Wupper, Sieg Und Lahn Mit Ihren Einzugsgebieten in Westfalen Und Angrenzenden Gebieten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wupper, Sieg Und Lahn Mit Ihren Einzugsgebieten in Westfalen Und Angrenzenden Gebieten Stand: 2017 Horst Pohlmann Wupper, Sieg und Lahn mit ihren Einzugsgebieten in Westfalen und angrenzenden Gebieten Die Gewässer-Teileinzugsgebiete der Sauerland vom Bergischen Land bzw. 1987 (Wuppertalsperre; Abb. 2) in Flüsse Wupper, Sieg und Lahn gehö- Teile Westfalens vom Rheinland. Nur Betrieb genommen. Sie dienen der ren zur Flussgebietseinheit des Rheins. in Bereichen zwischen Schwelm und Trink- und Brauchwasserversorgung, Sie umfassen eine Gesamtfläche von Meinerzhagen entwässern einzelne der Elektrizitätsgewinnung, dem rd. 9.600 km2 in den Bundesländern westfälische Gebiete (in der Summe Hochwasserschutz sowie der Niedrig- Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz rd. 80 km2) zur Wupper. wassererhöhung und nicht zuletzt der und Hessen (Abb. 1). In Westfalen be- Die Wupper entspringt in einem Freizeitgestaltung. finden sich davon nur ca. 860 km2 (ca. Hochmoor bei Marienheide (Bergi- Außer der Dhünn (40 km Länge, 4 % seiner Fläche), die den äu ßers ten sches Land) ca. 500 m westlich der 200 km2 Einzugsgebiet) weist die Süden und schmale Bereiche am Süd- Grenze nach Westfalen und trägt zu- Wupper insgesamt nur kleine Ne ben- westrand in den Kreisen Siegen-Witt- nächst den Namen „Wipper”. Bereits gewässer auf (Abb. 2), die je doch genstein, Olpe und Ennepe-Ruhr-Kreis nach 4 km ist ihr Wasserstand talsper- meist mit kleinen Stauanlagen, außer- umfassen (Abbn. 1 u. 2). renbeeinflusst (Zu fluss von der Bru- halb der vom Wupperverband bewirt- cher Talsperre). Den Namen Wupper schafteten Talsperren, versehen sind. Wupper bekommt die Wipper im Bereich der Nordöstlich von Leichlingen ver- Kerspeeinmündung nach einer Fließ- lässt die Wupper ihr in das Bergische Die Wupper (114 km Länge) mit länge von 10 km im Wipperfürther Land tief eingeschnittenes Tal, er- einem Einzugsgebiet von 830 km2 Ortsteil Ohl (Geobasis NRW). Die von reicht die Niederrheinische Bucht und entwässert den größten Teil des zum rechts mündenden Bäche Kerspe, mündet nach weiteren 15 km bei Le- Rheinischen Schiefergebirge gehören- Neye und Bever haben ihre Quellen in verkusen in den Rhein (Abb. 2). den Bergischen Landes. Westfälisches Westfalen und sind mit gleichnamigen Gebiet wird von der Wupper nur als Talsperren versehen (Abb. 2). Sieg Grenzfluss berührt (Abb. 2). Die heute vom Wupperverband Die Wasserscheide 2. Ordnung im Wuppereinzugsgebiet betriebenen Das Einzugsgebiet des Sieg-Oberlaufes trennt an der Nordostseite des Ein- 14 Talsperren wurden zwischen den ist weitgehend identisch mit dem des zugsgebietes näherungsweise das Jahren 1892 (Eschbachtalsperre) und im südlichen Teil Westfalens liegenden Siegerlandes und umfasst eine Fläche von 630 km2. Die größeren Bereiche des insgesamt 2.850 km2 großen Ein- zugsgebietes der Sieg liegen jedoch im NRW-Landesteil Nordrhein sowie in Rheinland-Pfalz (Abb. 1). Das südliche Rothaargebirge bil- det im Nordosten die Wasserscheide zu den Einzugsgebieten von Eder (Einzugsgebiet Weser) und Lahn. Weiter südlich verläuft sie über den markanten Höhenzug „Kalteiche“ auf den Höhen des Westerwaldes, wo sie anschließend in Rheinland-Pfalz zum südlich gelegenen Einzugsgebiet der Wied abgrenzt (Abbn. 1 u. 2). Quelle: Bartholomew and Times Books 1993; eigener Entwurf Im Norden trennt die Wasserscheide zum Einzugsgebiet der Wupper das Bergische Land in zwei Teile, verläuft weiterhin im Bereich der Grenze zu Westfalen südostwärts und bildet anschließend die Grenze zwischen den Kreisen Olpe und Siegen-Witt- genstein. Die Sieg entspringt im südlichen Rothaargebirge in 603 m über NHN unweit der Quellen von Eder und Abb. 1: Die Gewässereinzugsgebiete von Wupper, Sieg und Lahn Lahn und fließt im niederschlags- Naturraum Quellen: Geobasis NRW, Hessisches Landesvermessungsamt; eigener Entwurf Quellen: Geobasis NRW, Abb. 2: Wupper, Sieg und Lahn mit ihren Nebengewässern in Westfalen und in angrenzenden Gebieten reichen Luv zunächst in westlicher springt auf den Höhen der Kalteiche fließen ihr u. a. die Bäche Ilse, Banfe Richtung (Abb. 2). Bereits nach we- und entwässert die Nordabdachung und Laasphe zu (Abb. 2). nigen Kilometern Flusslauf wird ihr des Westerwaldes bzw. das südliche In Hessen verlässt die Lahn das über mehrere Beileitungsstollen Siegerland (Abb. 2). Rheinische Schiefergebirge und er- nach Bedarf und Kapazität Wasser Während weiterhin die Nister ne- reicht das Westhessische Bergland. entnommen, um die mit nur einem ben kleineren Bächen linksseitig der Südlich des Burgwaldes fließen ihr kleinen Einzugsgebiet versehene einzige Nebenfluss ist, kommen von Wetschaft sowie die am Vogelsberg Obernautalsperre (rd. 15 Mio. m3 Fas- rechts u. a. die Bröl sowie als größter entspringende Ohm zu, die mit 60 km sungsvermögen) zu versorgen. Nach Nebenfluss die Agger hinzu. Die Sieg ihr größter Nebenfluss ist und an der der Mündung des Dreisbaches fließt mündet nördlich von Bonn in den Mündung eine größere Länge als die die Sieg nach Süden und er reicht das Rhein und markiert den Be ginn des Lahn selbst vorweist (Abb. 1), jedoch Stadtgebiet von Siegen. Hier nimmt Niederrheins (Abb. 2). die geringere Wassermenge führt. sie die bei der Einmündung in Bezug Hier wendet sich die Lahn nach Sü- auf Länge, Einzugsgebiet und mittle- Lahn den und bildet ein enger werdendes ren Abluss (MQ) größere Ferndorf auf, Tal zwischen Marburger Rücken und die somit hydrologisch der eigentliche Mit einer Länge von 245 km und Lahnberge. Im Marburg-Gießener Hauptfluss ist. einem Einzugsgebiet von 5.925 km2 Lahntal fließen ihr Alna, Zwester Ohm Im oberen Einzugsgebiet der Fern- ist die Lahn der längste in Westfalen und Salzböde zu (Abb. 2). Ab Gießen dorf befindet sich in einem Seitental entspringende Nebenfluss des Rheins. wendet sich die Lahn in westliche die Breitenbachtalsperre, die selbst Sie entwässert in Westfalen auf einer Richtung und nimmt in Wetzlar die nur ein kleines Einzugsgebiet vorweist Fläche von rd. 150 km2 das südliche Dill auf, deren Teileinzugsgebiet bis und deshalb zusätzlich über Beilei- Wittgensteiner Land. nach Westfalen reicht (Abbn. 1 u. 2). tungsstollen mit Wasser von der obe- Das gesamte Einzugsgebiet reicht Ab Wetzlar fließt die Lahn zwi- ren Ferndorf gefüllt wird. im Os ten bis zum Kellerwald und Vo- schen Taunus und Westerwald wieder Nach Einmündung von Alche, gels berg, im Süden bis zum Taunus. durchs Rheinische Schiefergebirge. Weiß und Eisernbach bildet die Sieg Im Westen verläuft die Wasserscheide Sie ist ab hier als klassifizierte Bun- kurz vor dem Verlassen Westfalens die über den Westerwald, die Kalteiche deswasserstraße ausgewiesen (Mo- ersten beiden ihrer weiterhin zahlrei- und über das südliche Rothaargebirge toryachten). Als wichtigste Zubringer chen Flussschleifen und erreicht nach (Abbn. 1 u. 2). münden linksseitig (vom Taunus rd. 30 Flusskilometern Rheinland- Die Lahn entspringt im „Lahn topf“ kommend) Weil, Emsbach, Aar sowie Pfalz. Ab hier ist das Siegtal mor- (603 m ü. NHN) auf dem Rothaarge- Mühlbach. Rechtsseitig, den südlichen phologisch geprägt durch zahlreiche birge, ca. 3 km südlich der Siegquel- Westerwald entwässernd, gelangen Mäander und Umlaufberge. le. Im Gegensatz zur Sieg fließt sie u. a. Elbbach und Gelbach zur Lahn, In Betzdorf mündet mit dem jedoch im Lee des Rothaargebirges bevor sie in Lahnstein das Mittelrhein- Flüsschen Heller das bis dahin größte nordostwärts. Nur die ers ten 22 km tal er reicht und dort anschließend in Nebengewässer der Sieg ein. Es ent- befindet sie sich in estfalen.W Hier den Rhein mündet (Abb. 1). ■.
Recommended publications
  • Die Nase (Chondrostoma Nasus) Im Einzugsgebiet Des Bodensees – Grundlagenbericht 1
    Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees – Grundlagenbericht 1 Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees Grundlagenbericht für internationale Maßnahmenprogramme HYDRA Konstanz, Juni 2019 Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) IBKF – Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei 2 Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees – Grundlagenbericht Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees Grundlagenbericht für internationale Maßnahmenprogramme Autor: Peter Rey GIS: John Hesselschwerdt Recherchen: Johannes Ortlepp Andreas Becker Begleitung: IBKF – Arbeitsgrupppe Wanderfische: Mag. DI Roland Jehle, Amt für Umwelt, Liechtenstein (Vorsitz) Dr. Marcel Michel, Amt für Jagd und Fischerei, Graubünden Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Thurgau Dario Moser, Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Thurgau LR Dr. Michael Schubert, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft – Institut für Fischerei ORR Dr. Roland Rösch, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Dr. Dominik Thiel, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen Michael Kugler, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen Mag. Nikolaus Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesfischereizentrum Vorarlberg RegD. Dr. Manuel Konrad, Regierungspräsidium Tübingen, Fischereibehörde Uwe Dußling, Regierungspräsidium Tübingen, Fischereibehörde Juni 2019 Internationale Bevollmächtigtenkonferenz
    [Show full text]
  • The North-Subducting Rheic Ocean During the Devonian: Consequences for the Rhenohercynian Ore Sites
    Published in "International Journal of Earth Sciences 106(7): 2279–2296, 2017" which should be cited to refer to this work. The north-subducting Rheic Ocean during the Devonian: consequences for the Rhenohercynian ore sites Jürgen F. von Raumer1 · Heinz-Dieter Nesbor2 · Gérard M. Stampfli3 Abstract Base metal mining in the Rhenohercynian Zone activated Early Devonian growth faults. Hydrothermal brines has a long history. Middle-Upper Devonian to Lower Car- equilibrated with the basement and overlying Middle-Upper boniferous sediment-hosted massive sulfide deposits Devonian detrital deposits forming the SHMS deposits in the (SHMS), volcanic-hosted massive sulfide deposits (VHMS) southern part of the Pyrite Belt, in the Rhenish Massif and and Lahn-Dill-type iron, and base metal ores occur at sev- in the Harz areas. Volcanic-hosted massive sulfide deposits eral sites in the Rhenohercynian Zone that stretches from the (VHMS) formed in the more eastern localities of the Rheno- South Portuguese Zone, through the Lizard area, the Rhen- hercynian domain. In contrast, since the Tournaisian period ish Massif and the Harz Mountain to the Moravo-Silesian of ore formation, dominant pull-apart triggered magmatic Zone of SW Bohemia. During Devonian to Early Carbonif- emplacement of acidic rocks, and their metasomatic replace- erous times, the Rhenohercynian Zone is seen as an evolv- ment in the apical zones of felsic domes and sediments in ing rift system developed on subsiding shelf areas of the the northern part of the Iberian Pyrite belt, thus changing the Old Red continent. A reappraisal of the geotectonic setting general conditions of ore precipitation.
    [Show full text]
  • EMS INFORMATION BULLETIN Nr 144
    16/07/2021 EMSR517 – Flood in Western Germany EMSR518 – Flood in Belgium EMSR519 – Flood in Switzerland EMSR520 – Flood in The Netherlands EMS INFORMATION BULLETIN Nr 144 THE COPERNICUS EMERGENCY MANAGEMENT SERVICE The Copernicus Emergency Management Service forecasts, notifies, and monitors devastating floods in Germany, Netherlands, Belgium and Switzerland CEMS flood forecasting and notifying in Germany On 9 and 10 July, flood forecasts by the European Flood Awareness System (EFAS) of the Copernicus Emergency Management Service indicated a high probability of flooding for the Rhine River basin, affecting Switzerland and Germany. Subsequent forecasts also indicated a high risk of flooding for the Meuse River basin, affecting Belgium. The magnitude of the floods forecasted for the Rhine River basin increased significantly in this period. The first EFAS notifications were sent to the relevant national authorities starting on 10 July and, with the continuously updated forecasts, more than 25 notifications were sent for specific regions of the Rhine and Meuse River basins in the following days until 14 July. Figure: EFAS flood forecast from 12.07.2021 00:00 UTC Providing early and current maps of flooded areas On 13 July, the CEMS Rapid Mapping component was activated to map the ongoing floods in parts of Western Germany (EMSR517 Mapping Website , EMSR517 Activation Viewer). As a flood peak was foreseen on 16 July for segments of other rivers, CEMS preemptively acquired satellite images of the vulnerable area through Pre-Tasking on 14 July. These early images informed ensuing activations by the CEMS Rapid Mapping component based on the EFAS forecasts for areas in Belgium, Netherlands, Germany, Switzerland and France.
    [Show full text]
  • Supplement of a High-Resolution Dataset of Water Fluxes and States for Germany Accounting for Parametric Uncertainty
    Supplement of Hydrol. Earth Syst. Sci., 21, 1769–1790, 2017 http://www.hydrol-earth-syst-sci.net/21/1769/2017/ doi:10.5194/hess-21-1769-2017-supplement © Author(s) 2017. CC Attribution 3.0 License. Supplement of A high-resolution dataset of water fluxes and states for Germany accounting for parametric uncertainty Matthias Zink et al. Correspondence to: Luis Samaniego ([email protected]) and Matthias Zink ([email protected]) The copyright of individual parts of the supplement might differ from the CC-BY 3.0 licence. Table S1. Time and location invariant global parameters of mHM v4.3 which are purpose to an automated calibration. Category Number Paraeter Name Unit Minimum Maximum Interception 1 canopyInterceptionFactor [1] 0.1 0.3 2 snowTreshholdTemperature [◦C] -2 2 3 degreeDayFactor_forest [mm d−1 ◦C−1] 0.0001 4 4 degreeDayFactor_impervious [mm d−1 ◦C−1] 0.5 4 5 degreeDayFactor_pervious [mm d−1 ◦C−1] 0.5 6 Snow 6 increaseDegreeDayFactorByPrecip [d−1 mm−1] 0.1 7 7 maxDegreeDayFactor_forest [mm d−1 ◦C−1] 3 8 8 maxDegreeDayFactor_impervious [mm d−1 ◦C−1] 3 8 9 maxDegreeDayFactor_pervious [mm d−1 ◦C−1] 3 8 10 orgMatterContent_forest [%] 4 7 11 orgMatterContent_impervious [%] 0 0.1 12 orgMatterContent_pervious [%] 1.5 3 13 PTF_lower66_5_constant [-] 0.7 0.8 Soil moisture - 14 PTF_lower66_5_clay [-] 0.0005 0.0015 storage 15 PTF_lower66_5_Db [-] -0.27 -0.25 16 PTF_higher66_5_constant [-] 0.8 0.9 17 PTF_higher66_5_clay [-] -0.0015 -0.0005 18 PTF_higher66_5_Db [-] -0.35 -0.3 19 infiltrationShapeFactor [-] 0.5 4 20 Permanent Wilting Point [-]
    [Show full text]
  • Kids' Harbour Rally
    Sommersstr. Yorckstr. Essener Münster- Barbarastr. Roßstr. Str. Schwerinstr. platz erst Paul-Spiegel- un r. Lützowstr. Gr Platz Zietenstr. Ahnfeldstr. Bankstr. Münsterstr. Jülicher Str. K ü h lw Brehmstr. Hombgr. Str. e Jülicher Str. tte Tußmannstr. rs Scharnhorststr. - tr. Seydlitzstr. Marc-Chagall-Str. Zietenstr. Bolten- Emmericher Str. Fischerstr. Düssel Cecilienallee sternstr. Collenbach Jordanstr. A T kämpchen o . n Mauerstr. r u t n Münsterstr. l Alt-Niederkassel Klever Str. Molkestr. s a o r s u str. Kolping- e t s Genger- l r . e S platz u c - r idt str. he Blücherstr. E A Stücker- Ahnfeldstr. l str. Schloßstr. l Speldorfer Str. e Am Deich e Schwerinstr. Klever Str. Pfalzstr. Weseler Str. Kaiserswerther Str. Kirchweg Kurt-Baurichter-Str. Robert-Lehr-Ufer Schorlemerstr . Beim r Dorf Niederkasseler Str. t Lennéstr. Peter-Roos-Str. Kanalstr. S r e d Habsbur- Fischerstr. l . Allee Toulouser gerstr. r e Pastor- t f s Mülheimer Str. u s na l Marc-Chagall Str. Brehm- Zentis-Weg e e Carl- Parkstr. k Ludwig- platz is n Mosterts- e i Wolker-Str. Augustastr. Nordstr. n W P Platz G . r r i Askanierstr. st n Schorlemerstr Leostr. ll K ha z a arsc - Perter- Johannsenstr. is Venloer Str. M G Derendorfer Str. - e e Lewitstr. Joachimstr. r o Stein Sittarder Str. - r Liebigstr. Rethelstr. F Paulus- g Stockkampstr. hauer- Moltkestr. r - i Weg e S Mönchenwerther Str. Tußmannstr. str. d Victoria- t Hartwich- r Achenbachstr. r N . Str. i platz Hohen- c Duisburger Str. e h t - t e R Franklinstr. staufenstr. Brüder- l i b n E.ON- Franklinstr.
    [Show full text]
  • Seite 1 Von 2 Gründung Der Holzmarkt Taunus Westerwald Gmbh Für Den
    Gründung der Holzmarkt Taunus Westerwald GmbH für den Verkauf von Holz aus kommunalem Waldbesitz Sehr geehrte Damen und Herren, seither hat der Landesbetrieb Hessen Forst, für unsere Gemeinde das Forstamt in Weilmünster das Holz aus dem Gemeindewald vermarktet. Aus kartellrechtlichen Gründen war der Holzverkauf jedoch neu zu regeln. Die Mehrheit der Kommunen, die vom Forstamt Weilmünster und vom Forstamt Weilburg betreut werden, hat deshalb die gemeinsame Gründung einer Holzvermarktungsgesellschaft angegangen. Nach den Entscheidungen in den Kommunalparlamenten - die Gemeindevertretung unserer Gemeinde hat es am Donnerstag, 13.06.2019 beraten - war es jetzt soweit: Am Freitag, 28.06.2019 wurde in Weilmünster die zu 100 % kommunale „Holzmarkt- Taunus-Westerwald GmbH“ gegründet, der neben der Gemeinde Hünfelden noch Weilmünster, Weilburg, Bad Camberg, Villmar, Runkel, Waldbrunn, Beselich, Elz, Limburg, Elbtal und Leun angehören. In Weilmünster nach der Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrages durch die Bürgermeister und die ersten Beigeordneten/ersten Stadträte, mit dabei waren auch Verwaltungsmitarbeiter Seite 1 von 2 Die Gesellschaft hat ihren Betriebssitz in Weilmünster. Das Stammkapital der GmbH verteilt sich auf die Mitgliedskommunen nach den Größen der Betriebsflächen. Zur Gründung der GmbH wurde zunächst Mario Koschel, Bürgermeister von Weilmünster als Geschäftsführer benannt; er wird später durch einen hauptamtlichen Geschäftsführer abgelöst. Für die Erstellung des Businessplans der GmbH hat das Land Hessen 4.140 EUR bewilligt. Es können auch noch weitere Fördergelder zur Anschubfinanzierung der Gesellschaft beim Land Hessen beantragt werden. Diese Aufgabe wird zentral von der Gemeinde Weilmünster übernommen. Der Gesellschafterversammlung gehören alle Mitgliedskommunen an. Die Ausgaben der Gesellschaft werden durch Umlagezahlungen von den Mitgliedskommunen finanziert; Grundlage dafür sind die Festmeter geernteten und verkauften Holzes.
    [Show full text]
  • Ergebnisprotokoll Dialogforum 7
    Ergebnisprotokoll, 7. Treffen am 26.09.2019 im Wissenschaftszentrum Bonn Dialogforum bonnbewegt. Hintergrund des Dialogforums Das Dialogforum bonnbewegt. ist ein wiederkehrendes Dialogformat. Es führt unterschiedliche Interessengruppen zum Thema Autobahnverkehr in Bonn zusammen. Vertreterinnen und Vertreter des ÖPNV, von Umweltverbänden, der regionalen Wirtschaft und Logistik, der Zivilgesellschaft sowie der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg- Kreises sowie des Stadtmarketings und Tourismus, tauschen sich in diesem Rahmen mit dem Landesbetrieb Straßenbau NRW aus. Es werden Informationen zu den Hintergründen der jeweiligen Planungen, den anstehenden Baumaßnahmen und den Einschränkungen während der Bauzeit aus erster Hand vermittelt. Das Dialogforum bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit sich über geplante Baumaßnahmen im Bonner Raum gegenseitig zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Außerdem wird das Dialogforum genutzt, um die Entwicklung von Verkehrskonzepten zur Reduzierung der Belastungen und Umlenkung der Verkehrsströme zu diskutieren und anzustoßen. Folgende Institutionen sind zum Dialogforum eingeladen: ACE Bonn Haus & Grund Bonn/Rhein-Sieg e.V. ADAC Nordrhein IG BCE ADFC St. Augustin IHK Bonn/ Rhein-Sieg ADFC St. Beuel Knauber ADFC Niederkassel e.V. Kreishandwerkerschaft Bonn - Rhein Sieg Am Zehnhoff-Söns GmbH International Logistic M. Düren Transport GmbH & Co KG Services Metropolregien-Rheinland e.V. Bonner Hafenbetriebe GmbH NABU BUND Nahverkehr Rheinland (NVR) GmbH Bundesamt für Naturschutz Polizei Bonn Bundesministerium
    [Show full text]
  • Collected Sequence of the Rhine and Nahe Terraces at Bingen
    Results of recent Terrace Research in the Middle Rhine Valley Fig. 1.: Downstream Correlation Diagram of River-Terraces in the Lower Nahe & Upper Middle Rhine Valley. Fig. 2 & Tab. 1: Collected Sequence of the Rhine and Nahe Terraces at Bingen-Trechtingshausen Downstream Correlation Diagram of River Terraces in the Lower Nahe & Upper Middle Rhine Valley correlated with Pollen Records and Marine Isotope Stages. Collected Terrace- MIS Elevation of Assumed Difference Incision at Lower Nahe Valley Upper Middle Rhine Valley Lower Lahn Valley Age Palaeomagnetic Marine Isotope Stages (MIS) Mean Temp.°C Sequence Base NW-European Age labels Terr. Base Mean in Age Collected 18 Nahe / Rhein LowerGÖRG Nahe(1984) Valley Upper PMiddleREUSS, BURGER & SRhineIEGLER (2015) Valley Lower ALahnNDRES & SEWERING Valley(1983); (Ma) Record (Ma) (δ OOcean‰) in July (Pollen) (m a.s.l.) Stages (Ma) Nahe / Nahe/Rhine Age Nahe/Rhine Sequence 5 4 0° 10° 20° SEWERING (1993) tRh 11.2 78 Rhine (No.) (m a.s.l.) (Ma) (Ma) Nahe/Rhine GÖRG (1984) PREUSS, BURGER & SIEGLER (2015) ANDRES & SEWERING (1983); 2 tRh 11.1 81 Weichselian (mm/a) 4 tRh 10 84 SEWERING (1993) 6 Eemian tNa 12. 1 75 0,00 0,01 0,30 tRh 9. 90 Saalian tNa 11.2 1-2 78 0,01 0,01 0,30 8 tRh 8.2 94 tNa 11.1 2 81 0,02 0,04 0,08 10 tRh 8.1 101 Holsteinian tNa 10. 4 84 0,06 0,08 0,08 12 tRh 7.4 108 Elsterian tRh 7.3 114 tNa 9. 6 90 0,14 0,11 0,04 Elevation m a.s.l.
    [Show full text]
  • Field Significance of Performance Measures in the Context of Regional Climate Model Evaluation
    Theor Appl Climatol DOI 10.1007/s00704-017-2100-2 ORIGINAL PAPER Field significance of performance measures in the context of regional climate model evaluation. Part 1: temperature Martin Ivanov1 · Kirsten Warrach-Sagi2 · Volker Wulfmeyer2 Received: 4 July 2016 / Accepted: 13 March 2017 © The Author(s) 2017. This article is published with open access at Springerlink.com Abstract A new approach for rigorous spatial analysis of Urban areas in concave topography forms have a warm sum- the downscaling performance of regional climate model mer bias due to the strong heat islands, not reflected in the (RCM) simulations is introduced. It is based on a multiple observations. WRF-NOAH generates appropriate fine-scale comparison of the local tests at the grid cells and is also features in the monthly temperature field over regions of known as “field” or “global” significance. New performance complex topography, but over spatially homogeneous areas measures for estimating the added value of downscaled data even small biases can lead to significant deteriorations rel- relative to the large-scale forcing fields are developed. The ative to the driving reanalysis. As the added value of global methodology is exemplarily applied to a standard EURO- climate model (GCM)-driven simulations cannot be smaller CORDEX hindcast simulation with the Weather Research than this perfect-boundary estimate, this work demonstrates and Forecasting (WRF) model coupled with the land surface in a rigorous manner the clear additional value of dynamical ◦ modelNOAHat0.11 grid resolution. Monthly tempera- downscaling over global climate simulations. The evalu- ture climatology for the 1990–2009 period is analysed for ation methodology has a broad spectrum of applicability Germany for winter and summer in comparison with high- as it is distribution-free, robust to spatial dependence, and resolution gridded observations from the German Weather accounts for time series structure.
    [Show full text]
  • Olympiatauben Mit Züchter 404.Xlsx
    regionareiseVver z-nr ReiseVereinigungen_na S_GSMT_name pr pkt t-nat t-ver t-jahr t-nr t-gescRegionalverbaende_name 404 10 5 6 Gießen Nord Göhler, E.+Th. 3 22640 6680 17 0097 Lahn-Sieg-Dill 404 10 5 6 Gießen Nord Göhler, E.+Th. 3 20314 6680 17 0181 Lahn-Sieg-Dill 404 10 6 11 Gießen Nord Kostka ,Bernhard 3 27048 6914 17 0103 Lahn-Sieg-Dill 404 10 6 11 Gießen Nord Kostka ,Bernhard 3 26817 6914 17 0101 Lahn-Sieg-Dill 404 10 6 11 Gießen Nord Kostka ,Bernhard 3 25402 6914 17 0157 Lahn-Sieg-Dill 404 10 6 11 Gießen Nord Kostka ,Bernhard 3 19550 6914 17 0134 Lahn-Sieg-Dill 404 10 12 3 Gießen Nord Schwarz, Klaus 3 25485 3725 17 0278 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 28582 4695 17 1313 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 28154 4695 17 1326 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 27608 6680 17 0388 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 27589 4695 17 1301 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 27580 4695 17 1374 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 26983 4695 17 1333 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 26748 4695 17 1025 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 26576 6680 17 0333 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 25652 4695 17 1316 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 25494 4695 17 1343 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 24906 4695 17 1321 Lahn-Sieg-Dill 404 10 16 1 Gießen Nord Jochum Benjamin 3 24721 0986 17 0116 Lahn-Sieg-Dill 404
    [Show full text]
  • Marble from the Lahn
    Marble from the Lahn A historical project on the quarrying of stone Quarrying is also part of mining. Stones, chalk, sand and gravel may at first glance seem less valuable, and quarries less interesting. However, these materials were and still are an essential component of our civilization. There would be no flour without millstones, no pottery without clay, no castles without stones, and no modern roads without road metal. This is why the department of mining history also deals with this important industry. Following on from the work of Christoph Bartels (slate villages) and Meinrad Pohl (millstones, tuff and trass from the volcanic eastern Eifel region), the plan is to investigate a further example from the industry within the framework of a dissertation project. This time the focus is on a type of stone which was used for building and decoration, the so-called “Nassau marble” or “Lahn marble”. From a geologist’s point of view this is a cuttable, polishable limestone, formed about 380 million years ago from a tropical reef. The deposits are part of the Rhenish Massif (Rheinisches Schiefergebirge) and extend over a strip approx. 60 km long on both sides of the Lahn. “Lahn marble” was quarried and processed from the 16th century (if not earlier) until the 1970s. Evidence of a highly developed “Lahn marble” industry can be found in a multitude of churches and palaces, public and private buildings, town squares and facades. The spectrum ranges from the mighty tombstones in the Mainz cathedral to the splendid Baroque staircase of the Würzburg Residenz and the sumptuous decoration of some of Wiesbaden’s villas and hotels.
    [Show full text]
  • The Present Status of the River Rhine with Special Emphasis on Fisheries Development
    121 THE PRESENT STATUS OF THE RIVER RHINE WITH SPECIAL EMPHASIS ON FISHERIES DEVELOPMENT T. Brenner 1 A.D. Buijse2 M. Lauff3 J.F. Luquet4 E. Staub5 1 Ministry of Environment and Forestry Rheinland-Pfalz, P.O. Box 3160, D-55021 Mainz, Germany 2 Institute for Inland Water Management and Waste Water Treatment RIZA, P.O. Box 17, NL 8200 AA Lelystad, The Netherlands 3 Administrations des Eaux et Forets, Boite Postale 2513, L 1025 Luxembourg 4 Conseil Supérieur de la Peche, 23, Rue des Garennes, F 57155 Marly, France 5 Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape, CH 3003 Bern, Switzerland ABSTRACT The Rhine basin (1 320 km, 225 000 km2) is shared by nine countries (Switzerland, Italy, Liechtenstein, Austria, Germany, France, Luxemburg, Belgium and the Netherlands) with a population of about 54 million people and provides drinking water to 20 million of them. The Rhine is navigable from the North Sea up to Basel in Switzerland Key words: Rhine, restoration, aquatic biodiversity, fish and is one of the most important international migration waterways in the world. 122 The present status of the river Rhine Floodplains were reclaimed as early as the and groundwater protection. Possibilities for the Middle Ages and in the eighteenth and nineteenth cen- restoration of the River Rhine are limited by the multi- tury the channel of the Rhine had been subjected to purpose use of the river for shipping, hydropower, drastic changes to improve navigation as well as the drinking water and agriculture. Further recovery is discharge of water, ice and sediment. From 1945 until hampered by the numerous hydropower stations that the early 1970s water pollution due to domestic and interfere with downstream fish migration, the poor industrial wastewater increased dramatically.
    [Show full text]