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Hitlers Letzte Tage“ Wurde Ein Best- Und Longseller, Der Noch Heute Die Leser Zu Packen Vermag
33 Hugh Trevor-Roper hat Wissenschaftsgeschichte geschrieben. Sein Buch „Hitlers letzte Tage“ wurde ein Best- und Longseller, der noch heute die Leser zu packen vermag. Ted Harrison zeichnet die verwickelte Entstehungsgeschichte nach, er schildert die Pro- bleme vor der Veröffentlichung und der deutschen Übersetzung, und er analysiert die heftigen Debatten, die das „Meisterwerk“ auslöste. Edward D. R. Harrison Hugh Trevor-Roper und „Hitlers letzte Tage“ Vor mehr als sechzig Jahren ist Hugh Trevor-Ropers Untersuchung der letzten Tage Hitlers erstmals publiziert worden1. Sowohl in der Öffentlichkeit wie in Fachkreisen war ihr ein ungewöhnlicher Erfolg beschieden. Lewis Namier, der damals herausragendste Historiker Großbritanniens, schrieb an Trevor-Roper, er habe das „Buch mit größtem Interesse und mit Bewunderung gelesen. Sie haben wahrlich exzellente Arbeit geleistet und gründlichste Gelehrsamkeit mit Leichtig- keit des Anschlags und brillantem Stil vereint, die also, wie ich zu meiner Freude sehe, in Oxford noch nicht ausgestorben sind.“ Der Oxforder Historiker A. J. P. Taylor sah in „Hitlers letzte Tage“ ein „unvergleichliches Buch, das bei weitem beste, das zu irgendeinem Aspekt des zweiten Deutschen Krieges geschrieben worden ist: ein Buch, ausgezeichnet durch untadelige Wissenschaftlichkeit und glänzende Darstellung [...]. Kein Wort des Lobes ist zu stark.“ „Hitlers letzte Tage“ sind ein Standardwerk geworden. Noch in der besten der jüngsten Schilderungen von Hitlers Ende preist der Verfasser, Joachim Fest, Tre- vor-Ropers „souveränen -
Buddhism from Wikipedia, the Free Encyclopedia Jump To: Navigation, Search
Buddhism From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search A statue of Gautama Buddha in Bodhgaya, India. Bodhgaya is traditionally considered the place of his awakening[1] Part of a series on Buddhism Outline · Portal History Timeline · Councils Gautama Buddha Disciples Later Buddhists Dharma or Concepts Four Noble Truths Dependent Origination Impermanence Suffering · Middle Way Non-self · Emptiness Five Aggregates Karma · Rebirth Samsara · Cosmology Practices Three Jewels Precepts · Perfections Meditation · Wisdom Noble Eightfold Path Wings to Awakening Monasticism · Laity Nirvāṇa Four Stages · Arhat Buddha · Bodhisattva Schools · Canons Theravāda · Pali Mahāyāna · Chinese Vajrayāna · Tibetan Countries and Regions Related topics Comparative studies Cultural elements Criticism v • d • e Buddhism (Pali/Sanskrit: बौद धमर Buddh Dharma) is a religion and philosophy encompassing a variety of traditions, beliefs and practices, largely based on teachings attributed to Siddhartha Gautama, commonly known as the Buddha (Pāli/Sanskrit "the awakened one"). The Buddha lived and taught in the northeastern Indian subcontinent some time between the 6th and 4th centuries BCE.[2] He is recognized by adherents as an awakened teacher who shared his insights to help sentient beings end suffering (or dukkha), achieve nirvana, and escape what is seen as a cycle of suffering and rebirth. Two major branches of Buddhism are recognized: Theravada ("The School of the Elders") and Mahayana ("The Great Vehicle"). Theravada—the oldest surviving branch—has a widespread following in Sri Lanka and Southeast Asia, and Mahayana is found throughout East Asia and includes the traditions of Pure Land, Zen, Nichiren Buddhism, Tibetan Buddhism, Shingon, Tendai and Shinnyo-en. In some classifications Vajrayana, a subcategory of Mahayana, is recognized as a third branch. -
Cordula Tollmien Nationalsozialismus in Göttingen (1933-1945)
Cordula Tollmien Nationalsozialismus in Göttingen (1933-1945) Cordula Tollmien Nationalsozialismus in Göttingen (1933-1945) Diese Arbeit wurde im November 1998 von der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen als Dissertation angenommen. Cordula Tollmien, geb. 1951 in Göttingen, Studium der Mathematik, Physik und Geschichte; seit 1987 freie Schriftstellerin und Wissenschaftlerin. Von Cordula Tollmien gibt es eine Vielzahl von zum Teil preisgekrönten Kinder- und Jugend- büchern, außerdem zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, insb. zur Göttinger Stadt- und Universitätsgeschichte. Zur Autorin siehe auch http://www.hann-muenden.net/spontan/tollmien.htm Ó Die Rechte für den "Göttingen 1933 bis 1945" betitelten zweiten Teil der hier vorlie- genden Dissertation liegen beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. Der Verlag hat der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das Recht zur freien elektronischen Publikation im Internet und zur Archivierung auf ihrem Dokumen- tenserver übertragen. Alle weiteren Rechte für die Verwertung des genannten Teils die- ser Arbeit verbleiben beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Dieser wird den genannten Teil Ende 1999 in einem Band der Göttinger Stadtgeschichte mit dem Titel „Göttingen Geschichte einer Universitätsstadt Band 3: Von der preußischen Mittelstadt zur südniedersächsischen Großstadt“ (herausgegeben von Rudolf von Thadden und Günter Trittel) publizieren. Ó Für die Teile 1 und 3 hat die Autorin das Recht zur freien elektronischen Publikation -
Hugh Trevor-Roper Hat Wissenschaftsgeschichte Geschrieben
33 Hugh Trevor-Roper hat Wissenschaftsgeschichte geschrieben. Sein Buch „Hitlers letzte Tage“ wurde ein Best- und Longseller, der noch heute die Leser zu packen vermag. Ted Harrison zeichnet die verwickelte Entstehungsgeschichte nach, er schildert die Pro- bleme vor der Veröffentlichung und der deutschen Übersetzung, und er analysiert die heftigen Debatten, die das „Meisterwerk“ auslöste. Edward D. R. Harrison Hugh Trevor-Roper und „Hitlers letzte Tage“ Vor mehr als sechzig Jahren ist Hugh Trevor-Ropers Untersuchung der letzten Tage Hitlers erstmals publiziert worden1. Sowohl in der Öffentlichkeit wie in Fachkreisen war ihr ein ungewöhnlicher Erfolg beschieden. Lewis Namier, der damals herausragendste Historiker Großbritanniens, schrieb an Trevor-Roper, er habe das „Buch mit größtem Interesse und mit Bewunderung gelesen. Sie haben wahrlich exzellente Arbeit geleistet und gründlichste Gelehrsamkeit mit Leichtig- keit des Anschlags und brillantem Stil vereint, die also, wie ich zu meiner Freude sehe, in Oxford noch nicht ausgestorben sind.“ Der Oxforder Historiker A. J. P. Taylor sah in „Hitlers letzte Tage“ ein „unvergleichliches Buch, das bei weitem beste, das zu irgendeinem Aspekt des zweiten Deutschen Krieges geschrieben worden ist: ein Buch, ausgezeichnet durch untadelige Wissenschaftlichkeit und glänzende Darstellung [...]. Kein Wort des Lobes ist zu stark.“ „Hitlers letzte Tage“ sind ein Standardwerk geworden. Noch in der besten der jüngsten Schilderungen von Hitlers Ende preist der Verfasser, Joachim Fest, Tre- vor-Ropers „souveränen -
Hitlers Bilder
Hitlers Bilder Kunstraub der Nazis - Raubkunst in der Gegenwart Bearbeitet von Anders Rydell, Andreas Brunstermann 1. Auflage 2014. Buch. 365 S. Hardcover ISBN 978 3 593 50163 5 Format (B x L): 14 x 21,3 cm Weitere Fachgebiete > Kunst, Architektur, Design > Kunstgeschichte > Kunstgeschichte: 20./21. Jahrhundert schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Leseprobe Anfang November 1945 fand in Berlin eine Pressekonferenz statt. Sie wurde von einem hochgewachsenen und kurzsichtigen Engländer Anfang dreißig geleitet. Brigadegeneral Hugh Trevor-Roper glich mit seiner schlecht sitzenden Uniform und dem dicken Brillengestell eher einem Akademiker als einem Soldaten. Trevor-Roper arbeitete für den britischen Geheimdienst, den Secret Intelligence Service, war vor dem Krieg jedoch Historiker in Oxford gewesen. Im Rahmen der Pressekonferenz sollte Trevor-Roper das Ergebnis einer Untersuchung bekanntgeben, auf das die ganze Welt wartete: War Adolf Hitler wirklich tot? Trevor-Roper war monatelang durch das vom Krieg zerschundene Deutschland gereist, auf der Jagd nach Personen und Beweisen, die bestätigen konnten, was während der letzten Tage in Adolf Hitlers Bunker tatsächlich geschehen war. Die Nachricht vom Tode Adolf Hitlers hatte durch eine deutsche Radiomeldung am Tag nach seinem Selbstmord, dem 30. April 1945, die Weltöffentlichkeit erreicht. Doch es gab viele, die bezweifelten, dass Hitler wirklich tot war, und Trevor-Roper hatte den Auftrag erhalten, dieser Frage gründlich nachzugehen. -
Kissinger's 'Despicable' Comments About Gassing Soviet Jews
FEBRUARY 2011 VOLUME 25 NUMBER 1 Kissinger’s ‘Despicable’ Comments THE BACKGROUND OF THE RECENT About Gassing Soviet Jews Revealed in NEGOTIATIONS WITH Nixon Tapes GERMANY By MENACHEM Z. ROSENSAFT, JEWISH WEEK By ROMAN KENT I cannot remember reading anything as despicable or callous as Henry Kissinger’s obser-vation, captured The last round of negotiations with the German for posterity on secret White House recordings newly government was described by the Chairman of the released by the Nixon Presidential Library and Museum, Claims Conference at the beginning of his memo that “The emigration of Jews from the Soviet Union is dated December 6th, 2010 to the Board of Directors not an objective of American foreign policy. And if they as follows, and I quote “I am pleased – no, let me put Jews into gas chambers in the Soviet Union, it is be more candid to my fellow board members – I not an American concern. Maybe a humanitarian am delighted to inform you that the Claims concern.” Conference has successfully negotiated an Kissinger, then National Security Adviser, made the odious remarks on March agreement with the German government to provide 110 million Euros 1, 1973, to President Nixon after Israeli Prime Minister Golda Meir had requested (approximately $145 million) for homecare for Holocaust victims in 2011.” American intervention on behalf of Soviet Jewry. The results of this meeting were similarly expressed at a press conference. Nixon’s response was no less disconcerting. “I know,” he said. “We can’t It was the Claims Conference’s achievement. There was no mention of my role blow up the world because of it.” in the negotiations. -
Side Index Side Adolf Hitler Franz Von Papen Konstantin Von Neurath
Index Side Index Side Adolf Hitler 2 Julius Dorpmüller 166 Franz von Papen 44 Wilhelm Ohnesorge 169 Konstantin von Neurath 45 Richard Walther Darré 171 Joachim von Ribbentrop 47 Herbert Backe 176 Wilhelm Frick 49 Joseph Goebbels 87 Heinrich Himmler 50 Bernhard Rust 178 Lutz Graf Schwerin von 62 Fritz Todt 150 Krosigk Albert Speer 91 Alfred Hugenberg (DNVP) 63 Alfred Rosenberg 120 Kurt Schmitt 64 Hanns Kerrl 181 Hjalmar Schacht 70 Hermann Muhs 184 Hermann Göring 71 Otto Meißner 185 Walther Funk 76 Hans Lammers 188 Franz Seldte 78 Martin Bormann 123 Franz Gürtner (DNVP) 83 Karl Hermann Frank 173 Franz Schlegelberger 84 Rudolf Hess 132 Otto Georg Thierack 160 Ernst Röhm 145 Werner von Blomberg 158 Wilhelm Keitel 153 Freiherr von Eltz- 163 Rübenach 1 Hitlers og hans kabinet (30. januar 1933 – 30. april 1945) Adolf Hitler i 1938 Tysklands Führer Embedsperiode 2. august 1934 – 30. april 1945 Foregående Paul von Hindenburg (som præsident) Efterfulgt af Karl Dönitz (som præsident) Reichskanzler (Rigskansler) i Tyskland Embedsperiode 30. januar 1933 – 30. april 1945 Foregående Kurt von Schleicher Efterfulgt af Joseph Goebbels 2 Født 20. april 1889 Braunau am Inn, Østrig–Ungarn Død 30. april 1945 (56 år) Berlin, Tyskland Nationalitet Østriger (1889–1932) Tysker (1932–1945) Politisk parti Det Nationalsocialistiske Tyske Arbejderparti (NSDAP) Ægtefælle Eva Braun (gift 29. april 1945) Beskæftigelse Politiker, soldat, kunstner, forfatter Religion Opdraget som katolik Signatur Militærtid Troskab Tyske kejserrige Værn Reichsheer7 Tjenestetid 1914-1918 Rang Gefreiter Enhed 16. bayerske reserveregiment Slag/krige 1. verdenskrig Udmærkelser Jernkorset af 1. og 2. klasse Såretmærket Adolf Hitler (20. -
Adolf Hitler from Wikipedia, the Free Encyclopedia
Create account Log in Article Talk Read View source View history Adolf Hitler From Wikipedia, the free encyclopedia "Hitler" redirects here. For other uses, see Hitler (disambiguation). Navigation Adolf Hitler (German: [ˈadɔlf ˈhɪtlɐ] ( listen); 20 April 1889 – 30 April 1945) was an Austrian-born Main page Adolf Hitler German politician and the leader of the Nazi Party (German: Nationalsozialistische Deutsche Contents Arbeiterpartei (NSDAP); National Socialist German Workers Party). He was chancellor of Featured content Germany from 1933 to 1945 and dictator of Nazi Germany (as Führer und Reichskanzler) from Current events 1934 to 1945. Hitler was at the centre of Nazi Germany, World War II in Europe, and the Random article Holocaust. Donate to Wikipedia Hitler was a decorated veteran of World War I. He joined the German Workers' Party (precursor of the NSDAP) in 1919, and became leader of the NSDAP in 1921. In 1923, he attempted a coup Interaction d'état in Munich, known as the Beer Hall Putsch. The failed coup resulted in Hitler's imprisonment, Help during which time he wrote his memoir, Mein Kampf (My Struggle). After his release in 1924, Hitler About Wikipedia gained popular support by attacking the Treaty of Versailles and promoting Pan-Germanism, Community portal antisemitism, and anti-communism with charismatic oratory and Nazi propaganda. After his Recent changes appointment as chancellor in 1933, he transformed the Weimar Republic into the Third Reich, a Contact Wikipedia single-party dictatorship based on the totalitarian and autocratic ideology of Nazism. Hitler's aim was to establish a New Order of absolute Nazi German hegemony in continental Toolbox Europe. -
Hitler's Final Days the Dictator's Last Words to the World Adolf Hitler: “My
Hitler’s Final Days The Dictator’s Last Words to the World Adolf Hitler: “My Political Testament,” April 29, 1945 Robert G Moeller, The Nazi State and German Society: A Brief History with Documents. (Boston: Bedford/St. Martin’s: 2010), 181-183. Robert G. Moeller reprints the translation of this document in the Office of the United States Chief of Counsel for Prosecution of Axis Criminality, Nazi Conspiracy and Aggression that the U.S. Government Printing Office printed in 1946. This is the publication of documents used as evidence in the first Nuremberg Trial. Description and findings: Adolf Hitler was the chancellor of Germany from 1933 to 1945, known as the Führer and the leader of the Nazi party. He is the world’s most infamous dictator. On April 29, 1945, as the Allies were closing in on Berlin, Hitler knew he was close to defeat. He thereafter dictated his last political testament and will to his secretary Traudl Junge in his Berlin bunker. Hitler ordered the creation of three copies of his will and testament, at least one set of which he intended to reach its final destination. The political testament is the final piece of writing Hitler ever gave, his last words to the world. At first, there was speculation over the authenticity of the documents. After careful investigation, the United States and Britain declared these documents valid and released them to the public. This document is currently easily accessible. Simply ‘googling’ the title will yield numerous results of the full document in English translation. After the defeat of the Nazis, Britain seized the first set of documents, which led to the United States discovering the two remaining ones. -
1 Introduction Sur La Négation De La Shoah
Arguments pour réfuter le négationnisme (i.e. la négation) de la shoah Par Benjamin Lisan, le 16/03/2019. Document mis à jour le 13/06/2021. 1 Introduction sur la négation de la shoah Ma famille et moi avons vécu en Algérie, entre 1973 et 1978. Et ce qui m’avait frappé était la proportion très importante, à mes yeux, d’Algériens qui pensent que la shoah est une imposture historique, inventée par les Juifs pour se faire plaindre et ainsi légitimer leur implantation en Israël et obtenir la reconnaissance de l’état d’Israël, par l’ONU, le 29 novembre 19471. Je rencontre souvent des musulmans qui réfutent la shoah. Beaucoup utilisent les arguments de l’extrême-droite antisémite, en particulier française, en particulier ceux de l’historien, Robert Faurisson. Voici, par exemple, ce que je lis et voici leur arguments : 1/ Arguments d’un Indonésien2, M., parlant français : « Robert Faurisson a juste contesté l'existence des chambre à gaz. Il a visité le lieu sensé être la chambre à gaz, et il a constaté que c'était juste une salle comme les autres, avec fenêtres, portes et non isolée hermétiquement. Ce n'est pas possible que ce soit une chambre à gaz. Robert Faurisson n'est pas un imposteur, mais ce sont les sionistes qui le sont. Il était professeur d'histoire. Je crois plus aux professeurs qu'aux idéologues. En 1939, il n'y avait que 2 millions de juifs en Europe. Comment Hitler a-t-il pu chercher 6 millions de juifs ? Il n'y a jamais eu de comptage des 6 millions de juifs soi-disant morts dans les chambres à gaz. -
¿Murió Hitler En El Búnker?
? ERIC FRATTINI Yo pienso que Hitler está vivo y es muy El 30 de abril de 2015 se celebran 70 años del suicidio probable que se encuentre en España de Hitler. Pero, ¿murió Hitler realmente en el búnker? o en Argentina. Sus restos jamás se encontraron… IÓSIF STALIN ¿MURIÓ Eric Frattini ha accedido a numerosos testimonios y Sobre mis vuelos se construyeron leyendas. ¿Acaso no sería posible que llevara a documentación de la época que muestran la incertidumbre Eric Frattini fue corresponsal en Oriente sobre su muerte y las pistas sobre la supuesta huida HITLER Medio. Es autor de más de una veintena de ensayos, Hitler a un lejano escondite? publicados en quince idiomas y en 42 países, HANNA REITSCH de Hitler y su esposa, Eva Braun, poniéndolas por entre los que destacan: Osama bin Laden, la espada Aviadora vez primera a la vista de los lectores. de Alá (2001); Mafi a S.A. 100 Años de Cosa Nostra EN EL (2002); La Santa Alianza, cinco siglos de espionaje No hemos encontrado ningún cadáver El autor ha tenido acceso a más de 2000 páginas vaticano (2004); CIA, Joyas de Familia (2008); que pudiera ser el de Hitler. HITLER EN EL BÚNKER Mossad, La ira de Israel (2009), la tetralogía de documentos que hablan sobre la huida de Hitler GEORGI ZHUKOV sobre la historia de los más famosos servicios Conquistador de Berlín en los archivos del FBI, CIA, MI6, OSS, KGB, FSB BÚNKER de espionaje (CIA, KGB, Mossad, MI6) y CEANA (Comisión de Esclarecimiento de Actividades ? y Los cuervos del Vaticano (2012), en el que predijo Ningún ser humano puede decir de forma Nazis en Argentina). -
Notas Y Ampliaciones En Internet
Página 37. Notas de Perstasis inicial. —1— Hay que tener en cuenta que la división de fronteras en estas naciones no se corresponde con un cambio de región geográfica o porque se trate de diferentes regiones naturales o humanas. Al inicio de la segunda mitad del siglo XX se establecen unas fronteras, trazadas con tiralíneas sobre un mapa, para otorgar la independencia a las colonias y se pudieran constituir como repúblicas independientes. Muchas tribus, que ocupaban regiones fronterizas a dos o, incluso, a tres de los cuatro países, no tenían conciencia de pertenecer a una u otra nación recién constituida. Por ejemplo, los Buduma que habitaban algunas de las islas del Lago Chad, además de ciertas regiones de Camerún, Chad y Nigeria, no sabían por dónde discurría, ni en tierra ni en la superficie lacustre, la línea divisoria entre los países. En la estrecha franja norte de Camerún había docenas de grupos tribales fronterizos con Chad y Nigeria, como los Fulani, o solamente con uno de los dos países, como los Mandara. Los Kanembu ocupaban una extensa región de Chad, compartiendo una parte con Níger. En Nigeria, los Kanuri se extendían hasta el lago… —2— El hecho relatado se desarrolla en 1971 o, como muy tarde, a principios de 1972 en uno de los cuatro países, entre los que se encuentra el lago Chad y que, repetidos por orden alfabético, son Camerún, Chad, Níger y Nigeria. Los cuatro países no llegaban, entonces, a los setenta millones de habitantes para una extensión de casi cuatro millones de kilómetros cuadrados. El país más desarrollado y poblado era Nigeria, en el que, por haber sido colonia británica, se hablaba inglés.