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PDF-Dokument P. b. b. 67 Landesgesetzblatt für die Steiermark Jahrgang 1995 Ausgegeben und versendet am 27. Juli 1995 12. Stück 52. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 26. Juni 1995, mit der ein regionales Entwicklungsprogramm für die Planungsregion (politischer Bezirk) Voitsberg erlassen wird. 53. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 26. Juni 1995, mit der ein regionales Entwicklungsprogramm für die Planungsregion (politischer Bezirk) Hartberg erlassen wird. 54. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Juli 1995 über die Festsetzung des Kurbezirkes Bad Mittern- dorf. 55. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 8. Mai 1995, mit der eine Wortlautbestimmung des Teilbebau- ungsplanes „Siedlung Kalcher I.“ behoben wird. 56. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 26. Juni 1995 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Gemeinde Eichkögl (politischer Bezirk Feldbach). 52. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 26. Juni 1995, mit der ein regiona- les Entwicklungsprogramm für die Planungsregion (politischer Bezirk) Voitsberg erlassen wird INHALT § 1 Geltungsbereich § 2 Begriffsbestimmungen § 3 Ziele und Maßnahmen § 4 Festlegungen § 5 Inkrafttreten Auf Grund der §§ 8 und 10 des Steiermärkischen Landesentwicklungsprogramm 1977 festgelegt (§ 2 Raumordnungsgesetzes 1974, LGBl. Nr. 127, zuletzt in Abs. 5). der Fassung LGBl. Nr. 1/1995, wird verordnet: 2. Nahversorgungszentrum ist ein Ort mit einem öffentlichen und privaten Güter- und Leistungs- § 1 angebot des Grundbedarfes der Bevölkerung meh- Geltungsbereich rerer Gemeinden. 3. Zentrale Orte mit Funktionsteilung sind Orte, die (1) Das regionale Entwicklungsprogramm gilt für einander im vorhandenen oder zu entwickelnden die im § 3 Abs. 2 lit. o des Landesentwicklungspro- Angebot an öffentlichen und privaten Gütern und gramms, LGBl. Nr. 53/1977, festgelegte Planungs- Diensten gegenseitig ergänzen. region (politischer Bezirk) Voitsberg. 4. Lokales Zentrum ist ein Ort mit einem öffentlichen (2) Das regionale Entwicklungsprogramm besteht und privaten Güter- und Leistungsangebot des täg- aus dem Wortlaut und der beigefügten Anlage (fest- /. lichen Bedarfes der Bevölkerung einer Gemeinde gelegte Gemeindefunktionen). oder auch von Randgebieten anderer Gemeinden. (3) Dem Entwicklungsprogramm sind Erläuterungen 5. Zentralörtliche Dienste beigefügt, welche die nachfolgenden Zielsetzungen Öffentlich-soziale Dienste Private Dienste und Festlegungen näher ausführen und Maßnahmen- 1 Kindergarten 1 Lebensmittelhandel vorschläge zu ihrer Verwirklichung enthalten. 2 Volksschule 2 Textilhandel 3 Hauptschule 3 Eisenwaren § 2 4 Gemeinde-, Standesamt 4 Tischlerei Begriffsbestimmungen 5 Gendarmerie 5 Papierhandel 1. Regionales Zentrum ist ein Ort mit einem öffent- 6 Postamt 6 Bäcker/Zuckerbäcker lichen und privaten Güter- und Leistungsangebot 7 Pfarre 7 Möbelhandel des gehobenen Bedarfes der Bevölkerung einer 8 Praktischer Arzt 8 Kfz-Mechaniker Planungsregion. Die regionalen Zentren sind im Öffentlich-soziale Dienste Private Dienste 68 LGBl., Stück 12, Nr. 52, ausgegeben am 27. Juli 1995 4 9 Geldinstitut 9 Schmied/Schlosser 100 jähr lichen Hochwasserereignisses (HQ100), die 10 Mehrzwecksaal 10 Friseur für den Hochwasserabfluß notwendig sind oder 11 Bücherei 11 Fleischer eine wesentliche Funktion für den Hochwasser- 12 Musikschule 12 Elektrischer Handel rückhalt aufweisen. 13 Sonderschule 13 Buchhandel 14. Festlegungen sind sowohl lage- als auch umfang- 14 Polytechnik 14 Drogerie mäßig definierte Vorgaben für die örtliche Raum- 15 Bildungseinrichtung 15 Schuhhandel planung der Gemeinden bzw. andere Träger von 16 Facharzt 16 Schneider Planungsmaßnahmen. 17 Zahnbehandler 17 Maler 15. Ziele sind allgemeine Vorgaben für die örtliche 18 Altenpflege 18 Sanitärinstallation Raumplanung der Gemeinden bzw. andere Träger 19 Rettungsstation 19 Schuster von Planungsmaßnahmen. Die Auslegung bzw. 20 Apotheke 20 Chem.-Reiniger Interpretation von Zielen hat durch die Gemeinde 21 Bestattung 21 Uhrmacher, Juwelier im Rahmen der Durchführung der örtlichen Raum- 22 Tierarzt 22 Spengler planung unter schlüssiger Nachweisführung zu 23 Notar 23 Fotograf erfolgen. 24 Rechtsanwalt 24 Blumenhandel Nahversorgungszentren müssen mindestens 30, § 3 lokale Zentren 15 Dienste aufweisen. Ziele und Maßnahmen 6. Ökologische Vorrangflächen sind Flächen mit beson derer Wertigkeit aus der Sicht des Biotop- (1) Sparsame Nutzung des Raumes, der Naturgüter und Artenschutzes bzw. hoher ökologischer Aus- und Verminderung des Verbrauches, der Erosion so wie gleichsfunktion. der Oberflächenversiegelung von Bodenflächen. 7. Entwicklungsstandorte für Wohnen sind Gemein- (2) Der Vermeidung und nachhaltigen Beseitigung den mit von Umweltschäden ist gegenüber der nachträglichen – der zentralörtlichen Einstufung Regionales Zen- Verringerung bzw. Sanierung Vorrang einzuräumen. trum oder Nahversorgungszentrum, (3) Erhaltung bzw. Verbesserung des Naturhaus- – entsprechender Erschließung mit öffentlichen haltes sowie des regionsspezifischen Landschafts- Nahverkehrsmitteln und bildes. – ausreichenden Reserven für Wohnbauland bzw. Wohnbaulandausweisungen in geeigneter Lage. (4) Verbesserung der Luftgüte insbesondere in Gebieten mit Überschreitungen der Grenzwerte der Als Teil des Entwicklungsstandortes gelten auch Immissionsgrenzwerteverordnung, LGBl. Nr. 5/1987. Baugebiete angrenzender Gemeinden, wenn diese in räumlicher Nähe der erforderlichen Dienste (5) Freihalten von für das Kleinklima, den Luft- und/oder Haltestellen öffentlicher Nah ver kehrs - austausch und die Luftgüte bedeutsamen Bereichen mittel des zentralen Ortes liegen. (Frisch luftzubringer, klimatologische Vorbehaltsflä- 8. Eignungsstandorte für Wohnen sind Gemeinden chen) von weiterer Bebauung bzw. Ausrichtung der mit baulichen Nutzungen und Gestaltung auf die klima- – der zentralörtlichen Einstufung „lokales Zen- tologischen Gegebenheiten. trum“, (6) Erhaltung bzw. Verbesserung des Bewaldungs- – entsprechender Erschließung mit öffentlichen prozentes im Zentralraum Voitsberg-Köflach. Nahverkehrsmitteln und (7) Berücksichtigung der ökologischen Vorrangflä- – Baulandreserven in geeigneter Lage. chen bei allen Planungsvorhaben. Keine Ausweisung 9. Landwirtschaftliche Vorrangzonen sind Flächen, von ökologischen Vorrangflächen als Bauland bzw. die sich auf Grund der Bodenqualität, Höhenlage, Sondernutzung im Freiland in den Flächenwidmungs- Oberflächenform, klimatischen Eignung für eine plänen der Gemeinden. produktive landwirtschaftliche Nutzung beson- (8) Keine Baulandneufestlegungen in wasserwirt- ders eignen. schaftlichen Vorrangflächen. 10. Industriell-gewerbliche Entwicklungsstandorte sind Gemeinden mit (9) Freihaltung eines mindestens 10 m breiten Ufer- – bestehender industriell-gewerblicher Struktur, streifens, gemessen ab Böschungsoberkante, entlang natürlicher Gewässer von Bebauungen und Intensiv- – günstiger Erreichbarkeit durch Anbindung an nutzungen im Freiland. Für Baulückenschließungen regionale und überregionale Verkehrssysteme, können davon Ausnahmen gewährt werden. Dabei ist – vorhandenen Flächenreserven in geeigneter die ökologische Funktion des jeweiligen Uferstreifens Lage und zu berücksichtigen. – der gegebenen oder absehbaren Aufschlie- ßung. (10) Freihaltung bestehender Altlastenverdachtsflä- chen. 11. Erholungs- und Erlebniszonen sind Standorte mit fremdenverkehrswirtschaftlich bedeutsamen (11) Stabilisierung der Bevölkerungszahl und -struk- An geboten und Infrastruktureinrichtungen ein- tur der Region. schließlich der naturräumlichen Gegebenheiten. (12) Entwicklung einer funktionsdurchmischten, auf 12. Rohstoffvorrangzonen sind Gebiete mit Vorkom- bestehende Nahversorgungseinrichtungen und die men gewinnbarer mineralischer Rohstoffe, denen Mög lichkeiten des öffentlichen Verkehrs abgestimm- auf Grund ihrer Bedeutung (Qualität, Quantität) ten Siedlungsstruktur auf regionaler und Gemeinde- gegen über anderen Nutzungsansprüchen höhere ebene (Durchmischung der Funktionen Wohnen, Priorität zuzuordnen ist. Arbeiten, Versorgung und Erholung zur Wegemini- 13. Wasserwirtschaftliche Vorrangflächen sind mierung unter Vermeidung bzw. Verringerung gegen- Be reiche innerhalb der Anschlagslinien eines seitiger Beeinträchtigungen). 9 LGBl., Stück 12, Nr. 52, ausgegeben am 27. Juli 1995 69 (13) Flächensparende Siedlungsentwicklung. Bei Realisierung einer Abfallbehandlungsanlage verhin- der Berechnung des Baulandbedarfes ist dabei von dern bzw. gefährden. folgenden Daten auszugehen: (23) Freihaltung der landwirtschaftlichen Vorrang- 1. Wohnbauland: zonen von Baulandausweisungen und Sondernutzun- a) Stabilisierung der Zahl der Wohnbevölkerung in gen im Freiland. den als Entwicklungsstandorte für Wohnen bzw. (24) Freihaltung der Erholungs- und Erlebniszonen Eignungsstandorte für Wohnen festgelegten von störenden Nutzungen. Gemeinden. b) Erhaltung einer für die Aufrechterhaltung der vorhandenen Infrastruktur ausreichenden § 4 Be siedelungsdichte in den übrigen Gemeinden. Festlegungen c) Erhöhung des Anteils von flächensparenden (1) Für die Region Voitsberg werden zur Ordnung Wohnbauformen (Geschoßwohnbau, verdichtete der Raumstruktur und Nahversorgungssicherung Wohnbauformen) in allen Gemeinden. folgende Gemeinden als zentrale Orte mit zentralört- d) Maximal zulässige durchschnittliche Bauplatz- licher Einstufung festgelegt: 2 fläche von 900 m pro Wohneinheit. a) als regionale Zentren gelten laut Landesentwick- 2. Industrie- und Gewerbebauland: lungsprogramm 1977: a) Abdeckung des regionalen
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