Der Harte Wettbewerb in Den Ballungsräumen

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Der Harte Wettbewerb in Den Ballungsräumen B A L L U N G S R Ä U M E MARKTPOTENZIAL Der harte Wettbewerb in den Ballungsräumen In den grossen Städten und Agglomerationen < 1% 3 % des Mittellandes sowie in der Nord- und in der < 1 % 3 % 17 % < 1 % Zentral schweiz stehen die Banken in einer harten BS 13 % Konkurrenz zueinander. Die «Schweizer Bank» 32 % 52 % hat untersucht, wer die grössten Markt anteile 80% hat und wo die Finanzinstitute ihre grössten BS 15 % Wachstumschancen sehen. 1 % 16 % Von René Maier, Gérard Moinat und Matthias Niklowitz < 1% 1 % BL 14 % BL 30 % 20 % 49 % 54 % Ständige Wohn- bevölkerung BEVÖLKERUNG nach Kantonen STAND UND PROGNOSE 1 750 000 1 500 000 ZH BE 1 250 000 17 % 26 % 15% 16 % 14 % 1 000 000 BE 22% BE 1 % 20% 27 % 750 000 42% AG 500 000 LU 250 000 BL BS ZG 0 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Quelle: Bundesamt für Statistik/Prognose gemäss «hohem» Szenario BR-00-2010, 2010–2035 10 AUGUST 2015 | SCHWEIZER BANK MARKTPOTENZIAL BALLUNGSRÄUME BANKENRANKING IN DEN KANTONEN 25 % 27% 18 % AG, BE, BL, BS, LU, ZG, ZH 28% In Milliarden Franken Hypotheken Spargelder 5 % AG 13 % 01 UBS + 02 CS 134 93.5 14 % 1460.2 Bilanzgrösse in Milliarden Franken 23% 21 % 22 % 7% 55 Anzahl Geschäftsstellen < 1 % < 1% 4 % 5 % 03 Raiffeisen 55.1 42.6 < 1 % 185.7 ZH 34 % 318 43 % 33 % 04 Postfi nance 2.4 86.8 28% 50% 118.8 19 05 Zürcher KB 71 45.6 158.4 97 06 Basler KB 23.8 15.1 ZH AG 42.9 18 07 Migros Bank – – keine Angaben 40.8 36 08 Luzerner KB 20.8 14.5 ZG 29.4 20% 26 1 % 16 % < 1 % 09 Berner KB 18.9 17.3 LU < 1 % ZG 11 % 27.1 69 23% 22 % 51 % 10 Valiant 17.5 16.4 56 % 25.3 67 11 Baselland KB 16.7 10.5 21.8 24 20 % 20 % 12 NAB 18.9 8.3 11 % 9 % 21.9 LU 13 % 33 < 1 % 13 % 13 Aargauer KB 17.5 9.9 43 % 19 % 51 % 22.9 31 14 Zuger KB 10.8 9.1 13.8 HYPOTHEKARMARKTANTEILE 14 SPARGELDER Quelle: Gemäss Instituten, Grossbanken gemäss SNB/ Migros Bank k.A. Gezeigte Daten: Total der Hypothekarforderungen / Verpfl ichtungen in Spar- und Anlageform in den 7 defi nierten Kantonen in Milliarden CHF. Kantonalbank Postfi nance Raiffeisen Portraits der einzelnen Banken ab Seite 13 Grossbanken Valiant NAB Quellen: Alle Angaben gemäss Instituten, Grossbanken gemäss SNB / Migros Bank macht keine Angaben. Gezeigte Daten: Marktanteile der Hypothekarforderungen / Verpfl ichtungen in Spar- und Anlageform der grössten Banken in den Regionen untereinander (Postfi nance: auch Zahlungsverkehrs- und Vorsorgekonti sind enthalten). Hinweise: Die Kantonalbanken weisen ihre Exposures innerhalb und ausserhalb der Kantonsgrenzen nicht aus. Des- halb werden Hypothekarforderungen und Verpfl ichtungen in Spar- und Anlageform den Heimkantonen zugerechnet. SCHWEIZER BANK | AUGUST 2015 11 BALLUNGSRÄUME MARKTPOTENZIAL Mit der zunehmenden Digitalisierung des Zahlungsverkehrs und den Online- Angeboten verändert sich das Kunden- verhalten grundlegend . as Schweizer Mittelland ist sehr dicht besie- Hypothekarkrediten, die der Hauptertragspfeiler von Retail- delt. Ein Raumarchitektur-Projekt skizzierte banken sind. Das Hypothekarvolumen nahm laut Schwei- schon Ende der 1990er-Jahre eine Agglome- zerischer Nationalbank (SNB) 2014 um 3,6 Prozent zu und rationsstadt, die sich auf der Achse zwischen lag Ende 2014 gesamtschweizerisch bei 900,9 Milliarden Bern und Zürich ausdehnt. Im Kanton Zü- Franken. Die Nachfrage dürfte aufgrund der tiefen Zinsen Drich und im Aargau ist die Bevölkerung seither weiter ra- weiterhin gross bleiben. sant gewachsen, im Kanton Bern moderater. Den Bernern Noch fnden die lokal tätigen Banken grossen Zuspruch wäre es gewiss nicht geheuer, würden sie als «Zürich-West» in ihren Regionen. In den von der «Schweizer Bank» be- wahrgenommen werden. Die Aargauer gehen wohl schon trachteten Ballungsräumen (AG, BE, BL, BS, LU, ZG, ZH) etwas entspannter mit dem Wachstum der Zürcher Agglo- dominieren die Kantonalbanken beim Hypothekarge- meration um, weil der Kanton von positiven wirtschaftli- schäft insgesamt deutlich vor den beiden Grossbanken chen Efekten durch die Nähe zu Zürich proftiert. UBS und Credit Suisse sowie den Raifeisenbanken. Die Mit der Bevölkerungszunahme stösst inzwischen die Kantonalbanken haben auch im Bereich der Verpfich- Mobilität – ungeachtet der kulturellen Befndlichkeiten in tungen in Spar- und Anlageform (exklusive Depotkonten) den Regionen – trotz Ausbau des öfentlichen Verkehrs und insgesamt die Nase vorn, gefolgt von Postfnance, den des Strassennetzes immer wieder an ihre Grenzen. Die Zer- Grossbanken und den Raifeisenbanken. siedelung (arbeiten in der Stadt, wohnen auf dem Land) ist Die Kantonalbanken sind auch einzeln in ihren Heim- mittlerweile zum raumplanerischen Problem geworden. märkten tonangebend: Ausser im Kanton Bern dominieren Das Motto für die Zukunft lautet jetzt: Verdichtetes Bauen sie in den sieben Kantonen den Hypothekarmarkt volu- in den Städten und in den nahen Agglomerationen statt menmässig. Diese Dominanz der Kantonalbanken ist auch Zersiedelung in den ländlichen Gebieten. nach dem Kriterium Kundengelder bemessen augenfällig. Nimmt man in der Betrachtung der Deutschschweizer Allerdings ist dieses Kriterium mit gewissen Unschärfen Ballungszentren zu den Kantonen Zürich, Bern und Aar- befrachtet, da sich die Grossbanken über ihre Engagements gau noch Basel (Stadt und Land) sowie die Zentralschwei- pro Kanton ausschweigen und die SNB nur die Verpfich- zer Stände Luzern und Zug hinzu, so umfasst dieses hier tungen in Spar- und Anlageform beider Grossbanken ge- analysierte Gebiet rund vier Millionen Menschen – also meinsam pro Kanton ausweist. knapp die Hälfte aller Einwohner der Schweiz. Dabei ist die demografsche Entwicklung markant (vgl. Grafk S. 10): Chancen für Regionalbanken Beispielsweise nahm die Bevölkerung im Kanton Zürich Mit der zunehmenden Digitalisierung des Zahlungsverkehrs von 1994 bis 2014 von 1,175 Millionen auf 1,44 Millionen und den Online-Angeboten verändert sich das Kundenver- Einwohner zu (22,5 Prozent), im Aargau von 529 000 auf halten gerade im Retailbanking grundlegend. Entscheidend 643 000 (21,5 Prozent). Im Kanton Bern hingegen wuchs wird immer mehr die Allzeit- und Über all-Verfügbarkeit die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren mit 5,8 Prozent personalisierter Angebote zu einem angemes senen Preis. deutlich weniger. Bis 2025 sagen die Bevölkerungsprogno- Gut informierte Kunden, die Vergleiche unter den Anbie- sen für Zürich ein Wachstum auf 1,62 Millionen Einwohner tern anstellen, sanktionieren ungenügende Angebote und (12,7 Prozent) voraus, für den Aargau auf 730 000 (13,5 Pro- sind schneller wechselbereit. Die Technologie-afne Ge- zent) und für Bern auf 1,07 Millionen (6,8 Prozent). neration Y wird ab 2020 die Mehrheit sein. «Digitali sierte Wo es ein starkes Bevölkerungswachstum gibt, eröfnet Kundenzentrierung ist die Kernkompetenz der Zukunft», sich auch ein Kundenpotenzial für Banken und Finanz- sagt Bernard Koye, Leiter des Schweizerischen Instituts für dienstleister: Die Bautätigkeit und das Gewerbe forieren Finanzausbildung (SIF) an der Kalaidos-Fachhochschule in und damit die Vergabe von Firmen- und insbesondere Zürich. Regionale Grenzen werden dadurch gesprengt. Der 12 AUGUST 2015 | SCHWEIZER BANK MARKTPOTENZIAL BALLUNGSRÄUME 14 BANKEN IM VERGLEICH 01 02 UBS CREDIT SUISSE UBS bedient jeden dritten total 1,7 Millionen Schweizer Haushalt Privatkunden in der Schweiz 157 Filialen im Marktgebiet, 80 Filialen im Marktgebiet, insgesamt über 300 Filialen insgesamt 204 Filialen DIFFERENZIERUNGS MERKMALE DIFFERENZIERUNGS MERKMALE u Grösste Universalbank der Schweiz u integriertes Geschäftsmodell, Expertise einer globalen Bank u 4 700 Mitarbeiter mit Kundenkontakt u breites Dienstleistungsangebot und verbreitete lokale Präsenz WACHSTUMSPOTENZIAL WACHSTUMSPOTENZIAL u gesättigter Markt mit starker Konkurrenz u Schweiz bleibt strategischer Schwerpunkt u durch führende Position im Privatkundengeschäft überzeugt, u starke Marktposition und segmentsübergreifende dass der jüngst starke Trend fortgesetzt werden kann Zusammenarbeit wird eingesetzt, um Grössenvorteile zu erzielen u Entwicklungen in der Digitalisierung bieten Wachstumschancen CHANCEN DER REGIONALISIERUNG CHANCEN DER REGIONALISIERUNG u landesweite Präsenz ermöglicht engen Kontakt mit Kunden und u starkes Filialnetz und dezentrale Struktur neue Geschäftschancen über Kundensegmente hinweg zu erkennen 03 04 RAIFFEISEN POSTFINANCE Im AG ähnlich viele Kundengelder jeden vierten Franken an Kunden- wie die lokale Kantonalbank geldern in Ballungsräumen Raiffeisen finanziert jede 15 000 neue Kunden im ersten achte Hypothek im Marktgebiet Quartal 2015 DIFFERENZIERUNGS MERKMALE DIFFERENZIERUNGS MERKMALE u vertrauenswürdige Marke mit hoher Reputation u Nummer eins im schweizerischen Zahlungsverkehr u Genossenschaftsmodell mit Erlebnissen für Mitglieder u einfache Angebote für den täglichen Umgang mit Geld WACHSTUMSPOTENZIAL CHANCEN DER REGIONALISIERUNG u qual. Strategie: i.e. in Agglomerationen mit tiefen Marktanteilen u schweizweites Finanzinstitut ohne Regionalisierungsstrategie CHANCEN DER REGIONALISIERUNG INTEGRATION DIGITALISIERUNG IN DAS GESCHÄFT u zentral soll bearbeitet werden, was Skaleneffekte ermöglicht u Ausbau und Erweiterung digitales Leistungsangebot und die direkte Kundenbeziehung vor Ort nicht beeinträchtigt als wichtiger Teil der Strategie u Innovationsleaderin im digitalen Zahlungsverkehr INTEGRATION DIGITALISIERUNG IN DAS GESCHÄFT u will im Mobile Payment weiterhin eine führende Rolle spielen u Online-Beratung mit Beraterauswahl und Terminvereinbarung SCHWEIZER BANK | AUGUST 2015 13 BALLUNGSRÄUME MARKTPOTENZIAL 05 06 07 ZÜRCHER KB BASLER KANTONALBANK MIGROS
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