lnreäd euhrrbn lnralSatcls uplalTepnasRoter Salon Treppenhaus Kuppelsaal Stadtschloss Plenarsaal Besuchertribüne Plenargebäude

Die Gebäude des Hessischen Landtags zur Verfügung. Sitzungs- und Verwaltungs ausschließlich dem Landtag mit 2008 angegliedert und steht heute im Zuge des Plenarsaalneubaus richt, heute Atriumhaus, wurde Das ehemalige Verwaltungsge- Atriumhaus räumen untergebracht. Arbeits- und Sitzungsräume Landtagsrestaurant sowie schlosses, sind jetzt das Marstallgeviert des Stadt- Im Mittelbau, ehemals Mittelbau Hessischen Landtag. Seit 1988 Nutzung durch den errichtet. als Militärhospital benannt) wurde 1868 bis 1871 helm I. und späteren Kaiser dem preußischen König Wil- anstalt (nach ihrem Gründer, Die ehemalige Wilhelms-Heil- Wilhelmsbau Grabenstraße Eingang ange und 1974 dem Landtag Jahren wieder aufgebaut wurde es in den 1950er- rung im Zweiten Weltkrieg gegliedert. Nach der Zerstö- in den Schlosskomplex ein- wurde 1838 Kavalierhaus schäftshaus 1826 erbaute Das als Wohn- und Ge- Kavalierhaus gliedert. saal. In ihm befindet sich der neue Plenar- neue Plenargebäude. entworfene und Sibylle Waechter (Darmstadt) renz“ das von den Architekten Felix Motto „Demokratie braucht Transpa- 2005 bis 2008 entstand unter dem Plenargebäude Eingang Kavalierhaus M K

Mühlgasse Hessischen Landtags. klassizistische Bau Sitz des 1946 wurde der Darmstadt). (Architekt: Georg Moller, den Herzögen von Nassau Erbaut 1837 bis1842 von Stadtschloss Grabenstraße Eingang Schloss M K Schlossplatz Historische Räume Musiksaal Kuppelsaal Kleiner Saal Gelber Salon Roter Salon Balkonzimmer

Marktstraße Blick in den Hof So funktioniert die Landtagswahl Wahlergebnis 2009 37,2 Prozent CDU Landtagswahlkreise in Hessen Welche Aufgaben haben die Länder – welche hat der Bund? und Verteilung der Direktmandate 23,7 Prozent SPD bei der Landtagswahl 2009 Die nachfolgende Übersicht führt Beispiele für die Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern auf. Der Hessische Landtag 16,2 Prozent FDP CDU Bund Land Hessen Hessischer Landtag 13,7 Prozent B90/DIE GRÜNEN Ausschließliche Gesetzgebung Ausschließliche Gesetzgebung, z. B. SPD 110 Abgeordnete o Auswärtige Angelegenheiten o Kultur Dieses Plakat soll informieren über die Ergebnisse der Landtagswahl vom 18. Januar 2009, die zzgl. eventueller Überhang- 5,4 Prozent DIE LINKE CDU/SPD o Verteidigung, Zivilschutz o Polizeiwesen und Ausgleichsmandate Wahlkreis 3 - CDU o Staatsangehörigkeit, Passwesen o Schul- und Bildungswesen aktuelle Sitzverteilung, die wichtigsten Aufgaben und Organe des Landtags, die parla men ta - Wahlberechtigte: 4.375.286 Wahlkreis 4 - SPD Gewählt ist, Zuteilung der Sitze o Währungs- und Geldwesen o Gesundheitswesen rischen Abläufe sowie die Geschichte des Hessischen Landtags. wer die Mehrheit der auf die Landeslisten Wähler: 2.670.385 o Zölle und Außenhandel o Rundfunk, Fernsehen gültigen Stimmen nach dem Verhältnis Wahlbeteiligung: 61,0 Prozent o Bundesbahn und Luftverkehr o Kommunalwesen im Wahlkreis erhält der landesweit Ungültige Stimmen: 78.513 (2,9 Prozent) o Post- und Fernmeldewesen o Gaststättenrecht, Heimrecht Der Gebäudekomplex, in dem der Landtag tagt, ist das politische Zentrum Hessens und liegt gültigen Stimmen Gültige Stimmen: 2.591.872 o Gerichtsorganisation, Justizvollzug im historischen Fünfeck der Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist in seiner Architektur einmalig Bund und Länder Konkurrierende Gesetzgebung, z. B. Abweichungsgesetzgebung, z. B. Mandate 118 in Deutschland: Eine funktionierende Verbindung der historischen Räume des Stadtschlosses Verteilung der 6 o Bürgerliches Recht, Strafrecht o Jagdwesen 110 o Vereins- und Versammlungsrecht o Naturschutz und Landschaftspflege Wiesbaden mit der funktionalen modernen Architektur des neuen Plenargebäudes, das im 11 8 7 9 7 10 10 13 8 12 6 17 o Abfallwirtschaft und Immissionsschutz o Hochschulzulassung, -abschlüsse Landtagsmandate 9 Jahre 2008 in Betrieb genommen wurde. 96 8 6 Wahlkreisbewerber Landeslisten 98 o Arbeits- und Wirtschaftsrecht 7768 8 9 (Direktkandidaten in der Parteien seit 1946 90 1, 2 Kassel-Land I, II o Straßenverkehr 11 20 3, 4 Kassel-Stadt I, II 55 Wahlkreisen) 10 21 9 11 10 5, 6 Waldeck-Frankenberg I, II o Aufenthaltsrecht für Ausländer 80 Weitere Informationen über den Hessischen Landtag, auch zu den Besuchsmöglichkeiten, 7, 8 Schwalm-Eder I, II 14 8 9 Eschwege-Witzenhausen finden Sie auf unserer Homepage www.hessischer-landtag.de. Ich freue mich über Ihr 10 Rotenburg 13 11 Hersfeld Interesse an unserer Arbeit für das Land Hessen. 12, 13 Marburg-Biedenkopf I, II Jede Wählerin 14, 15 Fulda I, II und jeder Wähler hat 28 12 24 32 28 26 46 53 53 52 44 47 46 45 50 56 42 46 16, 17 Lahn-Dill I, II Die Entstehung eines Landesgesetzes SPD 18, 19 Gießen I, II Eine zwei Stimmen Eine 20 Vogelsberg Wahlkreis- CDU 21, 22 Limburg-Weilburg I, II Landes- 23, 24 Hochtaunus I, II FDP stimme stimme 25–27 Wetterau I–III Landesregierung Landtag B90/DIE GRÜNEN 28, 29 Rheingau-Taunus I, II 30, 31 Wiesbaden I, II Die Regierung bringt einen Gesetzentwurf Eine Fraktion oder mindestens fünf Abgeord- 38 47 44 48 51 52 53 49 50 49 51 44 46 44 46 33 42 29 DIE LINKE 32, 33 Main-Taunus I, II 34–39 Frankfurt/Main I–VI in den Landtag ein. nete bringen einen Gesetzentwurf ein. KPD 40–42 Main-Kinzig I–III 43 Offenbach-Stadt NPD 44–46 Offenbach-Land I–III 47, 48 Groß-Gerau I, II Landtagspräsident BHE* 49, 50 Darmstadt-Stadt I, II 194646 50 54 58 62 66 70 74 78 82 83 87 91 95 99 03 08 09 51, 52 Darmstadt-Dieburg I, II Er überweist den eingebrachten Gesetzentwurf zur Beratung (Lesung) an das Plenum. Norbert Kartmann Die Wahlkreisgrenzen sind nicht 53 Odenwald * Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten; ab 1953: Gesamtdeutscher Block/BHE mit den Kreisgrenzen identisch. 54, 55 Bergstraße I, II Präsident des Hessischen Landtags Plenum 1. Lesung im Plenum Der Gesetzentwurf wird beraten. Im Regelfall überweist der Landtag anschließend den Anhörung der Fachausschüsse Entwurf zur Beratung an den Fachausschuss. Er kann aber auf Antrag beschließen, den Die Sitzverteilung im Hessischen Landtag Landtagspräsident, Schriftführer und Mitglieder der Landesregierung Beratung für 2. Lesung Gesetzentwurf anzunehmen, ihn abzulehnen Die Ausschüsse können zu Gesetzentwürfen oder für erledigt zu erklären. Welche Aufgaben Anhörungen von Sachverständigen oder Interessensvertretungen durchführen. 2. Lesung im Plenum Die Beratung schließt mit einer Beschluss- Das Plenum berät und stimmt über die Be- hat das Parlament? empfehlung an das Plenum, den Gesetz- schlussempfehlung und mögliche Ände- entwurf unverändert oder in der vom rungsanträge und dann über den Entwurf im Ausschuss geänderten Fassung anzuneh- Ganzen ab. Wird ein Gesetzentwurf ange- 1. AUFGABE: WÄHLEN men oder ihn abzulehnen. nommen, so ist das Gesetz beschlossen. Eine Der Landtag wählt die Landtagspräsidentin oder den Landtagspräsidenten. Zu den Aufgaben 3. Lesung gibt es nur bei Haushaltsgesetzen Beratung für 3. Lesung der Abgeordneten gehören weitere Wahlen. Dies sind unter anderem die Wahl und verfassungsändernden Gesetzen oder Beratung und Beschlussfassung wie auf Verlangen einer Fraktion. o der Ministerpräsidentin oder des Ministerpräsidenten, bei Beratung für 2. Lesung. o der Mitglieder des Staatsgerichtshofs, 3. Lesung im Plenum Abstimmung und Beschlussfassung wie in der o der Präsidentin oder des Präsidenten des Landesrechnungshofs, Möglicher Einspruch 2. Lesung. o der Vertreterinnen und Vertreter des Landtags im Richterwahlausschuss, Die Landesregierung kann Einspruch erhe- o der Hessischen Datenschutzbeauftragten oder des Datenschutzbeauftragten. ben. Dann erfolgt eine weitere Lesung im Plenum mit Schlussabstimmung. 2. AUFGABE: GESETZE VERABSCHIEDEN Die Abgeordneten des Hessischen Landtags Die Verabschiedung von Gesetzen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Parlaments.

3. AUFGABE: KONTROLLIEREN Landtagspräsident Ein beschlossenes Gesetz wird vom Landtagspräsidenten beurkundet und an den Minister- Der Landtag kann die Landesregierung mithilfe verschiedener parlamentarischer Instrumente präsidenten übermittelt. zu Stellungnahme, Rechenschaft und Auskunft zwingen.

4. AUFGABE: ÖFFENTLICHKEIT HERSTELLEN Ministerpräsident und zuständige Minister Die Plenardebatten im Landtag sind das „Schaufenster“ zur Öffentlichkeit. Sie ermöglichen Das Gesetz wird ausgefertigt und im Hessischen Gesetz- und Verordnungsblatt veröffentlicht. den Bürgerinnen und Bürgern und den Medien, die politischen Richtungen und unterschied- Damit tritt es in Kraft. lichen Standpunkte der im Parlament vertretenen Fraktionen kennen zu lernen.

Ausschüsse des Hessischen Landtags

o Hauptausschuss o Ausschuss für Umwelt, Energie, Land- o Europaausschuss wirtschaft und Verbraucherschutz Die Vorsitzenden der Fraktionen o Haushaltsausschuss o Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr o Innenausschuss o Ausschuss für Wissenschaft und Kunst o Kulturpolitischer Ausschuss o Unterausschuss Justizvollzug o Petitionsausschuss o Unterausschuss für Heimatvertriebene, o Rechts- und Integrationsausschuss Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergut- Landtagspräsident/Schriftführer Regierungsbank Rednerpult/Stenografen Landtagskanzlei o Ausschuss für Arbeit, Familie machung und Gesundheit o Unterausschuss für Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung Das Präsidium des Hessischen Landtags mit den Parlamentarischen Geschäftsführern der Fraktionen (Foto: 24.04.2009) Dr. Christean Wagner Thorsten Schäfer-Gümbel Florian Rentsch Tarek Al-Wazir Willi van Ooyen (Foto) und CDU 46 Sitze SPD 29 Sitze FDP 20 Sitze B90/DIE GRÜNEN 17 Sitze DIE LINKE 6 Sitze CDU SPD FDP BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Janine Wissler, DIE LINKE

Die Geschichte des Landtags Die Landtagspräsidenten Vorparlamentarische Zeit nach 1945 1946 – 2009

Die amerikanische Militärregierung unter dem späteren US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower verkündete am 19.9.1945 mit der Proklamation Nr. 2 die Bildung des Landes Groß-Hessen und ernannte am 15.10.1945 den parteilosen Heidelberger Rechtsprofessor Karl Geiler zum Minister- präsidenten. Die Gründung politischer Parteien auf Landesebene wurde am 23.11.1945 erlaubt.

Im Februar 1946 wurde der Beratende Landesausschuss als Vorläufer einer künftigen Volksvertre- tung einberufen. Er sollte vor dem Erlass wichtiger Gesetze insbesondere vor der Festlegung des Otto Witte Heinrich Zinnkann Franz Fuchs Georg Buch Dr. Hans Wagner Jochen Lengemann Dr. Erwin Lang Klaus Peter Möller Karl Starzacher Norbert Kartmann Haushalts gehört werden und die Wahl zur Verfassungberatenden Landesversammlung vorbe- reiten. Diese Wahl fand am 30.6.1946 statt. Die Versammlung einigte sich am 29.10.1946 nach kontroversen Diskussionen auf einen Verfassungsentwurf für das Land Hessen.

Nachdem die Militärregierung den Verfassungsentwurf genehmigt hatte, wurde die Verfassung 1. Wahlperiode 1.12.1946 bis 30.11.1950 4. Wahlperiode 1.12.1958 bis 30.11.1962 7. Wahlperiode 1.12.1970 bis 30.11.1974 10. Wahlperiode 1.12.1982 bis 4.8.1983 (Auflösung) 13. Wahlperiode 5.4.1991 bis 4.4.1995 16. Wahlperiode 5.4.2003 bis 4.4.2008 des Landes Hessen am 1.12.1946 per Volksabstimmung ratifiziert und der erste Hessische Land- Landtagspräsident: Otto Witte (SPD) Sitzverteilung: SPD 38, CDU 28, Landtagspräsident: Heinrich Zinnkann (SPD) Sitzverteilung: SPD 48, CDU 32, Landtagspräsident: Georg Buch (SPD) Sitzverteilung: SPD 53, CDU 46, Landtagspräsident: Jochen Lengemann (CDU)Sitzverteilung: CDU 52, Landtagspräsident: Karl Starzacher (SPD) Sitzverteilung: CDU 46, SPD 46, Landtagspräsident: Norbert Kartmann (CDU) Sitzverteilung: CDU 56, tag gewählt. LDP (Liberal-Demokratische Partei, nach 1948 in FDP umbenannt) 14 FDP 9, GB (ab 1961 GDP)/BHE 7 Regierung: Koalition aus SPD und GB/BHE F.D.P. 11 Regierung: Koalition aus SPD und F.D.P. unter Ministerpräsident SPD 49, GRÜNE 9 Regierung: Geschäftsführen de Regierung unter Minister- GRÜNE 10, F.D.P. 8 Regierung: Koalition aus SPD und GRÜNEN (ab 1993 SPD 33, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12, FDP 9 Regierung: Alleinregierung und KPD 10 Regierung: Große Koalition mit SPD und CDU unter Minister- unter Ministerpräsident (SPD) (SPD) präsident Holger Börner (SPD) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) unter Ministerpräsident (SPD) der CDU unter Ministerpräsident (CDU) präsident (SPD) 5. Wahlperiode 1.12.1962 bis 30.11.1966 8. Wahlperiode 1.12.1974 bis 30.11.1978 11. Wahlperiode 25.9.1983 bis 17.2.1987 (Auflösung) 14. Wahlperiode 5.4.1995 bis 4.4.1999 17. Wahlperiode 5.4.2008 bis 19.11.2008 (Auflösung) 2. Wahlperiode 1.12.1950 bis 30.11.1954 Landtagspräsident: Franz Fuchs (SPD) Sitzverteilung: SPD 51, CDU 28, Landtagspräsident: Dr. Hans Wagner (CDU) Sitzverteilung: CDU 53, Landtagspräsident: Dr. Erwin Lang (SPD) Sitzverteilung: SPD 51, CDU 44, Landtagspräsident: Klaus Peter Möller (CDU) Sitzverteilung: CDU 45, Landtagspräsident: Norbert Kartmann (CDU) Sitzverteilung: CDU 42, Landtagspräsident: Otto Witte (SPD) Sitzverteilung: SPD 47, CDU 12, FDP 11, GDP/BHE 6 Regierung: Koalition aus SPD und GDP/BHE unter SPD 49, F.D.P. 8 Regierung: Koalition aus SPD und F.D.P. unter Minister- F.D.P. 8, GRÜNE 7 Regierung: Geschäftsführende Regierung unter Minister - SPD 44, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 13, F.D.P. 8 Regierung: Koalition aus SPD 42, FDP 11, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 9, DIE LINKE 6 Regierung: FDP 13 und BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) 8 Ministerpräsident Georg August Zinn (SPD) prä sident Albert Osswald (SPD), ab 20.10.1976 Ministerpräsident Holger präsident Holger Börner; ab 26.6.1984 parlamentarische Zusammen arbeit SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unter Ministerpräsident Hans Eichel Geschäftsführende Regierung unter Ministerpräsident Roland Koch Regierung: Alleinregierung SPD unter Ministerpräsident Georg August Börner (SPD) zwischen SPD und GRÜNEN; ab 12.12.1985 Koalition aus SPD und GRÜNEN (SPD) (CDU) Zinn (SPD) unter Ministerpräsident Holger Börner und ab 9.2.1987 Geschäfts führende 6. Wahlperiode 1.12.1966 bis 30.11.1970 Regierung unter Ministerpräsident Holger Börner (SPD) 9. Wahlperiode 1.12.1978 bis 30.11.1982 15. Wahlperiode 5.4.1999 bis 4.4.2003 18. Wahlperiode seit 18.1.2009 3. Wahlperiode 1.12.1954 bis 30.11.1958 Landtagspräsident: Georg Buch (SPD) Sitzverteilung: SPD 52, CDU 26, FDP 10, NPD 8 Regierung: Alleinregierung der SPD unter Ministerpräsident Landtagspräsident: Dr. Hans Wagner (CDU) Sitzverteilung: CDU 53, 12. Wahlperiode 5.4.1987 bis 4.4.1991 Landtagspräsident: Klaus Peter Möller (CDU) Sitzverteilung: CDU 50, Landtagspräsident: Norbert Kartmann (CDU) Sitzverteilung: CDU 46, Landtagspräsident: Heinrich Zinnkann (SPD) Sitzverteilung: SPD 44, CDU 24, Georg August Zinn (SPD), ab 3.10.1969 Ministerpräsident Albert Osswald SPD 50, F.D.P. 7 Regierung: Koalition aus SPD und F.D.P. unter Minister- SPD 46, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8, F.D.P. 6 Regierung: Koalition aus SPD 29, FDP 20, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 17, DIE LINKE 6 Regierung: FDP 21, GB (Gesamtdeutscher Block)/BHE 7 Regierung: Koalition aus SPD (SPD) präsident Holger Börner (SPD) Landtagspräsident: bis 22.7.1988 Jochen Lengemann (CDU), ab 28.7.1988 CDU und F.D.P. unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) Koalition aus CDU und FDP unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (SPD) Klaus Peter Möller (CDU) Sitzverteilung: CDU 47, SPD 44, GRÜNE 10, F.D.P. 9 Regierung: Koalition aus CDU und F.D.P. unter Ministerpräsident (CDU)

Der erste Plenarsaal, der heutige Musiksaal

Impressum: Herausgeber: Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtags, Hessischer Landtag, Schlossplatz 1-3, 65183 Wiesbaden; November 2009. Fotos: H. Heibel und Hessischer Landtag. Druck: mehgro Werbung GmbH, Gewerbegebiet 2, 99765 Urbach. Gestaltung: Cicero Gesellschaft für Werbung und Kommunikation mbH, Taunusstraße 54, 65183 Wiesbaden.