Sesam, Öffne Dich! Diskussion Zur Internationalen Sesamstraße Im Globalen Kontext Und Konzeption Einer Entsprechenden Themenausstellung

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Sesam, Öffne Dich! Diskussion Zur Internationalen Sesamstraße Im Globalen Kontext Und Konzeption Einer Entsprechenden Themenausstellung Sesam, öffne dich! Diskussion zur internationalen Sesamstraße im globalen Kontext und Konzeption einer entsprechenden Themenausstellung von Silvia Bieger Magisterarbeit im Studiengang Medienwissenschaften veröffentlicht im Open-Access-Verfahren durch die Bibliothek der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Im Open-Access-Verfahren der Medienwissenschaften Braunschweig werden Magisterarbeiten veröffentlicht, die aufgrund ihrer überzeugenden methodischen, theoretischen oder analytischen Qualität ausgewählt wurden. Sesam, öffne dich! Diskussion zur internationalen Sesamstraße im globalen Kontext und Konzeption einer entsprechenden Themenausstellung Magisterarbeit zur Erlangung des Magistergrades (M.A.) am Fachbereich für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig vorgelegt von Silvia Bieger Erstgutachter: Prof. Dr. Rolf F. Nohr Zweitgutachterin: Prof. Regina Henze Inhalt Wieso, weshalb, warum...? – Einleitung 1 A. DISKUSSION ZUR INTERNATIONALEN SESAMSTRASSE IM GLOBALEN KONTEXT 1. „Die längste Straße der Welt“ – Sesamstraße global 5 1.1 Die US-amerikanischen Wurzeln 6 1.1.1 Hintergründe 6 1.1.2 Pädagogische Ziele 6 1.1.3 Methodik 8 1.1.3.1 Das „Sesame Workshop Modell“ 8 1.1.3.2 Aufmerksamkeit durch Attraktivität 9 1.1.3.3 Bezüge zum Erfahrungshorizont des Kindes 10 1.2 Export der Sesame Street 11 1.2.1 Verbreitung des US-amerikanischen Originals 11 1.2.2 Das „Open Sesame“-Format 12 1.2.3 Internationale Co-Produktionen 13 1.2.3.1 Richtlinien für nicht-amerikanische Produktionen 13 1.2.3.2 Wie kommt es zu einer Co-Produktion? 14 1.2.3.3 Aufbau der Co-Produktionen 15 1.2.3.4 Lokale Adaptionen 17 1.2.4 Übersicht zur globalen Verbreitung der Sesamstraße 19 1.3 Beispiele internationaler Co-Produktionen 22 1.3.1 Sesamstraße: Die deutsche Co-Produktion 22 1.3.2 Alam Simsim: Die ägyptische Co-Produktion 25 1.3.3 Takalani Sesame: Die südafrikanische Co-Produktion 28 1.3.4 Sesame Stories: Die palästinensisch-israelisch-jordanische Co-Produktion 31 2. „Globale Medien = globale Kultur?“ – Diskussion zur kulturellen Globalisierung 35 2.1 Grundlagen zu Begriff und Prozess der Globalisierung 36 2.1.1 Zum Globalisierungsbegriff 36 2.1.2 Die globale Medienlandschaft 38 2.1.2.1 Konvergenz, Synergie und Deregulierung 38 2.1.2.2 Der internationale Fernsehmarkt 39 II INHALT 2.2 Der „Kulturimperialismus“-Ansatz 41 2.2.1 Der Begriff 41 2.2.2 Machtzentrum Westen 42 2.2.3 Homogenisierung 42 2.2.4 Kritik am „Kulturimperialismus“-Ansatz 43 2.3 Die Globalisierungsdebatte 44 2.3.1 Aufbruch des „Zentrum-Peripherie-Modells“ 44 2.3.2 Zwischen Globalisierung und Lokalisierung 46 2.3.2.1 Lokale Beeinflussung globaler Märkte 47 2.3.2.2 Globale Beeinflussung lokaler Märkte 47 2.3.2.3 „Medien-Glokalisierung“ 48 2.3.3 Das aktive Publikum 49 2.3.3.1 Aneignungsprozesse in der Rezeptionsforschung 49 2.3.3.2 Kulturelle Dekodierung 51 2.3.3.3 Medienselektion: Heimische oder importierte Medien? 53 2.3.4 Medienidentitäten 53 2.3.4.1 Kollektive Identität 54 2.3.4.2 Differenz zum Anderen 55 2.3.4.3 Die Rolle globaler Medien bei der Konstitution von Identität 57 2.4 Entpolarisierung der Positionen 59 2.5 Zusammenfassende Einschätzung 61 3. „Ernie und Bert als Kulturmissionare?“ – Die Rolle der Sesamstraße im globalen Kontext 64 3.1 Weit ab von „Disneyfizierung“ – Die „gute Mission“ 65 3.1.1 Chancengleichheit und Wissen für alle Kinder 66 3.1.2 Anpassung an Bedürfnisse und Erfahrungshorizonte der Kinder 66 3.1.3 Nicht-profitorientierte Struktur des Sesame Workshops 67 3.1.4 Distanzierung von „Amerikanisierungstendenzen“ 68 3.1.5 Lokalisierung statt „Amerikanisierung“ 69 3.1.6 Vermittlung transkultureller Sozialkompetenz 70 3.1.7 Interkulturelle Friedensvermittlung 72 3.2 „Sesamerikanisierung“ – Kritische Aspekte 74 3.2.1 Diskrepanzen zur „Amerikanisierungstendenz“ der Sesamstraße 74 3.2.2 Globale Vermarktung und selbstständige Verbreitung von Sesamstraßen-Ikonen 75 3.2.3 Kulturelle Neutralität 79 3.2.4 Dominanz im US-amerikanischen Zentrum 82 3.2.5 Regionalisierung statt Lokalisierung 83 3.2.6 Stereotype Identitäten 85 4. Einordnung der Sesamstraße in die Theoriediskussion 87 4.1 Eine strukturorientierte Betrachtung der Sesamstraße in der globalen Medienlandschaft 88 4.2 Eine wirkungsorientierte Betrachtung der Dominanzstrukturen im Sesamstraßen-Netz 91 4.3 Zusammenfassung 93 III INHALT B. KONZEPTION EINER AUSSTELLUNG ZUR GLOBALEN SESAMSTRASSE 1. Einführung 95 2. Die Aufgabe 96 2.1 Ausgangssituation 96 2.2 Zielsetzung 97 2.3 Inhalte und Botschaften 98 2.4 Thematische Gewichtung 98 2.5 Zielgruppen 99 2.6 Zielgruppenspezifische Charakteristika und Vermittlungsziele 99 2.7 Ausstellungsform und -daten 101 3. Grundlegendes zum Ausstellungswesen 102 3.1 Spezifika des Mediums Ausstellung 102 3.1.1 Die Ausstellung als Medium 102 3.1.2 Die Ausstellung im Vergleich mit anderen Medien 103 3.2 Vermittlungsansätze 105 3.2.1 Neugier und Interesse 105 3.2.2 Kontextualisierung durch Szenographie 107 3.2.3 Interaktivität 108 3.3 Der Besucher im Fokus 110 3.3.1 Handlungs- und Erlebnisorientierung 110 3.3.2 Zielgruppenorientierte Informationsaufbereitung 110 3.3.3 Zielgruppenorientierte Emotionsansprache 111 3.3.4 Besucherführung 112 3.4 Konzeptioneller Kriterienkatalog 113 4. Die Ausstellung „Sesam, öffne dich! – Die weite Welt der Sesamstraße“ 117 4.1 Inhalte 117 4.2 Grundideen 118 4.2.1 Der Titel ist Programm 118 4.2.2 Inszenierungsideen und Leitmetaphern 119 4.2.2.1 Global Village 119 4.2.2.2 Die längste Straße der Welt 119 4.2.2.3 Verschiedene (räumliche) Vermittlungsebenen 119 4.2.2.4 Leitfiguren Grobi und Globi 120 4.3 Dramaturgie 121 4.3.1 Pre-Show 123 4.3.2 Main-Show (I) – Das globale Sesam-Dorf 124 4.3.2.1 Der Dorfeingang 124 4.3.2.2 Der deutsche Teil 125 4.3.2.3 Der US-amerikanische Teil 126 IV INHALT 4.3.2.4 Das Dorfzentrum 127 4.3.2.5 Der internationale Teil 128 4.3.2.6 Die Videothek Sesamschatz 129 4.3.2.7 Der Supermarkt 130 4.3.2.8 Der Spielplatz 131 4.3.3 Main-Show (II) – Der GloBallon 132 4.3.4 Exit 133 4.4 Spannungskurve und Zeitverlauf eines Ausstellungsbesuches 134 4.5 Mögliche mobile Architekturen 135 4.5.1 Gebäudeunabhängige Realisierung 135 4.5.2 Realisierung in variierenden Räumen vor Ort 136 4.6 Mögliche Kooperationen 137 5. Fazit und Ausblick 138 5.1 Einschätzung 138 5.2 Optionale Folgeschritte 140 Schlusswort 141 Anhang 142 Tabelle A.1: Internationale Co-Produktionen der Sesamstraße 142 Tabelle A.2: „Open Sesame“-Produktionen weltweit 144 Tabelle A.3: Sequenzprotokoll zu Folge 10 der ägyptischen Co-Produktion 145 Tabelle A.4: Sequenzprotokoll zu Folge 23 der südafrikanischen Co-Produktion 146 Tabelle A.5: Sequenzprotokoll zu Folge 24 der südafrikanischen Co-Produktion 147 Tabelle A.6: Sequenzprotokoll zu Folge 16 der israelischen Co-Produktion 148 Tabelle A.7: Sequenzprotokoll zu Folge 2216 der deutschen Co-Produktion 149 Tabelle B.2: Ausstellungsskript. Erste Rohfassung. Ausstellungsziele und Vermittlungsansätze 150 Videoverzeichnis 158 Literaturverzeichnis 159 V “Sesame Street is a shared experience around the world.” (Cole 2003) Einleitung Wieso, weshalb, warum...? Ausgangssituation „Sesam, öffne dich!“ – was hat dieser exotische und geheimnisumwobene Zauberspruch aus Tausend- undeiner Nacht mit den zotteligen Monstern der Sesamstraße1 zu tun? In dem orientalischen Märchen Ali Baba und die vierzig Räuber ist die Formel der geheime Code zu einer Felswand, hinter der sich Kostbarkeiten von unschätzbarem Wert verbergen. Genau dieses Bild haben die Produzenten der Sesamstraße bei ihrer Einführung 1969 in den USA für die Versinnbildlichung ihrer Kernziele über- nommen. Der Rückgriff auf die Mysterien des Märchens bei der Titelwahl sollte auf die Möglichkeit der Vorschulsendung hinweisen, durch die Förderung von Chancengleichheit und Begabungsreserven von Kleinkindern in den USA Zugang zu verborgenen Bildungsschätzen zu schaffen (vgl. Wladkowski 2003, S. 118). Im Laufe der Jahre wurde der Schatz der Sesamstraße immer größer, denn schon bald nach ihrem erfolgreichen Debüt wurde der erste Stein für den nun schon 35 Jahre andauernden Ausbau der „längsten Straße der Welt“ (vgl. Cole 2003) gelegt. Die Sendung wird mittlerweile in verschiedenen Formaten2 von Kindern in über 120 Ländern gesehen und vermittelt neben dem ABC und Zahlen welt- weit kognitive, emotionale und sozial-kulturelle Kompetenzen. Ihre „gute Mission“ und ihre Distri- butionsform hebt die Sesamstraße von zahlreichen anderen Produkten auf dem globalen Medienmarkt ab. Anders als die global rezipierten US-amerikanischen Serien Dallas, Die Simpsons, Teletubbies oder Friends dringt sie nicht einfach in ihrer Ursprungsform in fremde Kulturen ein, sondern passt sich zum Teil explizit den kulturellen Verhältnissen der Partnerländer an, ohne jedoch die Nabelschnur zu den Strukturen der US-amerikanischen Muttersendung zu kappen. Trotz aller Einigkeit über die positiven Absichten und die „gute Mission“ der Sesamstraße entsteht allein durch die Tatsache ihres weltweiten Exports ein enormes Spannungsverhältnis. Dies macht die Sesamstraße in der globalen Medienlandschaft zu einem einzigartigen Produktbeispiel, an dem viel- schichtige Facetten des kulturellen Globalisierungsprozesses verdeutlicht und diskutiert werden können. Innerhalb der kultur- und medienwissenschaftlichen Debatte zur Globalisierung wird zum Teil die Position vertreten, globale, oftmals US-amerikanische Medienprodukte würden „kulturimperialistische“ Strukturen aufweisen und auf die „globale Kultur“ homogenisierend wirken. Aufgrund der besonderen Position der Sesamstraße zwischen ihrer globalen Verbreitung als
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