Presseberichte Saison 2012 / 2013

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Presseberichte Saison 2012 / 2013 Presseberichte Saison 2012 / 2013 GT vom 15.6.13 A-Team Rückblick Saison 2012/2013 - Schweres Los für Aufsteiger GRUPPENLIGA Frankfurt Ost: Drei von fünf Neulingen abgestiegen / Gelnhausen echte Bereicherung / Rothenbergens Trainerposse GELNHAUSEN (fs). Spannung im Abstiegskampf und eine souveräne Mannschaft an der Tabellenspitze. Das Geschehen in der Gruppenliga Frankfurt Ost war ein Spiegelbild der vergangenen Saison. Der SSV Lindheim sicherte sich die Meisterschaft vor Sprendlingen, die Teams aus Ostheim, Oberau, Ortenberg und Rothenbergen müssen in die Kreisoberliga absteigen und werden in der kommenden Runde von den Meistern KV Mühlheim, SG Eschenrod/Eichelsachsen, SG Altenhaßlau/Eidengesäß und Germania Groß-Krotzenburg ersetzt. Aus der Verbandsliga Süd stiegen Vorjahresmeister TGS Jügesheim und Kickers Obertshausen in die Gruppenliga Frankfurt Ost ab. Aufsteiger Der SSV Lindheim dominierte die Liga (80 Punkte). Die Verfolger konnten nicht Schritt halten und so sprudelte bereits fünf Spieltage vor Schluss der Meistersekt. Im Kampf um Platz zwei stach Sprendlingen den SV09 Somborn aus. Und auch in der Relegationsrunde waren die Dreieicher obenauf. Ein Jahr nach dem Abstieg führte Trainer Murat Kilinc seine SKG zurück in die Verbandsliga. Absteiger Von fünf Aufsteigern stiegen gleich drei wieder ab. Hanaus Kreisoberligameister Sportfreunde Ostheim sorgte zwar für Farbtupfer und konnte dank der Treffsicherheit seines vor der Runde verpflichteten Torjägers Edmir Hasaj einige Punkte, 34 an der Zahl, einsammeln, letztlich fehlte den Nidderauern aber die Konstanz. Die Guzan- Elf war Stammgast im Tabellenkeller. Anders Mitaufsteiger Sportfreunde Oberau, dem nach passablem Start total die Luft ausging. Lediglich sechs Punkte sammelten die Altenstädter in der Rückrunde. Relegationssieger Germania Ortenberg holte in der Vorrunde gar nur zwei Pünktchen, verbesserte sich aber im Jahr 2013 und reichte die Rote Laterne noch an den FC Germania Rothenbergen weiter. Höhepunkt für die Bechmann-Truppe war der Auftritt in Lindheim, als die Germania dem Meister die einzige Heimniederlage zufügte. Durch eine Negativserie mit nur einem Punkt aus den letzten sieben Spielen rutschte Dietesheim noch auf den Relegationsplatz ab. Gegen Niederrodenbach und den Türkischen SC Offenbach wendeten die Mühlheimer den drohenden Abstieg aber noch ab. Positive Überraschungen Viktoria Nidda ging mit einer jungen Mannschaft an den Start. Zu Beginn der Rückrunde schien zunächst der sichere Mittelfeldplatz in Gefahr, doch dann legte die Elf von Trainer Stephan Belter richtig los. Platz vier in der Endabrechnung ist für die Viktoria mehr als ein Achtungserfolg. Der FC Erlensee verblüffte die Experten. Mit bescheidenen Zielen angetreten, mischte die Truppe von Trainer Bernd Schmidt bisweilen munter in der Spitzengruppe mit. Die erreichten 58 Punkte bedeuteten eine interne Bestmarke. Die Bilanz des FCE hätte noch besser ausfallen können, allerdings ließ der Tabellenfünfte gegen die vier Absteiger sage und schreibe zwölf Punkte liegen. Marköbel spielte eine sehr solide Runde, obgleich das Verletzungspech ein ständiger Begleiter der Hammersbacher war. Das Team von Trainer Wolfram Rohleder hielt sich konstant in der ersten Tabellenhälfte, geriet nie in Abstiegsgefahr. Nur Lindheim kassierte weniger Niederlagen als Marköbel. 14 Unentschieden verhinderten eine bessere Platzierung als Rang sieben. Gelnhäuser Vertreter Aufsteiger FC Gelnhausen war eine Bereicherung. Nach verpatztem Saisonstart kam die Mannschaft um Spielertrainer Ljubio Miloloza rechtzeitig auf Touren und hatte stets das Saisonziel 45 Punkte fest vor Augen. Mit Platz zehn waren alle Beteiligten zufrieden. Bestes Team aus dem Kreis war der SV09 Somborn. Wenig verwunderlich, schließlich waren die Ziele entsprechend hoch gesteckt. Mit dem Aufstieg wurde es nichts, auch die Relegation wurde verpasst. Als Konsequenz wurde der Vertrag mit Spielertrainer Fehmi Koc nicht verlängert. Der Mittelfeldspieler verabschiedete sich mit dem Gewinn des Kreispokals von den Freigerichtern. Bayern Alzenau II musste lange Zeit um den Klassenerhalt bangen. Die Reserve des Regionalligaabsteigers setzte mit Abstand die meisten Spieler ein. Eine Stammelf fand sich so über die gesamte Runde nicht. Personeller Aderlass vor der Runde deutete bereits darauf hin, dass Germania Rothenbergen Probleme bekommen würde. Im Jahr 2013 blieben bis auf das 3:2 in Ortenberg die erhofften Ergebnisse gänzlich aus. Trainerwechsel Lediglich vier Vereine beendeten die Saison mit einem anderen Trainer als zum Rundenstart. Den Vogel schoss Dietesheim ab. Sascha Jöst verabschiedete sich vorzeitig, Nachfolger Anastasios Savvidis war nach einer Niederlagen-Serie bald Geschichte. Eine mehrköpfige Interimslösung um Christos Tsifnas und Markus Kinnel steuerte die Gelb-Schwarzen auf den letzten Drücker zum Klassenerhalt. In Oberau zeigte der Wechsel von Tim Schlosser zu Ralf Eberhardt keine positive Wirkung, Holger Klyszcz schaffte als Nachfolger des zurückgetretenen Sven Reuter mit Bischofsheim nach einer Zitterpartie noch Platz elf. Beim FC Bayern Alzenau II löste Torsten Ullrich Joachim Hock ab, bekam zum Saisonende aber den Laufpass. Ullrich heuert beim Hanauer A-Ligisten Windecken an. Eine Trainerposse lieferte Rothenbergen: Erst wurde Coach Frank Illing gefeuert, dann auf Wunsch der Mannschaft wieder eingestellt. Abgestiegen sind die Gründauer trotzdem. Besonderheiten Fair geht vor. Viktoria Nidda beendete alle 54 Saisonspiele mit elf Mann und kassierte zudem die wenigsten gelben Karten. Auf Platz zwei in der Fairnesstabelle folgt Marköbel. Die meisten knallroten Karten (6) kassierte Dietzenbach. Auf dem letzten Platz der Fairplay-Wer- tung landete jedoch mit 102 gelben Karten, sieben Mal Gelb-Rot und drei Roten Karten der FC Germania Dörnigheim. Im Schnitt fielen 3,66 Treffer pro Spiel, Kantersiege gab es etliche. Mit 8:0 gewannen Sprendlingen gegen Ostheim, Nidda gegen Rothenbergen und Dietesheim in Oberau. Zuschauer Viele Kassierer beklagten das nachlassende Interesse. Oftmals wurden nur zweistellige Besucherzahlen notiert. Als Zuschauermagneten erwiesen sich meist Derbys. Bestmarken mit mehreren hundert Fans setzten die Partien zwischen Gelnhausen und Somborn sowie das Offenbacher Kreisduell zwischen Dietesheim und Dietzenbach. GNZ vom 3.6.13 A-Team Saisonrückblick Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost 2012/2013 (Auszug) Somborn zu Hause Schwach Geldhauses (gük). Von den vier Geldhäuser Kreisklubs in der Gruppenliga Frankfurt Ost erreichte der SV09 Somborn die beste Platzierung. Bis kurz vor Schluss kämpften die Freigerichter sogar um den zweiten Platz. Der FC Geldhauses spielte für einen Aufsteiger eine solide Runde und landete auf dem zehnten Rang. Der FC Bayern Alzenau II schaffte den Ligaverbleib musste aber bis zum letzten Spieltag zittern. Der Abstieg von Germania Rothenbergen war durch die qualitativ guten Abgänge vor der Runde eigentlich schon abzusehen. SV09 Somborn Bis zum vorletzten Spieltag kämpfte der SVS um Rang zwei mit, ehe eine Heimniederlage gegen Rosenhöhe Offenbach das Aus im Zweikampf mit Sprendlingen bedeutete. Zudem gab es gegen Ostheim, Marköbel, Alzenau II und Sprendlingen weitere Niederlagen in der heimischen Solar-Arena. 28 Punkte heimste der SVS zu Hause ein - irgendwie fühlten sich die Freigerichter auf heimischen Terrain nicht wirklich wohl. Tiefpunkt war die 0:2- Pleite bei Absteiger Ortenberg. Gegen die Absteiger Oberau, Ostheim und Ortenberg holte Somborn nur 10 von 18 möglichen Zählern. Bei der 7:1-Gala auf der Rosenhöhe in Offenbach und beim 7:1 gegen Ortenberg zeigten die Freigerichter ihr wahres Können. In der kommenden Saison soll der neue Trainer, Karl Müller, den SVS in der Spitzengruppe etablieren. GNZ vom 3.6.13 Borchers, Nachtweih und Co. zaubern Eintracht-Frankfurt-Thaditionself siegt mit 6:1 gegen Somborner Meisterelf Von Marcel Storch Freigericht-Somborn. Zehn Jahre ist es her, dass der SV09 Somborn als Meister den Aufstieg in die Bezirksoberliga (heute Gruppenliga Frankfurt Ost) feierte. Seitdem ist der SV09 Somborn, von einem Jahr in der Verbandsliga abgesehen, ununterbrochen Mitglied in der Gruppenliga. Grund zum Feiern also. Dazu eingeladen war die Traditionself von Eintracht Frankfurt, die sich mit den in die Jahre gekommenen Helden von einst in einem munteren Kick maß. 6:1 gewann am Ende die Mannschaft um Ronny Borchers, Norbert Nachtweih und Co. das Spiel, das die GNZ präsentierte. 1.461 Bundesligaspiele und ein Durchschnittsalter von 48 Jahren! Auf die Meistermannschaft des SV09 Somborn aus dem Jahr 2003 wartete die geballte Erfahrung der Eintracht-Frankfurt-Traditionself. Neben Größen wie Ronny Borchers - UEFA-Cup-Sieger 1980 und DFB-Pokal-Sieger - oder Norbert Nachtweih, der neben dem UEFA-Pokal auch vier Deutsche Meisterschaften mit Bayern München feierte, waren auch in der Region bekannte Gesichter wie Uwe Müller (Trainer VfR Meerholz) oder Gerry Mai (Trainer FSV Neuberg) für die Allstars der Eintracht am Ball. Gemeinsam hatten Nachtweih und Müller vor dem Spiel ein Fußball-Camp für Jugendliche des SV09 Somborn angeboten. Auf der Gegenseite standen in der damaligen Aufstiegsmannschaft von Trainer Jochen Michel Spieler wie Manuel Jakob (damals Torschützenkönig mit 29 Treffern), Sven Schaffrath oder Mittelfeld- Motor Matthias Maiwald. "Das war schon eine super Truppe, die damals aufgestiegen ist", erinnerte sich Somborns Sportlicher Leiter Michael Reuther an die Aufstiegself. Nach der Verabschiedung der Trainer Fehmi Koc, Holger Heininger und Marc-André Martin und einer anfänglichen Abtastphase
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