Inhaltsverzeichnis
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„Mainhattan – Ferienprojekt…als Reporterin unterwegs!“ 19. - 23. Juli 2010 Ferienprojekt für Mädchen im Alter von 13 - 15 Jahren vom JBW DA-DI Inhaltsverzeichnis Montag 1. Mainhattan - So fing alles an 2. Mainhattan - Tagesbericht des 19.07.2010 3. Mainhattan - Ivory Club&Club Zenzakan Dienstag 4. Mainhattan - Die Anne - Frank - Jugendbegegnungsstätte 5. Mainhattan - Eindrücke zu Anne Frank 6. Mainhattan - Stadtrundgang 20.07.2010 Mittwoch 7. Mainhattan - Weniger Ist Mehr 8. Mainhattan - Politik und Zeitgeschehen in Sachsenhausen 9. Mainhattan - Traurige Fakten hinter schöner Fassade 10. Mainhattan - Sachsenhausen, Probleme im Überblick 11. Mainhattan - Interview mit einer Geschäftsinhaberin 12. Mainhattan - Wirtschaftsreportage über das Maingau Hotel 13. Mainhattan - Wirtschaft in Sachsenhausen Donnerstag 14. Mainhattan - Das Geldmuseum 15. Mainhattan - Die goldene Verlockung 16. Mainhattan - Mein Eindruck des Geldmuseums 17. Mainhattan - Ein kurzer Einblick 18. Mainhattan - Glosse über die Banken 19. Mainhattan - Museum der Weltkulturen 20. Mainhattan - „Bloß nicht erwischen lassen“ Spickzettelausstellung 21. Mainhattan - Städel Museum Freitag 22. Mainhattan - Radio X 23. Mainhattan - Gast bei Radio X Studios PRESSEMITTEILUNGEN Mainhattan – So fing alles an Vortreffen im Dugena Haus Treffpunkt des heutigen Tages war das Dugena Haus in Darmstadt. Dort besprachen wir dann alle wichtigen Formalitäten, wie zum Beispiel die Einverständnis Erklärung und andere wichtige Dinge für unsere täglichen Aufenthalt in Frankfurt am Main. Weiterfahrt & Ankunft in Frankfurt Wir (die Gruppe des Mainhattan Projekt und deren Leiterinnen) sind mit dem Zug nach Frankfurt „ gereist “, wo wir anschließend mit der selbst organisierten Stadtführung begannen. Stadtführung durch Frankfurt am Main Gleich am Bahnhof wollten zwei Mädchen etwas über die Oper erzählen, doch da sie ihre Stichpunkte vergessen hatten konnten sie der Gruppe leider nichts berichten. Sara erzählte dann aber noch etwas zum Lärm in Frankfut und zu den Pendlern, die ca. 3 Kilo leichter sind als jene Leute, die das Auto täglich benutzen. Als erstes kamen wir dann auf die Kaiserstraße - von dort aus gingen wir in Richtung Bankenviertel, da habe ich (Katharina) dann die Europäische Zentral Bank (EZB) vorgestellt. Die EZB wurde am 1. Juni 1998 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt. Sie ist die Zentralbank für die Länder, die den Euro haben, wie z.B. Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, und viel mehr. Sie hat sogar eine eigene Website (www.ecb.eu). Ihr Hauptziel ist die Stabilität des Preisniveaus (was so viel bedeutet wie: den Wert des Geldes (hier Euro) immer ungefähr gleich zu halten). Die Aufgaben sind die Versorgung der Bevölkerung mit Geld und die Festlegung und Durchführung der Geldpolitik. Ich habe zudem noch die 10 höchsten Wolkenkratzer vorgestellt. Hier sind noch einmal alle aufgelistet: 1. Höchster „Wolkenkratzer“ Frankfurter Fernsehturm, wird als Fernmeldeturm genutzt, 337,5 m hoch, 1979 eröffnet 2. Commerzbank Tower, auch C. Zentrale Büroräume, 259 m hoch, 1997 eröffnet, bis 2003 höchster Turm dann von einem Turm in Russland mit 5 m übertroffen 3. Messeturm. Büros, 257 m hoch, 1990 eröffnet, 7 Jahre lang der höchste Turm dann von C. Tower übertroffen 4. Westend Tower, auch Kronenhochhaus. Büros, Hauptsitz der DZ Bank. 208 m hoch, 1993 eröffnet. Eines der markantesten Hochhäuser der Stadt 5. Maintower. Büros, Gastronomie, Rundfunk- und Fernsehstudios. 200 m hoch, 1998 eröffnet. Hauptmieter: Landesbank Hessen-Thüringen. in obersten Stockwerken ist der HR unteranderem auch: 1 Restaurant, 1 Café und eine öffentlich Aussichtsplattform. Die Gesamthöhe mit Mast beträgt 240 m. 6. Trianon. Büros. 186 m hoch, 1993 eröffnet. Dreieckiger Grundriss, Spiegelfassade, westlich der Doppeltürme der Deutschen Bank, sowie die Zentrale der DekaBank 7. Opernturm. Büros. 170 m hoch, 2009 eröffnet. Ersetzt das 2002 abgerissene Zürich-Haus. Hauptmieter: UBS Deutschland AG 8. Dresdner-Bank-Hochhaus, auch Silberling, Silbertower, Silberturm, Jürgen- Ponto-Hochhaus. 166 m hoch 1978 eröffnet. Büros. Bis 1990 höchster Turm, und bis 2009 Teil der Zentrale der Dresdner-Bank. Wegen Sanierung Mitarbeiter der D.-B. zogen 2008 um. Seit 2009 DB ist der neue Hauptmieter. Auffälligre Fassade; „runde“ Ecken & Aluminiumelemente. 9. Westend Gate, ehemals Plaza Büro Center, auch Marriott Hotel. Hotel, Büros. 159 m hoch, 1976 eröffnet. Marriott Hotel zog 1989 ein und belegt die Etagen 26-44. Dazu noch eine Lobby und ein Ballsaal. 2008/09 wurde es saniert. 10. /11. Deutsche-Bank Doppeltürme, auch Deutsche Bank Zentrale „Soll & Haben“ Büros und Konzernzentrale. 155 m hoch, 1985 eröffnet. Konzernsitz in den Doppeltürmen, Spiegelfassade. Durch die Medien gehört es zu den bekanntesten Gebäuden Frankfurts. Davor ist eine Skulptur aus Granit von Max Bill. 2008 wurden die Türme umfangreich saniert. Meine Aufgabe war es dazu auch noch die Banken in Frankfurt vor zu stellen. Hier noch einmal eine kleine Liste der Baken. - Commerzbank: Gründung: 26.02.1870 Mitarbeiter: ca. 62.671 Vorstand: Martin Blessing - DZ-Bank: Gründung: 1883 Mitarbeiter: ca. 24.642 Vorstand: Wolfgang Kirsch - Landesbank Hessen-Thüringen: Gründung: 1.06.1953 Mitarbeiter: 6.200 Vorstand: Hans-Dieter Brenner - Deutsche Bank: Gründung: 10.03.1870 Mitarbeiter: 80.849 Vorstand: Josef Ackermann - DekaBank: Gründung: 1924/1956/1999 Mitarbeiter: 3.487 Vorstand: Franz S. Waas Gegen Ende des Tages waren wir dann noch in der Freßgass, die eigentlich Große Bockenheimer Gasse heißt und ihren Namen so um 1900 bekommen hat, da dort viele Metzgereien, Bäckereien und alt eingesessene Lokale waren und heute auch immer noch sind. Die Straße liegt in der Innenstadt, zwischen dem Opernplatz und der Hauptwache. Sie ist ca. 280 m lang; in der Freßgasse liegt der dicke Willi Schmidt. Mainhattan – es weiter zur Frankfurter Börse und zum dazugehörigen Börsenplatz. Dort stehen Tagesbericht des zwei Skulpturen – ein Bulle und ein Bär. 19.07.2010 Ersteres steht für die steigenden und anhaltenden Kurse und das zweite Tier für anhaltend sinkende Kurse. Daraufhin Heute war unser erster gemeinsamer sind wir zur Zeil gelaufen und haben uns Tag und wir haben uns alle um neun Uhr dort die „MyZeil“, einen riesigen im Dugena-Haus getroffen. Wir kannten Shoppingcenter angeschaut. Als wir am uns zwar schon ein bisschen vom „City Beach“ ankamen, welches sich auf Vortreffen, jedoch sollten wir uns heute einem Parkhaus befindet, konnten wir noch ein bisschen besser kennenlernen nicht widerstehen und tauchten unsere und das ist uns auch gelungen. Unsere Füße in das flache Schwimmbecken, gegenseitigen Interviews haben allen das sich dort befand. Nach einer viel geholfen und so sind wir gleich zu Viertelstunde mussten wir auch dies einer guten Gemeinschaft geworden. zurücklassen, da wir zur zur Konstabler- Danach haben wir erstmal den Ablauf wache gingen. Von dort fuhren wir dann des Tages, die Regeln für die ganze mit dem Zug zurück zum Hauptbahnhof, Woche und weitere Kleinigkeiten, die um den Zug zu erwischen, der uns wichtig waren, besprochen. Dann ging wieder nach Darmstadt brachte. es an die Arbeit und wir trugen unser Alles in allem war es ein sehr schöner Wissen über den Journalismus, die und aufregender Tag - wir haben uns Presse und Medien zusammen. alle sehr gut verstanden und den Um halb Eins sind wir dann endlich los warmen Sommer richtig genossen, auch nach Frankfurt. Schon auf dem Weg wenn uns am Ende vom vielen Laufen dorthin herrschte eine gute Laune und alles wehgetan hat. Jedoch hat sich das wir verstanden uns alle prima. In gelohnt und ich habe so viel mehr über Frankfurt angekommen, gingen wir erst Frankfurt erfahren. einmal zur Europäischen Zentralbank. Sara Salmanian Isabell ging es dann nicht mehr so gut und wurde von Sarah wieder zum Hauptbahnhof gebracht, damit sie nach Hause fahren konnte. Zugleich gingen einige in die Mensa im 25. Stock des Japanhauses. Dort hatte man einen einmaligen Überblick über die Stadt Frankfurt - das war toll! Nach diesem Ereignis sind wir durch einen wunderschönen Park gelaufen und haben die Atmosphäre genossen. Kurz darauf sind wir in den Ivory Club gegangen, haben eine Besichtigungstour durch das Restaurant bekommen und durften sogar einen kurzen Blick in die Küche werfen. Das Restaurant ist sehr nobel und hat eine dunkle, buddhistische Ausstrahlung von der wir alle sehr fasziniert waren. Weil wir Hunger hatten gingen wir dann in die Fressgasse, schauten uns dort während der Pause um und aßen dort etwas. Nach einer halben Stunde ging Mainhattan – Ivory mit Fenstern verglast. Als wir an der Bar vorbeikamen, machte unsere Führerin Club&Club Zenzakan schließlich sogar extra die Beleuchtung für uns an. Ich konnte nur staunen; Ich bekam den Programmpunkt "Lokale in abends musste es wohl atemberaubend Frankfurt" und genauso gab ich es auch aussehen, wenn es mir bereits jetzt den im altbewährten Google ein. Ich fand Atem verschlug als ich alles in ein verschiedene Geschäfte, darunter auch rötliches Licht getaucht sah. Die Bar, die den Ivory Club inklusive abgedruckter übrigens eine der längsten der Welt ist, Fotos. Ich fand es perfekt für meinen war in Flammen getaucht. Es entstand Vortrag, da ich riesige Augen machte als eine sehr heimelige Atmosphäre, auch ich die Beschreibung las. Laut dieser gab wenn die goldenen Riesenbuddhaköpfe es dort Stoßzähne, Flammenwerfer, extra mich etwas ängstigten. Doch das Steakmesser für spezielle Gäste, sowie machten die netten Lampenbuddhas, Messingnamensschilder bei sowie die vielen Terrakottakrieger,