Zur Rezeption Arabischsprachiger Gegenwartsliteratur Des Maghreb Im Deutschsprachigen Raum: Eine Empirische Studie

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zur Rezeption Arabischsprachiger Gegenwartsliteratur Des Maghreb Im Deutschsprachigen Raum: Eine Empirische Studie Zur Rezeption arabischsprachiger Gegenwartsliteratur des Maghreb im deutschsprachigen Raum: eine empirische Studie Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereichs 05 (Sprache, Literatur, Kultur) der Justus-Liebig-Universität Gießen Vorgelegt von Abdelkrim Medghar aus Oran, Algerien 2010 Dekan/in: Prof. Cora Dietl 1. Berichterstatter: Prof. Dr. Gerhard Kurz 2. Berichterstatter: Prof. Dr. Slimane Rafik Nebia Tag der mündlichen Prüfung: 08.12.2010 Danksagung Ich möchte mich bei Herrn Prof. Dr. Gerhard Kurz bedanken, der mich im Laufe meiner Promotion mit großer Unterstützung und Hilfsbereitschaft begleitetet hat. Meinem Zweitgutachter, Herrn Prof. Dr. Slimane Rafik Nebia, gebührt auch an dieser Stelle großen Dank für seine Empfehlungen und Ratschläge. Zudem bin ich meiner Familie, meinen liebevollen Eltern und meiner geliebten Ehefrau, zum Dank für ihre Unterstützung und für ihr Vertrauen verpflichtet. Inhaltsverzeichnis I Einleitung……………………..............................................................................................7 1.1 Die Rezeptionsforschung…………………………………………………………………..9 1.1.2 Internationale Rezeptionsforschung……………………………………………………...9 1.2 Problemstellung, Zielsetzung und Methode………………………………………………11 1.3 Der Forschungsstand zur Rezeption arabischer Gegenwartsliteratur im deutschsprachigen Raum………………………………………………………………………………………….15 1.4 Aufbau der Arbeit………………………………………………………………………...16 II Die arabischsprachige Gegenwartsliteratur des Maghreb: Eine terra incognita?..............................................................................................................................18 2.1 Zur sprachlichen Landschaft des Maghreb……………………………………………21 2.1.1 Die Sprachen und Dialekte im Maghreb………………………………………………..21 2.1.2 Die arabische Sprache im Maghreb…………………………………… 2.1.3 Zur Problematik der Mehrsprachigkeit und der Literatur im Maghreb………………...24 2.2 Arabischsprachige Literatur des Maghreb: Ihre Anfänge und ihr aktueller Stand..34 2.2.1 Die arabischsprachige Literatur des Maghreb: Definitionsversuche…………………...35 2.2.2 Entstehung und Entwicklung…………………………………………………………...36 2.2.2.1 Die klassische arabische Literatur im Maghreb………………………………………37 2.2.2.2 Die populäre Oralliteratur des Maghreb……………………………………………...38 2.2.2.3 Die arabischsprachige Gegenwartsliteratur des Maghreb…………………………….39 2.2.2.3.1 Die Frauenliteratur in der arabischsprachigen Gegenwartsliteratur des Maghreb….48 2.2.2.4 Die zeitgenössische arabischsprachige Literatur des Maghreb………………………50 2.2.2.4.1 Die bevorzugten Gattungen………………………………………………………...51 2.2.2.4.1.1 Der Roman in der modernen arabischsprachige Literatur des Maghreb…………53 2.2.2.4.2 Schwierigkeiten auf dem Weg zur Universalität…………………………………...58 2.3 Zum Verhältnis arabischsprachiger Literatur des Maghreb zur frankophonen Literatur des Maghreb und zur arabischen Literatur des Maschrek……………………60 2.3.1 Arabischsprachige Literatur vs. frankophone Literatur im Maghreb?.............................61 2 2.3.1.1 Wenn sich die Ideologie in die Literatur einmischt…………………………………..62 2.3.1.2 Die Übersetzung als Mittel zur Annäherung?...…………………………………...64 2.3.2 Die arabischen Literaturen und das Verhältnis Zentrum-Peripherie..…………….65 2.3.2.1 Zum Verhältnis Zentrum–Peripherie in der Literatur………………………………...66 2.3.2.2 Der Maschrek als Brücke zur Universalität…………………………………………..68 III Die gesamte arabische Gegenwartsliteratur auf dem deutschsprachigen Buchmarkt…………………………………………………………………………………70 3.1 Die arabische Welt und der deutschsprachige Raum: Die ersten kulturellen Kontakte……………………………………………………………………………………..75 3.1.1. Das deutschsprachige Interesse für die arabische Welt………………………………..76 3.1.1.1 Die arabischen Studien im deutschsprachigen Raum………………………………...77 3.1.1.2 Anfänge der Übersetzung arabischen Schrifttums ins Deutsche……………………..78 3.1.1.3 Goethe und die arabische Literatur…………………………………………………...79 3.2 Zur Präsenz arabischer Gegenwartsliteratur im deutschsprachigen Raum………...81 3.2.1 Anfänge der Übersetzung arabischer Gegenwartsliteratur ins Deutsche...……………..81 3.2.2 Die Verleihung des Nobelpreises an Naguib Mahfus und seine Folgen………………..85 3.2.3 Die arabische Gegenwartsliteratur im deutschen Sprachraum nach dem 11. September 2001…………………………………………………………………………………………...86 3.2.4 Die Frankfurter Buchmesse 2004: Arabische Literatur als Ehrengast bei einem großen Medienereignis………………………………………………………………………………..87 3.2.5 Arabische Gegenwartsliteratur: Stiefkind im deutschsprachigen Raum!..........………..88 3.2.6 Die Präsenz arabischer Gegenwartsliteratur im deutschsprachigen Raum im Vergleich mit anderen europäischen Ländern (Italien, Frankreich, Spanien, England)…………………89 3.3 Zur Übersetzung arabischer Gegenwartsliteratur ins Deutsche……………………..93 3.3.1 Die Übersetzer arabischer Gegenwartsliteratur ins Deutsche: „Zwischen Hammer und Amboss“………………………………………………………………………………………94 3.3.1.1 Das Fallbeispiel Hartmut Fähndrich………………………………………………….96 3.3.1.2 öffentliche und private Initiativen…………………………………………………….98 3.3.2 Schwierigkeiten und Hindernisse auf dem Weg der Übersetzung arabischer Literatur100 3.3.2.1 Über die Schwierigkeit, ein Übersetzer arabischer Literatur zu sein………………..101 3 3.3.2.2 Die Übersetzung arabischer Literatur im Kontext der westlichen kulturellen Hegemonie…………………………………………………………………………………..103 3.3.2.3 Lässt sich die arabische Literatur überhaupt übersetzen? ..........................................104 3.3.2.4 Die Übersetzung arabischer Gegenwartsliteratur ins Deutsche und die Reproduktion alter Klischees……………………………………………………………………………….106 3.3.2.5 Mangelnde Initiativen aus der arabischen Welt..……………………………………107 IV Stand der Rezeption arabischsprachiger Gegenwartsliteratur des Maghreb im deutschsprachigen Raum……………………………………………109 4.1 Die kulturellen Bilder des Maghreb im deutschsprachigen Raum: Zwischen hartnäckiger Tradition und schwieriger Gegenwart..…………………………………...110 4.1.1 Die ersten kulturellen Bilder des Maghreb im deutschsprachigen Raum……………..112 4.1.2 Maghrebbilder im 20. Jahrhundert…………………………………………………….117 4.2.3 Die Maghrebbilder heute……………………………………………………………...118 4.2 Die Präsenz arabischsprachiger Gegenwartsliteratur des Maghreb im deutschen Sprachraum………………………………………………………………………………...120 4.2.1 Ein geschichtlicher Überblick über die Präsenz maghrebinischer Literaturen im deutschsprachigen Raum…………………………………………………………………….121 4.2.2 Kann man von einer unterschiedlichen Präsenz arabischsprachiger Gegenwartsliteratur des Maghreb in den drei arabischsprachigen Ländern reden? ...............................................122 4.2.3 Warum überwiegt die Literatur des Maschrek im deutschsprachigen Raum? ……….124 4.3 Die Rezeption im Buchmarkt………………………………………………………….128 4.3.1 Die Übersetzung arabischsprachiger Gegenwartsliteratur des Maghreb ins Deutsche..129 4.3.1.1 Verlauf der Übersetzung…………………………………………………………….130 4.3.1.1.1 Die erste Periode (von 1961 bis 1990)…………………………………………….130 4.3.1.1.2 Die zweite Periode (von 1990 bis heute)………………………………………….132 4.3.1.2 Zu den Übersetzern arabischsprachiger Gegenwartsliteratur des Maghreb ins Deutsche…………………………………………………………………………………….139 4.3.2 Die arabische Gegenwartsliteratur und das deutschsprachige Verlagswesen...………143 4.3.2.1 Kleine Verlage für eine große Literatur?....................................................................145 4 4.3.2.2 Die deutschsprachigen Verlage der arabischsprachigen Gegenwartsliteratur des Maghreb……………………………………………………………………………………..148 4.3.3 Die arabische Gegenwartsliteratur im deutschsprachigen Rezensionswesen…………151 4.3.3.1 Präsenz arabischer Gegenwartsliteratur des Maghreb im deutschsprachigen Rezensionswesen am Beispiel Rachid Boudjedras………………………………………….153 4.4 Die Rezeption in Lehre und Forschung ……………………………………………...155 4.4.1 Die arabischsprachige Gegenwartsliteratur des Maghreb und die deutschsprachige Arabistik……………………………………………………………………………………..155 4.4.1.1 Die arabischsprachige Dichtung des Maghreb im Arabistikstudium………………..156 4.4.1.2 Die arabischsprachige Prosa des Maghreb im Arabistikstudium……………………157 4.4.2 Die arabischsprachige Gegenwartsliteratur des Maghreb in der Sekundärliteratur über arabische Gegenwartsliteratur……………………………………………………………….159 4.4.2.1 „Kleine Geschichte der arabischen Literatur: Von der vorislamischen Zeit bis zur Gegenwart“ von Walther Wiebke…………………………………………………………...159 4.4.2.2 „Lexikon arabischer Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts“ von Khalid al-Maaly und Mona Naggar………………………………………………………………………………...162 4.4.2.3 „Die arabische Literatur, postmodern“ von Angelika Neuwirth, Andreas Pflitsch und Barbara Winckler……………………………………………………………………………165 4.4.3 Einzelne wissenschaftliche Beiträge über die arabischsprachige Literatur des Maghreb im deutschsprachigen Raum………………………………………………………………...166 V Schlussteil……………………………………………………………………………..167 VI Auswahlbibliographie……………………………………………………………..170 6.1 Bibliographie zur Rezeptionsforschung und zur Rezeption fremder Literaturen im deutschsprachigen Raum…………………………………………………………………….170 6.2 Bibliographie zu den Sprachen und zur arabischsprachigen Gegenwartsliteratur des Maghreb………......................................................................................................................173 6.3 Bibliographie zur arabischen Gegenwartsliteratur……………………………………..182 6.4 Bibliographie zur Vermittlung und Rezeption arabischer Literatur im Ausland………185 5 6.5 Bibliographie kulturwissenschaftlicher Studien ………………………………………189 6.6 Zeitschriften……………………………………………………………………………192 6.7 Zeitungen………………………………………………………………………………194 6.8
Recommended publications
  • Cruzando Fronteras: Imágenes Literarias De La Migración Marroquí a España
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Universidad Carlos III de Madrid e-Archivo UNIVERSIDAD CARLOS III DE MADRID TESIS DOCTORAL Cruzando fronteras: imágenes literarias de la migración marroquí a España. Una lectura comparatista. Autor: Nasima Nisha Akaloo Director/es: Domingo Sánchez-Mesa Martínez y David Conte Imbert HUMANIDADES: FILOSOFÍA, LENGUAJE Y LITERATURA Getafe, mayo de 2012 2 TESIS DOCTORAL CRUZANDO FRONTERAS: IMÁGENES LITERARIAS DE LA MIGRACIÓN MARROQUÍ A ESPAÑA. UNA LECTURA COMPARATISTA. Autor: Nasima Nisha Akaloo Directores: Domingo Sánchez-Mesa Martínez y David Conte Firma del Tribunal Calificador: Firma Presidente: Vocal: Vocal: Vocal: Secretario: Calificación: Getafe, de de 3 4 Índice 1. Introducción................................................................................................................ 9 1.1. Vigilando las fronteras de la identidad española....................................................... 9 1.2. El recorrido de algunos términos clave ................................................................... 17 1.3. Marruecos como caso de estudio............................................................................. 24 1.4. Génesis, objetivos y estructura de trabajo ............................................................... 30 1.5. Conceptos culturales en circulación ........................................................................ 41 Capítulo 2. La migración y la literatura....................................................................
    [Show full text]
  • Nom Prenom Specialite Adresse
    LISTE DES MEDECINS ELECTEURS DU SECTEUR PRIVE Régional de Grand Cacablanca NOM PRENOM SPECIALITE ADRESSE PROFESSIONNELLE PROVINCE COMMUNE AACHAB Fouad Médecine générale 58 Rue Ibno Al Moalim Borgone Casablanca Anfa (Ar) AADIL Nabila Médecine générale Al Moustakbal 3 Sidi Maarouf Imm A099 N° 2 Casablanca Aîn-CHOCK (AR) Av.Cdt.Driss El Harti,Cité Djemaa 3-Rue 17-N°3 Sidi AALIOUET Hassane Ophtalmologie Othmane Casablanca Sidi Othmane (Ar) Clinique Le Le Litorale Salaj 3 Bd.Sidi Abderrahmane AARAB Addi Anesthésie-réanimation Ain Diab Casablanca Anfa (Ar) AARAB Fatima Gastro-entérologie Rue Doukkala Villa Oubenyahia N°5 Mohammedia Mohammedia AARABA Khadija Médecine générale 175 Sidi Maarouf 4 Rue 15,1Er.Ét Casablanca Al-Fida (Ar) AATIK Mohamed Médecine du sport Rue 132,N°6 Ain Chock Casablanca Aîn-CHOCK (AR) Endocrinologie et maladies ABABOU Mohammed Reida métaboliques 76,Bd.Abdelmoumen,5 Éme Ét. Casablanca Anfa (Ar) ABABOU Mostafa Médecine générale 05, Rue Deloubnane Mers Sultan Casablanca Mers-Sultan (Ar) ABASSI Omar Anesthésie-réanimation 728, Bdb Modibi Keito Casablanca Anfa (Ar) ABBAD EL ANDALOUSSI Said Gastro-entérologie 17,Bd.Bir Anzarane-Maârif Casablanca Anfa (Ar) ABBARI Touria Médecine générale Hay El Hassania Ii-Bloc (C)-N°61 El Alia Mohammedia Mohammedia Résidence El Majd Imm F Appt 8 Bd El Qods Ain ABBOUR Abdelilah Dermatologie Chock Casablanca Aîn-CHOCK (AR) ABBOUR Mohammed Médecine générale Ain Chock,Bd.Baghdad N°177 Bis Casablanca Aîn-CHOCK (AR) Rue Ibn Toufail Residence Kenza N° 15 Quartier ABDALASS Naima Médecine générale Palmier Casablanca Anfa (Ar) ABDALLAOUI MAANE Rachid Médecine générale 54, Bd. Rahal El Meskini Casablanca Anfa (Ar) Douar Oulad Melouk Lamraouine, Rue 2, N°34 ABDELGHAFFAR Ali Médecine générale Salmia Ii Casablanca Ben M'sick (Ar) ABDELHAFID Sanae Médecine générale Bd.
    [Show full text]
  • The Literaryworld of the North African Taghrība
    Journal of World Literature 4 (2019) 188–214 brill.com/jwl The Literary World of the North African Taghrība Novelization, Locatedness and World Literature Karima Laachir SOAS, University of London [email protected] Abstract The novels by North African novelists Waciny Laredj, Majid Toubia and Abdelrahim Lahbibi that refashioned the traditional Arabic genre of the taghrība inspired by the medieval epic of Taghrība of Banū Hilāl, still a living oral tradition in the region, offer an interesting case study of location in world literature. They circulate both within national (Algerian, Egyptian and Moroccan) literary systems and the pan-Arab literary field while maintaining a distinct aesthetic and political locality. In these novels, the literary life of the North African taghrība takes forms and meanings that are geograph- ically and historically located, and that are shaped by the positionality of the authors. This paper intervenes in the discussion on location in world literature from the per- spective of Arabic novelistic traditions by showing that the pan-Arabic literary field itself is far from homogenous but is marked by a diversity of narrative styles and tech- niques that can be both local/localised and transregional at the same time. Therefore, we need to shift our understanding of world literature beyond macro-models of “world- system” that assume a universally-shared set of literary values and tastes. Keywords Taghrība – North African novel – Arabic literature – Waciny Laredj – Majid Toubia – Abdelrahim Lahbibi 1 Introduction Taking its cue from David Damrosch’s recent realisation that world literature cannot be a homogeneous canon but is shaped by its location, this paper argues through a close reading of recent North African Arabic novels that the world © karima laachir, 2019 | doi:10.1163/24056480-00402004 This is an open access article distributed under the terms of the prevailing CC-BY-NC-ND license at the time of publication.
    [Show full text]
  • Morocco Reception Booklet 2011
    Morocco Reception Booklet Morocco Reception Booklet 2011 Court of Accounts of the Kingdom of Morocco Year 2011 Morocco Reception Booklet Morocco Map Court of Accounts of the Kingdom of Morocco Year 2011 Morocco Reception Booklet The Country: Full country name: Kingdom of Morocco. Area: 710,850 km². Population: 34 million. Capital city: Rabat. People: Arab, Berber and foreigners. Languages: Arabic (official), other dialects, as well. as French, Spanish and English. Religion: Islam. Government: Constitutional Monarchy. King: King Mohammed VI. Major industries: Agriculture, manufacturing, fishing, tourism. Major trading partners: EU, US, Japan, Saudi Arabia, Brazil. Currency: Moroccan Dirham. Overview: Morocco is in many ways a country apart. It nestles on the north-western tip of Africa, separated from the rest of the continent by the towering Atlas Mountains and by the Sahara itself. Its climate, geography, and history are all more closely related to the Mediterranean than to the rest of Africa, and it is for these particular reasons that visitors are often struck by the odd sensation of having not quite reached Africa in Morocco. In the north, its fine beaches, lush highland valleys, and evocative old cities reinforce this impression. Yet, as one moves south and east, into and over the starkly beautiful ranges of the Atlases, Morocco's Mediterranean character melts away like a mirage. The Sahara stretches out to the horizon, and forbidding Casbahs stare. Location, Geography, and Climate: Morocco is situated on the extreme north-western corner of Africa and is bordered by Mauritania and Algeria, both to the south and east. Morocco's varied geography includes no less than four separate mountain ranges, in addition to lush river valleys, beautiful sandy coasts, and wide expanses of desert.
    [Show full text]
  • VF Pdf 10.36
    1 « Le capital immatériel s’affirme désormais comme un des paramètres les plus récents qui ont été retenus au niveau international pour mesurer la valeur globale des Etats et des entreprises ». Extrait du Discours Royal à la Nation adressé à l’occasion de la Fête du Trône le 30 juillet 2014 PREFACE Longtemps, l’aspiration à l’universalité fut liée à une domination de fait, par la force ou l’idéologie, par la culture ou la religion, les technologies maîtri- sées ou l’élan conquérant d’une civilisation... Encore qualifiait-on d’universel ce qui régentait l’espace considéré comme le centre du monde du moment, ce que la vision d’aujourd’hui, notamment avec l’essor de la Chine et l’émer- gence de l’Afrique, relativise. Pour nous méditerranéens, l’universel fut entre autres et tour à tour grec, romain, arabe, italien avec la renaissance, etc. Au siècle «des Lumières» apparaît un concept nouveau, un universalisme phi- losophique construit sur le dialogue, l’écrit et le verbe, et fondé sur la raison comme seul ciment du consentement espéré de tous. D’autres prétentions à l’universel qui s’ensuivirent eurent moins de délicatesse ; l’humanité ne s’en est séparée qu’au prix de millions de morts. Mais des volontés autoritaires à vocation hégémoniste sont toujours là, des idéologies, des radicalismes religieux, des systèmes économiques domina- teurs, des modèles technologiques ou économiques voulus sans alternative, des impérialismes déguisés en évidences incontournables parfois. Ce sont des machines à laminer les libertés comme les identités. Ces candidats à l’universalisme ne font pas bon ménage avec les particula- rismes.
    [Show full text]
  • Download Het Moussem Journa(A)L #2
    MOUSSEM JOURNA(A)L #2 - februari 2014 2 INHOUD EXPO 4–6 Een toekomst bouwen door te leren van de geschiedenis MUZIEK 7 Jukebox 30 Omar Bashir, een eerbetoon op snaren 30 Anouar Brahem Quartet LITERATUUR 8 Felix Poetry Festival 9 Literair Salon / Salon Littéraire 10-11 De Marokkaanse Literatuur: een stamboom met vele vertakkingen THEATER 12 De handen van Fatma 13 Bite the hand that feeds you 14 UMM gaat internationaal OPINIE & DEBAT 19-21 De uitdaging is er voor ons allemaal URBAN COLOFON 22-23 R.I.P. Boom Boom Pow 24-25 Antwerps DNA MOUSSEM NOMADISCH KUNSTENCENTRUM DANS Directeur Mohamed Ikoubaân 26-27 Dansdubbel Productie en programma Cees Vossen Coördinator internationale projecten Pascal Nicolas Communicatie Kathleen Weyts RESIDENTIES Publieksmedewerker Femke Hintjens 28 Voorjaarsresidenties Office manager Julie Verlinden 29 Jong danstalent: Radouan Mriziga MOUSSEM JOURNA(A)L Verantwoordelijke uitgever MOUSSEM.EU Mohamed Ikoubaân 31 e-publicatie L’Arabe de Service / Do Your Arab Thing Driekoningenstraat 126, 2600 Berchem Hoofdredactie en interviews Kathleen Weyts (Panache) 16–17 Agenda Teksten Taha Adnan, Femke Hintjens, Mohamed Ikoubaân, Cees Vossen, Pascal Nicolas, Saïd Ounouss, Kathleen Weyts Vormgeving Philip Marnef (Panache Studio) Druk Sint-Joris Gent-Oostakker INTRO 3 INTRO Beste lezer, Voor u ligt het tweede nummer van het Moussem Journa(a)l waar In februari wordt de aftrap gegeven van de herdenking van u informatie vindt over onze projecten tot aan de zomer. 50 jaar Marokkaanse en Turkse migratie. Een gebeurtenis die ook in ons voorjaarsprogramma ruim aan bod komt: van de We blikken terug op een zeer vruchtbaar 2013 en ook in dit nieuwe theatervoorstelling De Handen van Fatma in coproductie nieuwe jaar gaan we met veel enthousiasme verder op hetzelfde met t,Arsenaal en SIN Collectief, tot een Literair Salon waarin elan.
    [Show full text]
  • The Literaryworld of the North African Taghrība
    Journal of World Literature 4 (2019) 188–214 brill.com/jwl The Literary World of the North African Taghrība Novelization, Locatedness and World Literature Karima Laachir SOAS, University of London [email protected] Abstract The novels by North African novelists Waciny Laredj, Majid Toubia and Abdelrahim Lahbibi that refashioned the traditional Arabic genre of the taghrība inspired by the medieval epic of Taghrība of Banū Hilāl, still a living oral tradition in the region, offer an interesting case study of location in world literature. They circulate both within national (Algerian, Egyptian and Moroccan) literary systems and the pan-Arab literary field while maintaining a distinct aesthetic and political locality. In these novels, the literary life of the North African taghrība takes forms and meanings that are geograph- ically and historically located, and that are shaped by the positionality of the authors. This paper intervenes in the discussion on location in world literature from the per- spective of Arabic novelistic traditions by showing that the pan-Arabic literary field itself is far from homogenous but is marked by a diversity of narrative styles and tech- niques that can be both local/localised and transregional at the same time. Therefore, we need to shift our understanding of world literature beyond macro-models of “world- system” that assume a universally-shared set of literary values and tastes. Keywords Taghrība – North African novel – Arabic literature – Waciny Laredj – Majid Toubia – Abdelrahim Lahbibi 1 Introduction Taking its cue from David Damrosch’s recent realisation that world literature cannot be a homogeneous canon but is shaped by its location, this paper argues through a close reading of recent North African Arabic novels that the world © karima laachir, 2019 | doi:10.1163/24056480-00402004 This is an open access article distributed under the terms of the prevailing CC-BY-NC-ND license at the time of publication.
    [Show full text]
  • Cruzando Fronteras: Imágenes Literarias De La Migración Marroquí a España
    UNIVERSIDAD CARLOS III DE MADRID TESIS DOCTORAL Cruzando fronteras: imágenes literarias de la migración marroquí a España. Una lectura comparatista. Autor: Nasima Nisha Akaloo Director/es: Domingo Sánchez-Mesa Martínez y David Conte Imbert HUMANIDADES: FILOSOFÍA, LENGUAJE Y LITERATURA Getafe, mayo de 2012 2 TESIS DOCTORAL CRUZANDO FRONTERAS: IMÁGENES LITERARIAS DE LA MIGRACIÓN MARROQUÍ A ESPAÑA. UNA LECTURA COMPARATISTA. Autor: Nasima Nisha Akaloo Directores: Domingo Sánchez-Mesa Martínez y David Conte Firma del Tribunal Calificador: Firma Presidente: Vocal: Vocal: Vocal: Secretario: Calificación: Getafe, de de 3 4 Índice 1. Introducción................................................................................................................ 9 1.1. Vigilando las fronteras de la identidad española....................................................... 9 1.2. El recorrido de algunos términos clave ................................................................... 17 1.3. Marruecos como caso de estudio............................................................................. 24 1.4. Génesis, objetivos y estructura de trabajo ............................................................... 30 1.5. Conceptos culturales en circulación ........................................................................ 41 Capítulo 2. La migración y la literatura..................................................................... 47 2.1. La importancia de la literatura en los estudios sobre migración ............................. 47 2.2. La evolución
    [Show full text]
  • Considerações Em Torno Do Romance a Esperança É Uma Travessia De Laila Lalami
    Revista Graphos, vol. 16, n° 1, 2014 | UFPB/PPGL | ISSN 1516-1536 1 55 A PROXIMIDADE DISTANTE DA ESPERANÇA: CONSIDERAÇÕES EM TORNO DO ROMANCE A ESPERANÇA É UMA TRAVESSIA DE LAILA LALAMI Francisca Zuleide Duarte de Souza (UEPB) Resumo Este artigo apresenta uma leitura do romance A esperança é uma travessia (2007) da escritora marroquina Laila Lalami, discutindo a diáspora contemporânea e a invisibilização dos subalternizados, com ênfase na figura feminina. Palavras-chave: Literatura do Marrocos, Narrativa Feminina, Laila Lalami. O desejo de fuga para uma realidade menos dolorosa, a promessa, às vezes vã, de melhores condições de vida habita o imaginário de pessoas vivendo sob regimes totalitários ou recém libertos desses, criando a ilusão de que se pode deixar, definitivamente no passado, a experiência/vida que se quer apagar. O esquecimento como meta para construção de uma nova realidade é atravessado por lembranças recorrentes e por obstáculos às vezes instransponíveis ou quase. O sonho alimentado de transpor barreiras, romper os diques que represam as possibilidades de passos mais além é acompanhado pelo sentimento de esperança, de fé na vitória contra obstáculos da mais diversa ordem. O primeiro conflito enfrentado por quem deseja migrar é pessoal e intransferível. Arrancar-se da terra natal deixando família, amigos, afetos é a primeira batalha. A decisão não anula o sofrimento, mas deixa se substituir, pouco a pouco, pela fantasia de ganhos maiores. A imaginação do futuro migrante viaja nas belezas da terra prometida, eterno mito do eldorado. O sofrimento, a saudade, as privações e, principalmente, os riscos de uma empresa nem sempre segura dão lugar ao idílio com a miragem, o longe, a terra do porvir.
    [Show full text]
  • Maghrebian Literature and the Politics of Exclusion and Inclusion
    Maghrebian Literature and the Politics of Exclusion and Inclusion by Kayode Atilade, Ph.D. [email protected]; [email protected] Department of Foreign Languages Obafemi Awolowo University Ile-Ife, Nigeria Abstract Divergent views on the status of the Maghrebian literature never cease to come up in the debate on the politics of African literature. The politics of its exclusion is often premised on the belief that the Maghreb shares more similar socio-cultural orientation with the Arab than with the African world. Thus, this paper explores the content and context of Maghrebian literature to foreground its areas of convergence in the context of ideology, themes and style with other bodies of African literature. It also observes that those factors that shape literary evolutions in Africa South of the Sahara also shape Maghrebian literature, namely colonialism, post- colonialism and cultural experience. The paper, therefore, concludes that critics from both sides of the divide ought to begin to see Maghrebian literature as an integral part of African literature instead of playing the political ostrich. Keywords/phrases: Maghrebian literature, politics of exclusion, Pan Africanism, ideology, Introduction A lot of issues have been raised on the status of Maghrebian literature (i.e., literature in Algeria, Morocco, Tunisia, Libya, Mauritania, etc.) in the African literary scene. Divergent views on whether it is or not an aspect of African literature in its outlook come up in the debate on the politics of African literature. One school of thought argues that Maghrebian literature could not and should not be seen as part of African literature because of the cultural orientation of the people in the Maghreb, the region of western North Africa or Northwest Africa, west of Egypt home to the pan-ethnic Arabic-speaking in North Africa, parts Eritrea, Djibouti, Ethiopia and Somalia.
    [Show full text]
  • Biblio-Fr-Livres.Pdf
    Bibliographie Nationale Marocaine 2018 000 Généralités Sadiqui, Ali 000 Informatique, information, Sécurité des réseaux informatiques [Texte ouvrages de référence imprimé] / Ali Sadiqui.- [S.l.] : [s.n.], 2018.- 1 vol. (195 p.); 24 cm DL 2018MO3953.- ISBN 978-9920-36-334-1 2018-1 001.2 Représentations de l'intellectuel [Texte Données imprimé] : ouvrage collectif / sous la dir. de S. Abdellah Azeroual.- Meknès : Ecole nationale supérieure d'arts et métiers, 2018.- 1 vol. (186 p.) 020 Bibliothéconomie et sciences de DL 2018MO2403.- ISBN 978-9920-35-872-9 l'information Intellectuel 2018-2 001.42 2018-7 025.31 Allouani, Saif Allah Union Professionnelle des Editeurs Du Maroc Des thésards Des vrais ! [Texte imprimé] : essai 3e édition de la rentrée littéraire-2018 [Texte sur l’être et l’agir du doctorant en sciences de imprimé] : Catalogue des nouveautés / Union gestion / Saif Allah Allouani.- Casablanca : Les professionnelle des éditeurs du Maroc.- Rabat : éditions OMPM, 2018.- 1 vol. (258 p.); 24 cm Editons et Impressions Bouregreg, 2018.- 1 vol. (72 DL 2018MO0786.- ISBN 978-9920707015 p.) : couv. ill. en coul; 15 cm Recherche DL 2018MO1207.- ISBN 9789954260315 2018-3 001.420964 Contribution à la littérature Maroc. Conseil supérieur de l'éducation, de la formation et de la recherche scientifique. Instance nationale d'évaluation du système 070 Médias d'information, d'éducation, de formation et de recherche journalisme, édition scientifique (6-7 Décembre 2017; Rabat) L'évaluation de la recherche scientifique [Texte imprimé] : enjeux, méthodes et instruments : Actes 2018-8 070.435 du colloque international, 6-7 Décembre 2017, Map 2017 [Texte imprimé] : Noticias de Marruecos Rabat / Conseil supérieur de l'éducation, de la / agencia marroqui de noticias.- [Rabat] : agencia (.marroqui de noticias, DL 2018.- 1 vol.
    [Show full text]
  • Dossier Littérature Marocaine : Des Littératures D'affirmation Par Kenza Sefrioui, Amélie Boutet, Le
    Dossier Littérature marocaine : des littératures d’affirmation par Kenza Sefrioui, Amélie Boutet, le 24.02.2017 dans LIVRESHEBDO La Bibliothèque nationale du royaume du Maroc (BNRM), à Rabat. - NAWAL BENNANI/CC Jeune et riche de ses nombreuses langues, la littérature marocaine brille mais peine à rayonner depuis le Maroc. Tour d’horizon de la première littérature arabe et africaine à l’honneur lors de Livre Paris, du 24 au 27 mars prochain. Qu’est-ce que la littérature marocaine ? La question se pose depuis à peine une cinquantaine d’années. Durant les années 1960, une première génération d’écrivains a regardé le travail des pionniers des années 1940, mais c’était alors plus largement l’appartenance maghrébine qui était mise en avant. Il a fallu attendre les années 1980 pour qu’on pense la littérature marocaine dans un cadre national. Deuil du rêve d’un Maghreb uni ? Apparition de structures éditoriales qui ont permis au Maroc de se doter des prémices d’une industrie du livre ? L’émergence de voix littéraires se définissant comme marocaines est indissociable de l’affirmation du Maroc comme pays indépendant - affirmation d’abord politique, avec la sortie de l’empire colonial français après quarante-quatre ans de protectorat (1912-1956), affirmation culturelle également par rapport aux grands pôles historiques de production du livre, le Moyen-Orient et la France. Et c’est cette dynamique qui marque cette production jeune et déjà jalonnée de grands noms et de grands textes. Littérature plurielle "Sans doute faudrait-il parler des littératures marocaines plutôt que de la littérature marocaine", remarque l’écrivain et critique littéraire Salim Jay (né en 1951) dans l’introduction à son Dictionnaire des écrivains marocains (Eddif/Paris Méditerranée, 2005), indispensable viatique pour qui veut se plonger dans cet univers.
    [Show full text]