AMTLICHE NACHRICHTEN NIEDERÖSTERREICH Nr

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AMTLICHE NACHRICHTEN NIEDERÖSTERREICH Nr AMTLICHE NACHRICHTEN NIEDERÖSTERREICH Nr. 10 / Jahrgang 2016 / St. Pölten, 31. Mai 2016 Start der Offensive für Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in Niederösterreich LH Pröll: „Setzen ganz bewusst auf Freiwilligkeit und Vorbildwirkung“ Niederösterreich wolle Vorbild sein durch die Teilnahme an der Aktion. Überall, dort, wo man die Verantwortung trage, welche Lebensmittel verwendet werden, werde die Aktion ab Sommer durchgeführt: in der Landhaus- küche, in den Großküchen der Pflegeheime und Kliniken und bei der Verpflegung in den Lan- desschulen. Dabei beginne man nicht von Null. „Wir waren in der Vergangenheit bereits sehr inten- siv darauf bedacht nach heimi- schen Produkten zu greifen. Über 90 Prozent der Produkte kommen aus Niederösterreich", so der Landeshauptmann. 80 Prozent der Fleischprodukte würden aus Niederösterreich kommen und der Bio-Anteil betrage zwischen Starteten Offensive für Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln: Landwirtschaftskammer-Präsident Ing. Hermann 40 und 80 Prozent, diesen Wert Schultes, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und SeneCura-CEO Anton Kellner, MBA. (v.l.n.r.). (Foto: Filzwieser) wolle man natürlich steigern. Mit der Kennzeichnung der regi- Im Rahmen einer Pressekonfe- abgegeben. Ab Sommer wird zwischen Produzenten und Kon- onalen Herkunft von Fleisch und renz informierten Landeshaupt- in den Großküchen des Landes sumenten", so Pröll. „Das ‚Gut Eiern wolle man „Transparenz mann Dr. Erwin Pröll, Landwirt- Niederösterreich die regionale zu wissen‘-Siegel ist keine Zu- und Sicherheit" geben. Man wol- schaftskammer-Präsident Ing. Herkunft von Fleisch und Eiern satzbelastung für die Wirte. Je- le damit „ein Vorbild für andere Hermann Schultes und SeneCu- auch sichtbar gemacht. der, der kennzeichnen will, kann Großküchen sein", so Pröll. „Wir ra-CEO Anton Kellner, MBA das tun. Wir setzen bei dieser Ak- „Gut zu wissen“ über die Aktion „Gut zu wissen" tion ganz bewusst auf Freiwillig- Bergrettung: der Landwirtschaftskammer Eine derartige Initiative öster- keit und Vorbildwirkung", so der Neuer Landesleiter Niederösterreich im SeneCu- reichweit durchzuführen sei kei- Landeshauptmann. NÖ Landeskliniken: ra Sozialzentrum ne Selbstverständlichkeit, gra- „Man ist, was man isst", sag- Regionale Wertschöpfung Grafenwörth. Dabei tulierte Landeshauptmann Pröll te Pröll, dass dieser Spruch ein wurde ein gemein- zur Aktion. Damit werde ein 3-faches Plädoyer sei: „für ge- Garten Tulln: 2-millionste Besucherin sames Bekenntnis guter Weg eingeschlagen, da- sunde Lebensmittel, für eine be- zu mehr Transpa- her beteilige sich auch das Land wusste Ernährung und für eine NÖ beim Bundesjugend- renz bei der Herkunftskenn- Niederösterreich daran. Es gelte regionale abgestimmte Lebens- redewettbewerb zeichnung von Lebensmitteln „eine enge Brücke zu schlagen mittelproduktion". Das Land AMTLICHE NACHRICHTEN NIEDERÖSTERREICH 10/2016 wollen das Bewusstsein für Rückgrat mer stärker wird", betonte tig produzierte Ernährung regionale Lebensmittel ent- „Die Landwirtschaft ist und Schultes, dass es daher für trägt zum Wohlbefinden sprechend stärken", betonte bleibt das Rückgrat einer die Konsumenten immer und zur Lebensqualität un- der Landeshauptmann, dass gesunden Bevölkerung", wichtiger werde zu wissen, serer Bewohnerinnen und man bewusst machen müsse, betonte Pröll, dass man den woher die Lebensmittel, Bewohner bei", so Anton „dass jeder Griff ins Regal Anteil der landwirtschaftli- die sie konsumieren, kom- Kellner, CEO SeneCura. eine politische Aktion ist" chen Bevölkerung, der der- men. Unterstützt werde die Vor fünf Jahren habe man und man damit Produktions- zeit vier Prozent betrage, so Aktion vom Land Nieder- daher in den SeneCura Häu- bedingungen, Qualitätsstan- stärken müsse, dass damit österreich, SeneCura und sern damit begonnen, mehr- dards und die Handelsstruk- den Konsumenten Sicher- Gastronomen wie Josef mals täglich nach dem Mot- tur beeinflusse. Außerdem heit gegeben werden könne. Donhauser, Eigentümer der to „Genussvoll G'sund" zu werde mit der Aktion „die Landwirtschaftskammer- Gastronomiegruppe DoN. kochen und regionale Pro- regionale Wirtschaft ent- Präsident Schultes sagte, „Wir wollen eine gesetzlich dukte aus der Umgebung zu sprechend unterstützt". Man dass man als Ankündigung verpflichtende Kennzeich- verwenden und auch darü- sichere damit Arbeitsplät- zur Woche der Landwirt- nung von Fleisch und Eiern ber zu informieren. Mit SV ze und die Nahversorgung. schaft, die von 12. bis 19. in der öffentlichen Verpfle- Österreich, dem Betreiber „Wir schaffen eine Identifi- Juni stattfinde, auf die Ak- gung, in Kantinen, Schu- der Küche von SeneCura, kation zwischen Konsumen- tion „Gut zu wissen" auf- len und Kindergärten", so habe man dafür einen guten ten und Produzenten", so der merksam machen wolle. Schultes über die Forderung Kooperationspartner. Man Landeshauptmann. Jede und Die Landwirtschaftskam- der Landwirtschaft. „Wir werde diesen Weg weiter- jeder habe die Chance „ei- mer Niederösterreich sei leben im internationalen gehen, betonte Kellner, dass nen Beitrag zum Klima- und mit diesem Thema Vorrei- Wettbewerb als Bauern", so ab heute die Aktion „Gut zu Umweltschutz zu leisten", so ter. „Wir wissen, dass das Schultes. wissen" in allen Häusern der Landeshauptmann. Heimatbewusstsein im- „Eine gesunde und nachhal- durchgeführt werde. Neuer Landesleiter der Bergrettung bei Landeshauptmann Pröll Sicherheitsfaktor „Die Bergrettung ist ein wichtiger Eckpfeiler für das Rettungswesen im Land und damit auch ein wesentlicher Sicherheitsfaktor", zeigt sich Landes- hauptmann Pröll überzeugt: „Gleich- zeitig ist die Bergrettung auch eine zentrale Säule für das Ehrenamt in Niederösterreich. Diese Einsatzbereit- schaft verdient unsere größte Anerken- nung. Darum bedanke ich mich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bergrettung, und dem neuen Füh- rungsteam wünsche ich alles Gute für diese verantwortungsvolle Aufgabe." Der 67-jährige Wolfgang Ladenbauer hat bereits in den Jahren 1997 bis 2010 die Geschicke des Vereins geleitet. Der pensionierte Mediziner war von Im April dieses Jahres übernahm MR Dr. Wolfgang Ladenbauer die Funktion des Lan- 2000 bis 2010 auch als Vizepräsident desleiters der Bergrettung NÖ/Wien, Thomas Prigl wurde zum Stellvertreter gewählt. Die des Bundesverbandes aktiv. Der Wie- beiden neuen Landesleiter waren zum Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Dr. Erwin ner, der in der Schneeberg-Gemeinde Pröll ins NÖ Landhaus nach St. Pölten gekommen. (Foto: Pfeiffer) Puchberg einen Zweitwohnsitz hat, ist seit 1972 Mitglied der ansässigen Rund 1.300 ehrenamtliche Mitglieder Prigl wurde zum Stellvertreter gewählt. hat die Bergrettung Niederösterreich/ Jetzt waren die beiden neuen Landes- Ortsstelle. Stellvertreter Thomas Prigl Wien. Im April dieses Jahres übernahm leiter zum Antrittsbesuch bei Landes- ist 46 Jahre alt, beruflich als Berufs- MR Dr. Wolfgang Ladenbauer die hauptmann Dr. Erwin Pröll ins NÖ schullehrer und Baumeister tätig und Funktion des Landesleiters, Thomas Landhaus nach St. Pölten gekommen. bei den Reichenauer Bergrettern aktiv. Seite 2 10/2016 AMTLICHE NACHRICHTEN NIEDERÖSTERREICH NÖ Landeskliniken tragen stark zur regionalen Wertschöpfung bei 100 Prozent und zeigt, dass der regiona- le Ankauf sehr hoch ist", so der Landes- rat, der betonte, dass man eine „Stütze der regionalen Wirtschaft" sein wolle. Die größte Küche der niederösterreich- ischen Spitäler sei die des Universitäts- klinikums St. Pölten mit 2.000 Quadrat- meter Nutzfläche, 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Täglich würden hier 6.000 Portionen ausgegeben werden. Der Jahresverbrauch liege bei 70 Ton- nen Rindfleisch, 27 Tonnen Erdäpfel, 53 Tonnen Gemüse, 130.000 Litern Milch und 151.000 Eiern. „Insgesamt arbeiten in den Spitalsküchen rund 720 Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter, die jährlich mehr als 7,5 Millionen Portionen Es- sen zubereiten", erklärte Wilfing, dass davon rund 1,4 Millionen Portionen an Kindergärten, Pflegeheime, Schulen und Sozialorganisationen (Essen auf Rädern) geliefert werden. In der Küche des Universitätsklinikums St. Pölten: Dipl. KH-BW Helmut Krenn, Kaufmänni- scher Direktor der NÖ Landeskliniken-Holding, Landesrat Mag. Karl Wilfing und Küchen- Der Faktor „Speisen" sei in einem Kran- chef Martin Knabb. (v.l.n.r.) (Foto: Filzwieser) kenhaus ganz wichtig, so Wilfing. Die- ser gehöre zum Wohlfühlen und damit Im Rahmen einer Pressekonferenz im Regionalität zu einem positiv verlaufenden Gene- Universitätsklinikum St. Pölten infor- sungsprozess. Die letzte Patientenbefra- Ein wesentlicher Faktor der niederöster- mierten Landesrat Mag. Karl Wilfing gung zeige, dass die Zufriedenheit mit reichischen Politik sei ganz klar die und Dipl. KH-BW Helmut Krenn, den Speisen in den NÖ Landeskliniken Regionalität, so Wilfing, der betonte, Kaufmännischer Direktor der NÖ sehr hoch sei: 85,62 von 100 möglichen Landeskliniken-Holding, zum Thema dass diese trotz des zentralen Einkaufs Punkten. Das sei darauf zurückzufüh- „Regionalität und Bio-Produkte in weiterhin im Mittelpunkt stehe. „Insge- ren, „dass die Küchenteams hervor- den NÖ Landes- und Universitätskli- samt wurden im Vorjahr 18,3 Millionen ragende Arbeit leisten und mit großer niken". Landesrat Wilfing sprach von Euro für Lebensmittel ausgegeben", so Freude arbeiten", so Wilfing. „Fast alle einer Erfolgsstory. Die niederöster- Wilfing. Davon seien 76,6 Prozent lo- unsere Spitalsküchen sind ‚Vitalküche+‘ reichischen Spitäler seien „nicht nur kal beschafft und direkt von regionalen zertifiziert", so der Landesrat. Einzig hervorragende Gesundheitsversorger,
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