Sustainable Land Management in a European Context a Co-Design Approach Human-Environment Interactions
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Kirchengemeinde Haselau Foto: Pe Foto
Juni bis September 2015 der Kirchengemeinde Haselau Foto: pe Foto: 1 Liebe Haselauerinnen und Haselauer, Geh’ aus mein Herz und suche Freud’ …“ So dichtete Paul Gerhardt, der lutherische Pfarrer und Liederdichter aus Berlin, im 17. Jahrhundert. Und wir singen ‚sein’ Lied bis heute immer wieder gern, so jedenfalls in den Gemeinden und Einrichtungen, in denen ich bisher tätig war. Nun bin ich gespannt, ob dieses Lied auch bei Ihnen in Haselau zu einem Sommerhit 2015 werden kann, der uns in den kom- menden Gottesdiensten begleiten wird. Gerhardt war ein Mensch, der in seinem persönlichen Leben und durch seinen Beruf eher mit den traurigen Seiten des Lebens in Berührung kam. In seine Lebenszeit 1607-1676 fiel der berüchtigte Dreißigjährige Krieg. Der Geistliche muss gespürt haben, dass es in dunklen Stunden und Zei- ten einen Impuls braucht, um nicht mutlos zu werden, sondern neue Schritte zu wagen. Und so ein Impuls kommt oft und besonders wirksam von außen: Geh’ aus mein Herz! Sich auf die Suche zu machen nach dem, was einem neue Kraft gibt, dazu will unser christlicher Glaube in allen Jahrhunderten anregen und Zuversicht geben. Wenn wir als Christen zusammenkommen und gemeinsam singen und beten, dann stärken wir uns gegenseitig in dem Grundvertrauen, dass uns immer wieder solche Kräfte zum Leben geschenkt werden können, dass es gut ist, darauf zu hoffen und zugleich selbst etwas zu tun. Zum Innehalten, um neue Kräfte zu schöpfen, dazu eignet sich besonders der Sommer, die Ferienzeit, die Zeit der Ernte und der langen, warmen Tage, die zu vielerlei Aktivitäten einladen. Und Ihr Pastor, Herr Petersen, darf nun auch gern einmal eine Auszeit nehmen und suchen, was ihm gut tut, und sich freuen, dass Sie da sind und auf ihn warten. -
Kklllaaannngg Rraaauuumm Rruuuhhhee
KRR 15.07.2007 20:06 Uhr Seite 1 KKllaanngg RRaauumm RRuuhhee Orgelln,, Kiirchen,, Ruhestätten iim Kreiis Piinneberg KRR 15.07.2007 20:06 Uhr Seite 2 Inhalt 3 Grußworte 4 Einleitung 5 Heilig-Geist-Kirche · Barmstedt 6ev. Kirche · Brande-Hörnerkirchen 7 Sankt-Ansgar-Kirche · Elmshorn 7 Luther-Kirche · Elmshorn 8 Sankt-Nikolai-Kirche · Elmshorn 9 Stiftskirche · Elmshorn 9 Thomaskirche · Elmshorn 10 Sankt Mariä Himmelfahrt · Elmshorn 11 Jüdischer Friedhof · Elmshorn 12 Erlöserkirche · Halstenbek 12 Herz-Jesu-Kirche · Halstenbek 13 Heilige-Dreikönigs-Kirche · Haselau 14 Sankt Gabriel · Haseldorf 15 Sankt Nicolai · Helgoland 16 Bugenhagenkirche · Klein Nordende 17 Osterkirche · Kummerfeld 18 Sankt-Michael-Kirche · Moorrege 19 Christuskirche · Pinneberg 20 Heilig-Geist-Kirche · Pinneberg 21 Lutherkirche · Pinneberg 22 Sankt-Michaels-Kirche · Pinneberg 23 Sankt-Pius-Kirche · Pinneberg 24 Marienkirche · Quickborn 25 Maria Hilfe der Christen · Quickborn 26 Friedhof Rellingen · Rellingen 27 Rellinger Kirche · Rellingen 28 Paulskirche · Schenefeld 29 Sankt-Johannes-Kirche · Seester 30 Tornescher Kirche · Tornesch 31 Cäcilie-Bleeker-Park · Uetersen 32 Erlöserkirche · Uetersen 33 Kirche am Kloster · Uetersen 34 Christuskirche · Wedel 35 Unbeflecktes Herz Mariens · Wedel 36 Kirche am Roland · Wedel 37 Orgelbau Lobback · Neuendeich 38 Glossar 40 Impressum KRR 15.07.2007 20:06 Uhr Seite 3 Grußworte Kirchen, Orgeln und Ruhestätten im Kreis Pinneberg sind das Thema dieses neuen Kulturführers, herausgegeben vom Kreiskulturverband. Als Kirchenmusikerin freue ich mich ganz besonders über diese gelungene Zusammenstellung, die allen Kunst-, Musik- und historisch Interessierten ein Wegweiser zu bekannten und verborgenen Plätzen und kirchlichen Schätzen in unserer Umgebung sein soll. Wie schon der Museumsführer wurde auch dieser zweite Kulturführer durch Mittel der Stiftung der Sparkasse Südholstein ermöglicht. -
UNU-IAS Policy Report
UNU-IAS Policy Report Cities, Biodiversity and Governance: Perspectives and Challenges of the Implementation of the Convention on Biological Diversity at the City Level The United Nations University Institute of Advanced Studies (UNU-IAS) is a global think tank whose mission is “to advance knowledge and promote learning for policy-making to meet the challenges of sustainable development”. UNU-IAS undertakes research and postgraduate education to identify and address strategic issues of concern for all humankind, for governments, decision-makers, and particularly, for developing countries. Established in 1996, the Institute convenes expertise from disciplines such as economics, law, social and natural sciences to better understand and contribute creative solutions to pressing global concerns, with research and programmatic activities related to current debates on sustainable development: . Biodiplomacy Initiative . Ecosystem Services Assessment . Satoyama Initiative . Sustainable Development Governance . Education for Sustainable Development . Marine Governance . Traditional Knowledge Initiative . Science and Technology for Sustainable Societies . Sustainable Urban Futures UNU-IAS, based in Yokohama, Japan, has two International Operating Units: the Operating Unit Ishikawa/Kanazawa (OUIK) in Japan, and the Traditional Knowledge Initiative (TKI) in Australia. UNU-IAS Policy Report Cities, Biodiversity and Governance: Perspectives and Challenges of the Implementation of the Convention on Biological Diversity at the City Level Jose Antonio -
Future Urban Land Expansion and Implications for Global Croplands
Future urban land expansion and implications for SPECIAL FEATURE global croplands Christopher Bren d’Amoura,b, Femke Reitsmac, Giovanni Baiocchid, Stephan Barthele,f, Burak Güneralpg, Karl-Heinz Erbh, Helmut Haberlh, Felix Creutziga,b,1, and Karen C. Setoi aMercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, 10829 Berlin, Germany; bDepartment Economics of Climate Change, Technische Universität Berlin, 10623 Berlin, Germany; cDepartment of Geography,Canterbury University, Christchurch 8140, New Zealand; dDepartment of Geographical Sciences, University of Maryland, College Park, MD 20742; eDepartment of the Built Environment, University of Gävle, SE-80176 Gävle, Sweden; fStockholm Resilience Centre, Stockholm University, SE-10691 Stockholm, Sweden; gCenter for Geospatial Science, Applications and Technology (GEOSAT), Texas A&M University, College Station, TX 77843; hInstitute of Social Ecology Vienna, Alpen-Adria Universitaet Klagenfurt, 1070 Vienna, Austria; and iYale School of Forestry and Environmental Studies, Yale University, New Haven, CT 06511 Edited by Jay S. Golden, Duke University, Durham, NC, and accepted by Editorial Board Member B. L. Turner November 29, 2016 (received for review June 19, 2016) Urban expansion often occurs on croplands. However, there is little India, and other countries (7–9). Although cropland loss has scientific understanding of how global patterns of future urban become a significant concern in terms of food production and expansion will affect the world’s cultivated areas. Here, we combine livelihoods (10) for many countries, there is very little scientific spatially explicit projections of urban expansion with datasets on understanding of how future urban expansion and especially global croplands and crop yields. Our results show that urban ex- growth of MURs will affect croplands. -
Chancen Für Sie >
Handbuch für Frauen im Kreis Pinneberg 4. Auflage/Mai 2016 ie Chancen für S > Die GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN im Kreis Pinneberg Mammographie-Screening-Hotline 0 45www.mammographie-sh.de 51 – 89 89 00 Wassmann · Oehlert · Kaiser Rechtsanwälte · fachanwälte Klaus-Peter Wassmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht u. Verkehrsrecht weitere Schwerpunkte: Strafrecht und Betreuungsrecht Mathias Oehlert Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht weitere Schwerpunkte: Zivilrecht und Arzthaftpflichtrecht Sandra Kaiser Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht weiterer Schwerpunkt: Erbrecht Bahnhofstrasse 9 · 22880 Wedel · Telefon: 0 41 03 - 80 89 30 · Telefax: 0 41 03 - 8 96 21 [email protected] · www.rechtsanwaelteinwedel.de 2 GRUßWORT Liebe Leserinnen und Leser, dies ist die vierte Auflage des Frauenhandbuches für den Kreis Pinneberg. Ich beglückwün- sche die Gleichstellungsbeauftragten, dass es ihnen nun ein weiteres Mal gelungen ist, dieses begehrte Nachschlagewerk herauszugeben, das für viele Frauen einen nützlichen Weg- begleiter darstellt. Darüber freue ich mich umso mehr, als ich weiß, dass die letzte Ausgabe längst vergriffen ist. Der aktualisierte Inhalt des Frauenhandbuches 2016 widmet sich einer Vielzahl wichtiger frauenrelevanter Themen und bietet in einer übersichtlichen Gliederung Informationen und Adressen zu Beratungsstellen und anderen Einrichtungen im Kreis Pinneberg. Hier finden Mädchen und Frauen jeden Alters und in der derzeitigen Lebenssituation natür- lich auch Migrantinnen Austauschmöglichkeiten und kompetente Hilfe bei Fragen und Problemen. Ein Nachschlagewerk wie das Frauenhandbuch ist ein kleiner, aber wichtiger Baustein in der Arbeit für die Chancengleichheit der Frauen. Es bleibt immer noch viel zu tun, auch wenn die Gleichstellungsbeauftragten mit ihrem Einsatz in den vergangenen Jahrzehnten viel erreicht haben. Trotz des verfassungsrechtlichen Gleichstellungsgebotes sind Frauen noch immer im Beruf benachteiligt, noch immer diejenigen, die „hauptamtlich“ die Familie managen und die Kinder aufziehen. -
Land Consumption and Land Take: Enhancing Conceptual Clarity for Evaluating Spatial Governance in the EU Context
sustainability Article Land Consumption and Land Take: Enhancing Conceptual Clarity for Evaluating Spatial Governance in the EU Context Elisabeth Marquard 1,* , Stephan Bartke 1 , Judith Gifreu i Font 2 , Alois Humer 3 , Arend Jonkman 4 , Evelin Jürgenson 5, Naja Marot 6, Lien Poelmans 7 , Blaž Repe 8 , Robert Rybski 9, Christoph Schröter-Schlaack 1, Jaroslava Sobocká 10, Michael Tophøj Sørensen 11 , Eliška Vejchodská 12,13 , Athena Yiannakou 14 and Jana Bovet 15 1 Helmholtz Centre for Environmental Research—UFZ, Department of Economics, Permoserstraße 15, 04318 Leipzig, Germany; [email protected] (S.B.); [email protected] (C.S.-S.) 2 Faculty of Law, Universitat Autònoma de Barcelona, Bellaterra (Cerdanyola del Vallès), 08193 Barcelona, Spain; [email protected] 3 Department of Geography and Regional Research, University of Vienna, Universitaetsstrasse 7/5, 1010 Vienna, Austria; [email protected] 4 Department of Management in the Built Environment, Delft University of Technology, Julianalaan 134, 2628BL Delft, The Netherlands; [email protected] 5 Chair of Geomatics, Institute of Forestry and Rural Engineering, Estonian University of Life Sciences, Kreutzwaldi 5, 51014 Tartu, Estonia; [email protected] 6 Biotechnical Faculty, Department of Landscape Architecture, University of Ljubljana, Jamnikarjeva ulica 101, 1000 Ljubljana, Slovenia; [email protected] 7 VITO—Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek, Unit Ruimtelijke Milieuaspecten, Boeretang 200, 2400 Mol, Belgium; [email protected] -
Bauernblatt Ausgabe September 2016.Indd
BAUERNBRIEF KREISBAUERNVERBÄNDE PINNEBERG & STEINBURG Ausgabe Nr. 3 47. Jahrgang · September 2016 Eine Delegation von Bauern aus Dithmarschen, Pinneberg und Steinburg beim Deutschen Bauerntag in Hannover Ein Bus voller Bauern ist zur bundesweiten Kundgebung anlässlich des Deutschen Bauerntags am 30.06.2016 nach Hannover gefahren. Dort zog der Demonstrationszug mit mehreren Tausend Bauern vom Bahnhof zum Kongresszentrum. In einer Kundgebung wurden von Minister Schmidt und einigen Junglandwirtinnen und Junglandwirten Grußworte gehalten, um auf die desaströse Situation der Landwirtschaft und die Forderungen an die Politik aufmerksam zu machen. Auf dem Heimweg haben wir den Hof Oelkers in Nordniedersachsen mit den Produktionsrichtungen Weihnachtsbäume, Spargel und Hofcafe besichtigt. Die Gruppe war beeindruckt von der Betriebsentwicklung und der Organisationstruktur des Betriebes. Wir danken allen Teilnehmern für die zur Verfügung gestellte Zeit. Unsere Landwirtschaftsspezialisten Thomas Kuhnert, Thomas Beller und Björn Harms freuen sich auf Ihren Besuch - in einer unserer 25 Geschäftsstellen: Barmstedt ~ Bönningstedt ~ Brande-Hörnerkirchen~ Ellerau ~ Ellerbek ~ Hebbelplatz 2, Elmshorn ~ Koppeldamm 48, Elmshorn ~ Königstraße 17, Elmshorn ~ Glückstadt Gustavstraße 4, Halstenbek ~ Seestraße 163, Halstenbek ~ Hasloh ~ Horst ~ Moorrege Marktplatz 7-9, Norderstedt ~ Rathausallee 39, Norderstedt ~ Bismarckstraße 11-13, Pinneberg ~ Heinrich-Christiansen-Straße 26, Pinneberg ~ Quickborn ~ Rellingen ~ Blankeneser Chaussee 10, Schenefeld ~ Friedrich-Ebert-Allee 1, Schenefeld ~ Tornesch ~ Uetersen ~ Wilster www.vb-piel.de Mitteilungen des Kreisbauernverbandes Pinneberg Sommerfest 2016 – Gute Stimmung trotz nasser Füße Bereits zum dritten Mal hat der Kreisbauernverband Riesige Obstkisten dienten auf dem Hof als Stehtische Pinneberg am 25.06.2016 unter dem Motto „einfach nur und luden zum Verweilen ein. Leider setzte pünktlich mit mal klönen“ zu einem Sommerfest eingeladen. Den pas- dem Beginn der Begrüßungsrede der Regen ein. -
Environmental Regulation and Land Use Change: Do Local Wetlands Bylaws Slow the Conversion of Open Spaces to Residential Uses?
LAND USE REGULATION AND HOUSING Environmental Regulation and Land Use Change: Do Local Wetlands Bylaws Slow the Conversion of Open Spaces to Residential Uses? By Katharine R. E. Sims and Jenny Schuetz Kennedy School of Government June 2007 RAPPAPORT Institute for Greater Boston Kennedy School of Government, Harvard University Environmental Regulation and Land Use Change: Do Local Wetlands Bylaws Slow the Conversion of Open Space to Residential Uses? Katharine R.E. Sims and Jenny Schuetz CID Graduate Student and Postdoctoral Fellow Working Paper No. 18, May 2007 © Copyright 2007 Katharine R.E. Sims, Jenny Schuetz, and the President and Fellows of Harvard College Working Papers Center for International Development at Harvard University Environmental regulation and land use change: Do local wetlands bylaws slow the conversion of open space to residential uses? Katharine R. E. Sims† and Jenny Schuetz‡ Abstract The conversion of open space land to residential, commercial, and industrial uses as cities develop is an issue of significant environmental concern. Local governments play a key role in land use decisions and can use a variety of policy tools to influence the rate of land use change or to permanently protect open space. An important but controversial form of local regulation in Massachusetts is local wetlands protection bylaws, which give towns and cities additional regulatory power over land near wetlands. This paper uses newly compiled information about land use regulations in towns and cities in eastern Massachusetts, in combination with data on land use changes and other community characteristics, to analyze the relationship between local wetlands bylaws and rates of conversion from open space to residential land uses between 1985 and 1999. -
Geschaeftsverteilungsplan Elms
Direktor 25335 Elmshorn, 01.07.2021 des Amtsgerichts Elmshorn Bismarckstraße 8 - Der Geschäftsleiter - - 32 E - Telefon: (04121) 232 0 Telefax: (04121) 232 444 Geschäftsverteilung der Service-Einheiten ab 01.07.2021 Vorbemerkungen Zur Geschäftsstellentätigkeit gehören alle in der AV des MJAE vom 14.12.2006 - II 173/2326-31aSH-genannten Geschäfte des mittleren Justizdienstes. Verwaltung Abteilung Geschäft Geschäftsstelle Sonstiges Zimmer Telefon 1 Justizverwaltungssachen Frau Gottke / 217 114 Frau Brandt 217 315 Gutscheine für Fahrkarten Herr Fisch 202 109 (Vertr. Frau Peschel) 202 108 Bereitschaftsdienst, Frau Bräuß 218 102 Zeitschriften (Vertr. Frau Peschel) 202 108 Hinterlegungssachen Frau Weizel 12 127 (Vertr. Frau Hooge- 13 128 Mausolf) Vorzimmer Frau Bräuß 218 102 (Vertr. van de Schell) 218 101 Materialausgabe und Bestellung: Frau Bräuß Zi.218,Tel.102 / Frau Gottke Zi.217,Tel.114 / Notarverwahrangelegenheiten Frau Gottke Zi.217,Tel.114 /Frau Brandt, Zi.217,Tel. 315 Vollständigkeitszählung, Ergänzungslieferungen einordnen: Herr Voigt, Zi. 12b, Tel. 321/Herr Mörke Zi.1,Tel.143 Archivverwalter Herr Voigt Zi.12b,Tel.321 Nachlasssachen und Landwirtschaftssachen Abteilung Geschäft Geschäftsstelle Sonstiges Zimmer Telefon 12 und 13 A - K Frau Böckel 5 314 L - R Frau Schubert 6 134 S - Z Frau Woelk 6 313 Vertretung untereinander Registersachen, Urkundsregister II Abteilung Geschäft Geschäftsstelle Sonstiges Zimmer Telefon 23 Güterrechts- und Frau Böckel 5 314 Musterregister Vertr. Frau Woelk 6 313 23 Beratungshilfe Endz. 1-5 Frau Klenner 304 338 Endz. 6-0 Frau Ralfs 302 119 Vertr. Frau Labusch 3 312 23 Rest 23 II Frau Böckel 5 314 Vertr. Frau Woelk 6 313 24 UR II Aufgebotsverfahren Frau Weizel 12 127 Vollstreckung I Abteilung Geschäft Geschäftsstelle Zimmer Telefon 63 K,L,J Frau Mohr 13 131 Endziff. -
Public Incentives Harmful to Biodiversity
REPORTS & DOCUMENTS Public Incentives Harmful to Biodiversity Sustainable Development Report of the commission chaired by Guillaume Sainteny Public Incentives Harmful to Biodiversity Guillaume Sainteny Chairman Jean-Michel Salles Vice-Chairman Peggy Duboucher, Géraldine Ducos, Vincent Marcus, Erwan Paul Rapporteurs Dominique Auverlot, Jean-Luc Pujol Coordinators October 2011 March 2015 for the English version Foreword Public debate has sometimes tended to equate preservation of biodiversity with the emblematic fate of certain endangered species. We now know the importance of protecting fauna and flora as a whole, not only in certain “hotspots” upon the earth, but even in our local meadows and lawns. Of course, this involves not only the variety of species – and thereby the planet’s genetic heritage –, but also the many interactions between the latter (through pollination, predation and symbiosis) and the full scope of “services rendered” to mankind. For even though we are not always aware of it, mankind benefits from the immense services freely provided by ecosystems. This is the source from which we draw our food, as well as fuel and building materials. Apart from these “appropriable” goods, biodiversity enables the purification of water, climate stabilisation and mitigation, and the regulation of floods, droughts and epidemics. In short, biodiversity is vital for us. Yet, throughout the world, an increasingly rapid rate of decline in biodiversity has been observed for several decades, giving rise to fears of serious upheavals in our -
Review and Development of a Land Consumption Evaluation Method Based on the Time-Area Concept of Last Mile Delivery Using Real Delivery Trip Data
sustainability Article Review and Development of a Land Consumption Evaluation Method Based on the Time-Area Concept of Last Mile Delivery Using Real Delivery Trip Data Maren Schnieder * , Chris Hinde and Andrew West The Wolfson School of Mechanical, Electrical and Manufacturing Engineering, Loughborough University, Loughborough LE11 3TU, UK; [email protected] (C.H.); [email protected] (A.W.) * Correspondence: [email protected] Received: 11 November 2020; Accepted: 15 December 2020; Published: 19 December 2020 Abstract: The paper proposes an evaluation method providing decision support for policymakers in regard to the land consumption of transport activities. Due to the increasing pressure on vehicle parking, traffic jams and the housing crisis in large cities, it is important to use road space effectively. The primary objective of this paper is to review and evaluate the published research about the time-area concept, as well as proposing an evaluation method for the time-area requirements of vehicles used in last mile delivery such as pedestrian porters, bicycles, cargo bikes, sidewalk autonomous delivery robots (SADRs) and delivery vans. The time-area concept measures the size of an area occupied during a transport activity and the duration for which it is occupied for standing, as well as moving transport units. While most of the research applies the time-area concept to compare various modes of transport used to move people around a city, this paper focusses on moving parcels and evaluates the effect that operating strategies and policy changes have on the time-area requirements of a single mode of transport. -
(SUK) Für Die „Stadtregion Elmshorn“
Kooperationsvereinbarung des Stadt-Umland-Konzeptes (SUK) für die „Stadtregion Elmshorn“ Hohenfelde Grevenkop Brande-Hörnerkirchen Süderau Groß Offenseth-Aspern Horst (Holstein) Elskop Klein Offenseth- Sparrieshoop Sommerland Barmstedt Kiebitzreihe Bokholt-Hanredder Herzhorn Bullenkuhlen Altenmoor Kölln-Reisiek Bevern Elmshorn Raa-Besenbek Kollmar Seeth-Ekholt Neuendorf b. Elmshorn Ellerhoop Klein Nordende Seester Heidgraben Groß Nordende Tornesch Seestermühe Uetersen Neuendeich Moorrege Kreis Pinneberg - Referat für Haselau Regionalmanagement und Europa Seite 2 Zwischen der Stadt Elmshorn und den Gemeinden Altenmoor, Horst (Holstein), Kiebitzreihe, Klein Nordende, Klein Offenseth-Sparrieshoop, Kölln-Reisiek, Raa-Besenbek, Seester, Seeth-Ekholt und Seestermühe jeweils vertreten durch die Bürgermeister/innen wird folgende Vereinbarung geschlossen: § 1 Zusammenarbeit in der Stadtregion Elmshorn Das Mittelzentrum Stadt Elmshorn, der ländliche Zentralort Gemeinde Horst (Holstein) sowie die Gemeinden Altenmoor, Kiebitzreihe, Klein Nordende, Klein Offenseth-Sparrieshoop, Kölln-Reisiek, Raa-Besenbek, Seester, Seeth-Ekholt und Seestermühe bilden im Sinne der Raumordnung und Landesplanung einen Le- bens- und Wirtschaftsraum, dessen Entwicklung in erheblichem Maße von einer gu- ten Zusammenarbeit der Verantwortlichen in den beteiligten Kommunen abhängt. Vor diesem Hintergrund vereinbaren die Kommunen Altenmoor, Elmshorn, Horst (Holstein) Kiebitzreihe, Klein Nordende, Klein Offenseth-Sparrieshoop, Kölln-Reisiek, Raa-Besenbek, Seester, Seeth-Ekholt