Streuobstkonzeption

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Streuobstkonzeption Impressum Herausgeber: Landratsamt Enzkreis Baden-Württemberg Zähringerallee 3 75177 Pforzheim Redaktion und Layout: Michael Eckerle, Sachgebietsleiter Naturschutz Autoren: Michael Eckerle, Sachgebietsleiter Naturschutz Bernhard Reisch, Landwirtschaftsamt Bettina Kopietz, Amt für Baurecht und Naturschutz Thomas Köberle, Geschäftsführer Landschaftserhaltungsverband Bildnachweise: Die Bilder wurden von Mitarbeitern des Amts für Baurecht und Naturschutz, des Landwirtschaftamtes und des Landschaftserhaltungs- verbandes Enzkreis erstellt. Die Bildrechte liegen somit beim Landratsamt Enzkreis. Stand: Juni 2018, 1. Auflage © Landratsamt Enzkreis Vorwort Die Streuobstwiesen in Baden-Württemberg zählen zu den wertvollsten Lebensräumen mit zahlreichen Tier- und Pflanzenarten. Für uns Menschen sind sie ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Sie prägen das Landschaftsbild, bieten Raum für Erholung und Aktivitäten und sind eng verknüpft mit unserem Ideal einer naturnahen Heimat. Nicht zu- letzt dienen auch die Früchte der Herstellung von Säften und Destillaten. Doch das „Paradies Streuobstwiesen“ ist bedroht: Nachlassendes Interesse an Baum- und Wiesen- pflege führen dazu, dass immer mehr Bestände durch Überalterung verloren gehen – mit gravieren- den Auswirkungen auf Flora, Fauna und das typi- sche Aussehen der Landschaft. Derzeit steht noch jeder dritte Streuobstbaum Deutschlands in Baden-Württemberg. Auf Grund der enormen Wertigkeit dieser Bäume trägt unser Bundesland eine besondere Ver- antwortung für den Erhalt der Bestände und hat 2015 bereits die dritte Auflage der „Streu- obstkonzeption Baden-Württemberg“ herausgebracht. Im Enzkreis gibt es noch große intakte Streuobstbestände. Wir haben die Pflicht und Ver- antwortung, sie zu erhalten und langfristig zu sichern. Aufbauend auf der Landeskonzeption haben wir deshalb gemeinsam mit Akteuren aus dem Streuobstbau, dem Naturschutz und der Streuobstverarbeitung eine Konzeption für den Enzkreis erarbeitet. Die Umsetzung vieler der dort vorgestellten Projekte und Ideen sind nicht ohne die Akteure vor Ort durchführbar: Wir sind auf eine gute Zusammenarbeit angewiesen und wollen daher Kooperationen ausbauen und festigen. Und wir sind sicher, dass durch die gemeinsame Umsetzung von Projekten Synergieeffekte entstehen, durch die weitere Maßnahmen verein- facht werden. Wir denken zum Beispiel an eine verbesserte Bewirtschaftung und Nutzung einzelner Streuobstbestände, was neben der Aufwertung dieser Bestände zusätzlich zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt beiträgt. Bereits heute gibt es viele Initiativen im Enzkreis, die sich direkt oder indirekt für den Erhalt der Streuobstwiesen einsetzen oder die Verwertung und Vermarktung der Früchte überneh- men. Viele Bestände wären ungepflegt oder gar ganz verschwunden ohne das Engagement von Menschen, die in den Obst- und Gartenbauvereinen und den Naturschutzverbänden aktiv sind, die Streuobstgrundstücke besitzen oder als Vermarkter zum Erhalt dieses wun- derschönen Teils des Enzkreises beitragen. Ihnen allen danke ich herzlich für diese wichtige Arbeit! Bastian Rosenau, Landrat 1 2 I. Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................................... 1 I. Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................ 3 II. Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................... 4 III. Einleitung ......................................................................................................................................... 5 IV. Maßnahmen und Projekte ............................................................................................................... 8 1. Bäume in den Streuobstwiesen – Erhalt, Pflege, Verjüngung ...................................................... 8 1.1. Fachberatung, Aus- und Fortbildung ..................................................................................... 8 1.2. Aktionen und Projekte zum direkten Erhalt von Streuobstwiesen ..................................... 10 1.3. Erleichterung der Obstwiesenpflege und Obstverwertung ................................................ 15 2. Früchte aus Streuobstwiesen – Nutzung, Inwertsetzung, Vermarktung .................................... 19 2.1. Nutzung ............................................................................................................................... 19 2.2. Marketing ............................................................................................................................ 25 3. Biodiversität und Artenschutz in Streuobstwiesen ..................................................................... 28 3.1. Sortenvielfalt ....................................................................................................................... 28 3.2. Lebensraum Streuobstwiese ............................................................................................... 32 4. Mensch und Streuobstwiese ....................................................................................................... 39 4.1. Bildung ................................................................................................................................. 39 4.2. Sensibilisierung .................................................................................................................... 42 4.3. Wertschätzung, Motivation ................................................................................................. 48 4.4. Kommunikation ................................................................................................................... 50 V. Besondere Projekte ....................................................................................................................... 52 VI. Maßnahmenkatalog und Strategie ................................................................................................ 57 6.1 Bäume in den Streuobstwiesen - Erhalt, Pflege, Verjüngung ............................................. 57 6.2 Früchte aus Streuobstwiesen – Nutzung, Inwertsetzung, Vermarktung ............................ 61 6.3 Biodiversität und Artenschutz in Streuobstwiesen ............................................................. 65 6.4 Mensch und Streuobstwiese ............................................................................................... 67 VII. Fördermöglichkeiten ..................................................................................................................... 70 VIII. Ausblick .......................................................................................................................................... 73 IX. Adressen ........................................................................................................................................ 77 X. Anlagen .......................................................................................................................................... 80 3 II. Abkürzungsverzeichnis FAKT Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl FFH Fauna-Flora-Habitatrichtlinie KOGV Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine Enzkreis/Pforzheim e.V. LEV Landschaftserhaltungsverband Enzkreis LPR Landschaftspflegerichtlinie des Landes Baden-Württemberg LEADER Förderprogramm der EU zur Entwicklung von Projekten im ländlichen Raum LIFE+ Förderprogramm der EU für Projekte im Umweltbereich LRA Landratsamt Enzkreis MLR Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz PLENUM Förderprogramm des Landes für Umweltprojekte OGV Obst- und Gartenbauverein ULB Untere Landwirtschaftsbehörde am Landratsamt Enzkreis UNB Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Enzkreis 4 III. Einleitung Streuobstwiesen sind seit Jahrhunderten Jahr 2009 von der Sparkasse Pforzheim ein Teil unserer Kulturlandschaft. Zusam- Calw gekürten „175 Glanzlichter der Regi- men mit Äckern, Wäldern, Wiesen und on“ zählen. Weinbergen prägen sie ein für den Enz- kreis typisches und abwechslungsreiches Ausgangssituation im Enzkreis Landschaftsbild. Streuobstwiesen stehen Im Jahr 2009 wurde in Baden- für Heimat und sind Anziehungspunkte für Württemberg eine landesweite Streu- die Naherholung und den Tourismus. obsterhebung durchgeführt, um aktuelle Obstwiesen sind außerdem im Hinblick auf Grundlagendaten zu den landesweiten die Biodiversität von allergrößter Bedeu- Streuobstbeständen zu erhalten. Die Zah- tung, denn sie bieten Lebensräume für len der nachfolgenden Tabelle entstam- zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die men dieser Kartierung. Die Tabelle für den Früchte aus den Streuobstwiesen dienen Enzkreis zeigt gemeindebezogen die An- dem Frischverzehr und sind die Grundlage zahl der Streuobstbäume im Vergleich zur zur Herstellung von Getränken und Destil- Streuobsterhebung aus dem Jahr 1965. laten. Außer in Ispringen und Tiefenbronn sind die Baumbestände stark zurückgegangen. Die Bedeutung der Obstwiesen ist vielen Es zeigt sich auch, dass die Gemeinden Menschen bewusst. Die Wertschätzung Birkenfeld, Kämpfelbach, Keltern, Knittlin- zeigt sich zum Beispiel darin, dass die gen, Mühlacker und Straubenhardt noch heimischen Streuobstwiesen zu den im die höchsten Baumbestände aufweisen. Gemeinde Anzahl Streuobstbäume 1965 2009 Birkenfeld 25.900 12.480 Eisingen 5.600 2.479 Engelsbrand 6.800 2.016 Friolzheim 9.300 3.732 Heimsheim 7.000 4.804 Illingen 20.500
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