt, und führten simulierte eine durch. Pressekonferenz ferenz widmete sich den Zusammenhäng wuchswissenschaftler, Texte und Formulierungen an unterschiedliche Wandel und nachhaltiger EntwicklungWandel stimmigen einem Gesamtbild zu zu englischen Sprache thematisiert.englischen durchgeführt, die verdeutlichten, wie Journalisten und welche fragen Art ergebnisse und Publikationen die richtige Zielgruppe die richtige erreichen. und Publikationen Anfang ergebnisse einem Vortrageinem Thema zum „NachhaltigesWirtschaften Herausforde- als dem „Arbeitskreis durchgeführte (Berlin) Integration“ Kon- Europäische und nachhaltiger Entwicklung Wandel demographischem und richtete Ideen und Zusammenhängen, wie das Mind Mapping oder Übungen zur zur oder Übungen Mapping wie das Mind Ideen und Zusammenhängen, Lösung von Schreibblockaden. In praktischen lernten die Nach- Übungen Dezember den Workshop botdaher die RGS Econ „Academic Writing“ an. den kompletten durchliefen die Teilnehmer von zweiInnerhalb Tagen Für viele junge Wissenschaftler viele junge Für For- der eigenen Bringen ist Papier das zu ler an die wichtigstenler an Instrumente und Öff der Presse- heranzuführen. Es wurden spontane Live-Interviews mit den Teilnehmern und Öff rung für Europa“ von Prof. Dr. Dr. von Prof. fürrung Europa“ Direktornister des UN-Umweltprogramms. und ehemaliger Öff und Presse- moderner ner Campus die ner Campus schungsergebnisse der vielleicht schwierigsteschungsergebnisse Schritt Arbeit. ihrer Ende schungsergebnisse zusammenzuführen. Eröff schungsergebnisse sich insbesondere Doktoranden an Beitrittsländern. der EU und ihren aus Schreib-Prozess von der ThemenfiSchreib-Prozess Adressaten anzupassen. Da wissenschaftliche Texte meistens in Englisch Englisch in meistens Texte wissenschaftliche Da anzupassen. Adressaten April führte Workshop eintägigen einen Presse- daher zur die RGS Econ Auch für Wissenschaftler wichtig, wird Verständnis es zunehmend ein von Am 18.September und 19. 2008 veranstaltete auf dem Esse-Econ die RGS phic Change and Sustainablephic Change Development“. Zeitmanagement des wissenschaftlichenZeitmanagement Arbeitens vorgestellt. Weiterhel- Ziel war es, zwischenZiel war die komplexen Zusammenhänge demographischem 68

Sehr erfolgreich stellten die Doktoranden der RGS Econ im Jahr 2008 ihre Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Veranstaltungen im In- und Ausland vor. Mit insgesamt 44 Referaten wuchs die Zahl gegenüber 2007 (30) deutlich an. Dabei waren RGSler mehrfach auch auf solch renom- mierten Veranstaltungen wie dem Annual Meeting of the European Society for Population Economics (ESPE, London), dem Spring Meeting of Young Eco- nomists (Lille), dem Annual Meeting of the European Association of Labour Economists (EALE, Amsterdam) und allein mit sechs Präsentationen auf der Jahrestagung 2008 des Vereins für Socialpolitik (VfS, Graz) vertreten.

Ausgewählte Publikationen: Corneo, G., M. Keese und C. Schröder (2008), Erhöht die Riester-För- derung die Sparneigung von Geringverdienern? Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin 2007/23. Berlin. Corneo, G., M. Keese and C. Schröder (2008), Can Governments Boost Voluntary Retirement Savings Via Tax Incentives and Subsidies? A German Case Study for Low-Income Households. Economics Working Paper Chris- tian-Albrechts Universität Kiel, 2008-18. Eichhorst, W., M. Feil and C. Braun (2008), What Have We Learned? Asses- sing Labor Market Institutions and Indicators. IZA Discussion Paper 3470. Bonn. Gu, Y. (2008), Imperfect Certifi cation. Ruhr Economic Papers #78. Essen. Hanck, C. (2008), The Error-in-Rejection Probability of Meta Analytic Panel Tests. Economics Letters 101 (1): 27–30. Hanck, C. (2008), OLS-based estimation of the disturbance variance under spatial autocorrelation. Recent Advances in Linear Models and Related Areas 18: 357–366. Herr, A. (2008), Cost and Technical Effi ciency of German Hospitals: Does Ownership matter? Health Economics 17 (9): 1057–1071. Heufer, J. (2008), Stochastic Revealed Preference and Rationalizability. Ruhr Economic Papers #69. Essen. Heufer, J. (2008), A Geometric Measure for the Violation of Utility Maximi- zation. Ruhr Economic Papers #70. Essen. Krämer, W. and C. Hanck (2008), More on the F-test under Nonspherical Disturbances, Statistical Inference. Econometric Analysis and Matrix Alge- bra 4: 178–184. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 69 Do Optional Deductibles the Reduce Number of Doctor Discrete Heterogeneity in the Impact of Health Shocks Shocks Health of Impact the in Heterogeneity Discrete Labour Market Outcomes of Second Generation Immi- Generation Second of Outcomes Market Labour grants: How #57. Papers Heterogeneous Are They Ruhr Economic Really? Essen. (2008), S. Schurer, on Labour #71. Papers Outcomes. Market Ruhr Economic Essen. Schmitz, H. (2008), H. Schmitz, Visits? Evidence with - Empirical Data. German Papers #76. Ruhr Economic Essen. (2008), S. Schurer, 70 5. Personelle und finanzielle Entwicklung des RWI, Gremien Personal Finanzen Gremien des Instituts Datenschutzbeauftragter Gleichstellungsbeauftragte Ombudsmann zur Einhaltung der Regeln der Wissenschaft Betriebsrat

71 72

Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 73 entlichungen und entlichungen g und Technologie des Landes Nord- g und Technologie en Lohmann, Jörg Marcinkowski, Maren Micha- entlichen Zuschüssen des Bundes und der Län- des Bundes entlichen Zuschüssen nanziert. Das RWI ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, die der- Finanzen Finanzen Personal Personelle und finanzielle Entwicklung des RWI, Gremien RWI, des Entwicklung finanzielle und Personelle teklocke, Maria Palatianou, Aneliya Tim Petkova, Palatianou, Racz,Maria teklocke, Raida, Miguel titut verlassen: Torge Middendorf, Mathias Sinning, Dr. Dirk Engel, Hans- Engel, Dirk Dr. Middendorf,titut Sinning, Mathias Torge verlassen: waren 2008waren RWI im tätig: Baumgarten, Daniel Gunther Bensch,Steve Wissenschaftler. Im Laufe 2008des Jahres bzw. Ende zum haben das Ins- der Leibniz-Gemeinschaft angesiedelt; das RWI für wird vom Ministerium elsen, Sarah Mölders, Sven Neelsen, Natascha Nillmeier, Tobias Nol- Tobias Mölders, elsen, Sarah Sven Neelsen, Natascha Nillmeier, deck, Kannenberg, Julia Helene Juchno, Anette Kasprzyk, Katschma- Mirko Mitgliedsbeiträgen aus sowie Veröff aus Einnahmen der, demann, Stephan Dollinger, Adrian Donos, Adrian Lars Timo Hahn, Dollinger, Frieg, Markus Stephan demann, Innovation, Wissenschaft, Forschun rhein-Westfalen betreut. rik Schmitz, Ike Schnitter, Linda Schraml, Mara Schulz, Stefanie Schwaß, Schwaß, Stefanie Schulz, Mara Schraml, Linda Schnitter, Ike Schmitz, rik Robert Schweizog, Maximiliane Sievert, Richard Sliwka, Christoph Strupat, Benedict Zimmermann, Corinna nis, Andreas Wegmann, Zinke. Das Institut öff wird aus und Landesministerien, Behörden für andere und fürBundes- die Wirt- reck, Klohn, Kind, Kocerba, Christine Florian Michael Niels Klose, Paul Kraan, Lars Lena Kupetz, Kunze, Bettina Lamla, Miryam C. Lanken, Kai Arno Lenz, Steff Lehmann, Halbach, Julia Hallmann, Reinhold Heinlein, Ingo Isphording, Lisanne Isphording, Jan- Ingo Heinlein, Reinhold Hallmann, Julia Halbach, Karl Starke, Dr. Tobias Zimmermann, Ingrid Schmidt. Ingrid Zimmermann, Tobias Karl Starke, Dr. Deike-Glin- Hanna Decker, Simon JulicaBracht, Burgard, Claudia Börner, schaft fi Chanika Remest, Saskia Schmidt,Chanika Kathrin Nolan Ritter, Hend- Schlosser, zeit 86 Einrichtungen umfasst. In Nordrhein-Westfalen sind 10 Institute Institute 10 sind Nordrhein-Westfalen In umfasst. Einrichtungen 86 zeit Vermietung sowieVermietung sonstigen aus Erträgen Auftragsarbeiten und durch für 5.2 5.1 Anna Talmann, Michaela Susanne Trax, Vaidotas Tuzikas, Sabine Verken- Sabine Tuzikas, Vaidotas Trax, Susanne Michaela Talmann, Anna Am Jahresende 2008 beschäftigte das RWI 94 Mitarbeiter, darunter 59 59 darunter Mitarbeiter, 94 RWI das beschäftigte 2008 Jahresende Am Als studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskräfte und Praktikanten 5. 5. 74

Bilanz des RWI 2008 (Kurzfassung) in 1 000 € 31.12.2008 31.12.2007 Aktiva Anlagevermögen 1 428 1 511 Umlaufvermögen Vorräte - Anz. Auf Bestellungen 62 0 sonstige Vermögensgegenstände 882 1 370 Kassenbestand 509 236 Rechnungsabgrenzungsposten 60 78 Summe Aktiva 2 941 3 195 Passiva Sonderposten für 1 425 1 508 Investitionszuwendungen zum Anlagevermögen

Rückstellungen 1 127 1 183 Verbindlichkeiten 389 504 Summe Passiva 2 941 3 195

Gewinn- und Verlustrechnung des RWI 2008 (Kurzfassung) in 1 000 € 2008 2007 Zuwendungen des Bundes und des Landes 5 148 4 792 Erträge aus Wissenschaft und Forschung 2 036 1 499 Veränderung des Bestands der unfertigen Leistungen 20 –21 Sonstige Erträge 303 473 Summe Erträge 7 507 6 743 Materialaufwand –910 –568 Personalaufwand –4 882 –5 299 Abschreibungen –175 –231 Sonstige betriebliche Aufwendungen –1 130 –1 100 Zinsen u.ä. 12 6 Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit 422 –449 Sonstige Steuern –15 –11 Jahresergebnis vor Zuschussabgrenzung 407 –460 Veränderung der Ansprüche auf Zuschüsse für –407 460 wirtschaftlich bereits verursachte, künftige Ausgaben Jahresüberschuss 0 0 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 75 ekte auf 509 000 €. rung des Drittmittelvolumens gegen- Drittmittelvolumens des rung nanzieller Tragweite nanzieller Verwaltungsrat Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung Gremien des Instituts Wahl und AbberufungWahl des Vorstands der Mitglieder Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrats der Mitglieder Wahl sowiedes Rechnungsprüfers Beschlussfassung in allen Angelegenheiten des Vereins von besonde-Beschlussfassung des Vereins Angelegenheiten allen in rem Gewicht oder fi Beschlussfassung über das Programmbudget Beschlussfassung über die Berufungsordnung des für die Wahl Präsidenten Beschlussfassung über die Jahresrechnung sowie Entlastung des Vor- Beschlussfassung über der Satzung Änderungen Berufung des Forschungsbeirats stands und des Verwaltungsrats

tenen Anzahlungen. im Vergleich zum Vorjahr reduziert, Vorjahr zum Vergleich im der erhal- bei Erhöhung gleichzeitiger der Vorsitzender); Dr. Rolf Pohlig, Essen Rolf Pohlig, (stellvertretenderder Vorsitzender); Dr. Vorsitzender); guthaben. erreichtdurch die erhebliche Steige Essen; Dr.-Ing. Sandra Scheermesser, Düsseldorf Sandra Scheermesser, Essen; Dr.-Ing. Reinhold Schulte, DortmundReinhold (stellvertretender Dr.- Prof. Vorsitzender); Düsseldorf; Dieter Ameling, Ing. Essen; Oliver Burkhard, Manfred Breuer, Düsseldorf; Georg Hans Frankfurt; Düs- Fabritius, Thomas Dr. Köster, Dr. Dem Verwaltungsrat obliegen insbesondere folgende Aufgaben: Dem Aufgaben: Verwaltungsrat insbesondere folgende obliegen Die Mitgliederversammlung Aufgaben: hat folgende Der Kassenbestand erhöhte sich aufgrund Eff dieser Ebenfalls wurden Forderungen aus Lieferungen aus und Leistungen wurdenEbenfalls 2008 Forderungen in über dem Vorjahr um etwa 530 000 Anstieg € bei gleichzeitigem des um etwaüber dem Vorjahr 530 Unterauftragnehmeraufwands000 € sowie die Auf- durch um etwa 290 lösung von Rückstellungen Urlaub und Gleitzeit- genommenen für nicht Das Jahresergebnis in 2008 beträgt 407 000 €. Es wurde insbesondere 2008 in beträgtDas Jahresergebnis 407 seldorf; Dr. Wilhelm Koll, Bonn; Prof. Dr. Walter Krämer, Dortmund; Krämer, Walter Dr. seldorf; Wilhelm Dr. Bonn; Prof. Koll, Dr.

Mitglieder des Verwaltungsrats sind: Dr. Eberhard Heinke, Düsseldorf Eberhard Heinke, des VerwaltungsratsMitglieder Dr. sind: 5.3 5.3 (Vorsitzender); Dr. Henning Osthues-Albrecht, Essen Osthues-Albrecht, (stellvertreten- Henning (Vorsitzender); Dr. 5.3.2 5.3.2 5.3.1 5.3.1 Thomas A.Lange, Essen; Tillmann Rappen, Bochum; Neinhaus, Hermann 76

Die ordentliche Verwaltungsratssitzung und Mitgliederversammlung fan- den am 4. Juni 2008 in Essen statt. Die durch die KPMG Deutsche Treu- hand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüfte Jahresrechnung 2007 wurde genehmigt, das Programmbudget 2009 wurde verabschiedet.

5.3.3 Satzungsänderung Mit der Eintragung in das Vereinsregister des Amtsgerichts Essen am 16. September 2008 wurde eine Satzungsänderung rechtswirksam, die in der Mitgliederversammlung am 4. Juni 2008 einstimmig beschlos- sen worden war. Neben redaktionellen Anpassungen wurden insbeson- dere die Vertretung der Zuwendungsgeber sowie deren Beteiligung an Entscheidungsprozessen im Verwaltungsrat des Instituts neu geregelt. § 8 der Satzung wurde damit an die aktuellen Rahmenbedingungen der gemeinsamen Förderung von Einrichtungen der wissenschaftlichen For- schung angepasst. Die aktuelle Satzung ist unter www.rwi-essen.de ver- öff entlicht.

5.3.4 Vorstand, Stab des Vorstands Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins. Er ist Vorstand im Sinne des § 26 BGB. Dem Vorstand gehören an:

Präsident Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Prof. Dr. Thomas K. Bauer Prof. Dr. Wim Kösters

Stab des Vorstands: Dr. Stefan Rumpf (Koordinator der RGS Econ), Sonja Kassenböhmer (Referentin des Prä- sidenten), Julia Bredtmann (Referentin des Vorstands), Sebastian Otten (Referent des Vorstands), Magdalena Stroka (Referentin des Vorstands). RWI-Sommerfest 2008 5.3.5 Forschungsbeirat Mitglieder des Forschungsbeirats des RWI sind seit den Wahlen im Jahr 2007:

Prof. Dr. Michael C. Burda; Prof. David Card (Vorsitzender), Ph.D.; Prof. Dr. Clemens Fuest; Prof. Dr. Justus Haucap; Prof. Dr. Walter Krämer (Vorsit- zender); Prof. Dr. Michael Lechner; Prof. Dr. Till Requate; Prof. Nina Smith, Ph.D. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 77 ichtungen Im wesentlichen wesentlichen Im ichen Zugangs- und Aufstiegsbe-ichen Zugangs- Rüdiger Budde. heranzuführen, wurden umfassende Datenschutzbeauftragter Datenschutzbeauftragter Gleichstellungsbeauftragte von vorgegebenen Leistungsindikatorenvon vorgegebenen evaluieren. ten Sitzung im Berliner Büro des RWI, um erneut intensiv seiner Aufgabe in Gremien, Kommissionen und Ausschüssen Kommissionen Gremien, in erhöhen. bemüht zu Zudem es sich, Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Förderung der Vereinbarkeit zur es sich, Maßnahmen dingungen. Es bemühtdingungen. sich stetig, bei den Beschäftigten den Frauenanteil gen und Arbeitsabläufegen angepasst werden mussten. Als Beispiel sei auf den vermehrten Einsatz von Video-Konferenzen Um alle hingewiesen. gungen als auch der sachgerechte Umgang mit teilanonymisierten Daten. Daten. teilanonymisierten mit entsprechenden Gestaltung, Durchführung und Archivierung von Befra- Umgang sachgerechte der auch als gungen geprägt, um den Datenschutz gewährleisten zu und die Datensicherheit gesamten Instituts.gesamten Jedes des Forschungsbeirates Mitglied wurde anhand Verpfl anfallende durch regelmäßig Jahr vergangenen daten im geben, die Forschungsarbeit kritisch zu begleiten und die Forschungser- Hierbei evaluieren. zu Kom- wurdengebnisse insbesondere einzelnen die Familie umzusetzen.Familie Institutionell ist die Gleichstellung im RWI in einem Das RWI Aufgabe wichtige der gezielten Förderung sieht eine in von der berufl bei der Verbesserung Frauen Besonderen Stellenwert hat 2008 die datenschutzgerechte Implementie- rung neuer elektronischer Verfahren Erfassung zur von personenbezoge- sei auf das Bewer- diesem Zusammenhang In nen Daten eingenommen. bungsportal hingewiesen. der RGS Econ Datenschutz Datensicherheit und zur Der technische Fortschritt führte auch im Jahr 2008 dazu, dass Regelun- dass dazu, 2008 Jahr im auch führte Fortschritt technische Der In seiner nächsten Sitzung im Juli 2009 wird der Forschungsbeirat die petenzbereiche detailliert beurteilt. Der Forschungsbeirat zeigte sich sehr beeindruckt von der Leistung Kompetenzbereiche der einzelnen sowie des Datenschutzbeauftrager des RWI ist Arbeit seine Datenschutz war zu Umfang und Anonymisierung von Mikro- Der Forschungsbeirat des RWI traf Oktober sich im 2008 sieb- seiner zu Forschungsprogramm des Instituts zum Anregungen nachzugehen, zu seiner Forschungsausrichtung einem Kompetenzbereich zugeordnet, des- sen Entwicklung und Ausrichtung Zukunft es in Detail im begleiten wird. Schulungen angeboten. Schulungen zu erhalten. gehörtenzu Dazu sowohl die Beratung der Mitarbeiter bei der Mitarbeiter Wissenstand vergleichbaren einen an zum den Regelungen zu 5.5 5.5 5.4 (technische und wissenschaftliche(technische Führungspositionen) Mitarbeiter, sowie Tätigkeiten der Kompetenzbereiche besseren zur anhand Vergleichbarkeit 78

Gleichstellungsplan und einer Betriebsvereinbarung verankert. Gewählte Gleichstellungsbeauftragte sind Sabine Weiler und Claudia Schmiedchen (Stellvertreterin).

Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft bekennt sich das RWI zu den inhalt- lichen Punkten der „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Leibniz-Institute verpfl ich- ten sich damit, zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissen- schaft strukturelle und personelle Standards zu erfüllen. Diese Standards sollen in den Instituten umgesetzt und im Frühjahr 2011 die Fortschritte an das Leibniz-Präsidium berichtet werden.

Im Jahr 2008 wurden im RWI insgesamt 14 Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter neu eingestellt. Im wissenschaftlichen Bereich betrug der Frau- enanteil bei den Neueinstellungen 33%, es haben 8 Wissenschaftler und 4 Wissenschaftlerinnen ihre Tätigkeit für das Institut aufgenommen. Zudem wurden im technischen Bereich zwei männliche Auszubildende in den Bereichen Grafi k und EDV eingestellt. Einen wichtigen Fortschritt in der Ausbildung und späteren Rekrutierung qualifi zierter Wirtschaftswis- senschaftlerinnen sieht das RWI auch weiterhin in seiner Beteiligung an der RGS Econ. So waren vier der acht Stipendiaten der fünften Kohorte der RGS Econ, die im Oktober 2008 ihre wissenschaftliche Ausbildung begon- nen haben, Frauen. Der Frauenanteil aller RGS-Studenten (inzwischen 40) erreicht 45% und liegt damit deutlich über dem Institutsdurchschnitt im Bereich der wissenschaftlichen Mitarbeiter, der rund 17% beträgt.

Im Jahr 2008 wurde darüber hinaus am RWI ein Forschungsprojekt „For- schungsgruppe zur Analyse des individuellen Arbeitsangebotsverhaltens bei Existenz institutioneller Diskontinuitäten“ begonnen, das bis zum Jahr 2010 (einschließlich) vom Pakt für Forschung und Innovation unter der Förderlinie „Frauen in Führungspositionen“ gefördert wird. Für die Lei- tung dieses Projekts wurde Frau Dr. Andrea Weber gewonnen, die neben ihrer Tätigkeit am RWI auch weiterhin eng mit dem Center for Labor Eco- nomics an der University of California, Berkeley, zusammenarbeitet. Frau Dr. Weber hat u.a. im Dezember 2008 erfolgreich ihre Habilitation an der Universität Linz abgeschlossen.

Zudem werden im RWI die Instrumente des TV-L bzw. des Bundeseltern- geld- und Elternzeitgesetzes wie Beurlaubung bzw. Teilzeitbeschäfti- gung zur Familienbetreuung genutzt: so haben auch im vergangenen Jahr männliche und weibliche Beschäftigte vorübergehend und/oder zeitweise die Kinderbetreuung übernommen. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 79 Er ist Er für die Zeit en und deren Umset- en und deren Marianne Halstrick-Schwenk Marianne Halstrick-Schwenk Wolfgang Dürig. rückte Ersatzmitglied als nach. Am (Vorsitzender) und verließ das Institut das verließ aus infolgedessen und schied György Barabas Dirk Engel Dirk Torsten Schmidt Betriebsrat Betriebsrat Ombudsmann zur Einhaltung der Regeln der Wissenschaft Dr. György 2008) Mai (seit 30. Barabas Dr. 2008) Mai 30. am (ausgeschieden Engel Dirk Dr. RappenHermann (Vorsitzender seit 5. 2008) Juni Torsten Schmidt Dr. Suchanek Ulrike Marianne Halstrick-Schwenk (stellvertretende Halstrick-Schwenk Marianne Vorsitzende)

vereinbart, den Vorsitzenden und den stellvertretenden Vorsitzenden neu verändert. vom 16. Dezember 2006 16. Dezember bis zum 2009 gewählt. 2008 Im Jahr takulären Vorfällen naturwissenschaftlich-medizinischen im Bereich Vor- wird seither entsprechender ein die Arbeitsverträge in Passus aufgenom- dem Betriebsrat aus. der Wissenschaft beteiligt. gung steht.gung RWI im Ombudsmann ist Ombudsperson gewählt, Ansprechpartner die als und Mediator für alle das für alle wissenschaftlichdas für alle tätigen Mitarbeiterdes Instituts gilt. Zudem Ombudsperson 2003 Jahr wurde abgeschlossen. im die Formulierung entsprechender Regeln aufgegriff Regeln entsprechender Formulierung die bestimmt. Die personelle Zusammensetzung des Betriebsrates 2008 Jahr hat sich im bezog Tätigkeit sich seine RWI- insbesondere auf die Beratung einiger der Deutschen Forschungsge- Veranstaltungenhat sich an und Tagungen meinschaft der Ausgestaltung in Frage des Ombudsmanns der Rolle zur Der Betriebsrat setzt Mitgliedern zusammen: den folgenden sich aus Unstimmigkeiten und Fragen guter wissenschaftlicherUnstimmigkeiten und Fragen Praxis Verfü- zur Der Vorstand des RWI hat daraufhin entsprechendes ein Regelwerk zum mit VorwürfenUmgang wissenschaftlichen Fehlverhaltens verabschiedet, Betriebsvereinbarungmen. Eine über die Tätigkeit und den Schutz der Empfehlungen wurden von der Leibniz-Gemeinschaft fürEmpfehlungen Grundlage als Die Deutsche Forschungsgemeinschaft spek- hat 1998 nach einigen (DFG) schläge zur Sicherung guter Sicherung wissenschaftlicher zur schläge Praxis erarbeitet.Diese

zung für die WGL-Einrichtungen empfohlen. für die WGL-Einrichtungen zung Mitarbeiter der Autorenschaft Fragen zu Zitierregeln. und zu Herr Dürig 5.7 5.7 5.6 Aus dem Kreis der wissenschaftlichen Mitarbeiter eine drei Jahre wird alle 5. hat der Betriebsrat, Juni wie nach der Betriebsratswahl 2006 Mai im 80

(stellvertretende Vorsitzende) hatten zu diesem Zweck ihre Ämter zur Ver- fügung gestellt. Als neuer Vorsitzender wurde Hermann Rappen gewählt, als Stellvertreterin Marianne Halstrick-Schwenk.

Der Betriebsrat hat auch im vergangenen Jahr seine Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte insbesondere bei personellen Maßnahmen, aber auch bei einer Vielzahl anderer betrieblicher Angelegenheiten wahrgenommen. Er beriet Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen Fragen des Tarif- und Arbeitsrechts. Die Aktivitäten im Bereich des vorbeugenden Gesundheits- schutzes wurden fortgesetzt, so auch durch die Mitwirkung im Ausschuss zum Arbeitsschutz. Dazu gehörte eine Einigung mit dem Vorstand über die Einführung eines Rauchverbots ebenso wie die Durchführung einer Informationsveranstaltung über Entspannungstechniken.

Die Arbeit des Betriebsrates wurde darüber hinaus bestimmt durch die Neuordnung der Arbeitszeit sowie die Umsetzung tarifl icher Vorgaben. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Diskussion der Folgen der Ein- führung des Leistungsentgelts sowie anderer leistungsbezogener Ent- lohnungsbestandteile. Dabei geht es vor allem um Fragen der Leis- tungsbewertung, Einführung von Mitarbeitergesprächen sowie der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats. Diese Fragen standen auch im Mittelpunkt der Informations- und Weiterbildungsveranstaltung für Per- sonal- und Betriebsräte der Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft. Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 81

Dr. M. Frondel M. Dr. Dr. J. Kluve J. Dr. Dr. B. Augurzky Dr. R. Kambeck B. Siemons B. Büro Berlin Büro H. Westram KB Gesundheit KB B. Honermann B. Leiter: Statistik Leiter: Leiter: K.-H. Herlitschke K.-H. Leiter: Leiter: Leiter: K. Höhner, Michael, T. R. Runkler, U. Suchanek U. R. Runkler, KB ÖffentlicheKB Finanzen Team: Dr. H.Dr. Tauchmann, C. Vance, Ph.D. Leiter: Prof. Dr. Th. K. Bauer, R. Budde, R. Gülker, N. aus dem Moore, H. Gebhardt, Kasten, T.

Leiterin: KB Umwelt und Ressourcen und Umwelt KB G. Bensch, P. Grösche, M. Halstrick-Schwenk, M. Grösche, P. Bensch, G. Team: Leiter: R. Mennicken, A. Reichert, Dr. M. Scheuer, Finanzen, Controlling Finanzen, G. Schubert, R. Wedhorn-Rácz R. Schubert, G. Bibliothek und Archiv Team: J. Peters, N. Ritter, Prof. Dr. Ch. M. Schmidt, Team: Team: H. Rappen, Prof. Dr. Ch. M. Schmidt, Dr. L. Siemers L. Schmidt, Dr. M. Ch. Dr. Prof. Rappen, H. Team: Prof. Dr. Ch. M. Schmidt, Ch. Schwierz, Dr. H. Tauchmann R. Janßen-Timmen, A. Oberheitmann, Ph.D., M. Peistrup, Kassenböhmer (Referentin des Präsidenten), Präsidenten), des Kassenböhmer (Referentin Vorstand Dr. S. Rumpf (Koordinator Ruhr Graduate School), School), Graduate (Koordinator Rumpf Ruhr S. Dr. Serviceabteilungen Kompetenzbereiche O. RaidaO. S. Reinhard S. Stab des Vorstands:

J. Schmidt J. P. Lohr, M. Schild,P. S. Otten (Referent des Vorstands), Magdalena Stroka (Referentin des Vorstands) des (Referentin Stroka Magdalena Vorstands), Otten des S. (Referent Leiter: Leiter: Dr. M. Tamm

Leiter: Dr. R. Döhrn, J. Bredtmann (Referentin des Vorstands), S. S. Vorstands), des (Referentin Bredtmann J. Team: Dr. B. Lageman Leiterin: N. aus dem Moore, G. Pomorin, G. Moore, dem aus N. KB Daten KB C. Brüggeman, A. Hermanowski, Brüggeman, C. R. Budde, M. Vorell Prof. Dr. Ch. M. Schmidt (Präsident), Prof. Dr. Th. K. Bauer, Prof. Dr. W. Kösters W. Dr. Prof. Bauer, Th. K. Dr. Prof. (Präsident), Schmidt M. Ch. Dr. Prof. Prof. Dr. Th. K. Bauer D. Schwindt, S. Weiler, B. Zinke Leiter: Leiter: Team: Team: Team: Leiter: P. Schindler,P. W. Schütz, M. Vorell, H. Waldt J. Malszewski, L. Morgenroth, G. Pomorin, Pomorin, G. Morgenroth, L. Malszewski, J. Öffentlichkeitsarbeit, Redaktion A. Hinz, L. Krepstakies, C. Lohkamp, W. Lutze, Leiter: Leiter: Technische Dienstleistungen (EDV) Dienstleistungen Technische M. Naedler, B. Schilde, C. Schmiedchen, M. Tepaß Prof. Dr. Th. K. Bauer, Dr. J. Dehio, W. Dürig, Dr. T. Schmidt T. Dr. (Stellv. Leiter), S. Vosen Dr. G. Barabas, H. Gebhardt, Dr. M. Groneck, Personal und Recht, allg. Verwaltung KB Wachstum und Konjunktur und Wachstum KB R. Bachmann (Stellv. Leiter), Prof. Dr. Th. K. Bauer, Th. K. Bauer, Dr. Prof. Leiter), R. (Stellv. Bachmann

KB Unternehmen und Innovation und Unternehmen KB Team: Team: S. Otten, Dr. M. Rothgang, S. Schaffner, Dr. M. Scheuer, T. Kitlinski,T. Prof. Dr. W. Kösters, M. Micheli, H.J. Münch, Dr. M. Rothgang (Stellv. Leiter), J. Stiebale, Dr. L. Trettin KB Arbeitsmärkte, Bildung, Bevölkerung Arbeitsmärkte, Bildung, KB Team: V. Eckl,V. R. Graskamp, Mitze, T. M. Peistrup, J. Reinkowski, Prof. Dr. Ch. M. Schmidt, Dr. A. Weber, M. Vorell, B. Winter J. Bredtmann, J. Brenner, Ch. Ehlert,Dr. M. Fertig, Görlitz, K. M. Ehlert,Dr. Ch. Brenner, J. Bredtmann, J. S. Kassenböhmer, Dr. J. Kluve, Dr. M. Kvasnicka, Dr. U. Neumann, Struktur des RWI, Stand Mai 2009 82 6. Freunde und Förderer

83 84

Vorstellung der Gemeinschaftsdiagnose der "Gesellschaft der Freunde und Förderer des RWI"

12. RWI Wirtschaftsgespräch zum Thema „Wiedergeburt der Infl ation?“ am 18. November 2008 in der Philharmonie Essen

RWI Wirtschaftsgespräch, Saalfoto Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 85 entlichen Rechts, sozi- fang machte im April eine des Gutachtens für Unternehmen Hans Engelmann Hans ation?“. Die aktuellen Entwicklungen sorgtenation?“. jedoch entlichkeit richteten. Den An Dr. Rolf Pohlig Dr. [email protected] Freunde und Förderer des RWI RWI des Förderer und Freunde veen, stellvertretender Chefvolkswirt Dr. und Prof. der Commerzbank AG tius, des Vorstands Mitglied der Deutschen Dierk Hir- Bundesbank; Dr. führung Aufgaben seiner insbesondereZuwendung durch von Geldmit- erstellt, fördern.teln zu Konzept wurde ein Dazu das insbesondere auf Wim Kösters, RWI-Vorstandsmitglied) über vor allem die aktuelle Finanz- MartinWDR-Moderator von Mauschwitz. interessierte Öff e-mail: e-mail: dafür, dass die Finanzexperten Georg Hans dafür, Fabri- (Dr. auf dem Podium der deutschen WirtschaftWeltwirtschaft und und ist wichtige Ent- eine erläuterten Döhrn, Roland Leiter des Kompetenzbereichs Dr. Wachstum eine Stärkungeine der projektbezogenen internationalen Forschungskoope- gestellt, das Institut bei seinen Arbeiten zu unterstützen und die Durch- die und unterstützen zu Arbeiten seinen bei Institut das gestellt, Präsident: marktkrise diskutierten. Souverän moderiert wurde von das Gespräch bänden unter anderem die Bedeutung unter anderem bänden und Konjunktur, und sein Stellvertreter und sein Torsten Schmidtund Konjunktur, das aktuelle Dr. Frühjahrsgutachten der großenWirtschaftsforschungsinstitute, dem an Informationsveranstaltung über die aktuelle Konjunkturlage im RWI. Dort Datenbanken sowieDatenbanken Veranstaltungen, Wissenschaftler die sich an und die ration der Präsentation und die Verbesserung der For- und Verbreitung Die Gesellschaft RWI und Förderer des der Freunde die Aufgabe hat sich schel, Chefökonom des Deutschen Gewerkschaftsbundes; Ralph Sol- Dr. spräch“ ein, bei aktuelle Rahmen ein, Podiumsdiskussion dem im einer For-spräch“ schungsthemen erörtert werden. Im November 2008 lautete das Thema scheidungsgrundlage für Wirtschaftscheidungsgrundlage und Politik. Im Rahmen der Veran- staltung wurde den anwesenden Vertretern von Unternehmen Ver- und schungsergebnisse abzielt. schungsergebnisse Geschäftsführender Vorstand: ale und wirtschaftlicheale Organisationen werden. aufgezeigt und die wirtschaftliche Lage Nordrhein-Westfalen in erörtert. auch das RWIauch beteiligt ist. Das Gutachten analysiert und beurteilt die Lage Mitglieder der FördergesellschaftMitglieder Einzelpersonen können und Firmen, Vereine und Gesellschaften,Vereine Körperschaften des öff Auch im Jahr 2008 unterstützte die Fördergesellschaft den Zugang zu zu Zugang den Fördergesellschaft die unterstützte 2008 Jahr im Auch Zudem lädtZudem die Fördergesellschaft „Wirtschaftsge- ihrem zu regelmäßig „Wiedergeburt der Infl 6. 86 7. Anhang Veröff entlichungen von RWI-Mitarbeitern RWI-eigene Reihen Ausgewählte Vorträge von RWI-Mitarbeitern Vorträge im RWI

87 88 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 89

41 41

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#57: Schurer, St. (2008), Labour Market Outcomes of Second Generation Immigrants: How Heterogeneous Are They Really?

#58: Grösche, P. and C. Vance (2008), Willingness-to-Pay for Energy Conservation and Free-Ridership on Subsidization – Evidence from Germany

#59: Rothgang, M. (2008), Sectoral Innovation Systems, Corporate Strategies, and Competitiveness of the German Economy in a Globalised World

#60: Grösche, P. (2008), Measuring Residential Energy Effi ciency Improvements with DEA

#61: Tauchmann, H. (2008), West-East Convergence in the Prevalence of Illicit Drugs: Socioeconomics or Culture?

#62: Belke, A. and D. Gros (2008), Is Fiscal Policy Coordination Needed in a Common Currency Area?

#63: Kassenboehmer, S.C. and J.P. Haisken-DeNew (2008), You’re Fired! The Causal Negative Eff ect of Unemployment on Life Satisfaction

#64: Göhlmann, S. and Ch.M. Schmidt (2008), Smoking in Germany: Stylized Facts, Behavioral Models, and Health Policy

#65: Middendorf, T. (2008), Returns to Education in Europe – Detailed Results from a Harmonized Survey

#66: Südekum, J. (2008), National Champion Versus Foreign Takeover

#67: Bender, St., M. Fertig, K. Görlitz, M. Huber and A. Schmucker (2008), WeLL – Unique Linked Employer-Employee Data on Further Training in Germany

#68: Holtemöller, O. and T. Schmidt (2008), Identifying Sources of Business Cycle Fluctuations in Germany 1975–1998

#69: Heufer, J. (2008), A Geometric Measure for the Violation of Utility Maximization

#70: Heufer, J. (2008), Stochastic Revealed Preference and Rationalizability

#71: Schurer, St. (2008), Discrete Heterogeneity in the Impact of Health Shocks on Labour Market Outcomes

#72: Frondel, M. and C. Vance (2008), Do High Oil Prices Matter? – Evidence on the Mobility Behavior of German Households

#73: Felder, St., A. Werblow and P. Zweifel (2008), Do Red Herrings Swim in Circles? – Controlling for the Endogeneity of Time to Death

#74: Schwierz, Ch., B. Augurzky, A. Focke and J. Wasem (2008), Demand, Selection and Patient Outcomes in German Acute Care Hospitals

#75: Bauer, Th.K. and Ch.M. Schmidt (2008), WTP vs. WTA: Christmas Presents and the Endowment Eff ect

#76: Schmitz, H. (2008), Do Optional Deductibles Reduce the Number of Doctor Visits? – Empirical Evidence with German Data

#77: Jovanovic, M. and T. Zimmermann (2008), Stock Market Uncertainty and Monetary Policy Reaction Functions of the Federal Reserve Bank Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 103 ects of ectsof Fiscal Eff Fiscal Infl ation Forecasting with Infl Emissions Trading: Impact on Trade-FDI Linkages in a System of Gravity Internal Migration, Regional Labour Active Labor Market Policy Evaluations – A Is there a Walrasian Equilibrium in Exchange Household Labor Supply and Home Services in a Financing SocialSecurity by Taxing Capital Men, Women, and the Ballot – Woman Suff rage in Men, Women, and the Ballot – Woman Suff Does Government Ideology Matter in Monetary Tax Policy Tax and CO₂ Emissions – An Econometric ner and Ch.M. Schmidt (2008), Product Variety, Price Elasticity of Demand and Fixed US-Euro Area Monetary Policy Interdependence – New ect? The Development of Employers’ Investments Training Over Time – Life-Cycle Variations in the Association between Current and Child Benefi t Reform and Labor Market Participation Child Benefi Fiscal Stimulus Packages and Uncertainty in Times of Crisis – The Endogeneity in Panel Data Models with Time-Varying and Time- Imperfect Certifi cation Certifi Imperfect the United States Infl ation Sentiment Indicators Infl Evidence from Taylor Rule Based VECMs Equations for German Regional Data Fixed Regressors: IV or To not IV? Electricity Prices andEnergy-Intensive Industries Income – A Bad Idea? Lifetime Earnings – Evidence for German Natives and Guest Workers Panel VAR Policy? – A Panel Data Analysis for OECD Countries Option of Waiting Can Be Valuable, Though! Minimum Wages – An Analysisfor Germany Markets with Endowment Eff Meta-analysis Market Dynamics and Implications for German East-West Disparities – Results from a Cost in Spatial Models General-Equilibrium Model with Heterogeneous Agents Analysis of the German Automobile Market A Decomposition Analysis Using German Establishment Data #83: Mitze, T. (2009), Mitze, T. #83: #81: Frondel, M., Ch.M. Schmidt and C. Vance (2008), #79: Bauer, Th.K., J. Kluve, S. Schaff #78: (2008), Gu, Y. #80: Döhrn, R., Ch.M. Schmidt Zimmermann and T. (2008), #86: Card, D., J. Kluve and A. Weber (2009), #85: Belke, A. Cui (2009), and Y. #84: Mitze, B. Alecke T., and G. Untiedt (2009), #82: Schwarz, Ch. and U. Stroinski (2009), #94: Belke, A. and N. Potrafke (2009), #91: Bredemeier, Jüßen Ch. (2009), and F. #93: Braun, S. and M. Kvasnicka (2009), #89: Vance, C. and M. Mehlin (2009), #90: Kunze, L. and Ch.Schuppert (2009), #92: Wenzel and T. Gu, (2009), Y. #88: Belke, A. (2009), #87: Goerlitz, K. (2009), #96: Alecke, Mitze B., T. and G. Untiedt (2009), #97: M. Tamm, (2009), #95: Brenner, J. (2009), 104

#98: Tamm, M. (2009), The Impact of a Large Parental Leave Benefi t Reform on the Timing of Birth around the Day of Implementation

#99: Grösche, P., Ch.M. Schmidt and C. Vance (2009), Identifying Free-Riding in Energy- Conservation Programs Using Revealed Preference Data

#100: Procher, V. (2009), Agglomeration Eff ects and the Location of Foreign Direct Investment – Evidence from French First-time Movers

#101: Schweinberger, A.G. and J. Suedekum (2009), De-Industrialisation, Entrepreneurial Industries and Welfare

#102: Belke, A., I.G. Bordon and T.W. Hendricks (2009), Global Liquidity and Commodity Prices – A Cointegrated VAR Approach for OECD Countries

RWI Schriften Lageman, B., Ch.M. Schmidt, D. Engel und M. Rothgang (2008), Der Lissabon-Prozess: Anspruch und Realität – Forschung und Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. RWI Schriften 82. Berlin: Duncker & Humblot.

RWI Materialien Heft 40: Döhrn, R. und G. Schäfer (2008), Aufschwung verliert an Kraft – Konjunkturbericht 2008 für Nordrhein-Westfalen

Heft 41: Augurzky, B., R. Budde, S. Krolop, Ch.M. Schmidt, H. Schmidt, H. Schmitz, Ch. Schwierz und St. Terkatz (2008), Krankenhaus Rating Report 2008 – Qualität und Wirtschaftlichkeit

Heft 42: Rothgang, M. (2008), Das Innovationsgeschehen in NRW – Eine Analyse der forschungsaktiven Sektoren

Heft 43: Bachmann, R., Th.K. Bauer, J. Kluve, S. Schaff ner und Ch.M. Schmidt (2008), Mindestlöhne in Deutschland – Beschäftigungswirkungen und fi skalische Eff ekte

Heft 44: Augurzky, B., L. Borchert, R. Deppisch, S. Krolop, R. Mennicken, M. Preuss, H. Rothgang, M. Stocker-Müller und J. Wasem (2008), Heimentgelte bei der stationären Pfl ege in Nordrhein-Westfalen – Ein Bundesländervergleich

Heft 45: Bender, St., M. Fertig, K. Görlitz, M. Huber, St. Hummelsheim, P. Knerr, A. Schmucker und H. Schröder (2008), WeLL – Berufl iche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens

Heft 46: RWI (Hrsg.) (2008), Die Finanzmarktkrise – Ausgewählte Beiträge

Heft 47: Bachmann, R., D. Engel und M. Michaelsen (2008), Geht Auftragsforschung zu Lasten des wissenschaftlichen Outputs? – Eine Analyse anhand der Daten einer Befragung öff entlicher Forschungseinrichtungen in NRW

Heft 48: Rothgang, M., B. Lageman, Ch.M. Schmidt, W. Friedrich, J. Dehio, W. Dürig, V. Eckl, M. Körbel, M. Peistrup und St. Seidel (2008), Das Programm zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung – Zwischenbilanz der erweiterten Erfolgskontrolle

Heft 49: Augurzky, B., H. Tauchmann, A. Werblow und St. Felder (2008), Effi zienzreserven im Gesundheitswesen Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 105

Für eine Senkt die

Das Mittelstandsgesetz CO₂-Emissionshandel: CO₂-Emissionshandel: Ursachen der en Rezession erfasst auch Nordrhein- Döhrn, R., R. Kambeck und Ch.M. Schmidt, Frondel, M. und Ch.M. Schmidt, Kambeck, R., Kasten, T. Requate T. und Ch.M. Schmidt, Kösters, und W. Ch.M. Schmidt, Dürig, W., B. Lageman und Ch.M. Schmidt, Kösters, W., Ch.M. Schmidt, Schmidt T. Zimmermann, und T. Reha Rating Report 2009 – Trügerische Erholung? Auf dem Weg zu einem strukturell ausgeglichenen Haushalt? Eine Analyse An Evaluation of the Needs for State Aid to the Coal Industry Post 2010. Projekt für die Europäische Kommission RWI (2008), RWI (2008), Heft 50: Augurzky, B., S. Krolop, M. Lemm, H. Schmidt, H. Schmitz und Heft 51: Döhrn, R., Kitlinski T. und S. Vosen (2009), Heft 52: Augurzky, B., A. Beivers, G. Neubauer und Ch. Schwierz (2009), Westfalen – Konjunkturbericht 2009 für Nordrhein-Westfalen Finanzmarktkrise: versagt? hat Wer Heft 1: Zur Jahreswende 2007/08 Konjunktur – Inland Zwischentief im Projektion der mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung bis 2012 Heft 2: Zur Jahresmitte 2008 Konjunktur – Inland Abschwung im Heft 1: Zur Jahreswende 2008/09 Inland – Weltweite Finanzkrise verursacht historischen Konjunktureinbruch Projektion der mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung bis 2013 Einkommensteuer jetzt!Einkommensteuer Niederrhein Krefeld – Mönchengladbach – Neuss. Bedeutung der Krankenhäuser in privater Trägerschaft Einkommensteuer senken, Pendlerpauschale abschaff des Landes Nordrhein-Westfalen und seine mögliche Zukunft des Haushaltsplanentwurfs 2008 und 2009 der Stadt Krefeld. im Auftrag der IHK Mittlerer RWI Projektberichte 2008 RWI Positionen RWI Konjunkturberichte stabilitätsorientierte Geldpolitik Jahrgang 59 (2008) 59 Jahrgang 60Jahrgang (2009) Stahl – Abschwächung aufhohem Niveau Stahl – Tiefer Produktionseinbruch Ch. Schwierz (2008), Auswirkungen auf Strompreise und energieintensive Industrien energieintensive und Strompreise auf Auswirkungen Ausland – Zwischenationsgefahren Rezessionsängsten und Infl Ausland – Nachlassende Expansion der Weltwirtschaft Ausland – Globale Rezession #28 vom 27. November 2008: #27 vom November 7. 2008: #24 vom 18. Juni 2008: #25 vom 3. Juli 2008: #26 vom 5. September 2008: #29 vom 8. Dezember 2008: 106

RWI (2008), Auswirkungen der Einführung des Postmindestlohns – Befragung von Unternehmen der Branche Briefdienstleistungen. Forschungsbericht für das BMWi

RWI (2008), Die Klimavorsorgeverpfl ichtung der deutschen Wirtschaft – Monitoringbericht 2005–2007 – Verifi kation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge und zur Minderung der CO₂-Emissionen und der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung. Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

RWI (2008), Einfl uss von Preisschocks auf die Preisentwicklung in Deutschland. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

RWI (2008), Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit – Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen. Projekt für das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

RWI (2008), Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit. Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

RWI (2008), Finanzielle Auswirkungen der im Zuge der Finanzmarkkrise eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Aussichten auf die Einnahmen in der GKV. Forschungsprojekt der AOK Rheinland-Hamburg

RWI (2008), Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes NRW für das Haushaltsjahr 2009 – Haushaltsgesetz 2009. Stellungnahme zur Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen am 15. Oktober 2008

RWI (2008), Gesetz zur Förderung und Stärkung des Mittelstandes (Mittelstandsgesetz) des Landes NRW. Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landtags Nordrhein-Westfalen am 10. Juni 2008

RWI (2008), Hohe Zinsaufwendungen belasten den Haushalt. Eine Analyse des Haushaltsplanentwurfs 2009 der Stadt Neuss. im Auftrag der IHK Mittlerer Niederrhein Krefeld – Mönchengladbach – Neuss

RWI (2008), Industrieller Mittelstand in Deutschland. Studie für die 1st RED AG

RWI (2008), Kurzfristige Arbeitsmarktanalyse und -projektionen. Weiterentwicklung, Aktualisierung und Anwendungsberatung der Arbeitsmarkt (IAB)-Version des RWI-Konjunkturmodells. Projekt im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

RWI (2008), Medizintechnik in Nordrhein-Westfalen. Projekt für das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

RWI (2008), Mönchengladbach steht vor einer großen Herausforderung. Eine Analyse des Haushaltsplanentwurfs 2009 der Stadt Mönchengladbach. Projekt im Auftrag der IHK Mittlerer Niederrhein Krefeld – Mönchengladbach – Neuss.

RWI (2008), Potenziale des Dienstleistungssektors für Wachstum und Beschäftigung. Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

RWI (2008), Quartiers-Impulse – Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung

RWI (2008), Vergleichende Haushaltsanalyse der Landkreise Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg. Projekt im Auftrag der IHK Aachen Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 107

IAEE:

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| DCGM, Berlin, | Innovationsbericht 2008: Verein für Socialpolitik bdvb-Verandstag, Düsseldorf, Nov. | HPS Gesundheitstag,Frankfurt, April | VfS: VfS: Car€ Invest, Berlin, Dez. 2008 European Society of Population Economists; | T-Systems, Bielefeld, Mai 2008 Untersuchung des deutschen Steuersystems Der Zusamenhang zwischen Steuerlast und | DRG Forum: Innovationen, Berlin, April 2008 European Association of Environmental and | Erhebung des Energieverbrauchs der privaten ESPE: EAERE: EAERE: European Association of Labor Economists; EALE: Erweiterte Erfolgskontrolle beim Programm zur Förderung der Berliner Netzwerk Arbeitsmarktforschung, Dez. 2008 Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser 2008 und 2009 – Konferenz des Verbands leitender Orthopäden, Frankfurt, Jan. 2008 Zur Einkommenssituation der privaten Haushalte in Deutschland. Projekt im Wissenschaftliche Evaluation des Projekts QUADRIGA. Zwischenbericht zum Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2008 und Risikofondsgesetz. TK Rheinland-Pfalz, Mainz, Okt. 2008 | Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, Bochum, April 2008 TK Hamburg, Hamburg, Nov. 2008 | | Ausgewählte Vorträge von RWI-Mitarbeiternim Jahr 2008 European Economic Association; Association; Economic European FDP Landtagsfraktion, Düsseldorf, April 2008 | RWI und WSF (2008), RWI, ISG und Stifterverband-Wissenschaftsstatistik (2008), RWI (2008), RWI in Kooperation mit BDO Deutsche Warentreuhand AG – Wirtschaftsprüfungs- RWI in Kooperation mit FiFo Köln (2008), RWI in Kooperation mit forsa (2008), RWI (2008), RWI (2009), RWI in Kooperation mit FiFo Köln (2008), Wissenschaftszentrum Dez. Berlin, 2008 BKK Bundesverband, Berlin, Feb. 2008 Bundesärtzekammer, Berlin, April 2008 IGF im Zeitraum 2005 bis 2009. Vierter Zwischenbericht: Ergebnisse der retrospektiven Forschungund Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Endbericht A: . Teil Indikatorenbericht. B: Schwerpunktbericht. Teil Kurzfassung Nordrhein-Westfalen 4. September am 2008 Finanzen der Bundesministeriums Haushalte für das Jahr 2005. Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Wirtschaft Forschungsvorhaben Bundesagentur der für Arbeit Einkommensverteilung. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit gesellschaft (2008), gesellschaft Juni 2008Juni Untersuchung. Fünfter Zwischenbericht: Ergebnisse der dritten Erhebungswelle. Sechster und Technologie. Forschungsprojekt für das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, und Technologie und und Sozialesund Stellungnahme zur Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags auf Überwälzungsvorgänge und ihre Wirkungen. Forschungsprojekt im Auftrag des Gutachtenim Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. Augurzky, B., Aus dem Moore, N., Auftrag des AWD Zwischenbericht: Ergebnisse der zweiten retrospektiven Untersuchung Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein- Westfalen in Wissenschaft, Forschung EEA: 2008 2008 Häufi g verwendete Abkürzungen: Häufi Resource Economists; Economists; Resource International Association of Energy Economists; 7.3 7.3 108

Bachmann, R., Comparative Analysis of Enterprise Data (CAED), Budapest, Mai 2008 | Society of Labor Economists, New York, Mai 2008 | ESPE, London, Juni 2008 | EEA, Mailand, Aug. 2008 | EALE, Amsterdam, Sept. 2008 | 3. Nutzerkonferenz zu den Daten der BA und des IAB, Nürnberg, Dez. 2008

Barabas, G., AIECE, Budapest, Mai 2008 | Workshop „Entwicklung eines internationalen makroökonomischen Modells (IMM) für das BMF“, Berlin, Sept. 2008

Bauer, Th.K., Universität Hannover, Jan. 2008 | Fifth IZA Annual Migration Meeting (AM2) and Second IZA Migration Topic Week, Bonn, Mai 2008 | Technische Universität Dortmund, Juni 2008 | EALE, Amsterdam, Sept. 2008 | VfS, Graz, Sept. 2008 | Universität Duisburg- Essen, Nov. 2008. | Bundesverband Metall, Hamburg, Nov. 2008 | Symposium „Migration und Entwicklung“ des Zentrums für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU), Universität Giessen, Nov. 2008 | Ruhr-Universität Bochum, Dez. 2008

Bensch, G., IAEE, Istanbul, Juni 2008

Budde, R., Deutsche Statistische Gesellschaft, Düsseldorf, Jan. 2008

Döhrn, R., Stahlhandels-Institut der FH Gelsenkirchen, Jan. 2008 | Currenta Führungskreis, Mettmann, Feb. 2008 | Diplomatenkolleg des Auswärtigen Amts, Essen, April 2008 | Gesellschaft der Freunde und Förderer des RWI, Essen, April 2008 | Banken Jour Fixe, Düsseldorf, April und Okt. 2008 | 3. Kommunales Finanzmarktforum NRW, Bochum, Aug. 2008 | 3. Dow Jones Stahl Tag, Frankfurt, Sept. 2008 | Erfahrungsaustausch der rheinischen Sparkassen, Essen, Okt. 2008 | ECRA-Herbsttagung, Möhnesee Delecke, Nov. 2008 | FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management, Essen, Nov. 2008

Dürig, W., 6. STEP-Kongress, Fachhochschule Stralsund, Mai 2008. | KfW, Berlin, Juni 2008 | Mongolian Chamber of Commerce and Industry, Ulaanbaatar, Okt. 2008

Eckl, V., RENT XXII, Covilhã, Nov 2008 | ECSB Doctoral Seminar at RENT XXII, Covilhã, Nov 2008

Frondel, M., 15. EAERE, Göteborg, Juni 2008 | IAEE, Istanbul, Juni 2008

Gebhardt, H., Fachhochschule Gelsenkirchen, Juni 2008

Görlitz, K., Bildungsökonomie in der Wissensgesellschaft, Tutzing, März 2008 | ESPE, London, Juni 2008 | International Conference on the Economics of Education, Zürich, Juni 2008 | GSOEP User Conference, Berlin, Juli 2008 | EALE, Amsterdam, Sept. 2008

Grösche, P., Nachwuchsworkshop VfS, Regensburg, Feb. 2008 | IAEE, Istanbul, Juni 2008 | ETH Zürich, Aug. 2008

Haisken-DeNew, J., Universität Zürich | Stata User Conference, London | ESPE, London, Juni 20082008 | Canadian Economic Association, Vancouver, Juni 2008 | 8th International GSOEP User Conference, Berlin, Juli | EALE, Amsterdam, Sept. 2008 | EEA, Mailand, Aug. 2008

Kambeck, R., FDP Innovationskongress NRW, Düsseldorf, März 2008 | Landtag NRW, Düsseldorf, Sept. und Okt. 2008 | Berliner Wirtschaftsgespräch, Nov. 2008

Kassenböhmer, S., Fourth International Young Scholars SOEP Symposium, Delmenhorst, März 2008 | Royal Economic Society Conference, Warwick, UK, März 2008 | Canadian Economics Association, Vancouver, Juni 2008 | ESPE, London, Juni 2008 | 8th International GSOEP User Conference, Berlin, Juli 2008 | EEA, Mailand, 28. Aug. 2008 | EALE, Amsterdam, Sept. 2008 | VFS, Graz, Sept. 2008 Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 109

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| ciency of of ciency ESPE, London, | Innovation and | GTZ-Thementag GTZ-Thementag BMBF, BMBF, | | ERSA, Liverpool, Aug. Wirtschaftsarchiv | | Conference on Labor | Wirtschaftsdialog, Wuppertal, Okt. | Berliner Netzwerk | 2nd RGS Doctoral Conference in | Fachgespräch der Finanzkrise „Von zur | ZDH-Forum Sozialpolitik, Berlin, Sept. 2008 | „New Methods in Measuring the Effi | Knowledge for Growth Conference, Toulouse, Juli | Tagung „Arbeit Tagung zu jedem Preis? Erfahrungen in | Wirtschaftsrat Deutschland der CDU, Essen, April „Employment and Development Conference“ der | | Rothaarsteiger Wirtschafts-Dialog, Aachen, April 2008 | VfS, Graz, Sept. 2008 Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Soziologie, für Gesellschaft Deutsche | | ExWoSt-Workshop „Corporate Social Responsibility“, Bonn, | International Workshop on Meta-Analysis in Economics and Business, | GDN 9th Annual Global Development Conference, Brisbane, Jan. Second International Health and Social Care Modelling Conference, Economics and Psychology of Football, Innsbruck, Mai 2008 Academy Health Annual Research Meeting, Washington ARGE, Berlin, Aril 2008 Wissenschaftsverbund „Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns“, Fachtage Wirtschaftspolitik der GTZ, Bonn, Aug 2008 Ph.D. Workshop Perspectives on (Un-)Employment, Nürnberg, Juli 2008 RESER Conference „New Horizons for the Role and Production of Services“, 29. CIRET-Konferenz, Santiago, Chile, Okt. 2008 Fachhochschule Gelsenkirchen, 2008 Jan. Fachhochschule 3. Workshop „Makroökonomik und Konjunktur“, ifo Dresden, Nov. 2008 9. Immobilienstandort Ruhrgebiet, Essen, Juni 2008 Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung: Möglichkeiten und Grenzen | EEA, Mailand, Aug. 2008 | 31st IAEE Annual International Conference, Istanbul, Juni 2008 SFB 475, Universität Dortmund, Feb. 2008 Urban Audit Analysis II, Brüssel, Juli, Nov., Dez. 2008 ESF Evaluation Partnership Meeting, Warschau, Mai 2008 Metallgipfel 2008, Wissen/Sieg, Okt. 2008 Forum „Mittelstand im Rampenlicht - Impulse für Wachstum, Innovation und ARGE, Berlin, April 2008 | | | | | ner, S., ner, Kvasnicka, M., Lageman, B., Lageman, U., Neumann, V., Procher, Peters, J., Rappen, H., Rothgang, M., Kluve, J., Kluve, Weltbank/kolumbianischen Regierung, Bogotá, 2008 Nov. Wirtschaftskrise?“, Mühlheim Dez an der 2008 Ruhr, Berlin, Sep. 2008 Portrush (Nord-Irland), März 2008 Essen, 2008Economics, Sep. Baden-Württemberg, Stuttgart Okt 2008 EU-Funds“, Budapest,EU-Funds“, Okt 2008 Herbert Giersch Stiftung, Berlin, Juli 2008 EALE, Amsterdam, Sept. 2008 EALE, Amsterdam, Sept. 2008 Nancy, Okt.Nancy, 2008 Beschäftigung“, Essen, März 2008 2008 März Essen, Beschäftigung“, Mennicken, R.,Mennicken, H.J., Münch, der statistischen Messung, Wiesbaden, April 2008 Schaff Schmidt, Ch.M., Schmidt, Scheuer, M., Scheuer, Schmidt, T., Schmidt, Ch., Schwierz, Juni 2008Juni Jena, Okt. 2008 Stuttgart, Sept. 2008 anderen Ländern und Konsequenzen für Deutschland“, Tutzing, Okt. 2008 März 2008 Market Policy Evaluation, Katholieke Universiteit Leuven, Dez. 2008 Gelsenkirchen, Jan. 2008 Jan. Gelsenkirchen, Change in Health Care Systems, St. Petersburg Arbeitsmarktforschung, Juni 2008 2008 Juni Arbeitsmarktforschung, 2008 2008 2008 2008 2008 „Beschäftigung“, Eschborn, Dez. 2008 110

Siemers, L., European Public Choice Society (EPCS), Jena, März 2008 | International Institute of Public Finance (IIPF), Maastricht, Aug. 2008 | 1st Beyond Basic Questions Conference, Göttingen, Okt. 2008

Stiebale, J., VfS, Graz, Sept. 2008 | European Association of Research in Industrial Economics, Toulouse, Juni 2008 | 25th Danish Research Unit for Industrial Dynamics Celebration Conference, Kopenhagen, Juni 2008 | Bildungsökonomie in der Wissensgesellschaft, Tutzing, März 2008

Tamm, M., EALE, Amsterdam, Sept. 2008 | VfS, Graz, Sept. 2008

Tauchmann, H., ESPE, London, Juni 2008 | VfS, Graz, Sept. 2008

Trettin, L., RENT XXII, Covilha, Nov. 2008 | 48th Congress of the European Regional Science Association Liverpool Aug. 2008 | AK Geographie der Kommunikation und Telekommunikation des VGDH, Salzburg, Okt. 2008 | IHK Ruhr, Essen, Nov. 2008

Vorell, M., EALE, Amsterdam, Sep. 2008

Vosen, S., 3. Workshop „Makroökonomik und Konjunktur“, ifo Dresden, Nov. 2008

Weber, A., COST Abschlusskonferenz, Paris, Mai 2008 | Society of Labor Economists, New York, Mai 2006 | ESPE, London, Juni 2008

Winter, B., ESPE, London, Juni 2008 | EALE, Amsterdam, Sept. 2008

7.4 Vorträge im RWI Markus Pannenberg (FH Bielefeld/DIW Berlin): Risk Aversion, Reservation Wages and Search Intensity: Evidence for Germany (6. März 2008)

Marco Sahm (Universität München): Optimal Democratic Mechanisms for Income Taxation and Public Good Provision (13. März 2008)

Justina Fischer (Stockholm School of Economics): Globalization and Protection of Employment (17. April 2008)

Juan Barón (Australien National University): Locus of Control, Parental Background, and Youth’ Educational Outcomes (24. April 2008)

Carsten Colombier und Werner Weber (Finanzministerium der Schweiz): Langfristperspektiven der öff entlichen Finanzen in der Schweiz (15. Mai 2008)

Thomas Kopetsch (Kassenärztliche Bundesvereinigung): Gesundheitspolitik (29. Mai 2008)

Thomas Dohmen (University of Maastricht): Are Risk Aversion and Impatience Related to Cognitive Ability (29. Mai 2008)

Franesca Fabbri (Universität München): Intermarriage and Labour Market Performance: Ethnic Minorities in Britain (26. Juni 2008)

Holger Bonin (ZEW Mannheim): Incidence and Sources of Wage Rigidity in Germany: Evidence from a New Employer Survey (17. Juli 2008)

Steven Stillmann (Motu Economic and Public Policy Research): The Impact of Immigration on Child Health: Experimental Evidence from a Migration Lottery Program (15. Oktober 2008) Aufgaben des RWI Forschungstätigkeit Nicht-wissenschaftliche Abteilungen RGS Econ Personal, Finanzen, Gremien Freunde und Förderer Anhang 111 ectsfertility Human Capital Accumulation and Labor Mixed Hitting Time Models (with a labor Life Expectancy and Economic Growth: The Wage policies of a Russian fi rm and the Wage policies of a Russian fi Alter und Lebenszufriedenheit: Einige Monitoring prioritization in a public health care Risk Attitude and Wage Growth: Replication and Risk Attitude and Wage Growth: Replication and Economics and Psychologyof Personality Traits Climbing the Drug Staircase: A Bayesian Analysis An Economic Analysis of Dismissal Legislation: Explaining how delayed motherhood aff Is Being Soft on Crime the Solution to Rising Crime Höhe der Steuersubstratverlagerung deutscher Liana Jacobi (University of Melbourne): Konstantinos (IZA Bonn): Tatsiramos Horst Entorf (Universität Frankfurt): Hartmut Lehmann (University of Bologna): Laszlo Goerke (Universität Tübingen): (Universität Goerke Laszlo Bas ter Weel (University of Maastricht): Bernd Jonas (ThyssenKrupp): Joop Hartog (University of Amsterdam): Jaap Abbring (Free University of Amsterdam): Jan Erik Askildsen (University of Bergen): Joop Hartog (University of Amsterdam): Reconstruction (8. Januar 2009) market application) (22. Januar 2009) 2009) März (11. Reconstruction Role of the Demographic Transition (19. März 2009) Rates? Evidence from Germany (1.April 2009) Determinants of Severance Pay in (12. November 2008) Uwe Sunde (Universität St. Gallen, IZA Bonn): of the Initiation of Hard Drug Use (18. Dezember 2008) dynamics in Europe. (19. Februar 2009) sector (9. Februar 2009) Überlegungen zu inhaltlichen und methodischen und Aspekten inhaltlichen zu Überlegungen (4. Dezember 2008) Unternehmen ins Ausland (16. Oktober 2008) fi nancial crisis of 1998: Evidence from personnelfi data – 1997 to 2002 (18. Februar 2009) Carlos Carrillo-Tudela (University of Leicester): Christoph Wunder (Universität Bamberg): Market Dezember Equilibrium (17. 2008) (20. November 2008)

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Hohenzollernstr. 1–3 45128 Essen

Fon: 02 01 – 81 49 - 0 Fax: 02 01 – 81 49 - 200 [email protected] http://www.rwi-essen.de

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