Archive for Reformation History

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Archive for Reformation History Archive for Reformation History An international Journal concerned with the history of the Reformation and its significance in world affairs. Published under the auspices of the Verein für Reformations- geschichte and the Society for Reformation Research Supplement Literature Review Board of Editors Jodi Bilinkoff, Greensboro/North Carolina – Gérald Chaix, Tours – David Cressy, Columbus/Ohio – Michael Driedger, St.Catharines/Ontario – Mark Greengrass, Sheffield – Scott Hendrix, Princeton/New Jersey – Mack Holt, Fair- fax/Virginia – Susan C. Karant-Nunn, Tucson/Arizona – Thomas Kaufmann, Göttingen – Ernst Koch, Leipzig – Janusz Małłek, Toruń – Silvana Seidel Menchi, Pisa – Bernd Moeller, Göttingen – Carla Rahn Philipps, Minneapolis/Minnesota – Heinz Scheible, Heidelberg – Heinz Schilling, Berlin – Anne Jacobson Schutte, Charlottesville/Virginia – Christoph Strohm, Heidelberg – James D. Tracy, Minneapolis/Minnesota Managing Editor under the auspices of the Verein für Reformationsgeschichte and the Institute for European History, Mainz Markus Wriedt Vol. 39 · 2010 Gütersloher Verlagshaus Archiv für Reformationsgeschichte Internationale Zeitschrift zur Erforschung der Reforma- tion und ihrer Weltwirkungen. Im Auftrag des Vereins für Reformationsgeschichte und der Society for Reformation Research Beiheft Literaturbericht Herausgeber Jodi Bilinkoff, Greensboro/North Carolina – Gérald Chaix, Tours – David Cressy, Columbus/Ohio – Michael Driedger, St. Catharines/Ontario – Mark Greengrass, Sheffield – Scott Hendrix, Princeton/New Jersey – Mack Holt, Fair- fax/Virginia – Susan C. Karant-Nunn, Tucson/Arizona – Thomas Kaufmann, Göttingen – Ernst Koch, Leipzig – Janusz Małłek, Toruń – Silvana Seidel Menchi, Pisa – Bernd Moeller, Göttingen – Carla Rahn Philipps, Minneapolis/Minnesota – Heinz Scheible, Heidelberg – Heinz Schilling, Berlin – Anne Jacobson Schutte, Charlottesville/Virginia – Christoph Strohm, Heidelberg – James D. Tracy, Minneapolis/Minnesota Redaktion im Auftrag des Vereins für Reformationsgeschichte und des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz Markus Wriedt Vol. 39 · 2010 Gütersloher Verlagshaus Redaktion: Markus Wriedt Goethe-Universität Frankfurt/Main Marquette University Milwaukee WI Ständige Mitarbeiter (Referate): Matthias Asche (Norddeutschland) Universität Tübingen Thomas Brady (Altes Reich) University of California, Berkeley CA Stephen Buckwalter (Spanien) Universität Heidelberg Anne Conrad (Kath. Reform, Gender) Universität des Saarlandes, Saarbrücken Otfried Czaika (Skandinavien) Königliche Bibliothek, Stockholm Kestutis Daugirdas (Litauen) Universität Mainz Irene Dingel (Calvin) Institut für Europäische Geschichte, Mainz Michael Driedger (Täufer) Brock University, St. Katharins, ON Hermann Ehmer (Südwestdeutschland) Stuttgart Stefan Ehrenpreis (Rheinland) Humboldt-Universität Berlin Martina Fuchs (Habsb. Erblande) Universität Wien Ralf-Peter Fuchs (Franken, Bayern) Universität München Christian Grosse (Frankreich) Universität Genf Ines Grund (Zeitschriften) Institut für Europäische Geschichte, Mainz Mark Häberlein (Entdeckungen) Universität Bamberg Hans-Peter Hasse (Mitteldeutschland) Dresden Markus Hein (Ungarn) Universität Leipzig Johannes Helmrath (Spätmittelalter) Humboldt Universität Berlin Henning Jürgens (Ostfriesland) Institut für Europäische Geschichte, Mainz Thomas Kaufmann (Luther) Universität Göttingen Robert Kolb (Wissenschaft) Concordia Seminary, St. Louis MO Alfred Kohler (Habsburg) Wien Volker Leppin (Zwingli, Reformation) Universität Tübingen David M. Loades (England) Oxford Ute Lotz-Heumann (Irland) University of Arizona, Tuscon AZ Heiner Lück (Recht) Universität Halle Janusz Małłek (Polen) Toruń Jean-Claude Margolin (Humanismus) Paris Alexander Markschies (Kunst) RWTH Aachen Guido Marnef (Niederlande) Universität Antwerpen Bernd Moeller (Reformation) Universität Göttingen Christian Moser (Schweiz) Universität Zürich Richard Ninness (engl. Monographien) Touro College, Philadelphia PA Christopher Ocker (Spätmittelalter) San Francisco Theological Seminary, CA Andreas Rutz (Westfalen) Universität Bonn Wolf Friedrich Schäufele (Hesssen) Universität Marburg Anselm Schubert (Sprache) Erfurt Herman Selderhuis (Calvin, Niederlande) Theologische Universität Apeldoorn, NL Walther Sparn (Philosophie) Universität Erlangen Freya Strecker (Kunst) Universität Tübingen Markus Völkel (Italien) Universität Rostock Thomas Wilhelmi (Buchdruck) Universität Heidelberg An dem Bericht arbeiteten außerdem mit: Corinna Eckhardt, Kim Siebenhüner, Bálint Radó, Gabriele Waş. Gliederung des Berichtes 1 Allgemeines 7 7.4 Die baltischen Länder 116 2 Religion und Kirche 7.5 Der Raum des Alten Reiches 2.1 Vor der Reformation 16 7.5.1 Deutsches Reich 118 2.2 Luther 18 7.5.2 Die habsburgischen Erbland 118 2.3 Zwingli 21 7.5.3 Norddeutschland, Preußen 122 2.4 Calvin 22 7.5.4 Mitteldeutschland 130 2.5 Protestantismus: Theologie 7.5.5 Hessen 136 und Kirche 27 7.5.6 Franken 137 2.6 Täufertum und heterodoxe 7.5.7 Bayern 139 Richtungen 44 7.5.8 Südwestdeutschland 144 2.7 Katholische Reform und 7.5.9 Rheinland 145 Gegenreformation 51 7.5.10 Westfalen 149 3 Geist und Kultur 7.5.11 Ostfriesland 161 3.1 Humanismus, Geschichts- 7.6 Böhmen 162 schreibung, Bildungswesen 53 7.7 Ungarn, Siebenbürgen 163 3.2 Sprache, Literatur 61 7.8 Östliches Europa, Moskauer 3.3 Kunst, Musik 62 Reich 164 3.4 Medizin, Naturwissenschaften 78 7.9 Schweiz 164 3.5 Buchdruck 81 7.10 Italien 168 4 Wirtschaft und Gesellschaft 7.11 Spanien, Portugal 170 4.1 Wirtschaft 86 7.12 Frankreich 176 4.2 Gesellschaft 87 7.13 Niederlande 179 4.3 Gender studies 89 7.14 Britische Inseln 5. Begegnung mit nichtchristlichen 7.14.1 England, Schottland 185 Religionen 7.14.2 Irland 192 5.1 Judentum 91 8 Entdeckungen, Kolonisation, 5.2 Islam 93 Mission 194 6 Staat: Verfassung, Verwaltung, Recht 94 Registerteil 7 Die europäischen Länder Autoren 199 7.1 Zwischenstaatliche Beziehungen 106 Namen 213 7.2 Skandinavien 108 Orte 223 7.3 Litauen und Polen 111 Abkürzungen und Siglen Abkürzungen und Siglen richten sich, soweit sie sich nicht von selbst verstehen, nach: Siegfried M. Schwertner: IATG² – Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage Berlin: de Gruyter, 1992. 7 Allgemeines 1. ALLGEMEINES 1 Peter Strohschneider (Hg.): Literarische und religiöse Kommunikation in Mittelalter und Früher Neuzeit, Berlin, New York: De Gruyter 2009, 1055 Seiten. – Der vorliegende Band, aus einem DFG-Symposium hervorgegangen, ist ein beeindruckendes Dokument germanis- tischer Gelehrsamkeit. Die weite chronologische und thematische Erstreckung führt dazu, dass hier nur auf eine begrenzte Anzahl von Aufsätzen hingewiesen werden kann und muss, die von Bedeutung für die reformationshistorische Forschung sind. Übergreifende Beiträge wie der von Klaus Schreiner über siegbringende Marienbilder vom 14. bis ins 18. Jahrhundert sind die Ausnahme. Üblicher sind Aufsätze, die der einen oder anderen der üblich gewor- denen Epochen zuzuordnen sind. Bedeutsam sind hier die Arbeiten über religiöse Strö- mungen. Aufmerksamkeit findet insbesondere Meister Eckhart (in den Beiträgen von Burkhard Hasebrink und Susanne Köbele), aber auch weit in die Neuzeit reichend Jacob Böh- me, dem Friedrich Vollhardt eine nahezu monographische Studie widmet, in der er seine religiöse Kommunikation als „dritte Kraft“ der Naturerschließung neben Empirismus und Rationalismus würdigt (105). In das unmittelbare Vorfeld der Reformation führt Christian Kienings Beitrag über die Präsentation des Heiligen Rocks in Trier 1512, die helfen kann, die vielfach in diesem Zusammenhang angeführte Regensburger Schwarze Madonna weiter zu kontextualisieren. Einflüsse der Reformation auf literarische Formen zeichnet Marina Münkler in ihrer Darlegung über die Historia von Faust als durch reformatorische Legen- denkritik ermöglichte Legendenkontrafaktur, die die Gattung zugleich kritisiert und an ihr partizipiert, nach. Eher in methodischer Hinsicht bemerkenswert ist die Studie von Klaus W. Hempfer über die Enthierarchisierung von religiösem und literarischem Denken, die zum wiederholten Male deutlich macht, dass die Debatte um Neuheit und Epochengrenzen im Verhältnis zum Mittelalter nicht nur Kirchengeschichte und Reformationsforschung be- schäftigt, sondern auch die literaturwissenschaftliche Renaissanceforschung. Ebenfalls von methodischer Relevanz ist der Beitrag von Bernhard Lang, der durchaus prononciert ein kulturwissenschaftliches Defizit theologisch-kirchenhistorischer Predigtforschung aufweist. Einen Zugriff auf entsprechende liturgiehistorische Untersuchungen zeigt als Historiker Thomas Lentes in seinem Beitrag über mittelalterliche Messkommentare auf. All dies sind nur ein paar funkelnde Stücke auf der reichen Fundgrube, die darauf verweist, dass das Ge- spräch zwischen Reformationsgeschichte und Literaturwissenschaft noch weiter ausgebaut werden kann. – Leppin. 2 Helmut Neuhaus (Hg.): Die Frühe Neuzeit als Epoche (Historische Zeitschrift. Bei- hefte Neue Folge Bd. 49). München: Oldenbourg 2009. vi, 494 Seiten. Paperback. – Dieser Sammelband enthält, nach einer Einleitung des Herausgebers, insgesamt 22 Aufsätze, die bei einer Tagung der „Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit“ im Jahr 2005 in Erlangen vorge- tragen wurden. 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