Ärztliche Gesundheitsversorgung in Der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

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Ärztliche Gesundheitsversorgung in Der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Ärztliche Gesundheitsversorgung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Aktuelle Situation, Prognosen und Handlungsempfehlungen 3 Inhaltsverzeichnis Impressum ................................................................................................................................................................ 4 Gemeinsam für die Region .................................................................................................................................. 5 Abstract ...................................................................................................................................................................... 6 1. Einführung in die Thematik .................................................................................................................. 8 1.1 Definition und Grundparameter der medizinischen Versorgung ................................................................... 8 1.2 Bevölkerungsentwicklung und Prognosemethodik ............................................................................................ 11 2. Aktuelle medizinische Versorgung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg .................... 12 2.1 Basismedizinische Versorgung ................................................................................................................................. 12 2.1.1 Gemeinden im Landkreis Rottweil ............................................................................................................. 14 2.1.2 Gemeinden im Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis ................................................................................ 14 2.1.3 Gemeinden im Landkreis Tuttlingen .......................................................................................................... 17 2.2 Fachärztliche Versorgung ......................................................................................................................................... 17 2.2.1 Allgemein fachärztliche Versorgung auf Landkreisebene .................................................................... 18 2.2.2 Spezialisierte fachärztliche Versorgung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg .................. 18 2.2.3 Krankenhäuser und Kliniken ......................................................................................................................... 19 2.3 Haus- und fachärztliche Versorgung in Schwarzwald-Baar-Heuberg im Überblick ................................ 19 2.4 Beispielhafte Gesundheitsnetze und Initiativen ................................................................................................. 22 3. Bevölkerungsvorausrechnung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ............................. 24 4. Prognosen haus- und fachärztlicher Versorgung ........................................................................... 29 4.1 Arztbedarf zur Bestandssicherung ........................................................................................................................... 29 4.1.1 Gemeinden im Landkreis Rottweil .............................................................................................................. 29 4.1.2 Gemeinden im Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis ............................................................................... 31 4.1.3 Gemeinden im Landkreis Tuttlingen .......................................................................................................... 32 4.2 Arztbedarf 2025 und 2035 ....................................................................................................................................... 32 4.2.1 Landkreis Rottweil ........................................................................................................................................... 33 4.2.2 Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis ........................................................................................................... 33 4.2.3 Landkreis Tuttlingen ....................................................................................................................................... 33 4.3 Hausarztbedarf zur Bestandssicherung in Schwarzwald-Baar-Heuberg im Überblick ........................... 37 5. Handlungsempfehlungen ....................................................................................................................... 38 6. Tabellenverzeichnis .................................................................................................................................. 40 7. Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................................ 41 8. Glossar ......................................................................................................................................................... 41 9. Literatur- und Quellenverzeichnis ...................................................................................................... 43 4 Impressum Herausgeber Druck Industrie- und Handelskammer Druckerei Hohl GmbH & Co. KG Schwarzwald-Baar-Heuberg Schloßäckerweg 14 Standortpolitik 78582 Balgheim www.druckerei-hohl.de Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen IHK-Projektleitung Anne Lena Spreitzer Tel.: +49 7721 922-156 Fax: +49 7721 922-9156 [email protected] Ihre Ansprechpartner Gabriele Dostal (Projektleitung) Richard J.H. Dostal (Bearbeitung) dostal & partner management-beratung gmbh Bahnhofstraße 5 84137 Vilsbiburg Deutschland Tel.: +49 8741 96 78 90 Fax: +49 8741 96 78 929 [email protected] Stand statistisches Datenmaterial: Januar 2016 © dostal & partner management-beratung gmbh Der Auftraggeber kann die vorliegende Unterlage für Druck und Verbreitung innerhalb seiner Organisation verwenden; jegliche – vor allem gewerbliche – Nutzung darüber hinaus ist nicht gestattet. Diese Entwurfsvorlagen und Ausarbeitungen usw. fallen unter § 2, Abs. 2 sowie § 31, Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Sie sind dem Auftraggeber nur zum eigenen Gebrauch für die vorliegende Aufgabe anvertraut. Weitergabe, Vervielfältigungen und Ähnliches, auch auszugsweise, sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Verfassers gestattet. Sämtliche Rechte, vor allem Nutzungs- und Urhe- berrechte, verbleiben bei der dostal & partner management-beratung gmbh. 5 Gemeinsam für die Region Dieter Teufel Präsident IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Thomas Albiez Hauptgeschäftsführer IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Dr. Wolf-Rüdiger Michel Landrat Landkreis Rottweil Sven Hinterseh Landrat Schwarzwald-Baar-Kreis Stefan Bär Landrat Landkreis Tuttlingen 6 Abstract zu durchschauen. Die folgende Darstellung versucht hier die notwendige Transparenz • Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg trägt sicherzustellen. im Rahmen ihrer Standortpolitik eine • Dazu wurde insbesondere der seit Jahr- zentrale Mitverantwortung für die regio- zehnten hochgradig reglementierte Be- nale Entwicklung. Die Region Schwarz- reich der ambulanten haus- und fachärzt- wald-Baar-Heuberg befindet sich derzeit lichen Versorgung der Bevölkerung unter- in vielen Bereichen im Umbruch. Dies trifft sucht. Diese Rahmenbedingungen sind auch für die ärztliche Gesundheitsversor- durch einzelne regionale Akteure nur gung im ländlichen Raum zu. Die von der schwer beeinflussbar.1 Hierzu gehören vor IKH gemeinsam mit den Landkreisen allem: Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis und Tuttlingen in Auftrag gegebene Studie soll o die festgelegten Verhältniszahlen Ein- als Grundlage für die Sicherung der zu- wohner/Arztsitz pro Arztgruppe und künftigen ärztlichen Versorgung dienen. deren regionale Anpassung, o die für die kassenärztliche Bedarfspla- • Die vorliegende Studie stellt nach einer nung festgelegten Sperrgrenzen von Einführung in die Thematik die aktuelle 110 bzw. 140 Prozent und medizinische Versorgung in der Region o die Methodik der Bevölkerungsvoraus- Schwarzwald-Baar-Heuberg dar. Auf Basis rechnung und Häufigkeit der Voraus- der aktuellen Bevölkerungsvorausrechnung rechnung. vom Dezember 2015 wird diese bis zum Jahr 2035 weitergeschrieben. Vor diesem • Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass Hintergrund und erster bereits vorhande- im untersuchten Gebiet Schwarzwald- ner Gesundheitsnetzwerke und Initiativen Baar-Heuberg keine Region existiert, in werden Handlungsempfehlungen für das der die aktuelle haus- und fachärztliche weitere gemeinsame Vorgehen entwickelt. Versorgung nicht sichergestellt ist. Jede Gemeinde mit statistischer „Unterversor- • Durch die historisch gewachsene Regle- gung“ grenzt mindestens an eine Gemein- mentierung und durch die Selbstverwal- de mit „Voll- bzw. Überversorgung“ (Ab- tung geschaffenen und sich immer wieder bildung 1). Insoweit „funktionieren“ aktu- im Detail verändernden Parameter sind die ell die Planungsbereiche der Kassenärztli- Regularien in der Regel kaum mehr durch chen Vereinigung für die IST-Bedarfe. einzelne Akteure bzw. auch Mandatsträger 1 Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), 2013 7 • In vier von fünf Mittelbereichen (Ausnah- • Internationale Gremien (z. B. WHO2), nam- me Schramberg) stellt jedoch der altersbe- hafte Experten (z. B. Kickbusch3) und erste dingte Rückzug von Ärzten für die Be- beispielhafte Initiativen vor Ort zeigen, standssicherung der nächsten zehn Jahre dass für eine zukünftige wohnortnahe Si- eine mehr oder weniger große Herausfor- cherstellung der haus- und allgemein en- derung dar. Besonders betroffen ist der fachärztlichen Versorgung der ausschließ- Mittelbereich Rottweil mit der aktuell liche Blick auf das Gesundheitswesen (Ver- niedrigsten Arztdichte.
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