Offizielle Offizielle Wormatia Stadion-Zeitung Wormatia Stadion-Zeitung - FC Augsburg Wormatia Worms _;FSV Franklrlu

Was seine sportlichen Leistungen betrifft, so hat Torhuter Karl-Heinz StrohfuB mittlerweile seine Kritiker eines Besseren belehrtv AuBeres Zeichen dar war auch wohl die Auszeichnung als Spielerdes Monats Oktoberdurch das Mitglied des Fer» Spieleraufgebot des FSV Frankfurt f'ur die Saison 1980/81 derkreises Heinrich Géhnch beim letzten Heimspiel gegen den SC Freiburg. Auch in Kassel wartete der ,,Lange“ wieder Oben von links: Héfling, Kroner, Pfaff, Scharf, Bremer; Mitte von linkS' Trainer Schwager, .mit einer fehlerfreien Leistung auf, wobei an den vier Gegemoren absolut nichts zu halten war. Beim heutigen Spiel gegen Koch, Sarroca. Schneider Swiaiek. Weigen, Amateunrainer Grutsch; Unten von links: Masseur Trageser‘ Wenlnger‘ Hofmann. Gran Volz, den FC Augsburg w'are es KarliHeinz StrohfuB einmal zu wiinschen, ohne Gegentor bleiben zu k'cinnenv (Bild: Klaus Diehl) Winkler, Alvarez, Wohl, Betreuer Barth. Auf dem Bild fehlen: Klein, Anthes, Luy, Etterich.

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Wenn der Vorstand Sie zum heutigen Spiel begrüßt, wird nicht nur unsere außerordent­ liche Generalversammlung durchgeführt sein, sondern dann werden wir auch wissen, ob es für die Stadt Worms und die Wormser Wirtschaft nicht oder doch ohne Belang ist, ob ein namhafter Sportverein dieser unserer Stadt Worms überregional oder - zum Beispiel in der ungeteilten 2. ab 1981 - sogar in der gesamten Bundesrepublik Deutschland aktiv ist. Wenn im Fernsehen, im Rundfunk und in den überregionalen Tages­ zeitungen der Name „Worms” erwähnt wird, so geschieht dies zur Zeit leider doch nur noch im Sport. Würde diese Aktivität im bundesweiten Rahmen entfallen, wäre unsere Stadt fast gänz­ lich aus Presse, Rundfunk und Fernsehen verschwunden. Bedauerlicherweise hat die Stadtverwaltung das Angebot, Wormatia zu helfen, um das gesteckte Ziel zu erreichen, mit einer in den Verhandlungen unerfüllbaren Bedingung verknüpft. Dies obwohl im Stadtrat beschlossen wurde, die Stadionbandenwerbung in Form eines zinslosen Darlehens vorzufinanzieren. Von irgendwelchen einschneidenden Bedingungen war dabei in der öffentlichen Sitzung keine Rede. Nunmehr versucht man offensichtlich über die Verwaltungsinstanzen und Ausschüssen der Stadt - dem seinerzeit wahrschein­ lich nur unter dem Druck der Öffentlichkeit zustande gekommenen Beschluß - zu erschweren. Politische Minderheiten machen dies möglich. Ist das noch Politik an der Sache? Der Vorstand des VfR Wormatia muß dies verneinen, zumal im nachhinein allen Ver­ einen Gelegenheit gegeben werden soll, zinsgünstige oder zinslose Darlehen im Wege der Sportförderung zu erhalten. Hierbei ist aber von irgendwelchen Forderungen, Abtre­ tungen oder dergleichen Dinge mehr, nicht die Rede. Hier sieht man offensichtlich die jeweiligen Vereinsvorstände als Gewähr dafür, diese Darlehen wieder zurückzahlen zu können. Warum will man den Vorstand des VfR Wormatia nicht als Garanten dafür ansehen, zumal noch Einnahmen aus der Bandenwerbung tatsächlich vorhanden sind. Aus der Tagespresse konnten Sie ja bereits entnehmen, daß ein Teil des Darlehens praktisch schon wieder zurückgezahlt wäre.

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ftnbenknTsb IHR PARTNER DES VERTRAUENS BEI INNENEINRICHTUNGEN Dies alles kommt eigentlich einer Diffamierung des Vorstandes gleich, wobei man ernsthaft den Gedanken hegte, eigentlich zurücktreten zu müssen. Doch spontane Reaktionen, die u. a. dazu führten, daß eine bekannte Persönlichkeit aus der Wormser Wirtschaft sich für das verwaiste Amt des 2. Vorsitzenden zur Verfügung stellte, ließ diesen Gedanken zu einer „Trotzreaktion” nach dem Motto „Jetzt erst recht” umwandeln. Es wäre müßig an dieser Stelle auf all die Äußerungen einzugehen, die von der politischen Mehrheit des Stadtrates als Argumente gebracht wurden. Diese sind größtenteils nur Polemik und von wenig Sachlichkeit gekennzeichnet. Man sieht hier einfach nicht die Sache und schiebt die sogenannten kleine Vereine vor. Dabei übersieht man aber ganz deutlich, daß die Aktiven des VfR Wormatia nicht nur aus 18 üzenzspielern besteht, son­ dern aus Hunderten von Jugendlichen und sonstigen Aktiven, die hier sportlich ihrem Hobby Fußball, Handball, Hockey und Tischtennis nachgehen und betreut werden. Gerade deshalb zog der Vorstand einen Strich unter die Vergangenheit, kreiierte das neue Finanzmodell „Wormatia 80” , denn die Existenz des Vereins soll ein für alle Male gesichert bleiben. Daß dies nicht ohne Hilfe geht, war allen Verantwortlichen klar. Wobei man na­ türlich auf die Hilfe der Stadt hoffte.

Sollte dies tatsächlich nicht möglich sein ?

Vielleicht denken die politischen Vertreter auch einmal daran, welche Aufgaben sie eigentlich zu erfüllen haben. Nämlich der Sache zu dienen, wozu auch ein Sport­ verein wie der VfR Wormatia gehört, der doch auch eine immense Arbeit für die Jugend leistet und nicht nur dadurch einen gewichtigen Stellenwert in unserer Bevölkerung einnimmt. Hoffen wir, daß sich letztlich doch noch alles zum Guten wendet, ein bitterer Nachgeschmack bleibt aber doch.

DER VORSTAND

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IHR PARTNER DES VERTRAUENS fónbenknTsb BEI INNENEINRICHTUNGEN Liebe Besucher, zum heutigen Spiel gegen den FSV Frankfurt begrüße ich Sie recht herzlich im Wormatia- Stadion. Mein besonderer Gruß gilt „Dittes” Schwager und seiner Mannschaft. Sie alle haben sicher auch gehofft, daß unsere Mannschaft aus den letzten zwei Auswärts­ spielen den einen oder anderen Punkt mit nach Worms nehmen könnte. Diese Möglichkeit war in Homburg auch vorhanden aber beim letzten Spiel in Waldhof waren die Mannheimer an diesem Tag einfach die bessere Truppe. Trotzdem kann man unserer Elf keine großen Vorwürfe machen; sie alle haben ihr Bestes gegeben. Besonders erfreut war ich über Egon Bign’s ersten Einsatz. Sicherlich braucht gerade er noch ein paar Spiele um zur alten Leistungsfähigkeit zurückzufinden, aber er deutete bereits in Waldhof an, daß er eine Ver­ stärkung für unsere Mannschaft sein wird. Nachdem auch Peter Klag am Wochenanfang das Training wieder aufgenommen hat und Heinz Lubanski’s Beschwerden am abkiingen sind, ist damit zu rechnen, daß Trainer Fischer beim nächsten Auswärtsspiel in Darmstadt erstmals aus dem „Vollen” schöpfen kann. Ob Peter Klag beim heutigen Spiel gegen den FSV zum Einsatz kommen wird, war bei Druckbeginn dieses Heftes noch nicht abzusehen. Unser heutiger Gegner aus Frankfurt war die ganze Zeit die Überraschungsmannschaft der 2. Liga Süd. Nach großen Erfolgen in den Meisterschaftsspielen und dem Sieg im Pokal gegen den MSV Duisburg, schien die „Schwager-Elf” in sich sehr gefestigt. Nach den letzten zwei Spielen, die in Saarbrücken und zu Hause gegen Homburg verloren wurden, ist der FSV in der Tabelle ein wenig abgerutscht. Wer aber „Dittes” Schwager kennt, weiß genau, daß er seine Truppe wieder aufrichten wird. Das Mannschaftsbild beim FSV hat sich in dieser Runde auch etwas geändert. Nachdem Rübenach, Drefahl, Posniak, Sandhowe und Torwart Volz den Verein verlassen bzw. ihre Laufbahn beendet haben, kam die große Chance für begabte junge Spieler. Die beiden Spanier Alvarez und Sarroca sowie W e n i­ ger, Weigert und Torwart Winkler (vom SV Erlenbach) gehören zum festen Stamm der Mannschaft. Außerdem hat Trainer Schwager mit Höfling, Hofmann, Schneider und Neu­ zugang Etterich einige erfahrene Spieler in seiner Elf. Ich hoffe daß unsere Mannschaft ein gutes Spiel zeigt und als Sieger den Platz verlassen wird. An dieser Stelle darf ich mich bei allen Spielern für ihre bisher gezeigte Leistungs­ bereitschaft sehr herzlich bedanken, sie bringen im Augenblick die größten „Opfer” für ihren und unseren Verein.

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Tabelle 2. Liga Süd Freitag, 31. Oktober: Offenbach - Neunkirchen Sp. g- ». V- Tor* Di«. Pkt. Samstag, 1. November: Freiburger FC - Trier Wormatia - Frankfurt 1. ( 1.) Darmstadt 98 13 9 3 1 40:20 + 2 0 21-5 Fürth - Kassel 2. ( 2.) SC Fraiburg 13 8 3 2 22 .-9 + 1 3 19-7 Bayreuth - Augsburg 3. ( 5.) SVW 13 8 2 3 29:13 + 1 6 18-8 Sonntag, 2. November: 4. ( 3.) Kickara Stuttgart 13 6 4 3 31:15 + 1 6 16-10 Saarbrücken - SC Freiburg 5. ( 4.) Hassan Kassel 13 5 6 2 27:13 + 1 4 16-10 Homburg - Darmstadt 6. ( 8.) SpVgg Bayreuth 13 6 3 4 22:16 + 6 15-11 Stuttgart - Mannheim 7. ( e.) FSV Frankfurt 13 6 3 4 20:18 + 2 15-11 Ulm - Eppingen 8. (10.) Oll Bürstadt 13 6 2 5 16:19 - 3 14-12 Ingolstadt - Bürstadt 8. ( 7.) Kickers ONanbach 13 4 5 4 3051 + 9 13-13 10. ( ».) SSV Ulm 13 5 2 6 14:17 —3 12-14 Torjäger 2. Liga Süd: 11. (12.) Eintracht Trier 13 4 4 5 1852 - 4 12-14 16 Neumann (Darmstadt) 12. (13.) FC Homburg 13 4 4 5 24:29 - 5 12-14 9 Gerber (Ingolstadt) 13. (11.) FC Fraiburg 13 4 3 6 28:30 - 2 11-15 9 H. Traser (Saarbrücken) 14. (17.) FC Augsburg 13 4 3 6 24:34 -1 0 11-15 8 Ludwig (Kassel) 15. (18.) Bor. Neunkirchen 13 2 6 5 19:27 - 8 10-16 7 Hampel (Kassel) 16. (14.) Wormatia Worms 13 5 0 8 20:32 -1 2 10-16 10-16 7 Jörg (Augsburg) 17. (19.) VfB Eppingan 13 3 4 6 1853 -1 5 7 Nathmann (Wormatia) 8 25:42 -1 7 10-16 18. (15.) ESV Ingolstadt 13 5 0 7 Demange (Homburg) 8 1321 - 8 9-17 19. (16.) SpVgg Fürth 13 4 1 7 Linz (FC Freiburg) 20. (20.) 1. FC Saarbrücken 13 2 2 9 1827 —“9 6-20

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IHR PARTNER DES VERTRAUENS IHR PARTNER DES VERTRAUENS -FbnbenknTsb BEI INNENEINRICHTUNGEN' fónbenknTsb BEI INNENEINRICHTUNGEN Das Spielerportrait RALF KONIETZKA

Der am 21. Mai 1960 geboren Ralf Konietzka ist Worma- tias jüngster Lizenzspieler. Er gehört auch zu den Talen­ ten, die in Trainer Fischers langfristigen Planungen eine Rolle spielen und bei weitem noch nicht ihr Leistungs­ alter erreicht haben, wie es Bernd Fischer gerne aus­ drückt. Augenblicklich fehlt Ralf Konietzka im Training und auch beim Aufgebot, da er seit dem 1. Oktober seinen Wehrdienst in Hermeskeil antreten mußte, was Trainer Fischer überhaupt nicht paßt, genau wie die Tatsache, daß Ralf Konietzka - genau wie die übrigen jungen Spie­ ler aufgrund der sich ergebenden Personalmisere - bereits so frühzeitig ins kalte Wasser des in diesem Fall besonders harten Zweitligafußballs geworfen werden mußte. Ein kontinuierlicher Aufbau wäre auch für Ralf Konietzka besser gewesen. Daß Ralf Konietzka zweifel­ los hoch veranlagt ist, bewies er nicht nur bei seiner Zuge­ hörigkeit zur A-Jugend des VfR Frankenthal, der damals Vierter der Südwestliga war und von unserem heutigen Geschäftsführer Uwe Radmacher trainiert wurde, son­ dern auch bei seinem Wechsel zu unseren Amateuren vor zwei Jahren, wo er auf Anhieb Stammspieler wurde und auch im letzten Jahr mithalf, den Auftsieg in die zu schaffen, wobei er in der Rückrunde kaum mehr zur Verfügung stand, da ihn Trainer Bernd Fischer zu den Lizenzspielern geholt hatte. Zu den schönsten Erfolgen in seiner Jugend - geboren ist Ralf Konietzka in Weisenheim am Sand, wo er auch beim dortigen Fußballverein bis zur B-Jugend spielte - gehört ein 6:1 Erfolg über den Nachwuchs des 1. FC Kaiserslautern. Wie überhaupt Kaiserslautern bei Ralf Konietzka eine besondere Leistungsmotivation zu wecken scheint. Denn sicherlich wird noch allen Besuchern des Freundschafts­ spieles zu Beginn der Saison gegen die Lauterer in Erinnerung sein, mit welch guter Leistung Ralf Konietzka den ehemaligen Jugendnationalspieler Axel Brummer ausschaltete, was diesen bis heute seinen Stammplatz in der Bundesliga-Elf des 1. FC Kaiserslautern kostete. Ralf Konietzka ist auf allen Abwehrpositionen - außer Libero - zu verwenden. Er ist ein für Mann­ deckung gerade prädestinierter Fußballer, den schon in frühester Jugend Ordnung, Disziplin, Kraft, Einsatz und großen Trainingsfleiß auszeichnete. Daß er auch ein Heißsporn ist und vor nichts Angst hat, bewies er nicht zuletzt in Offenbach, wo er bereits frühzeitig zum Buhmann wurde und dennoch sich letztlich nicht aus der Ruhe bringen ließ. Ralf Konietzka nennt sein erstes Hobby den Fußball, seine Auffassung von Training und Einsatz war bisher stets vorbildlich. Wobei das Energiebündel auch stets daran arbeitete seine technischen Fähigkeiten zu verbessern. Dabei verfügt er auch in der Offensive über beachtliche Fähigkeiten, die jedoch bei seinen bisherigen Einsätzen verständlicherweise noch nicht so recht zum Tragen kamen. Doch wenn er sich eines Tages erst einmal voll akklimatisiert hat, hofft sein Entdecker Uwe Radmacher, auch hier die Dynamik und Schußkraft von Ralf Konietzka zu erleben, bei dem Tore aus größerer Ent­ fernung in der Jugend und auch bei den Amateuren nicht selten waren. Zweifellos ein Rohdiamant, der geschliffen werden muß. Bei der vorbildlichen Einstellung von Ralf Konietzka zum Leistungssport, sicherlich zu mehr fähig. Deshalb hofft er auch inständig bald die Grundausbildung hinter sich zu haben und näher nach Worms kommen zu können, damit er das Trainingsprogramm wieder mitmachen kann. Ralf Konietzka ist bei seinen Mitspielern ob seines ausgeglichenen Wesens und Zurückhaltung beliebt, wie er auch die Atmosphäre seines sehr harmonischen Elternhauses augenblicklich doch etwas ver­ mißt. Eltern und zwei Schwestern verwöhnten den bei der BASF als Betriebsschlosser tätigen jungen Pfälzer stets und taten alles, daß er seinem großen Hobby Fußball bisher nachgehen konnte und hoffentlich noch viele Jahre - auch mit dem entsprechenden Erfolg - nachgehen kann. Selbstverständlich hat er auch eine Freundin, mit der er in der ihm verbleibenden Freizeit gerne zum Tanzen geht.

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JETZT ERST RECHT!

Unter diesem Motto lief in den letzten zwei Wochen meine Aktion an. Das Ziel dieser Aktion ist es, die fortschreitende Konsolidierung der Finanzen und die sportliche Steigerung der Mannschaft weiter zu unterstützen. Sie ist vielversprechend angelaufen, denn bisher haben mehr als 250 Spender über 14.000,- DM zur Verfügung gestellt. Arbeiter, Angestellte und insbesondere der Wormser Einzelhandel und das Handwerk haben dazu beigetragen, das Ziel verwirklichen zu helfen. Ihnen allen sei an dieser Stelle einmal besonders zu danken. Als Zeichen der äußeren Ver­ bundenheit wurden und werden alle spendenden Firmen bei den Heimspielen per Laut­ sprecher verlesen. Es ist aber selbstverständlich, daß nicht jeder Spendenwillige ange­ sprochen werden konnte. Daher möchte ich hier nochmals die Nummer des Spendenkontos mitteilen: 232 611 bei der Wormser Kreis- und Stadtsparkasse. Sie alle können auch jetzt noch Ihr Schärflein dazu beitragen. Unterstützen Sie Ihre Wor- matia auch finanziell. Ich darf Ihnen versichern, daß die Gelder sinnvoll zum Wohle unseres Vereins verwendet werden. Es ist an die Verpflichtung eines neuen Spielers in dieser bzw. in der nächsten Saison gedacht. Auch sollten eventuelle, kleiner gezielte Werbemaßnahmen unterstütz bzw. finanzielle Engpässe überwunden werden helfen. Ich darf Sie alle daher nochmals bitten, den Verein in einer Phase des Aufschwungs zu unterstützen. JETZ ERST RECHT! Für unsere Wormatia schon jetzt meinen allerherzlichsten Dank.

Mit sportlichen Grüßen Ihr M ARTIN ESCH ENFELD ER

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Aus der Fußballjugend

Daß schußgewaltige Stürmer heutzutage auch in den Jugendmannschaften nur recht selten anzu­ treffen sind, sieht man auch an unserer in der Südwestliga spielenden A-Jugend. Dennoch gibt es auch hier ein vielversprechendes Talent, das dem Trainer Gerd Dier sicherlich etliche Sorgen abneh­ men könnte, würde dieser fraglich hoch talentierte junge Fußballer mehr Trainingsfleiß an den Tag legen. Nur darin liegt der Grund, daß Axel Trundt meist nur als Auswechselspieler zum Zuge kommt und dennoch seine Tore schießt. Trainer Gerd Dier ist hierbei oft in einer Zwickmühle, doch im Interesse der Mannschaftsdisziplin ist es nun einmal notwendig, daß man stets das volle Trainings­ programm mitmacht. Axel Trundt würde am liebsten jeden Tag ein Spiel machen, da wäre er sicherlich immer dabei. Doch wenn er ein guter Fußballer werden will, muß er erkennen, daß man sich auch Im Training quälen und Dinge tun muß, die nun einmal zum Rüstzeug eines jeden guten Fußballers ge­ hören. Mit Talent allein ist noch keiner ein großer Spieler geworden. Gerade auch ein Torjäger - Axel Trundt könnte ein solcher werden - lebt von der Explosivität und dem kraftvollen Antritt, gepaart mit der nötigen Technik. Dazu gehört viel Training. Axel Trundt sollte es nutzen, zu seinem und letzt­ lich der Wormatia Vorteil.

-FbnbenknTsfc IHR PARTNER DES VERTRAUENS BEI INNENEINRICHTUNGEN FAN-CLUB ECKE

Wir können über eine erfolgreiche Teilnahme am 1. internationalen Hallenfußball-Turnier in der wunderschönen Sporthalle in Sindelfingen berichten. Veranstalter des sehr gut organi­ sierten Turniers war der VfB Stuttgart Fan-Club Herrenberg. Wir konnten unter 20 Mannschaften einen hervorragenden 5. Platz belegen und durften einen schönen Pokal mit nach Hause nehmen. Teamgeist und eine Bomben-Kamerad- schaft wurden mit Erfolg gekrönt. Zunächst wurden wir Gruppenerster, wir setzten uns ungeschlagen gegen unsere 4 Mitkon­ kurrenten (1860 München, MSV Duisburg, , SC Freiburg) durch und kamen somit in die Zwischenrunde. Schließlich spielten wir um den 5. Platz gegen den Anhängerclub von Austria Salzburg. Diese Begegnung wurde durch Siebenmeterschießen zu unseren Gunsten entschieden. Hier zeichnete sich unser Torwart Peter Mirek besonders aus. Er hielt nicht nur Siebenmeter sondern er verwandelte auch welche. Erfolgreichster Torschütze unserer Mannschaft war wiederum Hans-Jürgen Stirmlinger mit 7 Treffern. Es folgten Clemens Thamm mit 3, Wolfgang Stern mit 2 und Edwin Nischwitz mit 1 Treffer. Wir verloren während des gesamten Turniers nur ein Spiel. Turniersieger wurde Hertha BSC Berlin. Zweiter die Mannschaft von Benfica Lissabon, die im Endspiel klar benachteiligt wurde, weil die Berliner einige faule Tricks auf Lager hatten. Frei nach dem Motto: „Wie die Großen sungen, so zwitschern auch die Jungen” . Fest steht, daß die Lissaboner mit Abstand die beste Mannschaft des Turniers waren. Letztes Wochenende trugen wir in Alsheim ein Spiel gegen eine Freizeitmannschaft aus Eschborn im Taunus aus. Die Partie endete 2 : 2 unentschieden. Hans-Jürgen Stirmlinger brachte uns mit 1 : 0 in Führung. Dann stand es 1 : 2 für die Gäste. Rainer Ohlendorf und Christian Bongibault besorgten gemeinsam den 2 : 2 Endstand. Herzlichen Dank dem VfR Alsheim für die Gestellung des Platzes. Heute trugen wir wieder unser traditionelles Spiel gegen die Fans des FSV Frankfurt auf dem Platz der FT 01 aus. Der Fußballturnerschaft vielen Dank für die zur Verfügung­ stellung des Platzes. Unser traditioneller Bitzlerabend ging auch über die Bühne. Im Hause Bongibault fanden wir wieder Aufnahme. Eine stattliche Zahl unserer Mitglieder hatten sich eingefunden, um bei erstklassiger Stimmung den neuen Wein und den Zwiebelkuchen zu geniesen. Gleichzeitig feierte man den Geburtstag von Ingrid Bongibault. Hans-Jürgen Stirmlinger überreichte ein Blumengebinde. Außerdem wurde der in Sindelfingen gewonnene Pokal so richtig „naß­ gemacht” .

Unser Stammtisch ist allwöchentlich um 19.30 Uhr in der Gaststätte Zum Wonnegau, Alzeyer Straße 30, 6520 Worms.

FAN-CLUB „ROT-WEISS 75” e. V.

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Wormatia intern....

Daß die Wahl von Timo Zahnleiter zum Spieler des Monats August richtig war, bestätigte bei der Überreichung der Urkunde durch den Vertreter des Förderkreises Heinrich Gohrisch nicht nur der spontane Beifall seiner Mannschaftskameraden - wie hier Bernd Nathmann und Walfried Günther, sondern auch die Tatsache, daß Timo Zahnleiter in den zurückliegenden schweren Wochen gerade in kämpferischer Hinsicht ein Vorbild war. Wollen wir hoffen, daß nach den zwei Auswärtsniederlagen, mit einem Erfolg über den heutigen Gegner FSV Frankfurt nicht nur zwei Punkte geholt werden, sondern damit auch unterstrichen wird, daß die Moral der „E lf” weiterhin intakt ist. Gleichzeitig will man damit auch Mannschaftskapitän Heiner Schmieh ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk machen, der am 15. Oktober 33 Jahre alt wurde. Seit über 15 Jahren spielt Heiner Schmieh in der 1. Mannschaft. Seinen 22. Geburtstag feiert am 3. November Alfred Oehrlein.

IHR PARTNER DES VERTRAUENS FbnbenknTsfc BEI INNENEINRICHTUNGEN Wormatias Amateure stellen vor: PETER ZAHNLEITER

Seit Beginn der Fußball-Saison 1980/81 gibt es bei den Aktiven des VfR Wormatia zweimal den Namen Zahnleiter. Denn mit Peter Zahnleiter hat sich der 13 Jahre jüngere Bruder des Lizenzspielers Timo Zahn­ leiter aufgemacht, in die Fußstapfen seines Bruders zu treten. Das Nesthäkchen der Familie Zahnleiter ist dabei rein äußerlich seinem Bruder überhaupt nicht ähnlich. Ist der Timo mit einem rötlich blonden Lockenkopf ausge­ stattet, das Haupt des jüngeren Bruders bedeckt dunklere Lockenpracht. Doch ist dies nicht der einzige Unterschied der beiden Brüder. Versteht es der ältere Timo im privaten Kreis stets für Stimmung zu sorgen und die ganze Gesellschaft zu unterhalten, dafür auf dem Spielfeld der Besonnere zu sein, so ist es mit dem jüngeren Peter genau umgekehrt. So fiel sein Start bei den Amateuren bisher nicht so, wie gewünscht aus, da er zunächst wegen der Wechselsperre die Anfangsspiele nicht mitmachen konnte, um sodann gleich in einem der ersten Spiele seines Mitwirkens die rote Karte zu sehen. Nicht etwa wegen Foulspiels - sondern wegen unnötiger Diskussion mit dem Linienrichter - mit dem er scheinbar nicht immer so zurecht kommt. Dennoch ließ der am 17. März 1961 geboren Peter Zahnleiter erkennen, daß er auch fußballerisch begabt ist, jedoch noch Einpassungsschwierigkeiten an die rauhe Luft der Südwest-Verbandsliga hat. Neun Jahre spielte er beim VfR Mannheim in der Jugend, ehe er in seinem ersten Aktivenjahr nach Lautenbach gewechselt war, ehe er in dieser Runde den Weg nach Worms fand. Obwohl er in der Jugend des VfR Mannheim stets im Sturm spielte, agiert er am liebsten aus dem hinteren Mittelfeld. Wobei er sich auch nicht scheut, ent­ sprechende Härte an den Tag zu legen. Nicht nur er glaubt, daß der Klassenerhalt in der Verbandsliga zu schaffen ist, wozu er nicht zuletzt die gute Kameradschaft innerhalb der Amateurabteilung ansieht. Bisher mußte die Mannschaft aber fast in jedem Spiel mit einer anderen Formation antreten, wie er sich auch in Zukunft bemühen will, daß im Spiel mehr Disziplin herrscht und nicht durch Einflüsse von außen und Entscheidungen des Unpar­ teiischen, das Mannschaftsgefüge allzuschnell aus dem Rhythmus kommt. Die wohl bisher größte Schwäche der Amateur-Elf, wie Trainer Stojanovic immer wieder betont. Neben dem Fußball, ist das Tennisspielen ein weiteres Hobby, des in seiner fußballerischen Ent­ wicklung noch lange nicht ausgereiften Mannheimers, dessen weitere Liebe natürlich dem dortigen Eishockeyclub MERC gilt, wo er nach Möglichkeit kein Spiel ausläßt.

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Staatliche Lotterie-Einnahme

Herausgeber und Druck: H. Reinheimer, 6520 Worms, BERNHARD Alzeyer Str. 15, Tel. 06241/25094

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