Werk Statt Leben Max Reger
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												  Max Reger (GebMax Reger (geb. Brand in der Oberpfalz, 19. März 1873 — gest. Leipzig, 11. Mai 1916) »Der Einsiedler« op. 114a (p. 1-33) für Bariton, fünfstimmigen gemischten Chor und Orchester (1914-15) auf eine Dichtung von Joseph von Eichendorff (1788-1857) Requiem »Seele, vergiß sie nicht« op. 144b (p. 3-37) für Altsolo, gemischten Chor und Orchester (1914-15) auf eine Dichtung von Friedrich Hebbel (1813-63) Vorwort Nach dem seinerzeit vom Verlag Lauterbach & Kuhn abgelehnten Gesang der Verklärten op. 71 (1903, Text von Busse) und direkt im Anschluß an den gigantischen 100. Psalm op. 106 (vollendet am 22. Juni 1909) waren Die Nonnen op. 112 (vollendet am 7. August 1909, Text von Martin Boelitz) das dritte großangelegte chorsymphonische Werk Max Regers, denen dann noch Die Weihe der Nacht op. 119 (1911, Text von Friedrich Hebbel), ein unvollendet gebliebenes lateinisches Requiem (1914) sowie die beiden hier erstmals in einer gemeinsamen Studienpartitur vorgelegten Werke op. 144, Der Einsiedler op. 144a und das Requiem op. 144b ‘Seele, vergiß sie nicht’, folgten. Laut Auskunft seiner Frau Elsa hatte Max Reger schon 1909 vor dem drohenden "Weltenbrand" gewarnt. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, erwies er sich als vehementer Patriot, ersuchte sofort um Einberufung und wurde am 18. August 1914 zu seiner Verbitterung als "total untauglich nach Hause geschickt". Also leistete er seinen Tribut in Form der "dem deutschen Heere" gewidmeten Vaterländischen Ouvertüre op. 140. Am 14. Oktober 1914 schrieb Max Reger an seinen Schüler Hermann Grabner (1886-1969): "Hoffentlich bilden Sie recht viele brave Soldaten für diesen, für unsere Gegner so schmachvollen Krieg aus. Es ist unerhört, mit welcher Niederträchtigkeit und Gemeinheit dieser Krieg von England herbeigeführt und seit langer Zeit vorbereitet worden ist! — Ich arbeite an einem 'Requiem' für Soli, Chor, Orchester und Orgel 'Dem Andenken der in diesem Kriege gefallenen Helden gewidmet!'" Die Witwe berichtet (in Elsa Reger.
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												  Regers Hymnus Der Liebe Für Bariton (Oder Alt) Und Orchester Op. 136Stefan König (Karlsruhe/Deutschland) Regers Hymnus der Liebe für Bariton (oder Alt) und Orchester op. 136 Vom 21. bis 23. Juni 1918 veranstaltete Elsa Reger in Jena bereits zum zweiten Mal ein Musikfest zu Ehren ihres verstorbenen Mannes. Das künst- lerische Aufgebot, das Max Regers Witwe in der thüringischen Universi- tätsstadt zum Festzweck bestellen konnte, war hochwertig: Für die bei- den Kammermusik-Konzerte im Volkshaus konnte sie unter anderem das Leipziger Gewandhaus-Quartett und die profilierte Reger-Pianistin Frie- da Kwast-Hodapp gewinnen, die beim ersten Konzert, das eine exklusive Vorpremiere in der Reger-Villa erhielt,1 die Bach-Variationen op. 81 spiel- te. Als Eröffnung des Festes fand in der Stadtkirche unter Mitwirkung des ehemaligen Reger-Schülers Heinrich Boell, der, „geraden Wegs von der Front kommend“, den dienstlich verhinderten Karl Straube an der Orgel vertrat, ein Kirchenkonzert statt, an dem auch die Violinistin Pálma von Pászthory-Erdmann und Gertrud Fischer-Maretzki, eine der ausgewiese- nen „Regersängerinnen“2, mitwirkten. Den Höhepunkt jedoch bildeten die beiden Orchesterabende vom 22. und 23. Juni, für die das Philharmonische Orchester Berlin „in einer Stärke von 60 Musikern“ gewonnen wurde.3 Am Pult stand als Gastdirigent der 28-jährige Aachener Musikdirektor Fritz Busch, der zu Regers künstlerischem Freundeskreis gehört hatte. Die Pro- gramme, die Busch alleinig verantwortlich ausgewählt hatte, waren nicht nur musikalisch ehrgeizig – ihm waren wohl nur wenige Proben mit Or- chester möglich –, sondern auch hinsichtlich ihrer spezifischen Dramatur- gie bemerkenswert: Der erste Orchesterabend begann mit dem Symphoni- schen Prolog zu einer Tragödie op. 108 und schloss, nach der Violinromanze G-Dur op. 50 Nr.
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												  Max Reger - Werk Statt LebenMax Reger - Werk statt Leben Biografie Bearbeitet von Susanne Popp 1. Auflage 2015. Buch. 544 S. Softcover ISBN 978 3 7651 0450 3 Format (B x L): 16,9 x 24,1 cm Gewicht: 1022 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Inhalt Einleitung . 11 Kunst und Leben ♦ Reger in seiner Zeit ♦ Aufgabe der Reger-Biographie ♦ Gegen die Zwangsläufigkeit ♦ Dank I . Entwicklung und Ausbildung – März 1873 bis Februar 1893 1 . Kindheit und frühe Jugend im Elternhaus – Weiden März 1873 bis August 1888 . 17 Umfeld des Kindes ♦ Geburt und Taufe ♦ Die Eltern ♦ Überlieferungssituation ♦ Als Reger ein Kind war ♦ Musikalische Anfänge ♦ Ausflüge aus engen Grenzen 2 . Neue Ziele – August 1888 bis März 1890 . 36 Erweckungserlebnis Bayreuth und erste Komposition ♦ Riemann greift ein ♦ Gegen die Zwangläufigkeit der Beschränkung ♦ Rheinberger contra Riemann 3 . Vom gehorsamen Sohn zum Künstler – Sondershausen Frühjahr und Sommer 1890 . 44 Auftritt und Antrittsgeschenk ♦ Eindrücke ♦ Außenseiter und Philisterfeind 4 . Riemanns Spezialschüler – Wiesbaden September 1890 bis Februar 1893 . 50 Im mondänen Kurbad ♦ In Riemanns Sinn ♦ Aus dem Leben eines Taugenichts ♦ „Der Reger wird einmal ein bedeutender Kerl werden“ – erste Opera ♦ Reger findet einen Verleger ♦ Spiel mit der Tradition – erste Orgelstücke op . 7 ♦ Verschmitzte Galanterie – Walzer- Capricen op . 9 II . Freischaffend in Wiesbaden – März 1893 bis Juni 1898 5 . Zwischen Hoffnung und Depression – März 1893 bis September 1894 .
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												  Section 3 Classified Index Teil 3 Systematisches VerzeichnisSECTION 3 CLASSIFIED INDEX TEIL 3 SYSTEMATISCHES VERZEICHNIS 301 302 Classified Index Orchestra / Orchester...............................................................................................................................305 Chamber Orchestra / Kammerorchester...............................................................................................310 String Orchestra / Streichorchester ........................................................................................................312 Wind Orchestra / Blasorchester..............................................................................................................312 Brass Band / Blaskapelle...........................................................................................................................313 String Ensemble / Streichensemble........................................................................................................313 Wind Ensemble / Bläserensemble ..........................................................................................................313 Brass Ensemble / Blechbläserensemble.................................................................................................314 Percussion Ensemble / Schlagzeugensemble ........................................................................................314 Mixed Ensemble / Gemischtes Ensemble.............................................................................................314 String Quartets / Streich-Quartett ..........................................................................................................315
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												  22 Regers Gesang Der Verklärten Endlich Auf CD CD-Box Mit Max22 Regers Gesang der Verklärten endlich auf CD CD-Box mit Max Regers Orchesterwerken Endlich liegt sie auf CD vor – die einzige Einspielung von Regers Gesang der Verklärten op. 71 für Chor und Orchester. Die berühmte Hamburger Aufnahme mit Chor und Symphonie-Orchester des NDR aus der Hamburger Friedrich- Ebert-Halle von November 1979 – von eben jener Koch/Schwann-Doppel-LP, auf der die Ersteinspielung (und immer noch einzige offizielle Einspielung) von Regers Requiem WoO V/9 sowie das Hebbel-Requiem op. 144b enthalten sind. Die CD-Veröffentlichung des Jahres 1988 enthielt die beiden Requiem-Kom- positionen, doch verzichtete damals, in einer Zeit, in der die CD-Spielzeit noch nicht bis auf 80 Minuten und darüber hinaus ausgedehnt werden konnte, das Label auf eine Veröffentlichung des Gesangs der Verklärten. Die Anfragen In- teressierter im Reger-Institut in den folgenden Jahrzehnten (!) waren durchaus nicht gering – und besonders Will Fraser, Produzent und Regisseur von MAXI- MUM Reger, bedauerte sein Fehlen auf dem Markt zutiefst. Endlich ist dem nun abgeholfen – und zwar in opulentester Form. Vor Jahren schon wurde Koch/Schwann von der Universal Music Group aufgekauft, die Einzel-CDs wurden rarer und rarer. Endlich nun, zwei Jahre nach dem Reger-Jubiläum, hat die Deutsche Grammophon als Vertreter von Universal den größten Teil der Reger-Aufnahmen von Koch/Schwann in einer 12-CD-Box (leider zum etwas überhöhten Preis von knapp 40 €) auf den Markt gebracht. Schon vielfach wurden in den Mittei- lungen der Internationalen Max-Re- ger-Gesellschaft e.V. verschiedene Einspielungen, die jetzt in der Box wiederveröffentlicht wurden, genau- er unter die Lupe genommen (die Werke für Violine und Orchester in Heft 4/2002, die Hiller-Variationen op.
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												  Laudato Sii Mio SignoreKirchenmusik im Bistum Limburg 2/2016 Laudato sii mio Signore Bistum Limburg www.kirchenmusik.bistumlimburg.de Editorial Liebe Leserinnen und Leser, wir haben einen neuen Bischof! Mit der Bischofs- weihe am 18. September ist eine lange Zeit der Vakanz und der Neuorientierung zu Ende. Bischof Georg gewinnt überall, wo er auftritt, mit seiner zugewandten und offenen Art die Herzen und Sympathien der Menschen. Ein herzlicher Dank gebührt unserem Apostolischen Administrator, Weihbischof Manfred Grothe, der das Bistum in dieser Zeit umsichtig und souverän geleitet hat. Zusammen mit unserem Bischof Georg haben wir am 6. November in Limburg das 50-jährige Bestehen des RKM gefeiert. Den Festvortrag von DKMD Godehard Weithoff aus Freiburg können Sie im nächsten Heft nachlesen. Die Uraufführung der Auftragskomposition „Laudato si‘ – ein franziskanisches Magnificat“ fand begeisterte Aufnahme beim Publikum. Auch an dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle Mit-wir- kenden, insbesondere aber auch an Pater Helmut Schlegel und den Komponisten Peter Reulein! Wer nicht dabei sein konnte, hat dazu noch Gelegenheit am 29. Januar im Frankfurter Dom. Ergänzend zu unserem Heft haben wir im Juli erstmals einen elektronischen Newsletter her- ausgebracht. Inzwischen ist auch eine zweite Ausgabe im Oktober versandt worden. Sollten Sie den Newsletter noch nicht beziehen, so können Sie sich auf der Homepage des RKM dafür registrieren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wegen der Jubiläumsvorbereitungen dieses Heft etwas später als üblich erscheint. Für die musikalischen Planungen von Weihnachten finden Sie Tipps auf den Seiten 40 ff. “Laudato sii mio Signore - Gelobet sei mein Herr!“ Mit diesen Anfangsworten aus dem Sonnen- gesang des Hl. Franziskus, die Movens allen kirchenmusikalischen Tuns sind, wünsche ich Ihnen anregende Lektüre und eine gute Zeit! DKMD Andreas Großmann, Schriftleiter Grußwort von Bischof Georg Liebe Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, als neuer Bischof von Limburg grüße ich Sie herz- lich und freue mich auf künftige Begegnungen mit Ihnen und ein Kennenlernen.
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												  Reger Und Die Altstimme 5mitteilungen#7.qxd 21.10.03 10:55 Seite 5 reger und die altstimme 5 Schon früh zeigte Max Reger eine besonders starke Affinität zu der Altstimme. Zwar konzertierte er zu Beginn seiner Karriere vielfach mit der Sopranistin Sanna van Rhyn und dem Bariton Joseph Loritz, doch verdanken wir der Altstimme viele von Regers größten Schöpfungen. Möglicherweise den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab die Sängerin Anna Erler-Schnaudt (1878–1963), die Reger wohl 1906 durch Vermittlung ihres damaligen Verlobten, des Gesangspädagogen Karl Erler kennen lernte. Die Sängerin, die vor nunmehr vierzig Jahren verstarb, sprach in einem vom WDR 1958 geführten Interview mit großer Sympathie von Reger und berich- tete, wie er ungestört von Kinderlärm und anderen Nebengeräuschen sich ganz auf seine Musik konzentrieren konnte – fraglos ein Erbe seiner Schul- zeit, da im Musikunterricht mehrere Instrumente gleichzeitig malträtiert wur- den, wie Adalbert Lindner berichtet. Oft neckte Reger die zur Fülle neigende Sängerin (auch genannt „Venus von Kilo“), etwa in einem Brief an deren Mann am 2. August 1910: „Soeben lese ich in einer großen englischen Zeitung, daß die Marokkoaffaire sofort gütlich beigelegt wäre, wenn Deutschland Deine nicht leichtere Hälfte an Frankreich abtreten würde. Damit gewänne Frankreich derart riesige Flächen, dass wir Deutsche dafür ganz Marokko erhalten würden.“ Reger bat Erler-Schnaudt aber auch, im Falle seines Todes auf seiner Trauerfeier einige seiner geistlichen Lieder zu singen. Elsa Reger berichtet, dass „Frau Erler ihn fast erschrocken an[sah], dann sagte sie: ‚Das tu ich gewiß gern, nur hoffe ich, daß ich dann schon vor Alter mit dem Kopfe wackele.‘“ Erler-Schnaudt wurde die Widmungsträgerin des großen orche- sterbegleiteten Sologesangs An die Hoffnung op.
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												  Concerts Including Music of Anton Bruckner (1900-2015)« Wiener Symphoniker » : Concerts including music of Anton Bruckner (1900-2015) (The « repeat » concerts are included in the list.) Original source : http://www.wienersymphoniker.at/concerts/saison/archiv 1900 : 2 1901 : 2 1902 : 4 1903 : 7 1904 : 9 1905 : 3 1906 : 8 1907 : 6 1908 : 12 1909 : 11 1910 : 25 1911 : 20 1912 : 12 1913 : 15 1914 : 10 1915 : 18 1916 : 10 1917 : 12 1918 : 12 1919 : 13 1920 : 14 1921 : 18 1922 : 18 1923 : 16 1924 : 18 1925 : 15 1926 : 18 1927 : 13 1928 : 16 1929 : 17 1930 : 13 1931 : 20 1932 : 11 1933 : 14 1934 : 12 1935 : 18 1936 : 21 1937 : 13 1938 : 12 1939 : 20 1940 : 19 1941 : 11 1942 : 22 1943 : 24 1944 : 6 1945 : 0 1946 : 9 1947 : 16 1948 : 12 1949 : 14 1950 : 15 1951 : 15 1952 : 12 1953 : 23 1954 : 17 1955 : 20 1956 : 8 1957 : 14 1958 : 19 1959 : 15 1960 : 8 1961 : 20 1962 : 22 1963 : 14 1964 : 11 1965 : 22 1966 : 8 1967 : 6 1968 : 5 1969 : 20 1970 : 16 1971 : 19 1972 : 14 1973 : 18 1974 : 15 1975 : 7 1976 : 7 1977 : 13 1978 : 8 1979 : 4 1980 : 18 1981 : 22 1982 : 12 1983 : 13 1984 : 14 1985 : 4 1986 : 6 1987 : 24 1988 : 9 1989 : 4 1990 : 6 1991 : 6 1992 : 8 1993 : 15 1994 : 34 1995 : 1 1996 : 9 1997 : 7 1998 : 18 1999 : 16 2000 : 4 2001 : 14 2002 : 0 2003 : 16 2004 : 12 2005 : 3 2006 : 6 2007 : 3 2008 : 13 2009 : 5 2010 : 3 2011 : 3 2012 : 13 2013 : 11 2014 : 5 2015 : 13 Chief Conductors of the Vienna Symphony Orchestra Ferdinand Löwe (1900-1925) .
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												  Werkausgabe Wissenschaftlich-Kritische Hybrid-Edition Von Werken Und QuellenMax REGER Werkausgabe Wissenschaftlich-kritische Hybrid-Edition von Werken und Quellen Herausgegeben im Auftrag des Max-Reger-Instituts/ Elsa-Reger-Stiftung von Susanne Popp und Thomas Seedorf Abteilung II Lieder und Chorwerke Band 7 Vokalwerke mit Orgelbegleitung und weiteren Instrumenten Carus-Verlag Max REGER Vokalwerke mit Orgelbegleitung und weiteren Instrumenten Herausgegeben von Alexander Becker, Christopher Grafschmidt und Stefan König unter Mitarbeit von Dennis Ried und Stefanie Steiner-Grage Carus-Verlag 52.814 Ein Projekt der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn und Berlin, und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart. Der Druck dieses Bandes wurde unterstützt mit Mitteln aus dem Nachlass von Marion Reichenbach. Das Projekt Edirom am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn, das die Erstellung der zu diesem Band gehörenden DVD ermöglichte, wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn. Sollte eine Installation von der DVD nicht möglich sein, wenden Sie sich für einen Download an: [email protected] If you are unable to install the DVD, for a download please contact: [email protected] Gesetzt in der Syntax Antiqua Textsatz: Max-Reger-Institut, Karlsruhe Notensatz: Carus-Verlag, Stuttgart Druck und Bindung: Gulde Druck, Tübingen © 2019 by Carus-Verlag, Stuttgart and Max-Reger-Institut, Karlsruhe – CV 52.814 Vervielfältigungen jeglicher Art sind gesetzlich verboten Any unauthorized reproduction is prohibited by law Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved 2019 / Printed in Germany / www.carus-verlag.com ISMN M-007-18850-4 ISBN 978-3-89948-318-5 IV Carus 52.814 Inhalt /Contents Die Reger-Werkausgabe VII Zur Edition der Lieder und Chorwerke VIII Chronologie der Lieder XI Chronologie der Chorwerke XII Einleitung XIII The Reger Edition XXIX About the edition of the songs and choral works XXX Chronology of the songs XXXIII Chronology of the choral works XXXIV Introduction XXXV a.
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												  479 9996 Reger Ebooklet1.InddMAX REGER ORCHESTRAL EDITION VARIATIONS | SUITES | ROMANCES MAX REGER 1873-1916 VARIATIONS | SUITES | ROMANCES MAX REGER 2 A Symphonic Prologue for a Tragedy op. 108 33:45 A Romantic Suite after Poems by Joseph von Eichendorff op. 125 Symphonischer Prolog zu einer Tragödie Eine romantische Suite nach Gedichten von Joseph von Eichendorff Grave – Allegro agitato D 1. Notturno. Molto sostenuto 8:33 E 2. Scherzo. Vivace 8:26 B Romance for Violin and Orchestra No. 1 in G major op. 50/1 9:37 F 3. Finale. Molto sostenuto 10:12 G-Dur op. 128 Andante sostenuto (ma un poco con moto) Four Symphonic Poems after Arnold Böcklin Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin C Romance for Violin and Orchestra No. 2 in D major op. 50/2 10:18 G 1. Der geigende Eremit. Molto sostenuto (doch nie schleppend) 10:22 D-Dur The hermit playing the violin H Larghetto 2. Im Spiel der Wellen. Vivace 4:28 The play of waves I Hans Maile violin 3. Die Toteninsel. Molto sostenuto (doch nie schleppend) 9:14 The isle of the dead Deutsches Symphonie-Orchester Berlin J 4. Bacchanal. Vivace 4:52 Gerd Albrecht A | Uroš Lajovic B, C Deutsches Symphonie-Orchester Berlin A co-production with RIAS Berlin (licensed by Deutschlandradio) Gerd Albrecht Recordings: Berlin, Jesus-Christus-Kirche, 10/1980 [1] & 7/1982 [2, 3] Recording Engineers: Wolfgang Buch [1]; Walter Schales [2, 3] Assistant Recording Engineer: Geert Puhlmann A co-production with RIAS Berlin (licensed by Deutschlandradio) ൿ 1981 [1]/1982 [2, 3] Deutsche Grammophon GmbH, Berlin Recordings: Berlin, Jesus-Christus-Kirche, 7 & 9/1984 [4–6]; 4/1986 [7–10] Recording Engineers: Walter Schales [4–6]; Helge Jörns Assistant Recording Engineer: Geert Puhlmann ൿ 1986 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin 3 Variations and Fugue on a Theme by Johann Adam Hiller op.