Kirchenlamitz Röslau Schönwald Schwarzenbach a. d. S. Sparneck Weißenstadt Komm mit! Interkommunales Mitteilungsblatt Nr. 56 Januar/Februar 2012

Erlebniswelt Kornberg

Diplom-Geograph Florian Reichel (s. Bild) stellte kürzlich das von ihm zusammen- gestellte 140 Seiten starke Konzept „Weiterentwicklung des Großen Kornbergs für Tourismus und Naherholung“ im Rehauer Rathaus vor. In großer Runde mit dem Landrat des Landkreises Dr. Karl Döhler, dem stellvertretenden Landrat des Landkreises Hof Alexander Eberl, den Bürgermeistern der Anrainerkommunen Kirchenlamitz, Marktleuthen, Rehau, , Schönwald und Schwarzenbach an der Saale, Vertretern aus den Landratsämtern und den Skiliftbetrei- bern am Kornberg präsentierte Reichel zunächst den Ist-Zustand und zeigte dann lang-, mittel- und kurzfristig umzusetzende Pro- jekte am Kornberg auf. Unter dem Motto „Erlebniswelt Kornberg“ zielten die meisten Ideen auf Tagesgäste, insbesondere Familien, die die Natur lieben, ab. Der Kornberg könne mit seiner weithin sichtbaren charakteristischen Silhouette durchaus als Wahrzei- chen für die Region gelten, betonte Reichel.

Langlauf, Aussichtsturm, Wandern, Skialpin, Natur und Radfahren sind die sechs Freitzeitbereiche, die man derzeit mit dem Korn- berg verbindet. Aber es gibt kaum eine Möglickeit, an Informationen dazu heranzukommen. Wann ist die Kornberghütte geöffnet, wann läuft der Lift, wann finden Skikurse statt, wie sind die Schneehöhen? Diese Fragen löst der Eingeweihte über www.kornberg.de, was aber ist mit Touristen? Es gibt es beispielsweise einen Funpark für Snowboarder, der über facebook (jibb- monks funpark) beworben wird und von dem man ansonsten wenig erfährt. h c s

Steinbrüche, so wurde weiter deutlich, gibt es nicht nur am Epprechtstein. t r a B -

Auch am Kornberg verbergen sich 20 verschiedene. Hier sieht Reichel wei- e k c e s ä

tere Potentiale: Er stellte sich zukünftig drei Wege vor, die die Steinbrüche r B : g r

verbinden könnten. Klettern sei ebenfalls möglich, wenn die Brüche leichter e b n r zugänglich wären und wenn es der Artenschutz erlaube. Märchenwald, Auer- o K o t o

huhn und Luchs könnten Basis für zukünftige Themen- oder Kinderwander- F / l e h

wege sein, denn an durchgängig beschilderten Routen oder Rundwegen c i e R : k

mangele es derzeit am Kornberg. Ein Schlittenschlepp-lift samt Rodelpiste i f a r G

würde den Wunschtraum vieler Kinder der Region und auch den von Famili- / m u a en im Winterurlaub erfüllen. l P : l e h c i e R

Wer übernimmt die Federführung? o t o „Wie können wir die nächsten Schritte denn nun umsetzten?“, fragte der F gastgebende Rehauer Bürgermeister Michael Abraham. Die Antwort war nicht leicht und löste eine längere Debatte aus, denn auch Ver- und Entsorgungsleitungen auf den Kornberg fehlen, die Zufahrten sind nicht mehr zeitgemäß, das Geld aber knapp. Beginnt man nun mit leicht umsetzbaren Maßnahmen, die schnelle erste Verbesserungen zeigen oder investiert man verbunden mit hohem finanziellem Aufwand in Versorgung oder Skilift und Pistenraupe, um von Anfang an ein starkes Signal zu setzten? Landrat Dr. Döhler sah für die ersten Schritte die Zuständigkeit in den beiden Landratsämtern. Hier müsse man sich zusammensetzen, um Projekte zu planen, die dann in aufgabenbezogenen Arbeitsgruppen weiterentwickelt werden könnten. Das wurde auch seitens des Landkreises Hof bekräftigt. Bis Mitte 2012 soll ein konkretes Maßnahmenpaket mit Aufgabenzuweisungen vorliegen. Wir berichten, wie es dann weiter geht.

Komm mit! Januar/Februar 2012 · 1 Interview mit Désirée und Alexander Albrecht aus Bad Nauheim – Vermieter des Ferienhauses „Epprechtstein“ in Kirchenlamitz

und erneuert wurde. Das war Wir haben alles so konzi- verzeichnis der Tourismus- für uns Grundbedingung piert, dass es auch uns ge - zentrale Fichtelgebirge e.V. beim Hauserwerb, da wir bei- fällt. Ein Beispiel: Ich habe und erhoffen uns auch hier- de aus dem Bausektor kom- Rückenprobleme und des- von eine steigende Bekannt- men. Den Standard haben halb habe ich besonderen heit und damit entsprechen- wir relativ weit oben ange- Wert auf die Betten gelegt de Buchungen. setzt. Es sollte von Anfang an (lacht). Manchmal mussten Frau Albrecht: Eine große zu spüren sein, dass nicht wir uns bremsen, um es nicht Hilfe für die Werbung war un- nur günstige Baumarktartikel besser auszustatten als un - ser Ansprechpartner bei der t

h verbaut wurden. Investiert ser eigenes Wohnhaus. Stadtverwaltung, Herr Gros- c e r b l

A haben wir zum Kaufpreis Wie bewerben Sie Ihr Ferien- ser und Frau Thierfelder, die : o t o

F noch rund 45.000,- Euro. Die haus? Tourismuskoordinatorin Nörd- Wie kamen Sie auf die Idee, Einrichtung wurde dabei Herr Albrecht: Wir haben bis- liches Fichtelgebirge. Beiden so fern der Heimat, hier im komplett neu angeschafft. lang kaum Werbung gemacht sagen wir vielen Dank. Schö- Fichtelgebirge ein Ferienhaus Hinzu kommen Werbemaß- und hatten im noch unferti- ne Begegnungen gibt es zu kaufen und auszustatten? nahmen, wobei dieser Betrag gen baulichen Zustand be - auch durch unsere Gäste, die Was erhoffen Sie sich? im Vergleich zum Haus zu reits fünfmal vermietet, zu - zum Beispiel den Kontakt zur Herr Albrecht: Mein Vater hat vernachlässigen ist. sätzlich haben wir Freunde Physiotherapiepraxis Dumler seine Wurzeln in Kirchenla- Frau Albrecht: Viele Ideen mitz – schon als kleiner Bub sind erst mit dem wachsen- Barbara Thierfelder, Tourismuskoordinatorin Nördliches habe ich im Waldschwimm- den Renovierungsstand ge - Fichtelgebirge: bad Molche gefangen, wenn diehen. Wenn Alexander al - „Die Entscheidung der Familie Albrecht kann ich nur wir meine Großmutter und leine auf der Baustelle war, begrüßen. Es zeigt mir, dass Außenstehende unsere Region andere Verwandte besucht hat er alles fotografiert, was durchaus als Urlaubsregion wahrnehmen und auch die haben. Später sind dann gearbeitet wurde. Ich konnte Potenziale im Tourismus erkennen. Als Neuvermieter unsere Kinder mit hierher mir dann überlegen, womit konnte ich Familie Albrecht bei Fragen zu Klassifizierung gekommen. Zum Kauf des ich ihn am nächsten Wochen- und Marketingmöglichkeiten im Fichtelgebirge beratend Hauses kam es eher zufällig ende beschäftige. unterstützen. Sehr gut angenommen wurde von allen Kir- bei der Hochzeit meines Cou- Was macht für Sie ein gutes chenlamitzer Gastgebern meine Beratungstermine im Rat- sins Sebastian Albrecht und Ferienhaus aus? haus. Kirchenlamitz hat in den vergangenen Monaten neue seiner Frau Petra. Bei beiden Frau Albrecht: Ich muss mich Gastgeber dazubekommen und stellt sich 2012 im Gesamt- und seinen Eltern, Gerda und einfach wohlfühlen, brauche katalog der Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V. als auf- Friedrich Albrecht bedanken es hell, sauber und auch ein strebender Urlaubsort dar.“ wir uns ganz besonders, weil bisschen heimelig. Das Bade- sie uns wo nur möglich zimmer ist mir sehr wichtig gebeten, sie mögen „zur Pro - in Kirchenlamitz herstellten – unterstützten. und der Kaminofen. Wenn es be“ wohnen, um uns rückzu- nun sind wir gut bekannt, Frau Albrecht: Ich erhoffe mir im Winter draußen knackig melden, was verbesserungs- bewerben deren Wellnessan- durch die Vermietung des kalt ist, dann gibt es kaum bedürftig ist. Unser Start- gebot mit und haben unsere Ferienhauses Einnahmen, mit etwas Angenehmeres, als schuss ist erst jetzt gefallen Homepages verlinkt. Wenn denen die Investitionen ge - heiß zu baden und danach und wir sind gespannt auf wir offen auf die Menschen in schultert werden. Durch die vor dem Ofen zu sitzen. Ich das kommende Jahr. Neben Oberfranken zugegangen bisherigen Erfahrungen mit glaube, das geht besonders Flyern und Visitenkarten gibt sind, sind wir noch nie ent- den Tourismusverantwortli- Frauen so. es unsere Homepage www. täuscht worden. Wir schaffen chen bin ich optimistisch, Herr Albrecht: Ein gutes Feri- ferienhaus-epprechtstein.de, uns auf diese Weise unser Gäste an unser Haus heran- enhaus stellt sich auf die in die viel Herzblut investiert Netzwerk. führen zu können. Wir sind Bedürfnisse der Nutzer ein. wurde. Hier soll alles authen- Nutzen Sie ihr Ferienhaus aber auch selbst gerne hier Wir haben uns zunächst tisch sein, die Fotos sind alle selbst auch? vor Ort, genießen die Ruhe über legt, welche Zielgruppe selbst fotografiert – auf diese Herr Albrecht: Bislang waren und die Natur im Fichtelge- wir ansprechen wollen und Weise haben wir selbst auch wir insbesondere der Bauar- birge. sind zu dem Schluss gekom- die Region besser kennen beiten wegen hier. Da wir Was haben Sie investiert? men, dass wir selbst dieser gelernt. Es nützt uns nichts, nun fast fertig sind, werden Herr Albrecht: Die bauliche Zielgruppe angehören – den wenn im Internet die Bilder wir auch in Kirchenlamitz Substanz des über 50 Jahre „Naturverbundenen“, Wan- alle ganz toll sind und die sein, um Ferien zu machen. alten Hauses war durchaus in derern und sportiven Men- Gäste vor Ort enttäuscht wer- Wir haben oft das Angeneh- Ordnung, man hat gemerkt, schen, die in der Mitte des den. Wir erscheinen im kom- me mit dem Nützlichen ver- dass regelmäßig renoviert Lebens angekommen sind. menden Jahr im Gastgeber- bunden: Zwei Tage Arbeit –

2 · Komm mit! Januar/Februar 2012 K zwei Tage Urlaub. Anfangs wisse Routine entwickeln, cherweise kam bislang noch Wie schätzen Sie die Ent- war es zeitweise hart, viele wie gesagt, wir sind ja erst nichts Gravierendes, wir neh- wicklung des Tourismus in Wochenenden und Urlaubs- am Anfang. men allerdings sämtliche An - der Region ein? tage stecken in dem Haus, Was sagen Ihre Mieter? Wie regungen ernst und wollen Herr Albrecht: Ich beobachte da mussten auch mal am Wo- holen Sie Feedback ein? auch Kleinigkeiten, die an das Fichtelgebirge durch chenende 660 km für eine Herr Albrecht: Unsere Mieter uns herangetragen werden meine Besuche in Kirchenla- Handwerkerbesprechung in loben durchweg das ange- abstellen, bzw. Wünsche er- mitz seit Jahrzehnten auf- Kauf genommen werden. nehme Gesamterscheinungs- füllen. Für die Zukunft ist merksam. Meines Erachtens Nun, natürlich spielt eine bild im Innern des Hauses, angedacht, dass in unserem ist ein Vorankommen, insbe- große Rolle, dass wir hier das untrüglich die Hand- Ferienhaus ein Rückmel- sondere auch der touristisch jederzeit – sofern nicht ver- schrift meiner Frau trägt (s. dungsbogen im noch zu bislang nicht sehr erschlos- mietet ist – eine Art Ruhein- senen Städte festzustellen. sel bei lieben Verwandten Wichtig aus meiner Sicht ist, und ganz netten Nachbarn dass sich die Bevölkerung haben. Das Rhein-Main-Ge - zunächst bewusst ist, wie biet ist mit allgemeiner Hektik reizvoll die Landschaft ist kein vortrefflicher Ort ab- und welche Anziehung sie zuschalten. Die, wie ich sie auf potentielle Urlauber aus- nenne, Zivilisationsgeräusche üben kann (Flugzeuge, Autobahnen etc.) Frau Albrecht: Projekte, wie sind in Kirchenlamitz einfach beispielsweise das Granitla- nicht vorhanden, zuhause sind byrinth in Kirchenlamitz oder t

sie allgegenwärtig. h städtebauliche Verschöne- c e r b l rung bringen die Ortschaften Wer hilft vor Ort weiter – wer A : o t

o auf den richtigen Weg. Oft- übergibt z.B. den Schlüssel? F Wir haben auf einem Stras- mals sind bereits vermeint- senfest vor unserem neuen Bild). Hierbei hat sie sich von erstellenden Hausordner vor- lich kleine Maßnahmen wert- Haus ein Ehepaar kennen ge- Anfang (zum Glück) durchge- gehalten wird, in welchem voll, sie müssen nur lernt, das gerade um die setzt und im Nachhinein bin wir zur (auch kritischen) angepackt werden. Ich habe Ecke wohnt und unser Haus ich ihr dankbar für jede Rückmeldung animieren und Vertrauen in die Region, sie betreuen wird. Bislang gab Wand, die sie mich noch hat auf unserer Homepage eine ist meines Erachtens auf dem es immer einen Weg, die herausstemmen lassen. Un - entsprechende Seite einrich- richtigen Weg. Belegung zu gewährleisten. ser Feedback besteht derzeit ten, das ist noch „abzuarbei- Als „Newcomer“ werden wir aus Fragen, die wir unseren ten“. Jeder Hinweis ist wich- Kontakt: noch an der einen und ande- Mietern zu deren Aufenthalt tig für uns und bringt unser www.ferienhaus-epprecht- ren Stelle feilen und eine ge- bei uns stellen. Erstaunli- Vorhaben voran. stein.de

Menschen in Marktleuthen – Wussten Sie schon, ...

dass Dr. Ulf Eitschberger – dass der Künstler Andreas Betreiber der Stadt-Apotheke Tschinkl rund 20 Jahre an sei- in Marktleuthen – auch nem Gesamtkunstwerk „Die Schmett erlingsforscher mit Arche“ in Marktleuthen bau - einer großen Sammlung und te? Das frühere Elektrizitäts- Bibliothek ist? Forscher aus werk in der Bahnhofstr. 1 m m u u a a l l aller Welt suchen den Ento - (Baujahr 1912) wuchs zur P P : : o o t t o o mologen auf und betreiben in „Schatzkammer“, wie es der F F dessen umfangreicher„Schwärmer“-Sammlung ihre Studien. Künstler selbst gerne bezeichnet. Die Arche kann auch Das Museum gilt zudem als Forschungsinstitut des „McGuire besichtigt werden: Tel. 0160 / 4638308. Der gebürtige Markt- Center for Lepidoptera & Biodiversity, Gainesville, Florida, redwitzer, der viel in der Welt herumkam, bricht eine Lanze USA“. In Marktleuthen ist ein Präparator Tag für Tag damit für das Fichtelgebirge: „Meine Kunst erzählt über den beschäftigt, die aus aller Welt eingehenden Schwärmer (Sphin- besonderen Charakter der Landschaft, die besonderen Him- giedae) – es gibt weltweit mehr als 1200 Arten – zu präparie- melserscheinungen, das Schlafen der Granit-Felsen“. Aus ren. Viele Publikationen in Fachzeitschriften und in „Neue ent- Bauernmöbeln fertigte er „Fichtelgebirgsreliquien“, aus Fels- omologische Nachrichten“ haben somit ihre wissenschaftliche brocken „Tschinkl-Steine“; seine Gemälde sind geprägt von Basis in Marktleuthen. Zu Forschungszwecken ist das Museum Granit-Formationen. Tschinkel stellt derzeit vier seiner Werke geöffnet, für den reinen Publikumsverkehr eignet es sich nicht. zum Thema Fichtelgebirge im Rahmen der „Kunstsaat“ im Tel. 09285 / 480 Hofer Theresienstein aus (Foto).: www.andreas-tschinkl.com.

Komm mit! Januar/Februar 2012 · 3 I Interkommunal Nachrichten Eingebauter Rückenwind – E-Bikes in der Region Ministerbesuch in Schwarzen- denen Tanzgruppen des TVK bach an der Saale und des Turnerbundes Markt- Staatsminister Joachim Herr- leuthen stehen wieder bissige mann kommt am 23. Februar Büttenreden und Sketche auf 2012 zum Arbeitsgespräch nach dem Programm. Beliebt: Eine Schwarzenbach an der Saale. Er Auswahl der besten Werbe- wird in nichtöffentlicher Sitzung spots der Theaterabteilung. Ein mit den IEK-Bürgermeistern Spektakel, das sich niemand o

l tagen. Dazu eingeladen werden entgehen lassen sollte! VVK: e v o

m auch der Regierungspräsident Samstag, 7.1.2012 ab 13 Uhr im : o t o

F sowie Sachbearbeiter der Turnerheim. Radfahren ist eine beliebte Aktivität im Urlaub. Weil Elek- Regierung von Oberfranken. trofahrräder die Tretkraft des Fahrers verstärken und Vorgestellt werden die wichtig- Röslau: Neuer Bürgermeister W somit auch weniger trainierten Fahrern das Erklimmen sten Projekte der interkommu- Torsten Gebhardt von Berggipfeln ermöglichen, werden sie immer belieb- nalen Zusammenarbeit. Dabei Ab dem 1. Januar 2012 ist Tor- ter. Sie sind keine „Mofas“, denn treten muss man möchte man den Minister sten Gebhardt neuer Bürger- immer. Also ist E-Bike fahren trotz leichtem „Rücken- besonders auf die zwingende meister von Röslau. Er ist der wind“ immer noch eine sportliche Betätigung. Das ist ein Notwendigkeit einer weiteren Nachfolger von Gerald Schade, guter Grund, sich auch im Nördlichen Fichtelgebirge um Förderung aus dem Programm der für die Wiederwahl nicht die Erweiterung des radtouristische Angebots und auch Städtebauförderung aufmerk- mehr angetreten war. Seit 18 um die E-Mobilität zu bemühen. Ein flächendeckendes sam machen. Ein interkommu- Jahren wird in Röslau außerhalb Verleihnetz ist das Ziel. Das läge, so Ferdinand Reb, nales Konzept zur Leerstands- des üblichen Kommunalwahl- Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fichtelgebirge, in beseitigung soll vorgestellt turnus gewählt, deshalb möch- gar nicht so weiter Ferne. Die Tourismuszentrale unter- werden. ten wir unseren Lesern – wie wir stützt nun die Firma „movelo“ dabei, in der Region ein das auch bei den übrigen 8 Netz aus Verleihstationen und Radwanderzielen mit Kirchenlamitz: Helau – Gemeinden im Jahre 2008 Akkuwechselstationen aufzubauen. movelo ist von der Närrinen und Narrhallesen! getan haben – Herrn Gebhardt Herkunft kein reiner Radverleiher, sondern ursprünglich kurz vorstellen. Torsten Geb- ein touristischer Anbieter. Das zeigt sich eindeutig posi- hardt arbeitete seit 1982 beim tiv in der Vermarktung der Räder und des Konzeptes. Landkreis Wunsiedel i. Fichtel- Auf Informationsveranstaltungen in der Region zeigten gebirge, war dort unter ande- Vermieter, Gastronomen und Kommunen Interesse, als rem in der Kommunalaufsicht, n i e

Verleih- oder als Akkuwechselstation zu fungieren. Nach H ist seit 2001 als Kreiskämmerer : o t o

Angaben von Tourismuskoordinatorin Barbara Thierfelder F tätig und seit 2002 im Röslauer wird es in Weißenstadt, am Waldstein, in Kirchenlamitz Für die Anhänger der närrischen Gemeinderat. Er ist 47 Jahre alt, und Schwarzenbach Anlaufstellen geben. Ferdinand Reb: Zunft begann am 11.11.11 die verheiratet und hat zwei Töch- „Tauscht ein Radler seinen Akku bei Ihnen, so wird er fünfte Jahreszeit. Rathaus- auch etwas konsumieren, davon gehe ich aus!“ schlüssel wurden erkämpft und d Für das Image des Nördlichen Fichtelgebirges als sich Bürgermeister ergaben sich. In entwickelnde Fremdenverkehrsregion ist das ganz wich- diesem Jahr fällt die närrische tig, denn Service-Punkte sind unter www.movelo.com, Saison mit dem 125. Vereinsju- auf der movelo-Karte und im Regionsflyer entsprechend biläum des Turnvereins Kir- markiert. Unsere teilnehmenden Städte und Gemeinden chenlamitz zusammen. Und in tauchen in Pressemeldungen und bei Presseveranstal- dieser Saison gibt es sie wie- tungen auf, erscheinen auf Radkarten und bei Messen – der: Die legendären Prunksit- gutes Marketing für die Region! Die movelo GmbH ist zungen des Turnverein Kirchen- Europas größter Systemanbieter in der touristischen Nut- lamitz! Nach einjähriger Pause m u a l

zung von Pedelecs (Anmerkung: Pedal Electric Cycle, veranstaltet der Verein zwei Sit- P : o t o anderes Wort für Elektrofahrrad oder E-Bike). Das Kon- zungen in der Schulturnhalle. F zept wurde schon in vielen österreichischen und deut- (Sa., 28.01.2012, 19.30 Uhr; ter. Ein wichtiges Ziel ist für schen Tourismusgebieten erfolgreich umgesetzt, beliebte anschl. Tanz, So., 29.01.2012, Gebhardt ein genehmigter Urlaubsregionen wurden durch diese „sanfte“ Mobilität Beginn: 17 Uhr). Diese stehen Haushalt in Röslau, er möchte noch attraktiver gestaltet. Movelo liefert den Verleihsta- voll im Zeichen des Vereinsju- den Blick auf die Infrastruktur tionen die Fahrräder mit Beginn der Saison biläums: „125 Jahre TVK – die und die Straßen lenken. Der ins Haus und holt sie im Herbst wieder ab, die Gaudi geht weiter“. Neben Erhalt der Schule am Ort liegt gewartet werden die Räder in regionalen spektakulären neuen Garde- ihm am Herzen und für die „Pro- Fachbetrieben. und Showtänzen der verschie- blemgebäude“ der Gemeinde, Fortsetzung auf Seite 6

Komm mit! Januar/Februar 2012 · 4 Veranstaltungskalender Freitag · 3. Februar Montag · 20. Februar Schönwald Weißenstadt Hier erscheint nach einem Beschluss Dienstag · 17. Januar Fasching mit „GEILE ZEIT“ Dia-Schau von Frau Wolf-Feix: der Bürgermeister nun zum letzten Weißenstadt Veranstalter: TV/FC „Karneval in Venedig“ Mal der gemeinsame Veranstal- Dia-Schau von Frau Wolf-Feix: Ort: Turnerheim, Hauptstraße 11 Ort: Kurzentrum tungskalender. Die interkommuna- „Die Seidenstraße – Usbekistan, Beginn: 20.00 Uhr Beginn: 20.00 Uhr len Termine entnehmen Sie bitte ab Turkmenistan, Iran“ März dem Frankenpost-Magazin Ort: Kurzentrum Samstag · 4. Februar Dienstag · 21. Februar „Nördliches Fichtelgebirge“. Beginn: 20.00 Uhr Marktleuthen Marktleuthen „Marktleuthen Helau“ – die Kinderfasching Sonntag· 1. Januar Donnerstag · 19. Januar etwas andere Prunksitzung des Ort: Stadthalle Kirchenlamitz Weißenstadt Turnerbundes 1863 e.V. Beginn: 13.:00 Uhr „Neujahrskonzert“ mit dem Dr. Egginger: „Klassische Ort: Stadthalle E Posaunenchor Naturheilverfahren ..“ Beginn: 19.30 Uhr Freitag · 24. Februar Veranstalter: Ev.-luth. Pfarramt Ort: Kurzentrum Sparneck Ort: Ev. Michaeliskirche Beginn: 19.30 Uhr Samstag · 11. Februar Vortrag „Aberglaube und Beginn: 17.00 Uhr Weißenstadt Hexenwahn im Fichtelgebirge“ Montag · 23.Januar Maria-Schmidt-Lauf Veranstalter: Historische Runde + Donnerstag · 5. Januar Weißenstadt Veranstalter: Wintersportverein: Historischer Verein Oberfranken Sparneck Dia-Vortrag von Herrn Brünkmann: Infos D. Söllner Tel. 09253 / 406 Ort: Gasthaus Schlegel Raunacht im Gasthaus Schlegel „Lofoten – Inseln des Lichts“ Beginn: 19.30 Uhr Sagen und Erzählungen mit Musik Ort: Kurzentrum Sonntag · 12. Februar Weißenstadt Veranstalter: Historische Runde Beginn: 20.00 Uhr Marktleuthen Kl. Bühne Fichtelgebirge: „Ganze Beginn: 19.30 Uhr Kinderfasching des ASV Kerle“ Komödie von Kerry Renard Kirchenlamitz Dienstag · 24. Januar Ort: Stadthalle Ort: Kurzentrum Der „Frankensima“: „Fregger, Weißenstadt Beginn: 14.00 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Freunde, Freibiergsichter“ Vortrag: „Vom Joint Venture Ort/Veranstalter: Turnerheim lebender Zellen zum modernen Dienstag · 14.Februar Samstag · 25. Februar Beginn: 19.30 Uhr Menschen“ Dr. Andreas Peterek in Weißenstadt Kirchenlamitz Koop. m. Geopark Bayern-Böhmen Dia-Vortrag von Herrn Brünckmann Zithermusik zum Nachmittagscafé Freitag · 13. Januar Ort: Kirchplatz 5 / Mehrzweckraum „Rhodos – Perle im Mittelmeer“ mit Gerhard Wunderlich Schwarzenbach an der Saale Beginn: 19.00 Uhr; Eintritt: 3 Euro; Ort: Kurzentrum Ort: Bauernhofcafé Großschloppen Ausstellungseröffnung: Anmeldeschluss: 17.1.2012! Beginn: 20.00 Uhr Veranst.: Städt. Musikschule Radierungen von B. Mäder-Ruff, Tel. 09253 / 95030 Dauer: 15.00-17.00 Uhr Plastiken von Dr. K. Ruff Donnerstag · 16. Februar Marktleuthen Ort: Galerie Altes Rathaus Samstag · 28. Januar Weißenstadt Bazar Beginn: 18.00 Uhr Kirchenlamitz Vortrag Dr. Egginger: „Wasser – Ort: Stadthalle geöffnet: sonntags 14-16 Uhr Prunksitzung „125 Jahre TVK“ Quelle unseres Lebens & unserer Dauer: 13.00-16.00 Uhr Ort: Schulturnhalle Gesundheit“ Samstag · 14. Januar Veranstalter: Turnverein Ort: Kurzentrum Änderungen vorbehalten. Kirchenlamitz Schönwald Beginn: 19.30 Uhr Impressum: Herausgeber sind: Kirchen - Gastspiel Theater Hof „Melodien Theaterabend der Kolpingsfamilie lamitz, Marktleu then, Röslau, Schönwald, aus Oper, Operette, Musical“ Ort: Kath. Jugendheim, Kolpingstr. 1 Samstag · 18. Februar Schwar zenbach/Saale, Sparneck, und Weis- Veranst.: AK Kultur- u. Heimatpflege Beginn: 20.00 Uhr Marktleuthen senstadt; V.i.S.d.P. für diese Ausgabe: 1. Bür- germeister Frank Dreyer, 95163 Weißen- Ort: Schule Wdh. So 29. 1. 12, 17 Uhr Fußballerfasching stadt, Tel. 09285/950-30. Redaktion: Beginn: 19.00 Uhr Ort: Stadthalle Claudia Plaum; E-Mail: dokuplaum@ - Kirchenlamitz Sonntag · 29.Januar Röslau tele2.de; Gestaltung: Swanti Bräsecke- „Rock-Night“ Kirchenlamitz 13. Faschings-Prunksitzung Bartsch; Druck: Druck & Medien Späthling, 95163 Weißenstadt; Auflage: 10.900; Verant.: MPC Kirchenlamitz Prunksitzung „125 Jahre TVK“ Veranstalter: Schützengesellschaft „Komm mit!“ wird kostenlos im Projektge- Ort: Dorfhalle Großschloppen Ort: Schulturnhalle Beginn: 20.15 Uhr, in der Halle des biet des Interkommunalen Entwicklungs- Beginn: 20.00 Uhr Veranstalter: Turnverein Turnvereins, Hirtbergstraße. konzeptes: „Zukunft Nördliches Fichtelge- VVK: Irmeli Kraus, Hauptstraße. birge“ verteilt; Die Verteilung organisieren die jeweiligen Städte und Gemeinden in eige- Sparneck Sonntag · 15. Januar Februar ner Regie. „Komm mit!“ wird gefördert aus Weißenstadt Donnerstag · 2. Februar Vortrag: „Oberfranken in Mitteln des Bundes und des Freistaates Bay- Neujahrskonzert: „Es geht auch Weißenstadt Nordamerika“ ern aus dem Bund / ohne Auto...“ Eine musik. Zeitreise Vortrag Dr. Egginger: „Mensch und Veranstalter: Historische Runde Länder-Städtebau förderungspro- Veranstalter: Kulturforum Bakterien – Helfer & Feind ...“ Ort: Gasthaus Schlegel gramm Teil III-Stadt- Ort: Schulaula Ort: Kurzentrum Beginn: 19.30 Uhr umbau West. Beginn: 15.00 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Stand: 20.12.2011

5 · Komm mit! Januar/Februar 2012 Fortsetzung von Seite 4

der „Weiße Hirsch“ und das ehe- teilzunehmen. Vor allem in den welche neue Haustür man ein- schen Malertage 2012. malige Rossner-Gebäude“, muss neun Ortskernen sind meist seit bauen oder welchen Zaun man Die teilnehmenden Künstler be- eine Lösung gefunden werden. Jahren Sanierungsgebiete einge- stellen könnte (siehe auch: fassen sich vom 7.-10. Juni 2012 Sinkende Einwohnerzahlen sind richtet, die dem Hausbesitzer Komm mit! 8/9, 2009).“ in den umliegenden Orten mit in der 2300-Einwohner-Gemein- Steuerersparnisse erlauben, dem Thema „Eine Region im de eine Aufgabe, mit der Geb- wenn er sein Haus modernisiert. Interkommunal Umbruch“. Jedermann kann den hardt kreativ umgehen möchte. Ob das der Wunsch nach einer 15. Oberfränkische Malertage Malern bei ihrerTätigkeit über die In die interkommunale Zusam- besser gedämmten Fassade oder Nördliches Fichtelgebirge – eine Schulter sehen und das Entste- menarbeit und auch in das neue nach einem schöneren Äußeren Region im Umbruch hen der Bilder hautnah miterle- Amt geht Gebhardt mit Blick nach ist - es prägen die Häuser eine Die Oberfränkischen Malertage ben. Zwei Wochen später, wenn vorn. Ganz eng arbeitet Röslau Straße, einen Platz und den Ort wurden 1998 von Christel Gollner dann die Werke fertig gestellt, mit Weißenstadt im gku dem insgesamt. In manchen Städten ins Leben gerufen. Damals trafen gerahmt und in repräsentative gemeinsamen Kommunalunter- und Gemeinden kann ein kom- sich Maler aus der Region mit Form gebracht sind, kann das nehmen „Oberes Egertal“ zusam- munales Förderprogramm zusätz- Teilnehmern der Vhs von Stadt Publikum gut 70 unterschiedliche men. Wasser, Abwasser, Strom lich Mittel bereitstellen (z.B. und Landkreis Bayreuth und Werke in der Kunstgalerie und Bauhof sind hier die verbin- Oberkotzau, Schwarzenbach a. d. brachten mit großem Engage- Altes Rathaus am Marktplatz in denden Themen. Im interkommu- Saale, Weißenstadt oder Kirchen- ment Besonderheiten des Ortes Schwarzenbach a. d. Saale be- nalen Zusammenschluss IEK mit lamitz). Fast immer gehören zu vor den Augen der interessierten wundern (24.6.-22.7.2012) und Kirchenlamitz, Marktleuthen, einem Sanierungsgebiet eine Bewohner auf Leinwand und auch kaufen. Die Finissage, die Oberkotzau, Schönwald, Schwar- Gestaltungsatzung oder eine Papier. Nach Hof, Creußen, Kro- auch mit dem letzten Tag der zenbach an der Saale, Sparneck, Gestaltungsfibel. Dabei wird ver- nach, Kulmbach, Forchheim, Schwarzenbacher Malerausstel- Weißenstadt und Zell im Fichtel- sucht, dem sanierungswilligen Wunsiedel, Coburg, Marktred- lung zusammenfällt, wird – so die gebirge stehen Stadtumbau und Eigentümer als Anregung die witz, Markgräfliches Bayreuth, Planung des Schwarzenbacher Tourismus im Fokus. Der Mehrge- Gesamtwirkung des Ortes, seiner Stadt Arzberg und den Orten der Kulturvereins– mit einem Jazz- nerationenplatz im Zentrum Rös- Brücken-Allianz Bayern-Böhmen Frühschoppen musikalisch aus- laus – wir berichteten - entstand und Stadt Seßlach sind nun – auf gestaltet. Die Malertage haben aus der gemeinsamen Planung Anregung von Tourismuskoordi- für das „Nördliche Fichtelgebir- und aus Fördermitteln des Pro- natorin Barbara Thierfelder – ge“ mit seinen neun einladenden gramms „Stadtumbau West“. stellvertretend für die Neun Kom- Kommunen eine nicht unerhebli- munen des Nördlichen Fichtelge- che Image-Wirkung. Seit Beginn Interkommunal birges die Städte Kirchenlamitz werden die Malertage begleitet d l a

Was erzählt eine Stadt? w und Schwarzenbach a. d. Saale durch die Regierung von Ober- n ö h c

Die Literaturstiftung Bayern S Ausrichter der 15. Oberfränki- franken. : o t o

schreibt zum 2. Mal im Rahmen F des bayernweiten Festivals Denkmalgeschütztes Gebäude aus „Stadt.Geschichte.Zukunft“ den dem Jahr 1815 in der Marienstr. 2 in Des Rätsels Lösung – aus der 54. Ausgabe Literaturwettbewerb „heute. ges- Schönwald. Eigentümer ist Herr Prof. tern.morgen“ für Nachwuchsau- Dr. Klaus Fritsch. Das Anwesen hat toren aus. Thema des Prosawett- den 1. Platz beim Fassadenwettbe- bewerbs ist das tägliche Leben. werb in Schönwald belegt. Wie war es gestern in der Stadt zu

leben, wie ist es heute, wie mor- Straßenfassaden, typischen Fen- m u a l P

gen? Welche Spuren haben Men- ster, Türen und Dächer usw. vor : s o t o

schen hinterlassen? Zeitspanne: Augen zu führen. In so einer Sat- F 1900 bis 2050. Schriftsteller bis zung oder Fibel zu blättern, kann Werner Albrecht aus Kirchenlamitz erkannte den Schriftzug: 35 Jahren mit Visionen für die sehr aufschlussreich sein - die Jagdschloss Fahrenbühl (Kirchenlamitz) war gesucht. Albrecht Region und einem Sinn für Sparnecker und die Schwarzen- erhielt vom Sparnecker Bürgermeister Gerhard Loy einen Geschichte sind gefragt. Text bacher Gestaltungsfibel sind z.B. 25-Euro Gutschein der Metzgerei Roland Rödel in Sparneck. max. 10 DIN A4-Seiten. Einsende- online. Mit guten und schlechten schluss: 12. Februar 2012. Beispielen wird darin versucht, Das hab’ ich doch schon mal gesehen! www.literaturstiftung.de ein Gespür für Proportionen, Far- ben und Materialien zu wecken. Aber wo? Schreiben Sie bis zum Ulrich Wieler, So sehr sich heute wie früher 25.02.11 an: C. Plaum, Kirchenla- UmbauStadt, Weimar: Eigentümer gerne mit ihrem Haus mitzer Str. 10, 95126 Schwarzen- Mein Haus ist mein Kleid darstellen und dargestellt haben, bach a. d. Saale oder doku- „An dieser Stelle sprach ich im so sehr ist der Blick auf den Orts- [email protected]. Wir verlosen letzten Heft über das zu wecken- zusammenhang und die lokale einen Gutschein vom bhs-table- m u a l

de Interesse bei privaten Eigentü- Baugeschichte unverzichtbar. P top-Werksverkauf in Schönwald. : o t o

mern, an der Ortsbildgestaltung Dann weiß man vielleicht besser, F Teilnahme ohne Gewähr.

5 Komm mit! online unter www.noerdliches-fichtelgebirge.de 6 · Komm mit! Januar/Februar 2012