Hochhäuser Im In- Und Ausland Bestand Und Planung

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Hochhäuser Im In- Und Ausland Bestand Und Planung Hochhäuser im In- und Ausland Bestand und Planung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 1 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS Inhaltsübersicht 1. Hohe Gebäude aus der Vergangenheit bis heute Von den Pyramiden bis zum Burj Kalifa 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne 3. Blick in die Welt Die höchsten Gebäude; Bestand und Planung 4. Blick auf Deutschland Die höchsten Gebäude 5. Blick auf Frankfurt Die höchsten Gebäude; Bestand und Planung © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 2 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 1. Hohe Gebäude aus der Vergangenheit bis heute © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 3 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 1. Hohe Gebäude aus der Vergangenheit bis heute Die Anfänge Die Geschichte der modernen Hochhäuser beginnt in New York im Jahre 1854 mit einer spektakulären Inszenierung. Auf der New Yorker „ Exhibition of the Industry of all Nations “ präsentierte der Maschinenbauer Elisha Graves Otis eine Plattform mit Führungsschienen, auf der er sich vor Publikum 15 Meter emporziehen ließ, um dann das Tragseil, durch das er gehalten wurde, eigenhändig durchzuschneiden. Dank des von Otis neu entwickelten Fangmechanismus sackte die Plattform doch nur wenige Zentimeter ab und blieb dann sicher verkeilt in den Führungsschienen stecken. Der Ingenieur konnte die erschrockenen Zuschauer beruhigen: „ All safe, gentlemen, all safe! “ Otis Patent sowie dessen legendäre Präsentation trugen wesentlich dazu bei, das Vertrauen in die Sicherheit von Aufzügen zu festigen. Damit war die letzte Hürde für den Bau der ersten Hochhäuser genommen. © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 4 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 1. Hohe Gebäude aus der Vergangenheit bis heute Hochhausbau gab es in der Anfangsphase nur in den miteinander konkurrierenden Städten New York und Chicago . Die Metropole am Michigansee erlebte den ersten großen Hochhausboom der Geschichte, nachdem im Jahre 1871 ein Großfeuer weite Teile der Innenstadt zerstört hatte. In der damals expandierenden Stadt entstand eine große Nachfrage nach zentral gelegenen Büroflächen, die extreme Preissteigerungen bei innerstädtischen Grundstücken auslöste und Investoren deshalb eine maximale Grundstücksausnutzung erwarteten. In der Folge kamen ambitionierte Architekten wie Louis Sullivan und Frank Lloyd Wright in die Stadt. Als erstes Hochhaus ging das 55 Meter hohe „ Home Insurance Building “ (1885, abgerissen 1931) in die Baugeschichte ein. Es war ein Stahl-Skelettbau im Stile der Neorenaissance von William Le Baron Jenney . Das besondere war, dass die Fassade ihre tragende Funktion verlor und als Gestaltungselement genutzt werden konnte. Der Architekt Louis Sullivan postulierte, dass ein Hochhaus wie eine Säule in drei Teile gegliedert sein soll: Basis, Schaft und Kapitel. © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 5 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 1. Hohe Gebäude aus der Vergangenheit bis heute Die Anfänge in Deutschland und Frankfurt Der erste Büroturm in Deutschland wurde 1902 bis 1905 von dem Architekten Friedrich Pützer in Darmstadt für das Pharmaunternehmen Merck erbaut. Das 40 Meter hohe Verwaltungsgebäude versuchte mit seinem Mansardwalmdach und Uhrenturm seinen Hochhauscharakter zu verschleiern. Erst 20 Jahre später wurden in Deutschland mit mehr als 50 Meter errichtet: in Berlin der „ Borsigturm “ (1922 bis 1925) und das „ Ullsteinhaus “ (1925 bis 1927), in Düsseldorf das „ Wilhelm-Marx- Haus “, in Köln das „ Hansahochhaus “ in Stuttgart der „ Tagblatt-Turm “. Frankfurt spiele mit dem 33 Meter hohen „ Mousonturm “ nur eine untergeordnete Rolle. Nach dem 2. Weltkrieg entstanden zunächst die höchsten Gebäude in Ludwigshafen (1957, BASF, 101 m), Leverkusen (1963, Bayer, 122 m), Leipzig (1972, Universität, 142 m) und Jena (1972, Universität, 144 m). Im Jahre 1973 wurde der Kölner Wohnturm „Colonia-Haus “ mit 147 Meter zum höchsten Gebäude Deutschlands, erst 1976 abgelöst vom 159 Meter hohen Frankfurter „ Westend Gate “ (ehemals „ Canadian Pacific “ oder „ Marriot “). Die eigentliche Entwicklung der Hochhausszene begann in Frankfurt in der 1960er und 1970er Jahren, nachdem sich die Stadt als deutsches Finanzzentrum etabliert hatte. © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 6 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne Was ist eigentlich ein Hochhaus? Formal gesehen ist gemäß der Hessischen Bauordnung (HBO) jedes Gebäude ein Hochhaus, dessen letzte Nutzungsebene mehr als 22 Meter *) über der Geländeoberkante liegt. Für diese Gebäude gelten die speziellen „Hochhausrichtlinien“. Die Höhenbegrenzung entsteht aus der Anleiterbarkeit durch die Feuerwehr. *) 22 m entspricht einem Gebäude mit max. 6 Geschossen © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 7 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne Was ist ein „Wolkenkratzer“ („Skyscraper“)? Für „Wolkenkratzer“ gibt es keine verbindliche Definition, da dies sehr vom Standort abhängt. In Deutschland werden Gebäude mit mehr als 150 Meter Höhe als „Wolkenkratzer“ bezeichnet, obwohl die Wolken selten so tief hängen und da wo die entsprechende Höhe gegeben ist, selten oder nie Wolken vorhanden sind. Von diesen so genannten „deutschen Wolkenkratzern“ gibt es in Deutschland 15 Stück, wovon 14 Stück in Frankfurt stehen. Von den 50 größten Hochhäusern in Deutschland befinden sich 25 in Frankfurt , 5 in Köln, jeweils 4 in München und in Berlin, jeweils 2 in Bonn und Düsseldorf und jeweils eins in Augsburg, Bremerhaven, Essen, Jena, Leipzig, Lübeck, Nürnberg und Offenbach. In Frankfurt stehen 36 Hochhäuser mit mehr als 100 Meter Höhe. © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 8 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne Warum baut man Hochhäuser? Pro • Geringer Grundstücksverbrauch in Innenstädten und Konzentration spezieller Nutzungen • Freie Flächen sind für alternative Nutzungen verfügbar (Grünanlagen, Parkflächen) • Höhere Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur (U-Bahn, Geschäfte) • Skyline als Erkennungszeichen einer Stadt • Kurze Wege und Synergie-Effekte innerhalb der Gebäude • Status-Symbol und Marketing-Instrument für Unternehmen (Macht, Stärke, Überlegenheit) • Gewinn von Mitarbeitern durch attraktive Arbeitsplätze (Blick, Flächeneffizienz, Tageslicht) • Förderung des ÖPNV , da Stellplätze nur begrenzt verfügbar sind. © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 9 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne Contra • Negativer Einfluss auf Nachbargebäude (Beschattung, Fallwinde, Sichtachsen) • Höhere Immissionsbelastung aufgrund geringem Luftaustausch (Hochhäuser bremsen Wind) • Hohe Risiken bei Brand, Unfall oder Zerstörung • Höhere Baukosten und Rückbaukosten • Unterdurchschnittliche Flächeneffizienz (Messeturm: NF/GF = 0,65 vs. 0,85) • Oft höherer Energieverbrauch (Klimatisierung) und höhere Bewirtschaftungskosten • Höhenangst und Schwindelgefühle bei Mitarbeitern • „Sick building“-Syndrom (Klimaanlangen, unterschiedliches Temperaturempfinden) • Zeitverlust für die Mitarbeiter bei Kommen und Gehen • Soziale Hierarchie spiegelt sich in Wolkenkratzern wider. © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 10 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne Welche Ansprüche muss ein Bürohochhaus erfüllen? • Sehr gute Lage („CBD“ = Central Bank District) • Repräsentatives Erscheinungsbild (Statussymbol, Name des Gebäudes) • Hohes Service-Level (Empfang, Sicherheit, Kantinen mit guter Verpflegungsmöglichkeit) • Gute vertikale Erschließung und effiziente Grundrisse • Moderne Büroflächen (Doppel- u. Hohlraumböden, lichte Raumhöhe, Verkabelung) • Klimatisierung mit guter Be- und Entlüftung • Gute Tagesbelichtung mit öffenbaren Fenstern © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und der Welt - 11 - Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS 2. Allgemeines zum Hochhausbau der Moderne Warum ist es schwierig einen „Wolkenkratzer“ zu bauen? Vier Hauptprobleme müssen beim Bau eines Hochhauses gelöst werden: • Konstruktion (Tragwerk) und Baukosten • Sicherheit (Brandschutz, Terrorgefahr) • Transport (Aufzüge, Wasser- und Abwasserversorgung, Betonverarbeitung) • Nutzbarkeit (Vermarktungszeit, Bewohnbarkeit, Schwingungen) © Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. J.Rath J.Rath Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. © © Sachverständigenbüro Sachverständigenbüro Hochhäuser in Deutschland und
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