Friedhofssatzung Der Samtgemeinde Selsingen

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Friedhofssatzung Der Samtgemeinde Selsingen Friedhofssatzung der Samtgemeinde Selsingen Aufgrund der §§ 6 und 8 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der zur Zeit gültigen Fassung hat der Rat der Samtgemeinde Selsingen die nachstehende Friedhofssatzung als Satzung beschlossen. Ursprungssatzung vom 04.12.1984 eingearbeitet: 1. Änderungssatzung vom 12.12.1990 I. Allgemeine Vorschriften § 1 Friedhöfe, Geltungsbereich (1) Die Friedhofssatzung gilt für die kommunalen Friedhöfe im Bereich der Samtgemeinde Selsingen. Zur Zeit werden folgende Friedhöfe unterhalten: Gemeinde: Friedhöfe in: Anderlingen Anderlingen Ohrel Fehrenbruch Grafel Deinstedt Deinstedt Malstedt Farven Farven Byhusen Ostereistedt Ostereistedt Rockstedt Rhade Rhade Rhadereistedt Sandbostel Sandbostel Ober Ochtenhausen Mintenburg Heinrichsdorf Seedorf Seedorf Godenstedt Selsingen Selsingen Granstedt Lavenstedt Haaßel (2) Die Friedhöfe sind öffentliche Einrichtungen der Samtgemeinde Selsingen. Sie dienen der Beisetzung al- ler verstorbenen Personen, die bei ihrem Tod in der jeweiligen Gemeine ihren Wohnsitz hatten oder tot aufgefundener Personen ohne Wohnsitz oder mit unbekanntem Wohnsitz. (3) In besonderen Fällen kann die Samtgemeinde auch die Bestattung anderer verstorbener Personen zu- lassen. (4) Soweit nichts anderes bestimmt ist, gelten die Vorschriften über die Bestattung auch für die Beisetzung von Aschen. § 2 Außerdienststellung und Entwidmung (1) Jeder Friedhof oder Friedhofsteil kann aus wichtigem öffentlichen Grund ganz oder teilweise außer Dienst gestellt oder entwidmet werden. Dasselbe gilt entsprechend für einzelne Grabstätten. 2 (2) Durch die Außerdienststellung wird die Möglichkeit weiterer Bestattungen ausgeschlossen. Soweit durch Außerdienststellung das Recht auf weitere Bestattungen in Wahl- oder Urnenwahlgrabstätten erlischt, wird dem Nutzungsberechtigten für die restliche Nutzungszeit bei Eintritt eines weiteren Bestattungsfal- les auf Antrag eine andere Wahl- bzw. Urnenwahlgrabstätte zur Verfügung gestellt. Außerdem kann er die Umbettung bereits bestatteter Leichen verlangen. (3) Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofes als Ruhestätte der Toten verloren. Die in Einzel- oder Urneneinzelgrabstätten Bestatteten werden, falls die Ruhefrist noch nicht abgelaufen ist, die in Wahl- oder Urnenwahlgrabstätten Bestatteten, falls die Nutzungszeit noch nicht abgelaufen ist, auf Kosten der Samtgemeinde in andere Grabstätten umgebettet. (4) Außerdienststellung oder Entwidmung werden öffentlich bekanntgemacht. Der Nutzungsberechtigte ei- ner Wahl- oder Urnenwahlgrabstätte erhält außerdem einen schriftlichen Bescheid, wenn sein Aufent- halt bekannt oder über das Einwohnermeldeamt zu ermitteln ist. (5) Die Umbettungstermine sollen bei Einzel- oder Urneneinzelgrabstätten möglichst einem Angehörigen des Verstorbenen, bei Wahl- oder Urnenwahlgrabstätten dem Nutzungsberechtigten einen Monat vorher mitgeteilt werden. Die Umbettungstermine bei Einzel- oder Urneneinzelgrabstätten werden einen Monat vorher öffentlich bekanntgemacht. (6) Ersatzgrabstätten werden von der Samtgemeinde auf ihre Kosten in ähnlicher Weise wie die Grabstät- ten auf den entwidmeten oder außer Dienst gestellten Friedhöfen / Friedhofsteilen hergerichtet. Die Er- satzwahlgrabstätten werden Gegenstand des Nutzungsrechtes. II. Ordnungsvorschriften § 3 Betreten der Friedhöfe Die Samtgemeinde kann das Betreten der Friedhöfe oder auch einzelner Friedhofsteile aus besonderem Anlass untersagen oder bestimmte Öffnungszeiten festsetzen. § 4 Verhalten auf dem Friedhof (1) Jeder hat sich auf dem Friedhof der Würde des Ortes entsprechend zu verhalten. Die Anordnung des Friedhofspersonals sind zu befolgen. (2) Auf dem Friedhof ist insbesondere nicht gestattet, a) die Wege zu befahren, ausgenommen mit Kinderwagen und Rollstühlen, b) während einer Bestattung oder einer Gedenkfeier in ihrer Nähe störende Arbeiten auszuführen, c) den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen zu verunreinigen oder zu beschädigen sowie Ra- senflächen und Grabstätten unberechtigterweise zu betreten oder mutwillig zu beschädigen, d) Tiere mitzubringen, ausgenommen an der Leine geführte Hunde und Blindenhunde, e) Abraum außerhalb der dafür bestimmten Stellen abzulagern, f) Waren und gewerbliche Dienste anzubieten, g) Druckschriften ohne Genehmigung zu verteilen, h) Blumen und Sträucher abzupflücken, i) zu lärmen, zu laufen, zu spielen oder Unfug zu treiben. Ausnahmen können zugelassen werden, soweit sie mit der Würde des Friedhofes zu vereinbaren sind. (3) Totengedenkfeiern auf dem Friedhof bedürfen der Zustimmung der Samtgemeinde. Sie sind spätestens sieben Tage vorher anzumelden. § 5 Gewerbliche Betätigung auf dem Friedhof (1) Bildhauer, Steinmetze, Gärtner und sonstige Gewerbetreibende bedürfen für die Tätigkeit auf dem Friedhof der vorherigen Zulassung durch die Samtgemeinde. Sie kann den Umfang der Tätigkeit festle- gen. (2) Zugelassen werden nur solche Gewerbetreibenden, die a) in fachlicher, betrieblicher und persönlicher Hinsicht zuverlässig sind und b) selbst oder deren fachliche Vertretung die Meisterprüfung abgelegt haben oder berechtigt sind, Lehr- linge auszubilden; die Samtgemeinde kann Ausnahmen zulassen. (3) Die Gewerbetreibenden und ihre Beauftragten haben die Friedhofsordnung und die dazu ergangenen Regelungen zu beachten. (4) Die Gewerbetreibenden dürfen die Friedhofswege nur zur Ausübung ihrer Tätigkeit und nur mit geeigne- ten Fahrzeugen befahren. Werkzeuge und Materialien dürfen auf dem Friedhof nur vorübergehend oder 3 nur an den dafür bestimmten Stellen gelagert werden. Bei Beendigung der Arbeit sind die Arbeits- und Lagerplätze wieder in den früheren Zustand zu bringen. (5) Gewerbetreibenden, die gegen die Vorschriften der Absätze 3 und 4 verstoßen oder bei denen die Vor- aussetzungen des Abs. 2 ganz oder teilweise nicht mehr gegeben sind, kann die Samtgemeinde die Zu- lassung auf Zeit oder Dauer entziehen. III. Bestattungsvorschriften § 6 Allgemeines (1) Bestattungen sind unverzüglich nach Eintritt des Todes unter Vorlage der vom zuständigen Standesbe- amten des Sterbeortes ausgestellten Bescheinigung bei der Samtgemeinde anzumelden. Eine Bestat- tung auf einer Wahlgrabstätte ist nur möglich, wenn die Ruhezeit (§ 9) die Dauer des Nutzungsrechts nicht überschreitet oder das Nutzungsrecht mindestens für die Zeit bis zum Ablauf der Ruhefrist wieder- erworben wird (§ 13 Abs. 4) (2) Wünsche der Hinterbliebenen und Geistlichen bezüglich Ort und Zeit der Bestattung werden nach Mög- lichkeit berücksichtigt. § 7 Särge (1) Die Särge für Kindergräber (§ 12 Abs. 1 Buchst. a) dürfen höchstens 1,20 m lang, 0,55 m hoch und im Mittelmaß 0,50 m breit sein. Die übrigen Särge dürfen höchstens 2,05 m lang, 0,65 m hoch und im Mit- telmaß 0,65 m breit sein. Sind in besonderen Fällen größere Särge erforderlich, so ist die Samtgemein- de zu benachrichtigen. (2) Die Särge müssen fest gefügt und undurchlässig sein. Sie dürfen nicht aus Metall oder anderen schwer vergänglichen Stoffen hergestellt sein. § 8 Ausheben der Gräber (1) Die Samtgemeinde lässt die Gräber ausheben und zufüllen. Die Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten. (2) Solange das Amt des Gruftgräbers nicht besetzt ist, wird den Angehörigen überlassen, eine geeignete Person zu benennen. Die Tätigkeiten können auch die Nachbarn übernehmen. (3) Die Tiefe der einzelnen Gräber beträgt von der Erdoberfläche (ohne Hügel) bis zur Oberkante des Sar- ges mindestens 0,90 m, bis zur Oberkante der Urne mindestens 0,50 m. § 9 Ruhezeit Die Ruhezeit der Leichen und Aschen beträgt 30 Jahre. § 10 Umbettungen (1) Umbettungen von Leichen und Aschen bedürfen, unbeschadet sonstiger gesetzlicher Vorschriften, der vorherigen Zustimmung der Samtgemeinde. Bei Umbettungen von Leichen wird die Zustimmung nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes, in den ersten 5 Jahren der Ruhezeit nur bei Vorliegen eines dringen- den öffentlichen Interesses oder eines besonderen Härtefalles erteilt. Umbettungen aus einem Reihen- grab in ein anderes Reihengrab oder aus einem Urnenreihengrab in ein anderes Urnenreihengrab sind innerhalb des Friedhofes nicht zulässig. (2) Umbettungen erfolgen nur auf Antrag, antragsberechtigt ist bei Umbettungen aus einem Reihengrab oder einem Urnenreihengrab der Verfügungsberechtigte, bei Umbettungen aus einem Wahlgrab oder ei- nem Urnenwahlgrab der Nutzungsberechtigte. (3) In den Fällen des § 20 Abs. 1 Satz 3 und bei Entziehung von Nutzungsrechten nach § 20 Abs. 1 Satz 4 können Leichen oder Aschen, deren Ruhezeit noch nicht abgelaufen ist, von Amts wegen in ein Reihen- grab oder in ein Urnenreihengrab umgebettet werden. Im übrigen ist die Samtgemeinde bei Vorliegen ei- nes zwingenden öffentlichen Interesses berechtigt, Umbettungen vorzunehmen. (4) Die Umbettung lässt die Samtgemeinde durchführen. Sie bestimmt den Zeitpunkt der Umbettung. (5) Die Kosten der Umbettung und den Ersatz von Schäden, die an benachbarten Grabstätten und an An- lagen durch die Umbettung zwangsläufig entstehen, haben die Antragsteller zu tragen. (6) Der Ablauf der Ruhezeit wird durch eine Umbettung nicht unterbrochen oder gehemmt. 4 IV. Grabstätten § 11 Allgemeines (1) Auf dem Friedhof können folgende Arten von Grabstätten zur Verfügung gestellt werden: a) Reihengräber, b) Urnenreihengräber, c) Wahlgräber (Familiengräber), d) Urnenwahlgräber. (2) Ein Anspruch auf Überlassung der Grabstätte in bestimmter Lage sowie auf die Unveränderlichkeit der Umgebung besteht nicht. (3) Grüfte und Grabgebäude sind nicht zugelassen. (4) Aschenurnen dürfen außer in Urnenreihen- und Urnenwahlgräbern auch in Wahlgrabstätten für Erdbe-
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