Die Entführung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Entführung Die Entführung JAG HQ 05.08.2002 Montag, 08:15 Uhr Die neue Woche begann ruhig, es stand kein neuer Fall an. Harm war pünktlich im Büro und konnte sich endlich einmal seinem Aktenberg zuwenden. Erstaunlicherweise hatte er heute seine Ruhe und so hatte er sechs Stunden später endlich alles geschafft und klappte die letzte Akte zu. Er schaute auf die Uhr und entschied, dass es zu früh war, den Tag bereits zu beschließen, also nahm er noch die Bücher, die sich in der letzten Zeit bei ihm angesammelt hatten und brachte sie zurück zur Bücherei. Anschließend sortierte er noch die bearbeiteten Akten ab und nahm dann gegen 1600 seine Tasche um das Gebäude zu verlassen. Er konnte sich nicht helfen, er traute der Ruhe nicht, es war wie die berühmte Ruhe vor dem Sturm... Am nächsten Morgen bearbeitete er gerade die Post, die Harriet ihm gebracht hatte, als Tiner an seinen Türrahmen klopfte. „Ja, Tiner?“ „Der Admiral will Sie sprechen, Sir.“ „Ich bin unterwegs“ sagte Harm und stand auf. Tiner ging zurück zu seinem Schreibtisch, während Harm an der Tür zum Büro des Admirals klopfte. „Herein!“ Harm betrat das Büro und nahm Haltung an. „Commander Rabb wie befohlen zur Stelle.“ „Stehen Sie bequem, Commander“ sagte der Admiral. „Mr Webb braucht mal wieder unsere Hilfe.“ Harm zog die Augenbrauen nach oben, sagte aber nichts. „Allerdings kann er aus irgendwelchen Gründen, die er mal wieder für sich behält, nicht hierhin kommen“ sagte der Admiral und seufzte. „Er hat gebeten, dass Sie doch bitte nach Langley kommen.“ „Wissen Sie schon, was mich erwartet, Sir?“ fragte Harm nach. „Nein, Commander, aber der SECNAV hat, was immer es ist, genehmigt.“ „Aye, Sir. Ich könnte mich sofort auf den Weg machen, bei mir liegt gerade nichts an.“ „Dann tun Sie das, Rabb. Weggetreten!“ Harm nahm wieder Haltung an. „Aye-Aye, Sir“ sagte er und verließ dann das Büro des Admirals. Er holte seine Tasche und sein Handy aus seinem Büro und machte sich auf den Weg. Im CIA-Hauptquartier meldete Harm sich beim Empfang und ging dann direkt zu Webbs Büro. „Guten Morgen“ begrüßte er ihn. „Was gibt es so dringendes?“ „Herzlichen Glückwunsch, Webb, Sie haben es tatsächlich geschafft, die Festplatte zu frittieren!“ war eine Stimme unter Webbs Schreibtisch zu hören, die nicht gerade begeistert klang und Harm außerdem noch bekannt vorkam. „Ich bin sofort so weit, Rabb“ meinte Webb nur zu Harm. „Was heißt das jetzt?“ fragte er dann den Mann, der unter seinem Schreibtisch die entsprechende Festplatte ausbaute. „Für mich Arbeit und für Sie eine Pause ohne PC“ sagte Walker und stand mit der Festplatte in der Hand auf. „Guten Morgen“ sagte Harm, als er erkannte, warum ihm die Stimme bekannt vorkam. „Lange nicht gesehen.“ Walker sah Harm überrascht an. „Was machen Sie denn hier, Commander?“ „Sie kennen sich?“ fragte Webb. „Ja“ sagte Harm nur. „CIA und Navy arbeiten ab und an mal zusammen“ sagte er dann zu Walker. „Wo wir schon beim Thema sind, ich brauch die Daten schnell und dazu noch einen lauffähigen PC“ mischte Webb sich ein. „Sie haben doch noch einen Laptop“ meinte Walker nur, verließ das Büro und schloß die Tür hinter sich. „Also, worum geht es diesmal?“ fragte Harm nicht sehr begeistert. „Es ist ganz einfach und überhaupt nicht gefährlich“ meinte Webb während er sich setzte und Harm andeutete, ebenfalls Platz zu nehmen. „Das sagen Sie immer“ meinte Harm und setzte sich. „Sie haben doch sicherlich irgendwelche Kontakte zur Naval Academy, oder, Rabb?“ fragte Webb nach, obwohl er die Antwort vermutlich schon kannte. „Sie würden nicht fragen, wenn Sie das nicht wüssten.“ „Ist das ein Ja?“ Harm verdrehte die Augen. „Wollen Sie es schriftlich?“ „Ich nehme jetzt mal an, dass das ein Ja ist“ sagte Webb. „Sie sind doch sonst nicht so schwer von Begriff“ entgegnete Harm. „Ja, ich habe Kontakt zur Naval Academy, jetzt zufrieden?“ „Geht doch“ meinte Webb nur. Harm schaute genervt zu Decke. „Wo wir das nun geklärt hätten, worum geht's jetzt?“ „Könnten Sie Lieutenant MacKay darum bitten, dass er jemanden für uns beobachtet und herausfindet mit wem sich diese Person so trifft?“ fragte Webb. „Ach, jetzt wissen Sie auf einmal, wen ich dort kenne? Ja, ich kann ihn fragen, vorausgesetzt, Sie sagen mir endlich, was Sie wollen!“ „Es geht um Kadett Nathan Stevens, MacKay soll nur herausbekommen, mit wem sich der Kadett trifft und was er so macht, nicht mehr und nicht weniger, aber er soll dabei unauffällig vorgehen“ erklärte Webb unbeirrt weiter. „Was liegt gegen ihn vor?“ wollte Harm wissen. „Nichts, was Sie wissen müssen.“ „Ich habe nicht vor, MacKay irgendwie in Gefahr zu bringen, nur weil Sie für sich behalten, was da vor sich geht“ entgegnete Harm. „Es kann nichts passieren, solange sich der Lieutenant nicht zu blöd dabei anstellt.“ „Falsche Antwort“ meinte Harm nur und wollte aufstehen. „Ich habe die Genehmigung vom Secnav dafür, Rabb“ sagte Webb und legte ihm das Schreiben vor. „Und wenn Sie nicht wollen, dass das Auswirkungen auf die Karriere des Lieutenant hat...“ „Drohen Sie mir nicht, Webb, das bekommt Ihnen nicht, das ist nicht das letzte Mal, dass Sie was von JAG wollen“ meinte Harm. „Ich droh Ihnen nicht, Rabb.“ „Ach, und wofür soll ich das hier halten?“ fragte Harm sarkastisch. „Eine Feststellung, Rabb.“ „Wenn es Ihnen um den Lieutenant geht, wozu brauchen Sie dann mich?“ „Das ganze soll so unauffällig wie möglich ablaufen, darum sollen Sie auch mit dem Lieutenant reden“ meinte Webb. „In Ordnung, ich werde mich mit ihm unterhalten“ lenkte Harm ein. „Aber ich möchte zumindest wissen, was passieren kann, wenn der Lieutenant nicht vorsichtig genug ist.“ „Kann ich nicht sagen“ sagte Webb. „Webb, ich habe nicht vor, meine Freunde in Gefahr zu bringen, dazu können weder Sie noch der Secnav mich zwingen.“ „Ich kann Ihnen nicht sagen was passieren kann, weil ich es nicht weiß“ gab Webb zu. „Was wissen Sie überhaupt?“ „Das darf ich Ihnen nicht sagen, nur das es wichtig ist.“ „Na wunderbar, das liebe ich so an Ihnen: ‚Es ist ganz ungefährlich‘ und im nächsten Moment steht mir dann jemand mit einer Waffe gegenüber.“ Walker kam mit einer Festplatte in der Hand in Webbs Büro. „Hier, Ihre Daten, viel Spaß beim Einbau“ meinte er, legte die Platte auf den Tisch und dazu noch vier Schrauben und einen Schraubenzieher. „Was soll das?“ fragte Webb leicht gereizt. „Ich habe gleich einen Termin, entweder warten Sie oder bauen das Teil selber wieder ein, ist gar nicht so schwer“ sagte Walker und schloß die Tür hinter sich. Webb sah ihm entgeistert hinterher und nahm dann die Festplatte in die Hand. Harm grinste. „Na, der mag Sie aber.“ Webb sah Harm nur mit einen strafenden Blick an. „Ok, also wann brauchen Sie Ihre Informationen?“ „So schnell wie möglich.“ Harm sah auf die Uhr. „Bis Annapolis brauche in eine Stunde, ich werde MacKay am besten persönlich informieren, das fällt nicht auf, ich war erst am Wochenende dort. Wie lange soll er den Kadetten in Augenschein nehmen?“ „So lange es geht, und jeden Tag einen Bericht über die Beobachtungen.“ „Hervorragend, und gaaanz unauffällig.“ Harm ging zur Tür. „Ich nehme an, die Berichte soll er direkt an mich schicken?“ „Ja.“ „Ich melde mich, sobald ich was weiß“ sagte Harm und verließ das Büro. Harm kam während der großen Pause in Annapolis an und ging zu dem Gebäude, in dem MacKay unterrichtete. Er fand ihn in dem ansonsten leeren Klassenraum vor. „Guten Morgen“ begrüßte er ihn und winkte gleich ab, als Jason Haltung annehmen wollte. „Morgen, Sir“ sagte Jason und setzte sich wieder. „Wenn es nach meinen Vorgesetzten geht, bin ich hier ganz privat“ begann Harm und setzte sich ebenfalls. „Aha“ meinte Jason und zog eine Augenbraue hoch, „und um was geht es, Sir?“ „Ich sag ja, privat, also lass das ‚Sir’ weg“ meinte Harm. „Ist vielleicht auch zu deiner eigenen Sicherheit.“ „OK.“ Harm sah sich um. „Gibt es hier irgendwo einen Raum, wo uns ganz sicher niemand hört?“ fragte er dann leise. „Keine Ahnung, wir können ja raus gehen, auf den Hof“ schlug Jason vor. „Super Idee, soll ich vielleicht gleich ein Megafon nehmen?“ murmelte Harm. „Ich denke, dann bleiben wir besser hier.“ Er stand auf und schloß die Tür. „Also, was ist denn so geheim?“ wollte Jason wissen. „Die CIA braucht unsere Hilfe, genauer gesagt, deine. Ich war heute Morgen in Langley und habe mich beinahe mit Webb in die Haare bekommen, weil er mir nicht sagen wollte, worum es genau geht. Aber da hätte ich auch gegen eine Wand reden können.“ Harm setzte sich wieder. „Die CIA möchte, dass du einen Kadetten namens Nathan Stevens unter die Lupe nimmst, aber bitte unauffällig.“ „Und weswegen?“ fragte Jason nach. „Diese Frage war der Grund, weshalb ich mit ihm aneinander geraten bin, ich weiß es nicht“ gab Harm zu. „Er hat mir nur gesagt, dass du vorsichtig dabei sein sollst. Ach ja, der Secnav hat die Operation abgesegnet.“ „Verstehe. Und was soll ich raus finden?“ „Du sollst ihn beobachten, was er so macht, oder mit wem er sich trifft. Ich bin dein Mittelsmann, du erstattest täglich Bericht an mich, aber bitte auch unauffällig“ erklärte Harm. „Wie unauffällig? Soll ich dir jeden Tag einen Liebesbrief schreiben oder wie?“ grinste Jason. „Versuchs doch lieber mit einer simplen E-Mail“ schlug Harm vor. „Bei einem Liebesbrief kann ich Jenn nicht mehr unter die Augen treten“ fügte er schmunzelnd hinzu. „OK, mailen wir uns eben“ gab sich Jason geschlagen. „Ich erwarte dann morgen einen Bericht. Und bitte sei wirklich vorsichtig, ich sag das nicht nur so, Webb hat mich schon mehr als einmal in eine brenzlige Situation gebracht, die doch angeblich ganz ungefährlich war.“ „Ich bin doch immer vorsichtig, kennst mich doch.“ „Wäre mir neu“ meinte Harm grinsend und stand dann auf.
Recommended publications
  • Held Mit Serienformat Zur Figurendisposition Von Special Agent Gibbs in Donald P
    Held mit Serienformat Zur Figurendisposition von Special Agent Gibbs * in Donald P. Bellisarios Navy CIS NIKOLAS IMMER Kurt Davenport kicked off his shoes, and sat down on his couch to watch NCIS, his favorite television show. In fact, other than the other three CSI dramas currently airing, NCIS was the only show he ever watched with any regularity. He idolized Gibbs, Ducky made him laugh, and he was secretly in love with Abby. 1 Der amerikanische Kriminalautor Charles Henry Foertmeyer eröffnet mit dieser knappen Beschreibung der Figur Kurt Davenport das achte Kapitel seines Thrillers The Threef Project (2005). Die zitierte Passage ist zum einen als modernes Rezeptionszeugnis der in den USA ungemein beliebten Serie Navy CIS zu werten, deren Titel auf die amerikanische Ermittlungs- organisation ›Naval Criminal Investigative Service‹ verweist. Zum anderen wird hier das spezifische Rezeptionsverhältnis gegenüber den filmischen Serienhelden anhand einer literarischen Figur exemplarisch ausgestellt. In * Bei der Einzelanalyse der Serie beschränke ich mich im Folgenden auf die erste Staffel von Navy CIS . Zitate aus der deutschen Synchronfassung folgen der CBS-Veröffentlichung: NCIS. Die erste Season. USA 2006. Die Zitate werden unter Angabe der Seriennummer, des deutschen Episodentitels und des Time- codes (TC) nachgewiesen. 1 Charles Henry Foertmeyer: The Threef Project. Lincoln 2005, S. 60. 350 | NIKOLAS IMMER interner Fokalisierung erfährt der Leser zunächst von Davenports serien- spezifischer Vorliebe, die in Form eines qualitativen Vergleichs präsentiert wird. Denn im Gegensatz zu den CSI -Kriminalserien – womit CSI: Den Tätern auf der Spur (USA 2000 ff., Idee: Anthony E. Zuiker), CSI: Miami (2002–2012) und CSI: New York (2004 ff.) gemeint sind – ist Navy CIS die einzige Serie, die Davenport regelmäßig verfolgt.
    [Show full text]
  • Hdnet Canada Schedule for Mon. April 16, 2012 to Sun. April 22, 2012 Monday April 16, 2012
    HDNet Canada Schedule for Mon. April 16, 2012 to Sun. April 22, 2012 Monday April 16, 2012 1:00 PM ET / 10:00 AM PT 6:00 AM ET / 3:00 AM PT Nothing But Trailers IMAX - The Alps Sometimes the best part of the movie is the preview! So HDNet presents a half hour of Noth- In the air above Switzerland, on the sheer rock-and-ice wall known as the Eiger, an American ing But Trailers. See the best trailers, old and new in HDNet’s collection. climber is about to embark on the most perilous and meaningful ascent he has ever under- taken: an attempt to scale the legendary mountain that took his renowned father’s life. The 1:30 PM ET / 10:30 AM PT film celebrates the unsurpassed beauty of the Alps and the indomitable spirit of the people HDNet Music Discovery who live there. HDNet Music Discovery gives up-and-coming bands a chance to broadcast HD music videos in crystal clear true high definition and 5.1 Surround Sound on HDNet. 7:00 AM ET / 4:00 AM PT Cheers 1:55 PM ET / 10:55 AM PT From Beer To Eternity - The Cheers gang challenges the regulars from a rival bar to a bowling Chris Isaak - Greatest Hits tournament to avenge their losses in a variety of other sporting events. When another defeat Isaak graces the stage with a compelling set that spans his early years on through the new seems on the way, they produce an unexpected ace. millennium. The performance launches with “Dancin” from his debut.
    [Show full text]
  • This Is a Test
    ‘DAD’S HOME’ CAST BIOS DAVID JAMES ELLIOTT (Ben Westman) – Known for being the star of the hit legal series “JAG,” David James Elliott continues to be a versatile actor in both television and film. He appeared in the ABC miniseries “The Storm,” opposite Treat Williams and Teri Polo, and finished two feature films, “Rainbow Tribe” and “Gooby” last year. Before that, Elliott played a lead role in “Knights of Bloodsteel,” a miniseries that aired on SyFy in 2009. Other recent credits include the lead role of Alex Kinter in the miniseries “Impact!” for NBC and Jerry Bruckheimer’s hit CBS series “Close to Home.” This summer Elliott will star opposite Virginia Madsen in the ABC series “Scoundrels,” about a family of small town criminals whose mother decides it’s time the family should go straight when their father is sentenced to a long prison term. On “JAG,” Elliott captivated audiences for 10 years as navy lawyer Lt. Harmon Rabb, for which he won the 2000 TV Guide Award for Favorite Actor in a Dramatic Series, and was nominated by TV Guide for Actor of the Year in a Dramatic Series in 2001. Elliott, the second of three sons, was born in Toronto. After encouragement from a teacher in high school, he auditioned at one of the most prestigious acting schools in Canada, Ryerson Polytechnic Institute in Toronto. Soon after, Elliott caught the attention of the producers of the Canadian television show “Street Legal.” The producers took a chance on the untried actor, giving him the role of Nick Del Gado, an attractive love interest for the lead female lawyer.
    [Show full text]
  • At Last . . . Part-Time Partners
    At Last… Part-time Partners A first generation of reduced-hours lawyers—many of them working moms—found themselves on a dead-end career track. Now progressive firms are offering them the chance to make equity partner and share in the decision-making and the profits. By KAtheriNe Bowers • PhotogrAPh By Buff stricKlANd Pamela miller, with sons (left) addison, 7, and marshall, 6, began working reduced hours in her fifth year as an associate at arnold & Porter, after marshall was born. in 2005, she was elevated to 62 Working Mother | august/september 2008 • www.workingmother.com partner, still keeping her reduced-hours schedule. attorney Pamela Miller leaves work early, she keeps the email to her team brief: “Leaving the office. Available on cell.” No details about the sick caregiver, the missed Whenbus, the soccer game or the school conference. “I don’t believe in apologizing for the fact that I’m a working mother,” says the 38-year-old equity partner in Arnold & Porter’s litigation practice. “If I send out an email about things going on at home, people will get a mixed message about whether or not I’m available. I use technology to the greatest impact to be available. Sometimes it means taking a call from a soccer field instead of the office.” Pamela is part of a small yet burgeoning trend at law firms: working reduced hours. But more important, over the past the part-time partner. Notorious for their grueling, non- five years, these firms have continued, albeit slowly, to pro- family-friendly schedules, law firms have traditionally mote reduced-hours lawyers to nonequity and equity partner reserved partnership for full-time attorneys, while those opt- at an average rate of two lawyers a year per firm.
    [Show full text]
  • A Week in the Life of Windsor Law Professors
    FUN PHOTOS The Oyez at the MOVIES 2 Our Deal 3 Editorial 5 News 8 Life of a Zuber Moot 11 Breakfast with Bruce PAGE 12 12 Life of a Moustache PAGE 30 15 Movies 20 Look-a-likes 21 Who Wore it Better (Halloween Special) 23 9 Reasonable Uses for Outdated McGill Guides 25 What I Learned From Fictional Lawyers 27 Games 28 OyezLeaks (Schedule of a Law Professor) 30 Boombox 31 WILA 8th Annual Soccer Tournament Gets Ugly PAGE 16 Lawfellas Perfect Printshop+Signs & Design Center 1 Newish Magazine Mantra The Oyez is a magazine by law students for law students in the finest tradition of satire and critique. As the only intentionally funny thing about law school, The Oyez isn’t afraid to show just how ridiculous the law school experience can be. We aim to please and are pleased to take aim. Check us out online: www.uwindsor.ca/theoyez. (Currently under construction) Work Ethic The Oyez welcomes all student submissions, though it reserves the right not to print anything banal, offensive, unfunny, or below our entirely subjective B curve. Send any work, ideas, gossip, complaints, news, and nude photos to [email protected] sometime before any of our four issues in October, December, January, and March. Join us on Facebook: The Oyez 2010-2011. The Take-Over: Editors Stefanie Pereira—Ricky Gill—Rachelle Mitri Funny People: Contributors Cheryl De Los Santos—Al Walsh—Hayley Watson—Matt Fisico—Lindsay Traves Bonemachine Kiddo—Sarah Pentney—Sonia Duhra—Jack Yu—Melissa Dimilta Will West—Scott Ferguson—Jack Yu—Emir Aly Crowne (né Mohammed) Max Munõz—Paul Guaragna—Pietro Palleschi—Melissa Wright—John Brennan “It's the movies that have really been running things in America ever since they were invented.
    [Show full text]
  • Hdnet Schedule for Mon. September 26, 2011 to Sun. October 2, 2011 Monday September 26, 2011
    HDNet Schedule for Mon. September 26, 2011 to Sun. October 2, 2011 Monday September 26, 2011 1:00 PM ET / 10:00 AM PT 6:00 AM ET / 3:00 AM PT Cheers HDNet Music Discovery Rebound (Part I) - Diane, realizing that Sam is unable to stop drinking on his own, urges him HDNet Music Discovery gives up-and-coming bands a chance to broadcast HD music videos to get help from her psychiatrist, Dr. Frasier Crane, but does not reveal that she and Crane in crystal clear true high definition and 5.1 Surround Sound on HDNet. are lovers. 6:30 AM ET / 3:30 AM PT 1:30 PM ET / 10:30 AM PT Solomon Burke & Friends - Live in Nashville Tango: The Spirit of Argentina R&B legend, Grammy® winner, and Rock ‘N Roll Hall Of Fame inductee, Solomon “The King” Tango: The Spirit of Argentina presents the singular expression in music, song and dance of Burke makes a once in a lifetime trip to Nashville in an evening of country and roots music a local art form that blossomed to enchant and seduce the world. Produced on location in at the famed Belcourt Theatre. Emmylou Harris, Patty Griffin, Gillian Welch and band leader Buenos Aires, this program displays the finest of Argentine tango in a sizzling performance Buddy Miller join Solomon along with songwriters Jim Lauderdale, Paul Kennerley, Kevin special bringing together the best singers, musicians, and dancers. Shot at a combination of Welch and Shawn Amos in a soul inspiring night of collaboration and music. locations and concert venues, it showcasees the past and present of tango culture for exist- ing tango aficionados and a whole new audience waiting to discover its magic.
    [Show full text]
  • Dog Name Number of Dogs with Name in Luzerne County in 2016 Bella
    Number of dogs with name in Luzerne County Dog Name in 2016 Bella 491 Buddy 338 Max 282 Bailey 265 Daisy 245 Molly 226 Sadie 213 Lucy 207 Rocky 190 Maggie 176 Bear 159 Chloe 153 Jack 149 Jake 142 Abby 141 Charlie 139 Lily 133 Toby 129 Harley 129 Zoey 128 Shadow 115 Lucky 114 Coco 108 Duke 107 Riley 106 Cooper 104 Penny 103 Buster 103 Ginger 102 Lola 99 Ruby 97 Princess 97 Mia 97 sophie 93 Angel 92 Cody 90 Tucker 90 Sasha 90 Lilly 87 Lady 85 Bandit 84 Zeus 84 Roxy 82 Peanut 80 Bentley 80 Oreo 79 Gracie 79 Marley 78 Gizmo 76 Sam 75 Diesel 75 Murphy 75 Dakota 69 Rusty 69 Oscar 68 Snickers 67 Lexi 65 Luna 65 Oliver 65 Holly 63 Pepper 62 Teddy 60 Casey 59 Milo 58 Hunter 58 Zoe 58 Nala 57 Bruno 57 Gunner 56 Cocoa 56 Rudy 56 Bo 56 Chance 55 Baby 55 Dexter 54 Chase 54 Rosie 54 Baxter 53 Jax 53 Shelby 53 Missy 52 Brandy 48 Sparky 48 Emma 48 sandy 47 Misty 47 Dixie 46 Belle 46 Sammy 45 Cookie 45 Thor 45 Jackson 45 Brutus 45 Heidi 44 Patches 44 Louie 44 Lacey 44 Boomer 44 Smokey 43 Roxie 43 Annie 42 Honey 42 Stella 42 Katie 41 Winston 41 Ruger 41 Tyson 41 Piper 40 Lulu 40 Sassy 40 Ellie 40 Willow 39 Jasmine 39 Mickey 38 Rex 38 Maddie 37 Layla 37 Samantha 37 Apollo 36 Rocco 36 Samson 36 Copper 36 Dozer 35 Blue 35 Mya 35 Abbey 35 Jasper 35 Champ 34 Luke 34 Sugar 34 Beau 33 Bubba 32 Mandy 32 Spike 32 Roscoe 31 Peaches 31 Minnie 31 scout 31 Star 30 Midnight 30 Cassie 30 Moose 30 Zeke 30 Rascal 30 Gus 29 Trixie 29 Brownie 29 Miley 29 King 29 Cuddles 28 Hannah 28 Diamond 28 Otis 28 Ella 28 Romeo 28 Leo 28 Maya 28 Winnie 28 Taz 28 Lexie 28 Fred 28 Chico
    [Show full text]
  • Proquest Dissertations
    "Time, tide, and formation wait for no one": Culturaland social change at the United States Naval Academy, 1949-2000 Item Type text; Dissertation-Reproduction (electronic) Authors Gelfand, H. Michael Publisher The University of Arizona. Rights Copyright © is held by the author. Digital access to this material is made possible by the University Libraries, University of Arizona. Further transmission, reproduction or presentation (such as public display or performance) of protected items is prohibited except with permission of the author. Download date 10/10/2021 07:31:17 Link to Item http://hdl.handle.net/10150/280180 INFORMATION TO USERS This manuscript has been reproduced from the microfilm master. UMI films the text directly from the original or copy submitted. Thus, some thesis and dissertation copies are in typewriter face, while others may be from any type of computer printer. The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. Broken or indistinct print, colored or poor quality illustrations and photographs, print bleedthrough, substandard margins, and improper alignment can adversely affect reproduction. In the unlikely event that the author did not send UMI a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if unauthorized copyright material had to be removed, a note will indicate the deletion. Oversize materials (e.g., maps, drawings, charts) are reproduced by sectioning the original, beginning at the upper left-hand comer and continuing from left to right in equal sections with small overiaps. ProQuest Information and Leaming 300 North Zeeb Road, Ann Arbor, Ml 48106-1346 USA 800-521-0600 "TIME, TIDE, AND FORMATION WATT FOR NO ONE": CULTURAL AND SOCIAL CHANGE AT THE UNITED STATES NAVAL ACADEMY, 1949-2000 by H.
    [Show full text]
  • J2300 Jag (9/23/1995-4/29/05) [Tv Series]
    J2300 JAG (9/23/1995-4/29/05) [TV SERIES] Series summary: Navy Commander Harmon Rabb, Jr. (Elliott) became a top Naval Fighter pilot like his father who is MIA in Vietnam. However, one night he crashed while trying to land his F-14 Tomcat onto the pitching carrier deck. At the time, he was diagnosed with night blindness and removed from flight duty. Not wanting to leave the Navy, Harm transferred to the Navy’s Judge Advocate General Corps, which prosecutes & defends the law of the sea. The JAG Corps is commanded by R. Adm. Albert Jethro ‘AJ’ Chegwidden (Jackson), a former Navy SEAL and Vietnam veteran. The episodes listed below are chiefly concerned with Harmon Rabb’s search for information concerning his MIA/POW father, but there are also some episodes relating to R.. Adm. Chegwidden’s Vietnam service and a few other war related story lines. Deja vu (10/21/95) Fortunate son (3/18/03) Ghost ship (9/23/97) Ghosts (2/14/97) Ghosts of Christmas past (12/14/99) Gypsy eyes (9/22/98) High ground (4/3/96) King of the fleas (10/21/97) The Martin Baker fan club (10/20/98) Miracles (2/6/01) People v. Rabb (11/25/97) The prisoner (5/8/96) A separate peace (11/21-28/00) Survivors (4/17/96) To Russia with love (5/19/98) Unknown soldier (4/15/05) We the people (1/3/97) Wilderness of mirrors (5/4/99) Credits: director, various ; writer, various. Cast: David James Elliott, Tracey Needham, John M.
    [Show full text]
  • Pelosi Orders Impeachment Probe Fire Chief: WASHINGTON (AP) — House Speaker Biden and Help His Own Re-Election
    WEDNESDAY, SEPTEMBER 25, 2019 Pelosi orders impeachment probe Fire chief: WASHINGTON (AP) — House Speaker Biden and help his own re-election. Pelosi Trump, who thrives on combat, has all Nancy Pelosi launched a formal impeach- said such actions would mark a “betrayal but dared Democrats to take this step, Closing ment inquiry against President Donald of his oath of of ce” and declared: “No one con dent that the specter of impeach- Trump on Tuesday, yielding to mount- is above the law.” ment led by the opposition party will ing pressure from fellow Democrats and The impeachment inquiry, after months bolster rather than diminish his political Union ER plunging a deeply divided nation into an of investigations by House Democrats of support. election year clash between Congress and the Trump administration, sets up the Meeting with world leaders at the Unit- the commander in chief. party’s most direct and consequential con- ed Nations, he previewed his defense could slow The probe focuses partly on whether frontation with the president, injects deep in an all-caps tweet: “PRESIDENTIAL Trump abused his presidential powers uncertainty into the 2020 election cam- HARRASSMENT!” and sought help from a foreign govern- paign and tests anew the nation’s consti- emergency IMPEACHMENT, A6 ment to undermine Democratic foe Joe tutional system of checks and balances. responses Saugus By Gayla Cawley ITEM STAFF LYNN — The scheduled Nov. 3 town closure of the emergency room at Union Hospital is a major concern for the city’s emergency responders. bylaw How emergency service is deliv- ered in the city has already been negatively affected by the plan, a rejected problem that is expected to be exac- erbated, re of cials said.
    [Show full text]
  • Hdnet Schedule for Mon. April 16, 2012 to Sun. April 22, 2012 Monday April 16, 2012
    HDNet Schedule for Mon. April 16, 2012 to Sun. April 22, 2012 Monday April 16, 2012 1:30 PM ET / 10:30 AM PT 6:00 AM ET / 3:00 AM PT HDNet Music Discovery IMAX - The Alps HDNet Music Discovery gives up-and-coming bands a chance to broadcast HD music videos In the air above Switzerland, on the sheer rock-and-ice wall known as the Eiger, an American in crystal clear true high definition and 5.1 Surround Sound on HDNet. climber is about to embark on the most perilous and meaningful ascent he has ever under- taken: an attempt to scale the legendary mountain that took his renowned father’s life. The 1:55 PM ET / 10:55 AM PT film celebrates the unsurpassed beauty of the Alps and the indomitable spirit of the people Chris Isaak - Greatest Hits who live there. Isaak graces the stage with a compelling set that spans his early years on through the new millennium. The performance launches with “Dancin” from his debut. Other gems include the 7:00 AM ET / 4:00 AM PT breakthrough, mesmerizing hit, “Wicked Game” and “Baby Did a Bad Bad Thing.” Cheers From Beer To Eternity - The Cheers gang challenges the regulars from a rival bar to a bowling 3:00 PM ET / 12:00 PM PT tournament to avenge their losses in a variety of other sporting events. When another defeat Get Out! seems on the way, they produce an unexpected ace. La Isla, Cancun - The Get Out! girls take to an amphibious vehicle for a wild land and water tour, then hit the clubs.
    [Show full text]
  • 1995-96 and 1996-97 Academic Years, the Center Interviewed Students for the Position of Project Monitor
    PART I. INTRODUCTION A. Overview The past 12 months have been the most momentous period in the history of the television violence issue. A year ago there were no V-chips, television content ratings, minimum air time requirements for educational television or public discussions about the context in which television violence occurs. Now these developments frame the television violence issue. In September 1995 the UCLA Center for Communication Policy released its first report on the state of television violence. Rather than examining a one- or two-week sample that might contain unusually light or heavy concentrations of violence, the Center thoroughly examined every series, television movie, theatrical film and Saturday morning children’s program on broadcast network television. In addition, we monitored every on-air promotion and advertisement aired during this programming. Our report found that while there were positive signs in the areas of network television series and television movies, there were significant problems in the areas of theatrical films shown on television, on-air promotions and children’s television. Last year’s report concluded with an analysis of the 1994-95 television season, a series of recommendations that we felt would significantly address television violence and an invitation to the broadcast networks to work with us over the next year on this issue. Upon its release, the four networks promised to carefully study the report and its recommendations and accepted the offer to work together on this very difficult and contentious problem. While much work remains to be done over the third and subsequent years of this process, we are happy to report that the broadcast networks were serious in their desire to work with us to improve the ways in which they deal with television violence.
    [Show full text]