Swiss Football Study 2013

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Swiss Football Study 2013 SWIss FOOTBALL Deutsch STUDY 2013 ITUNG E Mit Zuversicht an die WM in Brasilien Zum zweiten Mal präsentiert die Swiss Von der Qualität der Ausbildung im Football Study interessante Statis- Schweizer Fussball zeugt zudem die EINL tikdaten zum demografischen Profil Statistik zur Anzahl Schweizer Fuss- der Spieler aus der Raiffeisen Super baller in den fünf wichtigsten euro- League. Die wichtigste Neuerung die- päischen Meisterschaften. 40 durch ser aufdatierten Ausgabe ist der sys- Schweizer Klubs ausgebildete Spieler tematische Vergleich zwischen den stehen derzeit für Klubs der obersten Zahlen aus der Schweiz und jenen aus Ligen in England, Spanien, Deutsch- den 31 Meisterschaften der höchsten land, Italien oder Frankreich auf dem Spielklassen der UEFA-Länder. Terrain – ein neuer Rekord! So zeigt der Blick ins Ausland, dass Trotz ihrer geringen Grösse ist die bei den europäischen Klubs der An- Schweiz in der Klassierung jener Län- teil Spieler aus der eigenen Kader- der, die am meisten Spieler in die Big schmiede abnimmt, während er in 5 transferierten, von Platz sechs auf der Schweiz erneut angestiegen ist: Platz fünf geklettert. Im ersten Halb- Spieler, die die klubeigene Ausbil- jahr der Saison 2013/14 schafften fünf dung durchlaufen haben, stellen der- zusätzliche Schweizer Spieler den zeit 29,5% der Kader in der Raiffeisen Sprung in die fünf grössten europäi- Super League gegenüber nur 21,2% in schen Ligen. den europäischen Meisterschaften. Im letzten Teil der aktuellen Swiss Interessant ist auch die Entwicklung Football Study wird die Qualifikations- beim Anteil ausländischer Fussballer: phase für die Weltmeisterschaft 2014 Dieser tendiert in der Schweiz im vier- in Brasilien analysiert - mit der Hoff- ten aufeinanderfolgenden Jahr nach nung auf eine ebenfalls erfolgreiche unten, während in Europa mit 36,8% Endrunde. Eindrücklicher als mit die- ein neuer Spitzenwert erreicht wur- sen Resultaten kann nicht bewiesen de. Stammten 2009 noch 43,6% der werden, dass die Schweizer Klubs mit Spieler in der höchsten Liga aus dem dem Fokus auf die Nachwuchsförde- Ausland, so waren es zuletzt nur noch rung den richtigen Weg eingeschla- 34,4% der Spieler. gen haben. 2 Methodik Verfasst wurde dieser Bericht vom Die Angaben zu den Spielern stammen Football Observatory des Centre Inter- in erster Linie von der offiziellen Inter- national d’Etude du Sport (CIES) in Neu- netseite der Swiss Football League. enburg. Die Informationen zu den fünf grossen Die für den Bericht berücksichtigten europäischen Meisterschaften und zur Spieler hatten in der laufenden Saison Qualifikationsphase für die Weltmeis- mindestens eine Minute Spielzeit oder terschaft 2014 sind der Datenbank des waren in jeder der zwei vorausgegange- Football Observatory entnommen. nen Saisons in professionellen Meister- schaften aktiv. Inhaltsverzeichnis 1. Demografisches Profil der Spieler der Raiffeisen Super League - Alter - Ausbildung - Ausländische Spieler - Rekrutierung - Debüt - Geburtsmonat 2. Schweizer in den Big 5 3. Der Weg an die Weltmeisterschaft in Brasilien 3 Entwicklung des Durchschnittsalters der Spieler seit 1 Das Durchschnittsalter der Spieler Alter 2009/10 in der Raiffeisen Super League liegt 27 weiterhin deutlich unter jenem der Europäischer Durchschnitt Spieler der untersuchten 31 Erstliga- Meisterschaften der UEFA-Länder. 25.98 25.89 25.87 25.90 25.82 In beiden Fällen blieb das Durch- 26 S PROFIL schnittsalter seit 2009 jedoch stabil. E Die Differenz zwischen dem jüngs- ten Kader der Raiffeisen Super 25 League (Lausanne) und der ältes- 25.25 25.22 25.28 25.16 25.17 ten Mannschaft (St. Gallen) beträgt Raieisen Super League 2,7 Jahre. Der Anteil der U21-Spieler 24 variiert zwischen 8% bei den Ost- '09 '10 '11 '12 '13 schweizern und 40% bei den Berner Young Boys. Durchschnittsalter im Klub (2013/14) 1. FC St. Gallen 26.97 2. FC Luzern 26.70 3. FC Thun 25.57 MOGRAFISCH 4. FC Basel 1893 25.36 E 5. Grasshopper Club Zürich 25.31 D 6. FC Aarau 25.29 7. FC Sion 24.82 8. BSC Young Boys 24.54 9. FC Zürich 24.44 10. FC Lausanne-Sport 24.23 % U21-Spieler pro Klub (2013/14)2 1. BSC Young Boys 40.0% 2. FC Lausanne-Sport 31.0% 3. FC Sion 31.0% 4. FC Aarau 28.6% 5. FC Basel 1893 25.0% 1 Alter per 1. Oktober 6. FC Zürich 20.8% 2 U21: Spieler mit Geburtsdatum nach dem 7. Grasshopper Club Zürich 20.0% 01.01.1992 8. FC Luzern 18.2% 9. FC Thun 15.4% 10. FC St. Gallen 8.3% 4 Entwicklung in % von im Klub ausgebildeten Spielern seit Der Anteil der Spieler, die es aus 2009/101 dem eigenen Nachwuchs in die 40% 1. Mannschaft schafften, nimmt in Raieisen Super League der Raiffeisen Super League weiter 28.8% 29.5% 26.8% 26.7% zu. So stieg er von 24,7% im Jahr 24.7% 30% 2009 auf 29,5% für 2013 an, wäh- Ausbildung S PROFIL rend in Europa die Tendenz gegen- E 20% läufig ausfällt. Bei sechs von zehn 23.1% 22.9% 22.2% 21.6% 21.2% Mannschaften stammt in der 1. Pha- se der Saison 2013/14 mindestens 10% Europäischer Durchschnitt ein Drittel der Spieler im Kader aus der eigenen Talentschmiede, wobei 0% die Berner Young Boys mit 44% den '09 '10 '11 '12 '13 Spitzenrang belegen. Nur zwei Klubs setzen zu weniger als 20% auf den eigenen Nach- % von im Klub ausgebildeten Spielern (2013/14) wuchs: der FC Sion und der FC St. Gallen. Der BSC Young Boys 1. BSC Young Boys 44.0% hält zudem den Spitzenrang unter den Klubs, die am meisten in der 2. FC Zürich 41.7% Raiffeisen Super League aktive 3. Grasshopper Club Zürich 40.0% MOGRAFISCH Spieler ausbildeten (22). 4. FC Lausanne-Sport 37.9% E 5. FC Aarau 33.3% D 6. FC Basel 1893 33.3% 7. FC Thun 26.9% 8. FC Luzern 22.7% 9. FC Sion 10.3% 10. FC St. Gallen 8.3% Ausbildungsklubs der Spieler in der Raiffeisen Super League (2013/14) 1. BSC Young Boys 22 (11)2 10. FC Lugano 6 (-) 2. FC Zürich 17 (10) 11. FC Luzern 6 (5) 3. Grasshopper Zürich 16 (8) 12. FC Concordia Basel 4 (-) 4. FC Lausanne-Sport 14 (11) 13. FC Sion 4 (3) 5. FC Basel 1893 11 (8) 15. FC St. Gallen 4 (2) 1 Ausbildungsklub: Klub, bei dem die Spieler 6. FC Thun 10 (7) 16. FC Solothurn 3 (-) im Alter zwischen 15 und 21 Jahren mindes- 7. FC Aarau 9 (7) 17. FC Wil 3 (-) tens drei Saisons absolvierten 2 () Spieler im Klub 8. FC Winterthur 7 (-) 9. Neuchâtel Xamax FC 7 (-) 10 Klubs 2 10. FC Lugano 6 (-) 77 Klubs 1 5 Ein höherer Anteil Spieler aus dem Entwicklung in % der ausländischen Spieler seit 2009/101 eigenen Nachwuchs bedeutet auch 60% einen Rückgang der Spielertransfers aus dem Ausland. Stammten 2009 43.6% 40.4% noch 43,6% der in der Raiffeisen 38.1% 36.2% 36.8% Super League aktiven Spieler aus 40% S PROFIL dem Ausland, so gelten derzeit nur E noch 34,3% der Spieler als Fuss- 35.8% 35.5% 34.6% 35.8% 34.4% ballausländer. Dieser Rückgang ist 20% umso eindrücklicher, als in Europa Europäischer Durchschnitt Raieisen Super League der gegenteilige Trend vorherrscht. Der Anteil ausländischer Spie- 0% ler variiert zwischen 15% bei den Ausländische Spieler Ausländische '09 '10 '11 '12 '13 Grasshoppers und 55% beim FC Sion. Den deutlichsten Rückgang des Anteils ausländischer Spieler % ausländische Spieler pro Klub (2013/14) im Vergleich zur Saison 2012/13 ver- zeichnen die Young Boys (-14%). 1. FC Sion 55.2% 2. FC Basel 1893 41.7% 3. FC Lausanne-Sport 37.9% MOGRAFISCH 4. FC Luzern 36.4% E 5. BSC Young Boys 36.0% D 6. FC St. Gallen 33.3% 7. FC Zürich 29.2% 8. FC Aarau 28.6% 9. FC Thun 23.1% 10. Grasshopper Club Zürich 15.0% Herkunft der ausländischen Spieler in der Raiffeisen Super League (2013/14) 1. Frankreich 10 2. Argentinien 6 3. Serbien 6 4. Kamerun 5 5. Brasilien 4 1 Ausländische Spieler: Fussballer, die im . Elfenbeinküste 4 Ausland ausgebildet wurden und zum Fuss- 7. Ägypten 3 ballspielen in die Schweiz kamen . Ghana 3 . Schweden 3 10. Australien 2 6 Entwicklung der Anzahl Neuzugänge pro Klub seit Klubs der Raiffeisen Super League 2009/101 verfügen im Mittel über ungefähr 16 acht Spieler, die im Verlauf eines Ka- Europäischer Durchschnitt lenderjahres rekrutiert wurden. Die- ser Wert liegt seit 2009 immer un- 12 10.0 9.8 10.2 ter dem europäischen Durchschnitt, 9.0 9.3 S PROFIL was auch belegt, dass der Transfer- Rekrutierung E 8 markt in der Schweiz weniger spe- 8.6 kulativ geprägt ist als im Ausland. 8.1 7.6 8.0 8.2 Dennoch lassen sich bei den Klubs 4 sehr unterschiedliche Transferstra- Raieisen Super League tegien beobachten: Während Zü- 0 rich und Luzern in ihrem Kader nur '09 '10 '11 '12 '13 vier im Jahr 2013 rekrutierte Spie- ler zählen, kann der FC Sion gleich mit 15 Neuzugängen aufwarten. Die Anzahl Neuzugänge pro Klub (2013/14) meisten der 2013 bei den Klubs neu unter Vertrag genommenen Spieler 1. FC Sion 15 stammen von anderen Schweizer Vereinen (58%). 2. FC Lausanne-Sport 12 3. FC Basel 1893 10 MOGRAFISCH 4. FC Aarau 9 E 5. BSC Young Boys 8 D . FC St. Gallen 8 7. FC Thun 7 8. Grasshopper Club Zürich 5 9. FC Luzern 4 . FC Zürich 4 Rekrutierungsligen für Neuzugänge (2013/14) Super League 28% 1 Neuzugänge: Im Verlauf eines Kalenderjah- 42% 20% res rekrutierte Spieler (einschliesslich aus- Challenge League geliehene Spieler). Ohne Berücksichtigung Ausländische Ligen von Spielern am Anfang ihrer Profikarriere. 10% Andere Schweizer Ligen 7 Entwicklung der Anzahl Spieler am Anfang ihrer Seit 2009 lancierten die Schweizer Profikarriere seit 20091 Klubs noch nie so viele junge Spie- Debüt 3 ler im Profifussball wie 2013.
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