LINIENNETZPLAN Heidelberg
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Gemeindenachrichten-Nr-11-2020
GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG Wiesenbach Bammental GAIBERG 59. Jahrgang 13. März 2020 Nr. 11 Eine Veranstaltung der Gemeinde Bammental, des Sportkreises Heidelberg und des TV Bammental Tag der Aktivität Fit im Alter durch Bewegung und Sport Sa., 21.3.2020 Elsenzhalle Bammental 14-18 Uhr, Vertusplatz 1, 69245 Bammental 14.00 - 14.30 Uhr: Begrüßung und Ergebnispräsentation der Umfrage 14.30 - 15.00 Uhr: Sportkreis Fachvortrag: „Motivation zum Sport im Alter“ Heidelberg 15.00 - 18.00 Uhr • Alltags-Fitness-Test (Sportkreis Heidelberg) • Schnupper-Kurse (TV Bammental) • Aufführungen (TV Bammental, AWO) • Info-Stände (adViva, Wandergruppen Bammental, VHS) Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung zur aktiven Teilnahme. Die Teilnahme ist kostenlos. Internationale Wochen gegen Rassismus 16. bis 29. März 2020 unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Holger Karl „B³: Bäume, Bienen, Blühwiesen“ – Hinter diesen Schlagwörtern verbirgt sich eine Initiative des Bammentaler Gemeinderats in die- sen drei Themenfeldern konkret für den Klimaschutz vor Ort zu ar- beiten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Projekte im Ort und in unserer Natur entwickeln und umsetzen. Wir setzten auf Ihre guten Dienstag, 17.März, 19:30 bis 21:30 Uhr, Familienzentrum, Hauptstr. 65 Ideen und Tatkraft für unseren Ort, unsere Natur und den Klima- „Parolen Paroli bieten“ – Reaktionen auf und Argumente gegen populistische, schutz! rassistische und diskriminierende Äußerungen im Alltag Workshop der SPD Bammental, bei dem verschiedene Gesprächsstrategien vorgestellt und ausprobiert werden. Anmeldung und weitere Infos: Wencke Rose-Zimmermann, Tel. 7298858 oder [email protected] Bammental beteiligt sich damit nicht nur an der Aktion des Gemein- detages „1.000 Bäume für 1.000 Kommunen“, sondern versucht auch Mittwoch, 18. -
Netzroller 2017
NETZROLLER 2017 Mit Rückblick Jahre Netzroller | Grußworte des Vorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde, in diesem Jahr feiert der Eppel- zwei Jahre wurde in der letzten mer Tennisclub auch zukünftig als heimer Tennis Club sein 50-jäh- Mitgliederversammlung gelegt: Verein und mit den Menschen, die riges Jubiläum. Ein Anlass, mit alle Vorstandsämter wurden kom- in ihm aktiv sind, einen wichtigen Stolz auf die vergangenen fünf petent besetzt. Besonders bemer- Beitrag für die Gesellschaft leisten? Jahrzehnte zurückzuschauen. kenswert ist dabei, dass auch viele Wenn ja, dann sind wir bereit für jüngere Mitglieder ihre Bereitschaft einen konstruktiven Dialog, in dem Zunächst geht mein Dank an die erklärt haben, im Ehrenamt tätig zu wir im Detail auf unsere Situation vielen treuen Mitglieder, die zahl- sein. Zwei zentrale Kernpunkte wer- und unsere Zukunftsperspektiven reichen tatkräftigen Ehrenamt- den, wie schon in den vergangenen eingehen können. Eine Auflistung lichen, Gönner und Sponsoren, die Jahren, im zukünftigen Aufgaben- der Punkte an dieser Stelle macht den langen Weg des Eppelheimer bereich des Vorstands liegen. Zum wenig Sinn, nur so viel sei ange- TC begleitet haben. Der Verein, einen die Attraktivität des Vereins merkt: wenn die Vertreter der Stadt lange Jahre einer der zehn größ- zu steigern, um neue Mitglieder zu die Existenz unseres Vereins und die ten Vereine in Baden, hatte in den generieren aber auch vor allem die Erfüllung seiner gesellschaftlichen „goldenen Zeiten“ des Tennissports Mitglieder so lange wie möglich Aufgaben, wie in den Richtlinien über 700 Mitglieder, zu Beginn 14 im Verein zu halten. Zum anderen für die Förderung eines intensiven Freiplätze und einen Hallenplatz. -
Laudenbach 08|2018 23.09.—21.10
Seelsorgeeinheit Ansprechpartner Unter Hemsbach Klaus Rapp, Pfarrer + Geistlicher Rat wegs 06201/496521 St. Laurentius Hemsbach [email protected] St. Bartholomäus Laudenbach 08|2018 23.09.—21.10. Sta. Maria Sulzbach Pierre Gerodez, Diakon v 06201/41684 0176/22577666 Judith Rahmann, Pastoralreferentin 06201/496520 [email protected] Ute Arnold, Gemeindeassistentin 06201/496522 [email protected] Pfarrbüro Hemsbach Pfarrbüro Laudenbach Gartenstraße 1a Friedrich-Ebert-Straße 2 69502 Hemsbach 69514 Laudenbach Gabriele Brockenauer Claudia Marquardt Petra Krakofczik 06201/49650 06201/75257 06201/496565 06201/876765 [email protected] [email protected] Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo - Do 10.00 - 12.00 Uhr Di + Fr 10.00 - 12.00 Uhr Mo + Mi 15.00 - 18.00 Uhr Mi 14.30 - 18.30 Uhr Ansprechpartner für die Raumvergabe der Gemeindezentren: Pater-Delp-Gemeindehaus Bartholomäus-Saal Gottlieb-Daimler-Str. 2 Untere Straße 26 69502 Hemsbach 69514 Laudenbach Alexandra Seitz-Garotti Sabine Diehlmann 06201/8769874 06201/75267 www.bachgemeinden.de Redaktionsschluss für das nächste Unterwegs 20 (21.10.—18.11.): Mo, 08.10., 08:00 Uhr Na, wie sagt man…?! Wir trauern um: Diesen Satz hat wohl jeder von uns schon einmal gehört Josef Schlink † 17.08.2018 im Alter Anneliese Hack † 11.09.2018 im Alter oder sogar selbst gesagt. Eltern sagen ihn zu ihren von 77 Jahren in Mannheim. von 95 Jahren in Sulzbach. Kindern, um ihnen ein gutes Benehmen beizubringen. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung Die Trauerfeier mit Sarg fand am 17. Wenn man etwas bekommen hat, dann sagt man eben: „Danke!“. Danke zu sagen ist jedoch viel mehr als nur war am 27.08.2018. -
Bericht Schule Und Bildung Heidelberg 2016/17
Bericht Schule und Bildung Heidelberg 2016/17 www.heidelberg.de Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, Bildung ist mehr denn je ein vielschichtiger Begriff. Er bezeichnet nicht nur das Wissen und die Fähigkeit eines Akteurs, sondern umfasst im Sinne einer schulischen Bildung auch den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag, der in der Hoheit jedes Bundeslandes liegt. Bildung ist eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe, die von staat- licher Seite, durch die Ausstattung mit Lehrkräften und der Schulbauförderung und von kommunaler Seite, insbesondere durch die zu leistende sächliche Ausstattung, getragen wird. Diese Zuständigkeiten sind klar geregelt und lassen trotzdem Raum für weitere Partner, die sich an der Bildung der jungen Gene- ration beteiligen. Dies sind insbesondere Kirchen, Vereine, Ehrenamtliche, Vertreter der Wirtschaft und weitere Interessensgruppen, aber auch in ganz besonderem Maße Eltern und Familien. Immer mehr Bildungsaufgaben, die in unserer Gesellschaft und den Familien nicht mehr in erforderlichem Maße erfüllt werden können, werden den Schulen übertragen. Zusammen mit einem gesellschaftlich hohen Anspruch an eine gelingende und gute schulische Bildung und einer zunehmenden Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler in allen Schularten, gelingt diese herausfor- dernde Aufgabe in der Bildungsregion Heidelberg spätestens seit Gründung des Regionalen Bildungsbüros Heidelberg im Jahr 2009 im Team zwischen der staatlichen Schulverwaltung und den Verantwortlichen in der Kommune. Das Regionale Bildungsbüro der Stadt Heidelberg übernimmt, stets in gemeinsamer Verantwortung von Stadt und Land und seit Beginn der Bildungsregion im Konsensprinzip, ein umfangreiches Aufgabenportfolio freiwilliger kommunaler Bildungsangebote. Insbesondere sind hier die Schulprogramme wie die Durch- gängige Sprachförderung, ein Management der Übergänge entlang der Bil- dungsbiografie von Kindern und Jugendlichen, Inklusion, Betreuung am Stand- ort Grundschule, Unterstützung der Ganztagsschulen und Netzwerkarbeit zu nennen. -
Gemeindenachrichten-Nr-31-2020
GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG WIESENBACH BAMMENTAL GAIBERG 59. Jahrgang 31. Juli 2020 Nr. 31 Feierliche Weihe für das Sandsteinkreuz in der Mitte des Friedhofs Wiesenbach am 22. Juli 2020 Den ausführlichen Bericht hierzu finden Sie im Innenteil unter amtlich Wiesenbach. können. Zentraler Bestandteil sind auch attraktive Pauschalen und Ver- GEMEINSAME AMTLICHE MITTEILUNGEN einfachungen bei der Förderung einer anstehenden Wiederbewaldung. Zudem wurde ein komplett neues Maßnahmenpaket zur Förderung des Waldnaturschutzes geschaffen. Die Försterinnen und Förster des Kreisforstamtes im Rhein-Neckar- Kreis beraten gerne über die Neuerungen, um die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in dieser Situation bestmöglich zu unterstützen. Termine können unter E-Mail: [email protected] oder telefonisch unter 06221 522-7600 vereinbart werden. Die Landesforstverwaltung informiert zusätzlich im Förderwegweiser des Landes unter www.foerderwegweiser.landwirtschaft-bw.de <http:// www.foerderwegweiser.landwirtschaft-bw.de> in der Rubrik Forstwirt- schaftliche Fördermaßnahmen. Hier gibt es auch alle erforderlichen For- mulare und Informationen. Bildquelle: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis GEMEINSAME NICHTAMTLICHE MITTEILUNGEN Falschparker behindern die Müllabfuhr Zugeparkte Straßen erschweren die Müllabfuhr für die AVR Kommunal Enge Straßen und falsch parkende Autos - die coron- abedingten Restriktionen wie Homeoffice und Kinder- betreuung bekommt das Abfuhrpersonal der AVR Kommunal auf ganz besondere -
Kabarett Im Foyer in Eppelheim Deutschlands Schrägster Historiker
12. Woche 20. März 2015 Kabarett im Foyer in Eppelheim Deutschlands schrägster Historiker ! INFO! INFO! INFO! nd bereits ausverkauft: r 2014 ummer 2015 Heiter weiter! Do. 26. März 15, 20 Uhr Sebastian Schnoy Weitere Infos Rathaus Eppelheim, Tel 06221 794-402, -403, - 401 Kartenvorverkauf Rathaus Eppelheim, Tel 06221 794-402 Bücherpunkt am Rathaus, Tel 06221 7570053 www.reservix.de Aus dem Gemeinderat BITTE BEACHTEN! Der Abgabeschluss der Eppelheimer Nachrichten für die Einladung zur Gemeinderatssitzung 14. KW wird aufgrund der Osterfeiertage auf Freitag, den Hiermit lade ich Sie zu einer Sitzung des Gemeinderates am 27.03.2015, vorgezogen. Bitte senden Sie die Berichte rechtzeitig an [email protected]. MONTAG, DEM 23. MÄRZ 2015, UM 19:00 UHR, Später eingehende Berichte können nicht mehr in der 14. KW IN DEN BÜRGERSAAL, veröffentlicht werden. ein. Außerdem bitten wir darum, die Länge der Texte einzuhalten (1/2 DIN A4 Seite, Pitch 10, Times New Roman) und sich auf Tagesordnung das Wesentliche zu konzentrieren. Bitte schicken Sie Bilder -öffentlich- immer als Anhang und nicht im Text oder in der E-Mail ein- TOP 1 Einwohnerfragestunde gebettet. TOP 2 Haushalt 2015 - Verabschiedung - TOP 3 Ausgleichszahlungen für den Straßenbahnverkehr Linie 22 für die Jahre 2015 und 2016 TOP 4 Spendenannahme TOP 5 Anfragen und Sonstiges Dieter Mörlein Bürgermeister 12. Woche 2 20. März 2015 Notdienste Aus dem Ortsgeschehen Ärztlicher Bereitschaftsdienst Heidelberg Alte Eppelheimer Straße 35, 69115 Heidelberg Tel.: 06221-1 92 92 oder 06221-2 71 71 Mo - Fr 20 - 7 Uhr , Sa+So 0 - 24 Uhr, sowie an Feiertagen von 0 - 24 Uhr Mittwochs 16 - 18 Uhr zusätzlich Kinderarzt anwe- send; samstags und sonntags 9 -12 Uhr und 16 - 18 Uhr zusätzlich Kinderarzt, Augenarzt und HNO-Arzt anwesend. -
Diakonische Einrichtungen
Inhaltsverzeichnis 1 Wo fi nde ich was? Angebote im Kirchenbezirk Inhaltsverzeichnis 1 Dr. Ulla-Schirmer-Haus Leimen 32 Vorwort 2 Hospizarbeit Kirchengemeinden Hospiz Agape 33 Altlußheim 3 Ambulante Hospizdienste 34 Brühl 4 Arbeitsförderung Eppelheim 5 Integra Walldorf und Hockenheim 6 CAP-Markt Sandhausen 35 Ketsch 7 Beratung und Seelsorge Leimen 8 Beratung und Seelsorge für Leimen-St. Ilgen 9 Hörgeschädigte 36 Neulußheim 10 Evangelischer Blinden- und Nußloch 11 Sehbehindertendienst Baden e.V. 37 Krankenhausseelsorge/PZN 38 Oftersheim 12 Fachberatung Plattform Walldorf Plankstadt 13 (ambulante Wohnungslosenhilfe) 39 Reilingen 14 Aktionsgemeinschaft Drogen e.V. 40 Sandhausen 15 Blaues Kreuz Suchtberatung 41 Schwetzingen 16-17 Tafelläden St. Leon-Rot 18 Appel und Ei Schwetzinger Tafel 42 Walldorf 19 Seelsorge in Krisenfällen Wiesloch 20-21 Notfall- und Telefonseelsorge 43 Wiesloch-Baiertal 22 Weitere Angebote Wiesloch-Schatthausen 23 Die Johanniter und Diakonisches Werk (DW), Sozialstationen Freiwilliges Soziales Jahr 44 Kirchengemeinde und Diakonie 45 und Nachbarschaftshilfen Stichwortverzeichnis DW Schwetzingen und Wiesloch 24 A-Z 46-47 Sozialstationen 25-26 Informationen Nachbarschaftshilfen 27 Impressum 48 Kinder- und Jugendhilfe Auf den Umschlagseiten Infos zu Evangelische Kinder- und Jugendhilfe Evangelischer Kirchenbezirk Südliche Friedrichstift Leimen 28 Kurpfalz und Diakonie, Kinderförderfonds, Evangelische Kindergärten 29 Lageplan der Einrichtungen Pfl egeeinrichtungen, Seniorenwohnheime Astor-Stift Walldorf 30 Haus Silberberg, Haus Kurpfalz Wiesloch 31 2 Diakoniewegweiser Vorwort Vorwort des Bezirksdiakoniepfarrers im Kirchenbezirk LASS MICH NICHT ALLEIN… Ihnen unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne „Lass mich nicht allein …“ - unter diesem als kompetente Ansprechpartner zur Leitwort stand im Jahr 2011die Woche der Verfügung. Die vorliegende Informations- Diakonie der evangelischen Landeskirche broschüre will dabei helfen, Türen zu öffnen, in Baden. -
Stadtplan Ladenburg
Stadtplan Ladenburg Autobahnkreuz Weinheim Werderstraße 1 2 3 4 5 K 4135 Leuters 6 7 8 9 hausen L er e Stra ß a ße tra d S e er n Rotthof im b Schützenhaus Heddesheim he u DRK n r an g M e r Mannheim S K 413 t 5 r A a 1 ß 4 e WALLSTADT L 5 Sportzentrum Heddesheimer S traße L 6 N 3 1 Westernverein E 35 Heddesheim Hirschberg E r b s a. d. Bergstraße e n 541 w L e B g Wasserwerk Kiesgrube Neuzeilsheim Im Schwanenstein L MCL-Modellflugplatz 597 Neu zeilsheim Mais- labyrinth C N eu ze Kleingartenverein 1 ils Ladenburg 3 he 6 im L Dingplatz ße tra Pferdefreunde S er m Ladenburg ei nh L ei 597 W Türkisch- lte . A r Bauhof . Islamischer Kleintier- r t t Kulturverein zucht- L 53 W S S 6 . a r anlage ll t r sta e d h S e H te o oh Umspannwerk r e e S H Str m tra aße h i ß o e Wa S e llsta H äge h dter m we Industriegebiet S A s t r r. k . O r stl e t and 7 Industriegebiet Altwasser s str d r . aß THW Orts- 9 r e e t d 5 Hundert Morgen . W e t r a verband r ß s t l e t a lst ra u s . ad L s t n r t S a t An der er H e n i a S r n e s Hockenw. -
Geschichte Des Zementwerks Leimen Die Geschichte Des Zementwerks
Titel1 Heidelberger neu 09.11.2001 13:13 Uhr Seite 1 Die Geschichte des Zementwerks Leimen Die Geschichte des Zementwerks Von Menschen und Zement Die Geschichte des Zementwerks Leimen Von Menschen und Zement Menschen Von 1340 HEIDEL LEIMEN Buch 3sp 16.11.2001 12:25 Uhr Seite 1 Von Menschen und Zement Die Geschichte des Zementwerks Leimen Dietmar Cramer unter Mitarbeit von Ruth Birkle und Frank Beyersdorf 1340 HEIDEL LEIMEN Buch 3sp 17.11.2001 9:21 Uhr Seite 2 Der Heidelberger Portländer Beiträge zur Unternehmensgeschichte und Unternehmenskultur 2 Heidelberger Zement ist heute einer sich mit ihrer Arbeit identifizierten, bil- In vierter Generation arbeiten gegen- der weltweit größten Zementhersteller. deten bald eine Familie der „Portländer“. wärtig in Leimen zahlreiche Menschen, die In mehr als 50 Ländern arbeiten über Das Werk Leimen ist nicht nur der Aus- das rasante Wachstum des Konzerns mit- . 36’000 Menschen, davon etwa 8 000 gangspunkt der Expansion von Heidel- erlebt und gestaltet haben. Als Ergebnis in Deutschland. Den Anfang nahm das berger Zement, sondern hat in der Ver- dieses internationalen Wachstumsprozes- Unternehmen in Heidelberg am Neckar gangenheit maßgeblich zur Integration ses ist heute der Ursprung Teil eines Gan- gegenüber der heutigen Hauptverwal- anderer Werke beigetragen. Es übernahm zen geworden. Vieles von dem, was die tung. Mit der Verlegung des Werks nach lange Zeit Vorbildfunktion, sei es als heutige Heidelberger Unternehmenskul- Leimen entstand ein modernes, auf Ex- Kaderschule, technologischer Schritt- tur, die „corporate mission“, enthält, ent- pansion ausgerichtetes Unternehmen. macher oder Vorreiter bei den sozialen stammt dem Leimener Geist. So auch die Hier entwickelte sich die Identität von Einrichtungen. -
Flächennutzungsplan 2030
Anlage 3 - Begründung - Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Flächennutzungsplan Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden nach § 3 (1) und § 4 (1) BauGB Stand: 04. Mai 2018 Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim Collinistraße 1 68161 Mannheim www.nachbarschaftsverband.de 04. Mai 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass der Beteiligung ................................................................................................. 1 2 Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB ................................................................. 3 2.1 Ziel der Beteiligung ..................................................................................................... 3 2.2 Inhaltliche Ausgestaltung und Öffentlichkeitsarbeit ..................................................... 3 2.3 Umfang und Auswertung der Beteiligung .................................................................... 7 2.4 Meinungsbild zur Entwicklung des gesamten Verbandsgebietes ................................ 9 2.4.1 Siedlungsstruktur erhalten und keine größeren Bauflächen ausweisen ............. 9 2.4.2 Nachfragedruck nach Wohnraum berücksichtigen und Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen ............................................................................. 12 2.4.3 Verstärkte Nutzung von Potenzialen im Siedlungsbestand .............................. 15 3 Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 1 BauGB .......................................................... 18 4 Ortsspezifische Ergebnisse der Bürger- und Behördenbeteiligung -
ANNUAL REPORT 2013 Financial Highlights
ANNUAL REPORT 2013 Financial highlights Figures in €m 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Number of employees as at 31 December 67,916 60,841 53,302 53,437 52,526 51,966 52,560 Sales volumes Cement and clinker (million tonnes) 87.9 89.0 79.3 78.4 87.8 89.0 91.3 Aggregates (million tonnes) 179.6 299.5 239.5 239.7 254.1 243.0 241.5 Asphalt (million tonnes) 4.8 12.1 10.0 9.1 9.5 8.6 8.6 Ready-mixed concrete (million cubic metres) 32.7 44.4 35.0 35.0 39.1 39.1 40.3 Income statement Total Group revenue 10,862 14,187 11,117 11,762 12,902 14,020 13,936 Operating income before depreciation (OIBD) 1) 2,423 2,946 2,102 2,239 2,321 2,477 2,424 Operating income (OI) 1) 1,850 2,147 1,317 1,430 1,474 1,604 1,607 Profit for the financial year 1) 2,119 1,920 168 511 534 529 945 Group share of profit 1) 2,022 1,808 43 343 348 285 745 Dividend per share in € 1.30 0.12 0.12 0.25 0.35 0.47 0.60 4) Earnings per share in € 1) 17.11 14.55 0.30 1.83 1.86 1.52 3.98 Investments Investments in intangible assets and PP&E 1,039 1,101 796 734 874 831 936 Investments in financial assets 2) 11,735 150 24 138 85 35 377 Total investments 12,774 1,251 820 872 959 866 1,314 Depreciation and amortisation 1) 573 799 785 809 847 873 818 Free cash flow Cash flow from operating activities 1,911 1,523 1,164 1,144 1,332 1,513 1,057 Cash flow from investing activities 2) -10,677 1,113 -539 -648 -758 -582 -1,098 Balance sheet Equity and non-controlling interests 1) 7,519 8,261 11,003 12,884 13,569 13,708 12,582 Balance sheet total 1) 29,201 26,288 25,508 27,377 29,020 28,008 26,866 Net debt 3) 14,608 11,566 8,423 8,146 7,770 7,047 7,523 Ratios OIBD margin 1) 22.3% 20.8% 18.9% 19.0% 18.0% 17.7% 17.4% OI margin 1) 17.0% 15.1% 11.8% 12.2% 11.4% 11.4% 11.5% Net debt / equity (gearing) 3) 193.4% 139.8% 76.5% 62.9% 57.0% 51.3% 59.7% Net debt / OIBD 3) 6.03x 3.93x 4.01x 3.64x 3.35x 2.85x 3.10x 1) 2012: figures have been restated due to the retrospective application of IAS 19R and IFRIC 20 (see the Notes on page 176 f.) and are not comparable with the annual report 2012. -
Pflegestützpunkte
Pflegestützpunkte Plötzlich kann alles anders sein: Schlaganfall - Unfall - schwere Erkrankung - im Rhein-Neckar-Kreis Fortschreitender Unterstützungsbedarf und Wohnortnahe und vieles mehr können das Leben verändern. neutrale Beratungsstellen Was tun im Pflegefall? Für alle Fragen in diesem Zusammenhang STANDORTE Leistungen der Pflegestützpunkte bieten die Pflegestützpunkte Beratung und VERNETZUNG.. Unterstützung an. Pflegestützpunkte sind Anlaufstellen zu Fragen BERATUNG rund um das Thema Pflege, Alter und Versorgung. Alles rund um Alter und Pflege Fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Für eine umfassende Beratung beraten Sie unter Wahrung des Datenschutzes unabhängig, kostenfrei und umfassend. Bei Be- empfehlen wir darf wird die notwendige Hilfe organisiert und eine Terminvereinbarung! umfangreiche Hilfenetzwerke aktiv koordiniert. Viele Fragen entstehen bereits bevor Hilfe be- nötigt wird oder wenn sich Pflegebedürftigkeit Nach Absprache können auch Termine außer- anbahnt, bzw. sich die Pflegesituation verschlim- halb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Weinheim mert: Ilvesheim Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich. Ladenburg Welche Hilfen gibt es? Wie komme ich an diese Hilfen? Plankstadt Eberbach Was kosten die Angebote? Schwetzingen Wie wird die Pflege finanziert? Träger der Pflegestützpunkte: Neckargemünd Wo beantrage ich welche Leistungen? Wer hilft bei der Antragstellung? Hockenheim Oft genügt eine einfache Auskunft. Manchmal ist Helmstadt- Walldorf Bargen aber eine ausführliche Beratung oder auch die viel- Wiesloch