Max-Planck-Institut Für Europäische Rechtsgeschichte, Tätigkeitsbericht

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Max-Planck-Institut Für Europäische Rechtsgeschichte, Tätigkeitsbericht CHTE CHTE I ECHTSGESCH R SCHE PÄI TUT FÜR EURO I CHT I INST ER - B TS I PLANCK GKE - I MAX TÄT MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE TÄTIGKEITSBERICHT 2012–2014 2012–2014 MAXwww.rg.mpg.de-PLANCK-INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE tätigkeitsbericht2012_14_druck.indd 3 26.03.15 10:54 MAXwww.rg.mpg.de-PLANCK-INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE Max-Planck-Institut Postanschrift für europäische Max-Planck-Institut Rechtsgeschichte für europäische Hansaallee 41 Rechtsgeschichte 60323 Frankfurt am Main Postfach 500701 T +49 (69) 78978-0 60395 Frankfurt am Main F +49 (69) 78978-169 [email protected] tätigkeitsbericht2012_14_druck.indd 6 26.03.15 10:54 INHALT I. EINFÜHRUNG – 5 1 II. FORSCHUNGSPROFIL – 17 Europäische Rechtsgeschichte am Max-Planck-Institut 50 Jahre nach dessen Gründung. Wissenschaftsgeschichtliche Anmerkungen zum neuen Forschungsprofil – 19 Forschungsschwerpunkte – 30 Multinormativität – 31 Translation – 32 Rechtsräume – 34 Konfliktregulierung – 36 Forschungsfelder – 38 Quellen – 38 Recht als Zivilisationsfaktor im ersten Jahrtausend – 48 Kirchliche Rechtsgeschichte zwischen Spätmittelalter und Moderne – 52 Rechtsgeschichte der Schule von Salamanca – 56 Strafrechtsgeschichte und historische Kriminalitätsforschung in Europa – 59 Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient – 66 Rechtsgeschichte Ibero-Amerikas – 71 Moderne Regulierungsregime – 77 Rechtsgeschichte von Juridischen Entscheidungssystemen – 82 Privatrechtsgeschichten im 19. und 20. Jahrhundert – 84 Abgeschlossene Vorhaben – 87 Rechtsgeschichte Südosteuropas, Völkerrechtsgeschichte, Regulierungsregime – 87 LOEWE-Schwerpunkt Außergerichtliche und gerichtliche Konfliktlösung – 92 LOEWE Nachwuchsgruppe „Kanonistik, Moraltheologie und Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit“ – 93 Max-Planck-Forschungsgruppe „Lebensalter und Recht“ – 96 Experiencias: Erfahrungen mit dem Privat- und Strafrecht in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zwischen Lateinamerika und Europa – 99 Rechtsikonographie und Rechtsarchäologie – Die Bildersammlung Karl Frölich – 100 Wissenschaftliche Kommunikation im 19. Jahrhundert – die Korrespondenz K. J. A. Mittermaiers – 101 INHALT 2 Projektwerkstatt – 102 Diversität und Recht – rechtshistorische Perspektiven – 102 Convivencia: Iberian to Global Dynamics, 500 – 1750 – 106 Schwächediskurse und Ressourcenregime – 107 Legitimationsstrukturen privater, intermediärer und hybrider Regulierungsregime – 111 Initiative Arbeitsrechtsgeschichte – 112 Rechtswissenschaft in der Berliner Republik – 113 III. AUS DER FORSCHUNG – 115 Taufe und Recht im Blick der Rechtsgeschichte (Meyer) – 117 Väter der res publica: Salamancas Theologen und das Recht (Birr) – 122 Governance of the Universal Church following the Council of Trent – Reorganization of the archive of the Congregation of the Council as a starting point for historical and legal historical research (Albani / Russo) – 129 Cien voces para el acceso al derecho canónico en Hispanoamérica y Filipinas (s. XVI – XVIII): El proceso de construcción de un diccionario (Mejía) – 135 The German Confederation as a Transnational Security and Criminal Law Regime in Europe after 1815 (Härter) – 141 Übersetzung richterlicher Arbeitsmethoden: Frankreich und Japan im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts (Foljanty) – 147 Privatrecht und Modernisierung in Lateinamerika und Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Keiser) – 153 Schiedsstaatlichkeit – ein Justizsystem im Umbruch (Collin) – 158 Dissertationen – 164 Gesetzgebung im frühneuzeitlichen Hispanoamerika: Das Dritte Mexikanische Provinzialkonzil (1585) (Moutin) – 164 Konstitutionalisierung und Säkularisierung im osmanischen Verfassungsrecht (Sürek) – 167 Modernisation through Process – The Rise of the Court of Chancery in the European Perspective (Harbecke) – 170 Konstituierung von Rechtsräumen: ‚Karolinger‘ und ‚Ottonen‘ oder das ‚Ostfränkische Reich‘? (Groth); Zisterziensische Rechtslandschaften (Majewski) – 172 INHALT I V. GRADUIERTENFÖRDERUNG – 177 3 IMPRS – International Max Planck Research School for Comparative Legal History – 179 IMPRS REMEP – International Max Planck Research School on Retaliation, Mediation and Punishment – 185 Max-Planck-Forschungsgruppe „Lebensalter und Recht“ – 186 Max-Planck-Forschungsgruppe „Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient“ – 187 LOEWE Nachwuchsgruppe „Kanonistik, Moraltheologie und Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit“ – 189 Weitere Promotionsstipendien – 189 Sommerkurs für europäische Rechtsgeschichte – 193 Studientage – 197 Summer Academy for Legal History – 200 Internationale Graduiertenschule für rechtshistorische Forschungen – 203 Graduiertenseminare „Nuevos campos“ – 209 Seminario Permanente de Historia del Derecho Ibero-Americano – 215 Gäste am MPIeR – 218 V. KOOPERATIONEN – 231 Beziehungen zu in- und ausländischen Forschungseinrichtungen – 233 Lehre – 240 VI. STRUKTUR DES INSTITUTS – 245 Institutsleitung – 247 Fachbeirat und Kuratorium – 247 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen – 248 Verwaltung – 249 Bibliothek – 250 Redaktion – 255 IT – 256 Freunde des Frankfurter Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte e. V. – 258 INHALT 4 VII. NACHRICHTEN AUS DEM INSTITUT – 259 Einweihung und Umzug in das neue Gebäude – 261 Colloquium “European Normativity – Global Historical Perspectives” – 263 Feierstunde aus Anlass des 50. Geburtstags des Instituts – 268 Karrieren und Abschiede – 270 Wissenschaftliche Auszeichnungen und Preise – 270 JEV-Stipendium für europäische Verwaltungsgeschichte – 272 Neues aus den Serviceeinrichtungen – 272 VIII. AUSBLICK – 275 Durch Zeit und Raum: einem Rechtsreisenden auf der Spur. Im Gespräch mit Stefan Vogenauer – 277 IX. ANHANG – 283 Publikationen des Instituts – 285 Vorträge, Symposien und Tagungen am Institut – 291 Publikationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – 327 Vorträge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – 355 Tätigkeiten für wissenschaftliche Organisationen und Mitgliedschaften – 382 IMPRESSUM – 388 I. EINFÜHRUNG EINFÜHRUNG Dieser Tätigkeitsbericht bezieht sich auf die Jahre 2012 – 2014. Es war eine 7 ereignisreiche Zeit: Der Umzug des Instituts in das für uns errichtete Gebäude auf dem Campus Westend im Jahr 2013 sowie die Ernennung von Stefan Vogenauer aus Oxford zum Wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und Direktor am Institut zum 1. Dezember 2014, ab dem 1. Oktober 2015 im Hauptamt, markieren zwei auch über diesen Berichtszeitraum hinausreichende Einschnitte in der Institutsgeschichte. 50 Jahre nach seiner Gründung wird das MPIeR nun in die Lage versetzt, Rechtsgeschichten aus Europa vergleichend und in ihrer viel- fältigen Verflochtenheit mit Rechtsgeschichten aus Regionen jenseits von Euro- pa – insbesondere der anglo-amerikanischen und der ibero-amerikanischen Welt – zu rekonstruieren. Aus der europäischen Rechtsgeschichte der Nachkriegszeit wird so eine Rechtsgeschichte Europas in globalhistorischer Perspektive. Stefan Vogenauer und Thomas Duve Diese Entwicklung bedeutet eine Ausweitung unserer Interessen und Ar- beitsbereiche. Sie erfordert zugleich aber auch eine Konzentration: Auch ein Max-Planck-Institut kann heute nicht mehr den Anspruch haben, alle relevanten rechtshistorischen Felder zu bearbeiten. Gerade jenseits der klassischen Bereiche hat sich der Gesichtskreis rechtshistorischer Forschung in den vergangenen Jah- ren erheblich erweitert. Rechtshistorische Forschung wird inzwischen in vielen Weltregionen betrieben, in einer oft ganz anderen Weise als bei uns. In Asien und Lateinamerika sind rechtshistorische communities entstanden, die ihre eigenen Fragen, Methoden und Themen in das große transnationale Gespräch über die Geschichte von Recht und anderen modi von Normativität einbringen. Auch in Europa interessieren sich viele Disziplinen zunehmend für eine historische Per- spektive auf das Recht. Es sind diese Diskurse, in die sich ein Max-Planck-Institut EINFÜHRUNG 8 aufgrund seiner spezifischen Funktion im deutschen Wissenschaftssystem ein- bringen muss – das Gebot funktionaler Dierenzierung gilt selbst für eine so klei- ne Disziplin wie die Rechtsgeschichte. Die Internationalität und die Interdisziplinarität des Dialogs erfordern von uns deswegen nicht nur solide, quellenbasierte rechtshistorische Arbeit. Wir versuchen diese in den Forschungsprojekten der Forschungsfelder zu leisten. Sie verlangen zudem eine Reflexion über Grundfragen rechtshistorischer Forschung: etwa dazu, welche Rechtsbegrie wir unserer Forschung zugrunde legen; wie wir metho- disch reflektiert mit den Aneignungs- und Austauschprozessen umgehen; wie wir die Räume der Rechtsgeschichte konstruieren; und ob wir Rechtsgeschichte nicht noch mehr als bisher aus der Perspektive der Konfliktregulierung schreiben müs- sen. Gerade angesichts der Transnationalisierung der wissenschaftlichen Diskus- sion und der steigenden Interdisziplinarität müssen wir uns diese klassischen Fra- gen wieder vorlegen und im Horizont unserer gewandelten Erkenntnisinteressen neu verhandeln. Unser Forschungsprofil versucht, dieser Notwendigkeit mit den neuen Forschungsschwerpunkten Multinormativität, Translation, Rechtsräume und Konfliktregulierung gerecht zu werden. In ihnen sollen theoretische Angebote aus den historischen Geisteswissenschaften, den Rechts- und Sozialwissenschaf- ten diskutiert, auf die Rechtsgeschichte bezogen und weiterentwickelt werden. Die in den Forschungsfeldern zusammengefassten Forschungsprojekte des Insti- tuts bieten vielfältige Möglichkeiten dazu: vom Recht im ersten Jahrtausend bis zu Rechtsgeschichte
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