Bezirksamt Pankow Von Berlin Einreicher: Leiter Der Abteilung Stadtentwicklung Und Bürgerdienste

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Bezirksamt Pankow Von Berlin Einreicher: Leiter Der Abteilung Stadtentwicklung Und Bürgerdienste Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung und Bürgerdienste B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: 10-Minuten-Takt der S2 bis Bernau Beschluss-Nr.: VIII-0924/2019 Anzahl der Ausfertigungen: 8 Beschluss-T.: 14.05.2019 Verteiler: - Bezirksbürgermeister - Mitglieder des Bezirksamtes (4x) - Leiter des Rechtsamtes - Leiterin des Steuerungsdienstes - Büro des Bezirksbürgermeisters Das Bezirksamt beschließt: Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben. Sören Benn Bezirksbürgermeister Bezirksamt Pankow von Berlin 05.2019 An die Drucksache-Nr.: VII-1073 Bezirksverordnetenversammlung Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG 1. Zwischenbericht 10-Minuten-Takt der S2 bis Bernau Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 37. Sitzung am 27.01.2016 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VII-1073 „Das Bezirksamt Pankow wird ersucht, sich ggf. gemeinsam mit der Gemeinde Pan- ketal, dem Landkreis Barnim und der Stadt Bernau bei den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg dafür einzusetzen, daß der 10-Minuten-Takt der S2 bis zum Bahnhof Bernau ausgeweitet und durch die Länder Berlin und Brandenburg bestellt wird.“ wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Das Bezirksamt Pankow hat den von der BVV Pankow beschlossenen Antrag mit der Bitte um Prüfung und Stellungnahme gemäß § 13 (3) BezVG am 31.05.2017 an den Staatssekretär für Verkehr in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klima- schutz des Landes Berlin, den Leiter der Abteilung Verkehr des Ministeriums für Inf- rastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, die Leiterin der Abteilung Verkehr des Landesamtes für Bauen und Verkehr des Landes Brandenburg, den Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, den Landrat des Landkreises Barnim, den Bürgermeister der Stadt Bernau, den Bürgermeister der Gemeinde Panketal, der Arge Center Nahverkehr Berlin und den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wei- tergeleitet. Die Leiterin der Abteilung Verkehr des Landesamtes für Bauen und Verkehr des Landes Brandenburg informierte das Bezirksamt Pankow umgehend telefonisch dar- über, dass diese Behörde hier keine Zuständigkeit besitzt. Die dem Bezirksamt vorliegenden weiteren Antworten und Stellungnahmen werden hiermit wörtlich wiedergegeben: Stellungnahme des Bürgermeisters der Gemeinde Panketal vom 12.06.2017 „Dem Ansinnen der BVV Pankow auf Verdichten der Taktzeit auf der S-Bahnlinie 2 können wir uneingeschränkt zustimmen. Auch die in Ihrem Schreiben kurz zitierte Begründung, die entlang der Trasse eine erhöhte Attraktivität des ÖPNV und damit verbunden eine Entlastung der Ortsteile Buch, Karow und Blankenburg vom Durch- gangs- und Parksuchverkehrs darstellt, ist plausibel und wird von uns mitgetragen. Natürlich wissen wir um den Umstand, dass viele Panketaler Bürger angesichts der erst in Buch einsetzenden Tarifzone AB und des ebenfalls erst dort einsetzenden 10 Minutentaktes als Pendler den Ortskern Buch sehr stark frequentieren. Insofern wäre es sehr wünschenswert, wenn sich diese Pendlerströme nicht auf Buch konzentrie- ren würden, sondern an der Strecke gleichmäßiger verteilen. Das kann aber nur er- reicht werden, wenn auf der gesamten Strecke ein 10 Minutentakt und idealerweise ein identischer Tarif angeboten wird. Die Landesregierung Brandenburg hat gerade kürzlich ihre „Mobilitätsstrategie Bran- denburg 2030“ beschlossen. Dort heißt es unter 2.2.1 zu Schienenwegen: „Das Schienennetz ist eine Säule der Mobilität sowohl für den Personen- als auch den Güterverkehr“. Weiter hinten unter 4.1. heißt es: „Die Landesregierung setzt auf eine gemeinsame Mobilitätspolitik mit dem Land Berlin …“. Sodann wird in der Mobilitäts- strategie ausgeführt, dass es sinnvoll sei: - „die grenzüberschreitenden Schienenverbindungen auszubauen“, - „die Organisation des Angebots und die Erkennbarkeit des grenzüberschreitenden ÖPNVs zu verbessern“, -„den urbanen Knoten Berlin – Berliner Umland für die wirtschaftliche Entwicklung in der Hauptstadtregion zu stärken.“ Weiterhin führt die Landesregierung aus, dass sie hierfür u. a.: - den Schienenpersonennahverkehr als Rückgrat des ÖPNV stärken und - verbesserte Mobilitätsangebote entlang der Achsen des Siedlungssterns im Berli- ner Umland entwickeln wolle. Dies will die Landesregierung u. a. erreichen, indem - eine Kapazitätserweiterung auf hoch frequentierten Pendlerstärken entlang der Achsen des Siedlungssterns erfolgten und - ein Beschleunigungsprogramm der S-Bahn im Bestandsnetz erarbeitet werden soll. Diese sinnvollen Ansätze für Mobilität und Verkehr kann man nur unterstützen und man sollte die Landesregierung Brandenburg hier beim Wort nehmen. Es wird davon ausgegangen, dass auch der Berliner Senat eine ähnliche Mobilitätsstrategie hat und sein strategisches Vorgehen idealerweise daran ausrichten sollte. Dass Anspruch und Realität dabei temporär auseinander fallen, wissen wir allerdings alle. Nach gegenwärtigen Stand der Diskussion im Land Brandenburg besteht hier die weitgehend unbestrittene Auffassung, dass es zu einer Einführung eins 10 Minuten- taktes nach technischer Umrüstung der Strecke und insbesondere Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerkes sowie der Sanierung der Brückenüberfahrten keiner durchgängigen Zweigleisigkeit bedarf. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass spätestens mit Fertigstellung der umfangreichen Sanierungen der Brü- cken und Durchlasse entlang der Bahntrasse ein stabiler 10 Minutentakt möglich wä- re, wenn die Länder Berlin und Brandenburg ihn denn bestellen würden.“ Stellungnahme des Bürgermeisters der Stadt Bernau vom 30.07.2017 „der 8. August ging in die Geschichte ein: An diesem Tag wurde zwischen dem Stet- tiner Bahnhof (heute Nordbahnhof) und Bernau der planmäßige elektrische S-Bahn- Betrieb aufgenommen. Seit dieser Zeit hat sich die Stadt Bernau bei Berlin, auch dank des Anschlusses an das S-Bahnnetz, zu einem prosperierenden Mittelzentrum entwickelt, das in den letzten Jahren einen stetigen Zuwachs an Einwohnern auf derzeit 39.038 Einwohner verzeichnen konnte. Mit dem Einwohnerzuwachs ist auch ein konstanter Anstieg der Pendlerzahlen zu verzeichnen. Im Jahr 2016 konnte die Stadt Bernau bei Berlin 11.549 Auspendler und 6.778 Einpendler verzeichnen. Hinzu kommen eine Vielzahl Pendler aus den Städten und Gemeinden des Umlandes. Gleichzeitig ist eine stetige Zunahme des Individualverkehrs in Bernau bei Berlin, welche regelmäßig zu Überlastungen des Bernauer Innenstadtrings sowie der Aus- fall- und Zugangsstraßen von und nach Berlin verbunden mit einer hoher Lärm- und Abgasbelastung führen, zu konstatieren. Da Bernau bei Berlin, inklusive der S-Bahnstationen, zu einer aufkommensstärksten Stationen im Schienenpersonennahverkehr im Land Brandenburg zählt und auf Grund der Tatsache, dass sich die Bernauer Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2015 in einer Resolution für die Einführung eines 10-Min-Takts der S2 auf der Stre- cke Berlin Buch-Bernau ausgesprochen erhält das Begehren der Bezirksverordne- tenversammlung Pankow von Berlin meine vollste Unterstützung.“ Dem Schreiben beigefügt ist die von 29 Stadtverordneten unterzeichnete Resolution der 6. Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bernau bei Berlin vom 05.11.2015 mit folgendem Inhalt. „Nachdem, wie heute bekannt wurde, durch die Deutsche Bahn AG im nächsten Jahr die technischen Möglichkeiten geschaffen werden, die die Einrichtung eines 10- Minuten-Takes der S-Bahn-Linie 2 zwischen Berlin - Buch und Bernau ermöglichen, unterstützen wir, die unterzeichnenden gewählten Stadtverordneten der 6. Stadtver- ordnetenversammlung der Stadt Bernau bei Berlin, unseren Bürgermeister André Stahl darin, sich gegenüber dem Landkreis, gegenüber der Landesregierung und dem Verkehrsverbund Berlin - Brandenburg für einen 10-min-Takt der S-Bahn zwi- schen den Stationen Berlin – Buch und Bernau und damit für eine Bestellung der entsprechenden Verkehrsleistungen einzusetzen. Die hohe Anzahl von Berufspendlerinnen und Berufspendlern rechtfertigt die höhere Taktfrequenz des ÖPNV auf dieser Strecke.“ Stellungnahme des Landrates des Lankreises Barnim vom 02.08.2017 „Angesichts vieler Initiativen und der aktuellen Entwicklung in unserem gemeinsa- men Planungsraum begrüße ich es sehr, dass sich auch der Stadtbezirk Pankow für eine Veränderung der gegenwärtigen Taktzeiten auf der S 2 einsetzt. Der Landkreis Barnim hat sich bereits seit Längerem immer wieder bei den zuständi- gen Stellen, insbesondere dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg sowie dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, für eine Taktverdichtung eingesetzt. Vor dem Hintergrund stetig wachsender Bevölkerungs- zahlen im Stadtbezirk Pankow und im Landkreis Barnim, insbesondere in den Anlie- gergemeinden der S 2, besteht in der Tat dringender Handlungsbedarf. Bereits jetzt sind die Kapazitäten der S 2 in den Hauptverkehrszeiten erschöpft und die Situation für die Fahrgäste, vor allem die Berufspendler, nicht mehr hinnehmbar. Schon am S Bahnhof Röntgental, also einem der in Richtung Berlin ersten Bahnhöfe im Linienverlauf der S 2, ist für viele Fahrgäste lediglich ein Stehplatz vorhanden, bevor sich der Zug in Buch und Karow derart füllt, dass auch die Stehplätze knapp werden. Angesichts dieser aktuellen Ausgangslage ist mehr als deutlich abzusehen, dass der Wohnungs- bzw. Bevölkerungszuwachs, der in Berlin-Buch, Panketal bzw. Bernau bei Berlin derzeit
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