Seltene Vogelarten in Deutschland Von 2001 Bis 2005

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Seltene Vogelarten in Deutschland Von 2001 Bis 2005 Band 22 Heft 4 ZeitschriftLimicola für Feldornithologie 2008 Seltene Vogelarten in Deutschland von 2001 bis 2005 Deutsche Seltenheitenkommission – Dokumentationsstelle für seltene Vogelarten – DO-G in Zusammenarbeit mit der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft Einführungen zu Sammelberichten über seltene Vögel werden aus nachvollzieh- barer Neugier auf den Hauptteil gerne übersprungen. Zu dessen besserem Verständnis empfiehlt es sich aber doch, hier einmal eine Ausnahme zu machen. In der Einleitung zum letzten Jahresbericht der Deutschen Seltenheitenkommission (2006) hieß es, er sei der längste bisher vorgelegte. Einerseits spiegelte dies die ge- stiegene Dokumentationsfreudigkeit der Vogelbeobachter wider, andererseits war der Umfang jedoch auch durch die dort noch enthaltenen, seit dem Jahr 2001 aber in die Verantwortung der Avifaunistischen Landeskommissionen entlassenen „Halbselten- heiten“ bedingt (Deutsche Seltenheitenkommission 2001). Der nun vorliegende Be- richt weist jedoch einen noch größeren Umfang auf, gleichwohl durch den Umstand bedingt, dass er fünf Jahre umfasst. Die Verzögerung in seinem Erscheinen sollte man jedoch auch positiv sehen: Der Bericht bietet einen besseren Überblick gleich über mehrere Jahre. Einer der Gründe für die späte Fertigstellung des Berichts liegt im langsamen Ein- gang der Dokumentationen nationaler Meldearten, von denen sehr viele den Umweg über die regionalen Avifaunistischen Landeskommissionen gehen. Einige von ihnen leiten sie sehr schnell weiter, bei anderen dauert es jedoch mehrere Jahre. Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, und an 15 regionalen Ausschüssen hängt als letztes schweres Gewicht die DSK. Daher die dringende Bitte, dass sämtliche Limicola 22 (2008): 249-339 249 Dokumentationen nationaler Meldearten ab sofort direkt an die DSK geschickt werden. Nur so besteht auch die Möglichkeit zu schnellen Nachfragen, die nicht mehr sinnvoll sind, wenn sie erst nach mehreren Jahren erfolgen können. Die direkte Mel- dung gilt auch für einige noch ausstehende, den jetzigen Berichtszeitraum und die Vorjahre betreffende Meldungen (die aber nach so viel verstrichener Zeit nur gut be- legt eingereicht werden sollten, z.B. durch Fotos oder beigefügte, damals vor Ort entstandene Aufzeichnungen). Ebenso sollten noch fehlende Dokumentationen für die Jahre ab 2006 umgehend bei der DSK eingereicht werden, denn der nächste Bericht für die Jahre 2006 bis 2008 befindet sich bereits in Arbeit und soll gegen Ende 2009 erscheinen. Um den Rückstand schneller aufholen zu können, wurde die DSK im Herbst 2008 um fünf höchst qualifizierte, national wie international erfahrene Ornithologen der jüngeren Generation erweitert, nämlich um Ralf Aumüller (Bremen), Jan Ole Kriegs (Münster/W.), Thorsten Krüger (Oldenburg), Heiko Schmaljohann (Helgoland) und Volker Schmidt (Mannheim). Mit viel Elan und Wissen haben sie abwechselnd ge- meinsam mit den konstanten bisherigen Mitgliedern vier der hier behandelten Jahr- gänge bearbeitet. Zwei weitere Neuerungen müssen noch erwähnt werden. Inzwischen verfügt auch die Seltenheitenkommission über eine Webseite im Internet (www.limicola.de/dsk. html). Dort finden sich allgemeine Informationen über ihre Arbeit sowie zum Her- unterladen u.a. einige Publikationen und Jahresberichte, die offizielle Artenliste der Vögel Deutschlands sowie die aktuelle nationale Meldeliste. Ferner gibt es einen di- gitalen Meldebogen, der am Computer ausgefüllt und als Mailanhang direkt an die DSK geschickt werden kann. Dadurch wird nicht nur der Dokumentationsvorgang vereinfacht und beschleunigt, sondern auch die Bearbeitung durch die Kommission. Nationale Meldearten sollten vorzugsweise auf den Bögen der DSK dokumentiert werden. Im Gegensatz zu früher liegt diesem Bericht zwar kein klassischer Melde- bogen auf Papier mehr bei, doch kann er jederzeit angefordert werden und wird per Post zugestellt. In den bisherigen Berichten wurden alle abgelehnten Meldungen mit den kom- pletten Informationen, jedoch ohne die Namen der Beobachter im Anhang aufge- führt. Aus mehreren Gründen erfolgen diese ausführlichen Angaben nun nicht mehr. Diskretion besonders im Umgang mit abgelehnten Beobachtungen war bei der DSK immer eine Selbstverständlichkeit, auf die sich Melder absolut verlassen konnten. Im digitalen Zeitalter werden jedoch viele aktuelle Informationen, manchmal sogar ohne Wissen des eigentlichen Beobachters, im Internet verbreitet und sind dort selbst nach vielen Jahren noch auffindbar. Durch Eingabe von Ort und Datum abgelehnter Beobachtungen aus den DSK-Berichten in eine „Suchmaschine“ lässt sich inzwischen der Beobachter oft leicht ermitteln. Da Respekt und Anstand im Umgang mit anderen Menschen in letzter Zeit selbst unter einzelnen Vogelbeobachtern etwas gelitten und einige von ihnen besondere Freude daran haben, sich in manchmal rufschädigender Art über die Fehler anderer zu äußern, kann es die DSK nicht mehr verantworten, solche Informationen auch nur in Teilen preiszugeben. Dahinter stehen vor allem aber auch juristische Gründe. Außerdem, und das ist ein weiteres gewichtiges Argument, gehört es neben der 250 Limicola 22 (2008): 249-339 Bereitstellung anerkannter Nachweise zu den wichtigsten Aufgaben von Seltenhei- tenkommissionen, den Eingang verworfener Beobachtungen in die Literatur zu ver- hindern. Eine sich über mindestens ein Dutzend Druckseiten erstreckende Aufzäh- lung solcher ohnehin nicht verwertbarer Daten, die für Jahrhunderte weltweit Platz in Bibliotheken blockiert, ist in diesem Sinne sogar kontraproduktiv und sollte daher unterbleiben. Dies gilt übrigens auch für die mit der meist vergeblichen Hoffnung auf Nachmeldung erfolgende Erwähnung irgendwie verbreiteter, aber nie dokumentierter angeblicher Seltenheiten in offiziellen Berichten. Grundsätzlich gilt in ganz Europa und somit auch in Deutschland, dass eine in den Berichten der zuständigen Kommis- sionen nicht als anerkannt aufgeführte Beobachtung ganz automatisch abgelehnt ist. In diesem Bericht wird deshalb erstmals nur eine summarische Übersicht geliefert, die einen ausreichenden Einblick in bei der Bestimmung und Dokumentation noch immer bestehende Probleme gewährt. Übrigens ist die Ablehnungsquote im vorlie- genden Berichtszeitraum nur scheinbar hoch, denn in Wirklichkeit bewegt sie sich im üblichen Rahmen. In den letzten Jahren wirkte sie nur prozentual betrachtet deutlich geringer, da von den ab 2001 von der nationalen Meldeliste gestrichenen, bis dahin aber die Masse der Dokumentationen stellenden Arten wie Kurzschnabelgans, den Reihern (im Jahr 2000 allein über 1.150 Silberreiher!), Stelzenläufer, Weißbart- und Weißflügelseeschwalbe oder Karmingimpel fast keine Meldung abgelehnt werden musste. Wenn dieser Bericht relativ wenige Abbildungen seltener Vögel enthält, liegt das daran, dass fast alle wichtigen Belege bereits gedruckt sind und daher hier meist nicht wiederholt, sondern nur mit Quellen zitiert werden. Die Dokumentationen der hier zusammengestellten Meldungen wurden ganz oder teilweise von Ralf Aumüller, Christian Dietzen, Hans-Joachim Fünfstück, Matthias Hemprich, Jan Ole Kriegs, Thorsten Krüger, Thomas Noah, Heiko Schmaljohann, Volker Schmidt und Peter H. Barthel bearbeitet, einige ältere Dokumentationen auch von Andreas J. Helbig † und Axel Müller. Die kompletten Datensätze für die einzelnen Bundesländer wurden von den jeweiligen Avifaunistischen Kommissionen (mit Aus- nahme von Schleswig-Holstein) sorgfältig überprüft. Die unverzichtbaren technischen Arbeiten wurden von Christine Barthel und besonders von Tom Noah geleistet. Für die Vorbereitung dieses Berichts und seine Endversion ist Peter H. Barthel verant- wortlich. Ein großer Dank gebührt erneut dem Geschäftsbereich Sports Optics von CARL ZEISS für die Förderung der DSK, ohne die der Druck dieses umfangreichen Berichts nicht möglich wäre. Erläuterungen zum Bericht Für den Berichtszeitraum hat die Deutsche Seltenheitenkommission 1.877 Nach- weise von 146 seltenen Vogelarten anerkannt, die im Hauptteil dieses vierzehnten Berichts aufgeführt sind. In Anhang I sind 141 Nachweise von weiteren 42 (plus drei auch im Hauptteil enthaltenen) Arten zusammengestellt, die möglicherweise, wahr- scheinlich oder sicher auf Gefangenschaftsflüchtlinge zurückgehen (Kategorien D und E). Anhang II listet in Kurzform die 677 als nicht ausreichend dokumentiert ein- gestuften Meldungen von 159 Arten auf. Deutsche Seltenheitenkommission: Seltene Vogelarten in Deutschland von 2001 bis 2005 251 Insgesamt gingen für die Jahre 2000-2005 über 2.900 Meldungen ein. Die Dis- krepanz zur Zahl der hier publizierten 2.695 Daten ergibt sich daraus, dass zwölf Meldungen noch nicht entschieden sind, in einigen Fällen die Dokumentationen oder Belegfotos eindeutig zeigen, dass es sich um eine andere und/oder nicht meldepflich- tige Art gehandelt hat, dass einige Nachweise doppelt und sogar dreifach dokumentiert wurden (was nicht nur bei extrem seltenen Arten erfreulich und wünschenswert ist!), oder dass die Meldebögen unleserlich oder so unvollständig ausgefüllt waren, dass sie nicht bearbeitet werden konnten. Systematische Reihenfolge sowie deutsche und wissenschaftliche Namengebung folgen der offiziellen deutschen Artenliste (Barthel & Helbig 2005). Die Kopfzeile je- der Art endet mit zwei in Klammern stehenden Zahlen, von denen die erste die Anzahl sämtlicher bis 2000 in den Berichten der Kommission veröffentlichter Nachweise, die zweite die Zahl der Nachweise in den Jahren 2001 bis 2005 angibt (nicht aber die Zahlen der Individuen und auch nicht die Gesamtzahl
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